Störungschronik Güterverkehr

Strecken und Fahrzeuge des Güterverkehrs
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Rangierunfall vorgestern (18.02.) in [acronym title="TMG: Mengen <Bf>"]TMG[/acronym] (Strecken Ulm-Immendingen / Tübingen-Kißlegg)
- schwäbische\ @ 19.Feb 2014 hat geschrieben:Bei einer Rangierfahrt führ die Güterzuglokomotive der Hohenzollerischen Landesbahn auf eine sogenannte Gleissperre auf und wurde aus den Gleisen geschoben (...)  Warum die Lok auf die Gleissperre auffuhr, sei noch nicht bekannt. (...) Die Lok, die aus Richtung Herbertingen kam, war entgleist, die Waggons dahinter mit Ausnahme des ersten Waggons entgleisten nicht. (...) Laut dem HzL-Notfallmanager Oskar Rauser war der Personenverkehr nicht behindert, diese Gleise wurden nicht gesperrt. Gesperrt wurden dagegen die Güterzug-Gleise.
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Beitrag von 218 466-1 »

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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Sechs Jugendliche kletterten in Magdeburg auf einen Güterzug, welcher sich plötzlich in Bewegung setzt und mit bis zu 100 km/h dahinfährt. In einer Baustelle springen sie ab, vier verletzen sich. Sie erwartet nun u.a. eine Ordnungswidriedrigkeitenanzeige wegen Verursachen einer Betriebsstörung.

http://www.presseportal.de/mobil/p_story.h...1&firmaid=74168
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Beitrag von ropix »

und was lernen wir daraus - sitzenbleiben bis die Bahn anhält, Notrufnummern führen nur zu Ärger mit der Staatsmacht.

Oder noch besser - der Pressemeldungsschreiber der BuPol geht mal auf eine Schulung und am Ende der Pressemeldung steht irgendwas derart "gefährlicher Leichtsinn" und nicht als Schlusssatz immer das gleiche - ha wir verklagen mal in Grund und Boden (und teils abstrusen Argumenten - hier Verursachung einer Betriebsstörung nach §64b EBO (2) 5.

So viel kann das in Euro eigentlich nicht machen (und ist imho auch falsch weil da doch durchaus mehr zusammen kommen könnte.)
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Beitrag von 218 466-1 »

Nach Guterzugentgleisung geht zwischen Magdeburg und Stendal nichts mehr.
-Volksstimme\ @ 28. Jun 2014, 14:56 hat geschrieben:Im Bahnhof Angern-Rogätz in der Börde sind in der Nacht zum Samstag mehrere Waggons eines Güterzuges entgleist. Die Strecke zwischen Zielitz und Tangerhütte bleibe deshalb bis auf weiteres gesperrt, (...) Nach ersten Erkenntnissen warteten zwei Güterzüge im Bahnhofsbereich auf ihre Weiterfahrt, als sich plötzlich der vordere Zug selbstständig machte und rückwärts auf den zweiten Güterzug prallte
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Könnte genauso gut unter "Kurioses" einsortiert werden: Polizei stoppt Güterzug ;)
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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von 218 466-1 »

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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Nachdem es nichts direkt mit der S-Bahn zu tun hat und dort inzwischen anderes diskutiert wird, mache ich hier weiter.

Hat da jemand unter dem Wagen eine *Hand*weiche umgestellt? Wo war der mit seinem Gedanken?! Oder ist da doch
was anderes passiert?

Luchs.
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Beitrag von ropix »

Luchs @ 22 Jan 2015, 18:12 hat geschrieben:Nachdem es nichts direkt mit der S-Bahn zu tun hat und dort inzwischen anderes diskutiert wird, mache ich hier weiter.

Hat da jemand unter dem Wagen eine *Hand*weiche umgestellt? Wo war der mit seinem Gedanken?! Oder ist da doch
was anderes passiert?

Luchs.
ropix @ 22 Jan 2015, 11:50 hat geschrieben:Isse wenigstens vor lauter Freude aus den Schienen gesprungen, oder warens doch die klassischen Dinge wie Weichenlage unter Zug variiert, [...], Großdemonstration der Pilzkulturen oder einfach Pech)
Schaut zwar so aus - aber ich glaub jetzt nicht dass die Weiche händisch gestellt wurde. Leider ist die Photostrecke mangels geeignetem Photo völlig unaussagekräftig, aber ich gehe doch davon aus dass die Zunge passend umgedrückt wurde. Das passiert an der Stelle doch sogar häufiger? Wenn ich mich dumpf erinnere beim letzten mal hat der mittlere Wagen überpuffert, den nachfolgenden Richtung Westen ausm Gleis gedrückt - und der eigentlich schon entgleiste Wagen drückt dann die Weichenzunge rüber. Das ist Weiche auffahren, nur aus der falschen Richtung. An und für sich sind Weichen ja drauf ausgelegt gegen ihre Stellung befahren zu werden, sie stellen sich dann komplett um.

Es kann natürlich auch sein dass der Weichenverschluss für sich nicht geklappt hat, weil kaputt, Schottersteine drin, zu kalt oder die Weiche nicht korrekt in Endlage gestellt wurde.

Die Kurve da ist einfach scheiße für diesen Wagentyp.
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Beitrag von mapic »

ropix @ 22 Jan 2015, 19:28 hat geschrieben:und der eigentlich schon entgleiste Wagen drückt dann die Weichenzunge rüber. Das ist Weiche auffahren, nur aus der falschen Richtung.
Auffahren aus der falschen Richtung nennt sich dann Aufschneiden.
Auffahren: beim stumpf Befahren, z.B. bei Rückfallweichen so gewollt.
Aufschneiden: beim spitz Befahren, eigentlich nie gewollt.
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Hmm, ok, das durch die Entgleisung umgestellt kann sein. Bild 3 von oben zeigt meiner Meinung
nach rechts eindeutig den Handhebel. Also nichts mit Verschluss oder der Fdl hat gespielt
(dann wäre diese ja als Schutzweiche mit der im Hauptgleis zusammengeschaltet - und die steht ja noch richtig).

Luchs.
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Beitrag von mapic »

Luchs @ 22 Jan 2015, 20:57 hat geschrieben:Bild 3 von oben zeigt meiner Meinung 
nach rechts eindeutig den Handhebel.  Also nichts mit Verschluss oder der Fdl hat gespielt
Auch eine Handweiche hat einen Verschluss. Das hat nichts mit dem Verschluss in einem Stellwerk oder einem Schlüssel an der Weiche zu tun. Der Weichenverschluss sorgt dafür, dass die Zunge nach dem Umstellen ordentlich anliegt und auch in dieser Position bleibt. Dabei ist es unerheblich, ob die Kraft für den Umstellvorgang von einem Motor, Drahtzug oder eben auch über das Hebelgewicht übertragen wird. Näheres hier: http://www.gleisbau-welt.de/site/weichen/w...rschluesse.html

Weichen ohne Spitzenverschluss gibt es auch noch ganz vereinzelt. Bei solchen muss während dem Befahren das entsprechende Hebelgewicht ständig runter gedrückt werden.
ropix
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Beitrag von ropix »

mapic @ 22 Jan 2015, 21:33 hat geschrieben:
Luchs @ 22 Jan 2015, 20:57 hat geschrieben:Bild 3 von oben zeigt meiner Meinung 
nach rechts eindeutig den Handhebel.  Also nichts mit Verschluss oder der Fdl hat gespielt
Auch eine Handweiche hat einen Verschluss. Das hat nichts mit dem Verschluss in einem Stellwerk oder einem Schlüssel an der Weiche zu tun.
Wobei die betroffene Weiche ja sogar ein stellwerksabhängiges Riegelschloss hat. Damit kann man die Weiche auf den Prellbock weisend zusperren (und mit dem Schlüssel dann wiederum die Weiche im Hauptgleis aufsperren umstellen, zusperren und diesen Schlüssel in die Schlüsselsperre vom Stellwerk stecken) um zu verhindern dass Wagen die im Anschluss zurückgelassen werden auf die Hauptstrecke kommen können - wie auch immer. (Einfachstenfalls durch draufrollen, schlimmstenfalls durch spielende Kinder)
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Danke. Mir ist bekannt wozu der Verschluss dient - mir war aber nicht klar, dass der auch bei Handweichen Standard ist.
(jetzt, wo Dus sagst: *Patsch*, logisch). Hat ja dann wohl trotzdem nicht so richtig funktioniert ...

Luchs.
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Beitrag von mapic »

Man hat also herausgefunden, wie es zur Entgleisung gekommen ist:

http://www.merkur-online.de/lokales/muench...html?cmp=defrss

Also daraus wird man irgendwie nicht wirklich schlauer finde ich. Daher habe ich mal die original Meldung der Polizei gesucht:

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p...lizei-ermittelt

Ich bin mir da auch nicht ganz sicher. Für mich hört sich das so an, als hätte die geschobene Rangierfahrt die Weiche aufgefahren. Statt die Weiche dann in Auffahrrichtung zu räumen, hat man wieder zurückgesetzt in Richtung Streckengleis. Die Weiche ist dabei aber nicht in der aufgefahrenen Lage geblieben.
Wie gesagt, sicher bin ich mir nicht. Aber es wäre plausibel. Die Erklärung hat man für die Pressemitteilung wohl leider recht stark vereinfacht.
ropix
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Beitrag von ropix »

mapic @ 23 Jan 2015, 14:13 hat geschrieben:Man hat also herausgefunden, wie es zur Entgleisung gekommen ist:

http://www.merkur-online.de/lokales/muench...html?cmp=defrss

Also daraus wird man irgendwie nicht wirklich schlauer finde ich. Daher habe ich mal die original Meldung der Polizei gesucht:

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p...lizei-ermittelt

Ich bin mir da auch nicht ganz sicher. Für mich hört sich das so an, als hätte die geschobene Rangierfahrt die Weiche aufgefahren. Statt die Weiche dann in Auffahrrichtung zu räumen, hat man wieder zurückgesetzt in Richtung Streckengleis. Die Weiche ist dabei aber nicht in der aufgefahrenen Lage geblieben.
Wie gesagt, sicher bin ich mir nicht. Aber es wäre plausibel. Die Erklärung hat man für die Pressemitteilung wohl leider recht stark vereinfacht.
also wir haben an der Stelle zig Weichen.

Weiche 1 ist die Anschlussweiche im Streckengleis Feldkirchen Markt Schwaben - Schlüsselabhängig von Feldkirchen, Schlüsselabhängig zu sämtlichen vorhandnen Schutzweichen. Muss auf alle Fälle korrekt stehen ansonsten hat man mit den Schlüsseln ein unlösbares Problem. Tut das laut Bilderstrecke auch

Weiche 2 entscheidet ob es weiter entlang der Eisenbahn oder hinter ins Gewerbegebiet geht. Gelbes Gewicht (also ohne Grundstellung), aber imho mittlerweile auf die Richtung Gewerbegebiet festgelegt. Stand offensichtlich auch richtig, ansonsten wäre der Zug nicht ein klein bisschen nach links und rechts entgleist, sondern im Morast versunken. (Siehe weiter unten)

Weichen 3 oder 4 - Egal welchen Strang man befährt, als nächstes kommt stumpf die jeweilige Flankenschutzweiche. Mit dem Schlüssel aus W1 aufsperrbar, dann umstellbar. Stand am Ende des Manövers auf alle Fälle mal falsch.

Für den Normalsterblichen würde ich sagen - mit Zugspitze davor anhalten (so ca. Rad am Herzstück, ansonsten wird der Weg zu weit), runterklettern, umsperren, umkehren, Zug weiterfahren lassen.

Weiche 5: Gleich danach kommt nochmal eine Weiche, die entscheidet obs zum Gleisbauer oder zum Schrotter geht. Steht auf dem Bild richtig.

Also die einfachste Erklärung, die leider nicht möglich ist wäre - der Zug sollte gar nicht nach Heimstetten sondern auf den Anschluss an der Bahn. Leider ist der meines Wissens nach gar nicht mehr aktiv. Also reindrücken, ach scheiße, Weiche steht falsch, rausziehen, ach scheiße, Flankenschutzweiche hatte es da hinten ja auch noch - Pech.

Nächste Möglichkeit - Reindrücken, irgend ein Spielkind hat die Weiche vom Gleisbau umgestellt, Vollbremsung na scheiße Zug schon drüber (und zum ersten mal bereits evtl. unentdeckt entgleist), also Rückwärts - ach SCHEIßE die Flankenschutzweiche steht ja auch noch falsch und zum zweiten mal entgleist. Diesmal halt bemerkt.

Ansonsten - Weichen springen nicht, sie werden alle Händisch gestellt. Die mit dem Schlüssel springt ohne Schlüssel nichtmal unfreiwillig, sie wird ihr Leben opfern. Abgesperrte bzw. geriegelte Weichen sind nicht auffahrbar, solange das Schloss intakt ist.
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Beitrag von Martin H. »

Für den Normalsterblichen würde ich sagen - mit Zugspitze davor anhalten (so ca. Rad am Herzstück, ansonsten wird der Weg zu weit), runterklettern, umsperren, umkehren, Zug weiterfahren lassen.
Du willst doch einen armen Eisenbahner nicht wirklich so weit laufen lassen? Da wird so weit gefahren, dass sich die Weichenzunge gerade noch nicht bewegt.
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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von Martin H. »

Der Streckenabschnitt Augsburg Hbf - Augsburg- Oberhausen ist derzeit wegen eines entgleisten Güterzuges gesperrt, bzw. jetzt noch die Strecke von und nach Donauwörth, Genaueres weiß ich derzeit noch nicht.
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Beitrag von 218 466-1 »

Martin H. @ 27 Feb 2015, 14:26 hat geschrieben:Der Streckenabschnitt Augsburg Hbf - Augsburg- Oberhausen ist derzeit wegen eines entgleisten Güterzuges gesperrt, bzw. jetzt noch die Strecke von und nach Donauwörth, Genaueres weiß ich derzeit noch nicht.
Die Zeitung weiß genaueres: Zwei Waggons eines Güterzuges entgleisen - Jetzt ermittelt die Polizei
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Beitrag von Michi Greger »

218 466-1 @ 27 Feb 2015, 16:44 hat geschrieben:Die Zeitung weiß genaueres: Zwei Waggons eines Güterzuges entgleisen - Jetzt ermittelt die Polizei
Ermittler der Augsburger Bundespolizei fanden zwei sogenannte Hemmschuhe auf den Schienen, die den Unfall im Weichenbereich ausgelöst haben könnten.
(...)
Warum die Arbeitsgeräte bei der Abfahrt des Zuges auf den Schienen lagen, ist noch Gegenstand der laufenden polizeilichen Untersuchungen.
Das klingt doch sehr nachdem klassischen "Scheiße, vergessen"...

Gruß Michi
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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von 218 466-1 »

Güterzug bei Kaiserslautern entgleist
Kaiserslautern - Landstuhl bis Montagabend (18.05.15) dicht.
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Beitrag von 218 466-1 »

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Beitrag von Auer Trambahner »

:offtopic:
Türkheim - Gessertshausen ist momentan noch etwas weit hergeholt. :D
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Auer Trambahner @ 24 Jun 2015, 18:53 hat geschrieben: :offtopic:
Türkheim - Gessertshausen ist momentan noch etwas weit hergeholt. :D
Naja, rein pedantisch betrachtet, stimmt die Aussage durchaus. das ist ja tatsächlich die (ursprüngliche) Strecke.
Man sollte halt nicht den Fehler machen, aus dieser Angabe ein Information über den aktuellen (Gesamt-)Zustand ableiten zu wollen... :D
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Beitrag von ropix »

Ach, der Nordring beginnt heut auch immer noch offiziell am Abzweig Steinwerk - sofern man beim Nordring überhaupt von einer Eisenbahnstrecke sprechen darf und nicht von moderner Kunstinstallation reden muss :D
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