WLAN im öffentlichen Nahverkehr
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Die Bremer CDU hat sich durchgesetzt, und der BSAG ein kostenloses WLAN-Angebot in städtischen Bussen und Bahnen aufgedrückt. Während offiziell 30 Busse und 10 Bahnen mit entsprechenden Repaetaern ausgestatt sein sollen, vermeldet die BSAG selbst, daß nun 20 Busse und eine (!!) Bahn mit aktivem WLAN-Hotspot unterwegs ist - zunächst natürlöich als Testangebot.
Irgendwie erinnert mich das an den vor ein paar Jahren gescheiterten Versuch einer "Kaffetram", in der in einem Zug eine Kaffeeautomat eingerichtet wurde, um Kaffe, Cappucino und Co während der Fahrt zu verkaufen. Dazu wurde ein eigener Fahrplan veröffentlicht, wann diese Bahn auf welcher Linie unterwegs war. Naja, ein Kurs aus über 70 ist alles, aber keine effektive Maßnahme, und irgendwann verschwand die Kaffeetram sang und klanglos wieder in der Versenkung.
Nun also WLAN. Prinzipiell mag das ja durchaus sinnvoll sein - nur: Wäre es nicht bei weitem einfacher, die Haltestellen mit Repeatern zu versehen, statt die Fahrzeuge? Wie sieht es in anderen Städten mit ähnlicehn Angeboten aus?
Irgendwie erinnert mich das an den vor ein paar Jahren gescheiterten Versuch einer "Kaffetram", in der in einem Zug eine Kaffeeautomat eingerichtet wurde, um Kaffe, Cappucino und Co während der Fahrt zu verkaufen. Dazu wurde ein eigener Fahrplan veröffentlicht, wann diese Bahn auf welcher Linie unterwegs war. Naja, ein Kurs aus über 70 ist alles, aber keine effektive Maßnahme, und irgendwann verschwand die Kaffeetram sang und klanglos wieder in der Versenkung.
Nun also WLAN. Prinzipiell mag das ja durchaus sinnvoll sein - nur: Wäre es nicht bei weitem einfacher, die Haltestellen mit Repeatern zu versehen, statt die Fahrzeuge? Wie sieht es in anderen Städten mit ähnlicehn Angeboten aus?
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In München wurde das der MVG ja auch schon audgedrückt durch den Stadtrat.
Grade in Osteuropa ist sowas inzwischen recht verbreitet. Desweiteren kenne und schätze ich das aus Linz. In Augsburg waren zumindest meine Testläufe bislang eher ernüchternd, es kann nicht sein, dass ich von Haunstetten bis zum Bukowina-Institut brauch um ne Verbindung aufzubauen.
Sinn macht sowas höchstens ohne Portalseiten die ewig zum Laden brauchen. Haltestellen ausrüsten wäre auch eine gute Idee, am sinnvollsten ist es allerdings in meinen Augen so wie es Chiltern Railways jetzt im UK anbieten will: durchgehendes W-Lan von Bahnsteig zu Bahnsteig, das Gerät wechselt automatish auf den Router im Zug und auf den Router auf dem Bahnsteig.
Grade in Osteuropa ist sowas inzwischen recht verbreitet. Desweiteren kenne und schätze ich das aus Linz. In Augsburg waren zumindest meine Testläufe bislang eher ernüchternd, es kann nicht sein, dass ich von Haunstetten bis zum Bukowina-Institut brauch um ne Verbindung aufzubauen.
Sinn macht sowas höchstens ohne Portalseiten die ewig zum Laden brauchen. Haltestellen ausrüsten wäre auch eine gute Idee, am sinnvollsten ist es allerdings in meinen Augen so wie es Chiltern Railways jetzt im UK anbieten will: durchgehendes W-Lan von Bahnsteig zu Bahnsteig, das Gerät wechselt automatish auf den Router im Zug und auf den Router auf dem Bahnsteig.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Trotzdem muss man ja nicht mit Gewalt alles aus öffentlicher Hand anbieten, was privat genau so gut erledigt werden kann.NJ Transit @ 29 Sep 2016, 20:55 hat geschrieben: Nicht jeder hat einen so guten Datenvertrag.
Schlechtes Netz bleibt aber leider schlechtes Netz. Wäre ansonsten der einzige Vorteil von WLAN...Nicht jeder hat ein gutes Netz überall.
Wie viele Leute sitzen denn so mit Laptop in der Straßenbahn?Nicht jeder hat Lust, sein Laptop ans Handy zu hängen.
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Jo. Aber wenn das halt das einzige ist, was man an Neulanderoberung so hinkriegt...JeDi @ 29 Sep 2016, 21:24 hat geschrieben: Trotzdem muss man ja nicht mit Gewalt alles aus öffentlicher Hand anbieten, was privat genau so gut erledigt werden kann.
Wie wärs mit PowerLAN durch die Oberleitung? :ph34r:Schlechtes Netz bleibt aber leider schlechtes Netz. Wäre ansonsten der einzige Vorteil von WLAN...
*meld* - die Cityrunner haben dafür recht praktische Arbeitsflächen in den NichtsänftenWie viele Leute sitzen denn so mit Laptop in der Straßenbahn?
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Ja, oder halt mal ein Handynetzausbau. Angeblich ist der bei deutschen Handytarifen aber nicht finanzierbar. Da wundert man sich dann schon, dass das im günstigeren, aber topographisch wohl schwierigeren Österreich geht...Bayernlover @ 29 Sep 2016, 23:02 hat geschrieben: Repeater wären in meinen Augen deutlich sinnvoller. Was selbst manche S-Bahn abschirmt, ist schon krass.
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Bitte keinen Müll schreiben. Die Netzbetreiber würden ja gerne ausbauen, da kommen aber Dinge wie die Bundesnetzagentur und Wutbürger, welche keinen Masten in ihrem Kaff stehen haben möchten dazwischen.JeDi @ 29 Sep 2016, 23:13 hat geschrieben: Ja, oder halt mal ein Handynetzausbau. Angeblich ist der bei deutschen Handytarifen aber nicht finanzierbar. Da wundert man sich dann schon, dass das im günstigeren, aber topographisch wohl schwierigeren Österreich geht...
In Österreich mussten die Netzbetreiber keine Milliarden an den Staat zahlen. Das ist der Hauptkostenfaktor.
Viele Grüße
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Das kannst du sicher auch belegen? Letzte Woche auf der Innotrans wurde erst wieder verkündet, dass die großen Funklöcher entlang von Bahnstrecken erstmal bleiben, weil sich ein Ausbau nicht rentieren würde...Jojo423 @ 30 Sep 2016, 00:42 hat geschrieben: Bitte keinen Müll schreiben. Die Netzbetreiber würden ja gerne ausbauen, da kommen aber Dinge wie die Bundesnetzagentur und Wutbürger, welche keinen Masten in ihrem Kaff stehen haben möchten dazwischen.
Was wurscht ist, die "gezahlten" Milliarden haben die Netzbetreiber per entsprechender Steuererleichterungen doch schon lange wieder drin.In Österreich mussten die Netzbetreiber keine Milliarden an den Staat zahlen. Das ist der Hauptkostenfaktor.
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Mir war nicht bekannt, dass irgendwelche Natzbetreiber auf der Innotrans vertreten waren.JeDi @ 30 Sep 2016, 00:44 hat geschrieben: Das kannst du sicher auch belegen? Letzte Woche auf der Innotrans wurde erst wieder verkündet, dass die großen Funklöcher entlang von Bahnstrecken erstmal bleiben, weil sich ein Ausbau nicht rentieren würde...
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Ich gehe davon aus, dass du dich vertippt hast und Netzbetreiber meinst: Mindestens die Telekom war da, ansonsten war das Thema WLAN bei diversen Verkehrsunternehmen (die DB wurde ja schon genannt), Fahrzeugherstellern und Zulieferern (die entsprechende Lösungen für Schienenfahrzeuge ja schon anbieten) durchaus ein Thema.Jojo423 @ 30 Sep 2016, 00:50 hat geschrieben: Mir war nicht bekannt, dass irgendwelche Natzbetreiber auf der Innotrans vertreten waren.
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JeDi @ 30 Sep 2016, 01:23 hat geschrieben: Ich gehe davon aus, dass du dich vertippt hast und Netzbetreiber meinst: Mindestens die Telekom war da, ansonsten war das Thema WLAN bei diversen Verkehrsunternehmen (die DB wurde ja schon genannt), Fahrzeugherstellern und Zulieferern (die entsprechende Lösungen für Schienenfahrzeuge ja schon anbieten) durchaus ein Thema.
Und wer hat das dann verkündet?Letzte Woche auf der Innotrans wurde erst wieder verkündet, dass die großen Funklöcher entlang von Bahnstrecken erstmal bleiben, weil sich ein Ausbau nicht rentieren würde...
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Die DB kann aber nicht über solche Themen urteilen. Zudem sollten die erstmal GSM-R vollständig ausbauen, bevor man sich über die LTE-Verfügbarkeit auf Nebenstrecken beschwert.NJ Transit @ 30 Sep 2016, 00:58 hat geschrieben: Digitalisierung war eines der Hauptthemen am DB-Stand, ergo wenig verwunderlich dass auch darüber geredet wurde.
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Weiß ich nicht mehr genau. Es ging jedenfalls um die WLAN-Gehversuche der ODEG.Jojo423 @ 30 Sep 2016, 02:18 hat geschrieben: Und wer hat das dann verkündet?
Warum nicht?Jojo423 @ 30 Sep 2016, 02:20 hat geschrieben:Die DB kann aber nicht über solche Themen urteilen.
Ach, die DB (welche eigentlich? Nur weil DB Regio gerne mehr Handynetz hätte, hat das doch nichts mit DB Netz zu tun?) betreibt ein eigenes Funknetz. Könnte man vielleicht daher wissen, wie aufwändig es ist, eine sinnvolle Ausleuchtung hinzubekommen? (Mal davon abgesehen, dass man mit dem GSM-R-Ausbau doch eigentlich durch ist?)Jojo423 @ 30 Sep 2016, 02:20 hat geschrieben:Zudem sollten die erstmal GSM-R vollständig ausbauen, bevor man sich über die LTE-Verfügbarkeit auf Nebenstrecken beschwert.
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Das ist wieder ein anderes Thema.
Woanders ist das Netz halt deutlich besser. In Norwegen hat man in jedem Kaff LTE - nur bei uns fällt es dauernd aus. In Polen, hab ich gestern zufällig entdeckt, kostet der größte Telekom-Vertrag mit Handy ca. 18€, mit komplett allem unlimitiert in ganz Europa - LTE ohne Drossel! In Deutschland wären das mindestens 150€...
Woanders ist das Netz halt deutlich besser. In Norwegen hat man in jedem Kaff LTE - nur bei uns fällt es dauernd aus. In Polen, hab ich gestern zufällig entdeckt, kostet der größte Telekom-Vertrag mit Handy ca. 18€, mit komplett allem unlimitiert in ganz Europa - LTE ohne Drossel! In Deutschland wären das mindestens 150€...
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Danke für die Info.
Zumindest für meine in München lebenden polnischen Freunde vielleicht interessant.
Aber so was hat man öfter, dass deutsche Unternehmen im Ausland eine andere Preispolitik haben. Ich fliege auch demnächst von Amsterdam aus nach Hawaii in Först weil die Lufthansa am KLM Heimatflughafen mit Kampfpreisen operiert.
Zumindest für meine in München lebenden polnischen Freunde vielleicht interessant.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Nein, ganz normal über Frankfurt oder Zürich nach LAX. Man kriegt nur ein First Ticket unter dem normalen Business Preis.Bayernlover @ 30 Sep 2016, 09:50 hat geschrieben: AMS-HNL? Das gibt es? Dazu würden mich Infos interessieren
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Nachdem die Stadt nicht mag, zahlt jetzt der Staat (vorsicht, Facebooklink mit Ekelfaktor).
Ausgerüstet werden alle - und zwar wohl wirklich alle - Trambahnen in München.
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Auch hier Frage ich mich: wäre es nicht billiger/effektiver, die Haltestellen auszurüsten? Auf jedes H- Schild, Wartehäuschen etc eine Antenne das sollte auch für die Wege zwischen zwei Haltestellen reichen. Und vor allem muss man bei Fahrzeug Neubeschaffung nicht wieder von vorne anfangen. Das Signal stark genug zu bekommen, daß es auch bis in die Fahrzeuge dringt, stelle ich mir jetzt nicht so schwierig vor.
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Dann setzen wir eben noch auf jeden dritten Oberleitung Mast eine Antenne, und der SEV guckt eben in die Röhre. Nee, oj ist ein Punkt. Sicher gibt es Stellen im Netz mit sehr weit auseinander liegenden Haltestellen. Trotzdem erscheint mir eine "ortsfeste" Lösung sinnvoller, als eine Fahrzeug gebundene.
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Dann wird langsam aber die Anzahl der Wifirouter absurd hoch. Zumal du dann immer noch das Problem hast, deine Nutzer gut versorgen zu können, denn die sitzen normalerweise in der Tram und stehen nicht zwischen zwei Haltestellen an der Strecke. Ich sehe den Vorteil nicht, denn so musst du Router bei Fahrzeugneubeschaffungen neu beschaffen, im anderen Fall bei Streckenverlängerungen oder -sanierungen. Zumal es in meinen Augen auch sinnvoll wäre, ein Standardgerät für sagen wir einen Bus oder eine halbe Tram zu verbauen - den Busverkehr kannst du quasi nur über Fahrzeuggeräte wifizieren - und damit genug Masse für vernünftige Preise und Ersatzteilhaltung sowie ein einheitliches System zu schaffen.
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