Post-U-Bahn München
Nicht nur Post möcht der Scheuer mit der U-Bahn liefern...
Im Schacht durch die Nacht: Scheuer will Pakete per U-Bahn liefern
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sommerzeitfreier Lebensstil
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Völliger Blödsinn. Da machen E-Fahrzeuge noch mehr Sinn. Die Waren müssen irgendwie runter in die Station, dort gelagert werden und dann wieder hoch getragen werden. Auf so einer Idee kann nur der Scheuer kommen.imp-cen @ 17 Feb 2020, 19:43 hat geschrieben: Nicht nur Post möcht der Scheuer mit der U-Bahn liefern...
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Hermes stellt ja schon emissionsfrei zu - nämlich gar nicht....
da halte ich die Lieferung mit Drohnen noch für sinnvoller - ich mein, unterm Strich brauchst du da erstmal ein großes Terminal irgendwo weit draußen (bleibt ja nur die U6 in Hochbrück idealerweise), wo die LKWs der ganzen Paketdienste ankommen - und die kommen irgendwann mitten in der Nacht bis in der früh an - sprich von je weiter weg der Krempel kommt, um so weniger Zeit bleibt dir in der Nacht, daß Zeug per U-bahn zu den vielen kleinen Hubs zu liefern - den Aufwand, das Paket noch zweimal zusätzlich anzufassen, nur um es 10 km in die Stadt zu transportieren, wer glaubt der, daß das bezahlt? Hermes verlangt 3,90 fürs Paket (ohne Zustellung ) , wo soll da noch Luft sein um so einen Zirkus zu veranstalten?
Was denkt ihr, hat der Scheuer die PaketU-bahn schon vergeben?
da halte ich die Lieferung mit Drohnen noch für sinnvoller - ich mein, unterm Strich brauchst du da erstmal ein großes Terminal irgendwo weit draußen (bleibt ja nur die U6 in Hochbrück idealerweise), wo die LKWs der ganzen Paketdienste ankommen - und die kommen irgendwann mitten in der Nacht bis in der früh an - sprich von je weiter weg der Krempel kommt, um so weniger Zeit bleibt dir in der Nacht, daß Zeug per U-bahn zu den vielen kleinen Hubs zu liefern - den Aufwand, das Paket noch zweimal zusätzlich anzufassen, nur um es 10 km in die Stadt zu transportieren, wer glaubt der, daß das bezahlt? Hermes verlangt 3,90 fürs Paket (ohne Zustellung ) , wo soll da noch Luft sein um so einen Zirkus zu veranstalten?
Was denkt ihr, hat der Scheuer die PaketU-bahn schon vergeben?
Auch wenn ich von Scheuers Idee primär wenig halte, vielleicht könnte man sie modifiziert sogar verwenden.
Zumindest für mich wäre es fast besser, wenn ich statt der Zustellung das Paket abends am U-Bahnhof an einer Packstation oder einem Kiosk abholen könnte. Die meisten Packstationen in meinem Viertel sind an Orten wo man nicht ohne Mehraufwand vorbei kommt, an der U-Bahn komme ich, wenn ich öffentlich fahre, zwangsläufig vorbei. Eine Abholung an der U-Bahn wäre zumindest für mich recht angenehm.
Zumindest für mich wäre es fast besser, wenn ich statt der Zustellung das Paket abends am U-Bahnhof an einer Packstation oder einem Kiosk abholen könnte. Die meisten Packstationen in meinem Viertel sind an Orten wo man nicht ohne Mehraufwand vorbei kommt, an der U-Bahn komme ich, wenn ich öffentlich fahre, zwangsläufig vorbei. Eine Abholung an der U-Bahn wäre zumindest für mich recht angenehm.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Dann bräuchtest du eher eine Filiale in einem Bahnhof...Iarn @ 17 Feb 2020, 22:29 hat geschrieben: Auch wenn ich von Scheuers Idee primär wenig halte, vielleicht könnte man sie modifiziert sogar verwenden.
Zumindest für mich wäre es fast besser, wenn ich statt der Zustellung das Paket abends am U-Bahnhof an einer Packstation oder einem Kiosk abholen könnte. Die meisten Packstationen in meinem Viertel sind an Orten wo man nicht ohne Mehraufwand vorbei kommt, an der U-Bahn komme ich, wenn ich öffentlich fahre, zwangsläufig vorbei. Eine Abholung an der U-Bahn wäre zumindest für mich recht angenehm.
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Das wäre natürlich ideal, aber in Zeiten von Filialschließungen unwahrscheinlich.Jean @ 18 Feb 2020, 07:36 hat geschrieben:Dann bräuchtest du eher eine Filiale in einem Bahnhof...Iarn @ 17 Feb 2020, 22:29 hat geschrieben: Auch wenn ich von Scheuers Idee primär wenig halte, vielleicht könnte man sie modifiziert sogar verwenden.
Zumindest für mich wäre es fast besser, wenn ich statt der Zustellung das Paket abends am U-Bahnhof an einer Packstation oder einem Kiosk abholen könnte. Die meisten Packstationen in meinem Viertel sind an Orten wo man nicht ohne Mehraufwand vorbei kommt, an der U-Bahn komme ich, wenn ich öffentlich fahre, zwangsläufig vorbei. Eine Abholung an der U-Bahn wäre zumindest für mich recht angenehm.
Die Packstationen dagegen werden immer mehr und U-Bahnhöfe (und S-Bahnhöfe) wären sicher geeignete Orte, da dort (wie Iarn schon schrieb) jeden Tag viele Menschen eh vorbeikommen.
Ob es dann sinnvoll ist, diese Stationen per U-Bahn zu beliefern, darüber kann man diskutieren.
Das Konzept wo man Postdienste, auch DHL Dienste, bei Dritten kriegt ist doch ganz gut. Ich kann mich da echt nicht beklagen. Dies sollte ausgebaut werden. In einer echten Postfiliale (mit Postbank) würde ich nie freiwillig rein gehen.bestia_negra @ 18 Feb 2020, 07:46 hat geschrieben:Das wäre natürlich ideal, aber in Zeiten von Filialschließungen unwahrscheinlich.Jean @ 18 Feb 2020, 07:36 hat geschrieben:Dann bräuchtest du eher eine Filiale in einem Bahnhof...Iarn @ 17 Feb 2020, 22:29 hat geschrieben: Auch wenn ich von Scheuers Idee primär wenig halte, vielleicht könnte man sie modifiziert sogar verwenden.
Zumindest für mich wäre es fast besser, wenn ich statt der Zustellung das Paket abends am U-Bahnhof an einer Packstation oder einem Kiosk abholen könnte. Die meisten Packstationen in meinem Viertel sind an Orten wo man nicht ohne Mehraufwand vorbei kommt, an der U-Bahn komme ich, wenn ich öffentlich fahre, zwangsläufig vorbei. Eine Abholung an der U-Bahn wäre zumindest für mich recht angenehm.
Die Packstationen dagegen werden immer mehr und U-Bahnhöfe (und S-Bahnhöfe) wären sicher geeignete Orte, da dort (wie Iarn schon schrieb) jeden Tag viele Menschen eh vorbeikommen.
Ob es dann sinnvoll ist, diese Stationen per U-Bahn zu beliefern, darüber kann man diskutieren.
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och, gibt ja diese Amazon Locker, die finde ich sehr praktisch. sind nur zu klein und zu wenig...Iarn @ 17 Feb 2020, 23:29 hat geschrieben: Auch wenn ich von Scheuers Idee primär wenig halte, vielleicht könnte man sie modifiziert sogar verwenden.
Zumindest für mich wäre es fast besser, wenn ich statt der Zustellung das Paket abends am U-Bahnhof an einer Packstation oder einem Kiosk abholen könnte. Die meisten Packstationen in meinem Viertel sind an Orten wo man nicht ohne Mehraufwand vorbei kommt, an der U-Bahn komme ich, wenn ich öffentlich fahre, zwangsläufig vorbei. Eine Abholung an der U-Bahn wäre zumindest für mich recht angenehm.
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Gibts ja auch von der Post.andreas @ 18 Feb 2020, 10:01 hat geschrieben:och, gibt ja diese Amazon Locker, die finde ich sehr praktisch. sind nur zu klein und zu wenig...Iarn @ 17 Feb 2020, 23:29 hat geschrieben: Auch wenn ich von Scheuers Idee primär wenig halte, vielleicht könnte man sie modifiziert sogar verwenden.
Zumindest für mich wäre es fast besser, wenn ich statt der Zustellung das Paket abends am U-Bahnhof an einer Packstation oder einem Kiosk abholen könnte. Die meisten Packstationen in meinem Viertel sind an Orten wo man nicht ohne Mehraufwand vorbei kommt, an der U-Bahn komme ich, wenn ich öffentlich fahre, zwangsläufig vorbei. Eine Abholung an der U-Bahn wäre zumindest für mich recht angenehm.
Von mir aus kann man an jedem U-Bahnhof und an den Busbahnhöfen so ein Ding aufstellen. Da stören sie nicht, Platz ist in der Regel ausreichend vorhanden und viele Leute kommen dort eh vorbei und können ihre Pakete so im vorbeigehen einsammeln.
Aber bitte die Technik verbessern. Die ist nicht wirklich prickelnd bei DHL...zu viele Ausfälle.bestia_negra @ 18 Feb 2020, 11:23 hat geschrieben:Gibts ja auch von der Post.andreas @ 18 Feb 2020, 10:01 hat geschrieben:och, gibt ja diese Amazon Locker, die finde ich sehr praktisch. sind nur zu klein und zu wenig...Iarn @ 17 Feb 2020, 23:29 hat geschrieben: Auch wenn ich von Scheuers Idee primär wenig halte, vielleicht könnte man sie modifiziert sogar verwenden.
Zumindest für mich wäre es fast besser, wenn ich statt der Zustellung das Paket abends am U-Bahnhof an einer Packstation oder einem Kiosk abholen könnte. Die meisten Packstationen in meinem Viertel sind an Orten wo man nicht ohne Mehraufwand vorbei kommt, an der U-Bahn komme ich, wenn ich öffentlich fahre, zwangsläufig vorbei. Eine Abholung an der U-Bahn wäre zumindest für mich recht angenehm.
Von mir aus kann man an jedem U-Bahnhof und an den Busbahnhöfen so ein Ding aufstellen. Da stören sie nicht, Platz ist in der Regel ausreichend vorhanden und viele Leute kommen dort eh vorbei und können ihre Pakete so im vorbeigehen einsammeln.
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Ich kenne nicht das komplette Netz aber bei uns in Wien wäre das nicht möglich weil die Strassenbahn auf der (Haupt)Strasse fährt.Ne Transport-Tram wäre deutlich sinnvoller. Viel leichter ggf. an ein Logistikzentrum anzuschließen, wesentliche flexibler. Kann nachts fast überall an der Strecke zumindest eine gewisse Zeit halten.
Selbst wenn man nur die Supermärkte beliefert dauert das ewig.
das Amazon Ding funktioniert gut - die schicken dir nen Barcode und damit geht dein Fach auf...Jean @ 18 Feb 2020, 12:26 hat geschrieben:Aber bitte die Technik verbessern. Die ist nicht wirklich prickelnd bei DHL...zu viele Ausfälle.bestia_negra @ 18 Feb 2020, 11:23 hat geschrieben:Gibts ja auch von der Post.andreas @ 18 Feb 2020, 10:01 hat geschrieben:
och, gibt ja diese Amazon Locker, die finde ich sehr praktisch. sind nur zu klein und zu wenig...
Von mir aus kann man an jedem U-Bahnhof und an den Busbahnhöfen so ein Ding aufstellen. Da stören sie nicht, Platz ist in der Regel ausreichend vorhanden und viele Leute kommen dort eh vorbei und können ihre Pakete so im vorbeigehen einsammeln.
Mit der Packstation hab ich keine guten Erfahrungen gemacht - entweder voll und das Ding landete doch wieder in der Postfiliale oder sie haben es zur falschen (!) Station geschickt - ich mein, Haimhausen und Ismaning kann man schon mal verwechseln oder?
Es ging nicht um Supermärkte, sondern um Pakete. Nen kompletten Supermarkt aus der Tram zu beliefern braucht entweder ne richtige Betriebspause und eigentlich einen Gleisanschluss.einen_Benutzernamen @ 18 Feb 2020, 12:44 hat geschrieben: Ich kenne nicht das komplette Netz aber bei uns in Wien wäre das nicht möglich weil die Strassenbahn auf der (Haupt)Strasse fährt.
Selbst wenn man nur die Supermärkte beliefert dauert das ewig.
Die heute üblichen Packstationen oder den Hermes-Getränke-DHL-Schreibwarenhändler mit seiner handvoll Pakete zu beliefert geht selbst bei einem 30-Minuten-Nachtlinien-Takt noch recht gut. Und nachts um 3 auch auf Hauptverkehrsstraßen.
gut, da müßte man halt das bauen, was dann sinnvoll wäre - Gleisanschlüsse für die Gütertram, daß die natürlich nicht beim entladen auf der Strecke steht....einen_Benutzernamen @ 18 Feb 2020, 12:44 hat geschrieben: Ich kenne nicht das komplette Netz aber bei uns in Wien wäre das nicht möglich weil die Strassenbahn auf der (Haupt)Strasse fährt.
Selbst wenn man nur die Supermärkte beliefert dauert das ewig.
Und wenn man das organisiert, dann kann so eine Gütertram innerhalb kürzester Zeit entleert werden, wenn man das ganze so baut, daß man von beiden seiten Be- und entladen kann - und man würde sogar ein plus an Ladelänge bekommen - und wenn man jetzt in München überlegt, wo Edeka und Rewe in Eching ihre Läger haben, da könnte man schon - ich mein, in so einen 36 m Avenio würde schon was reingehen....
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Warum eigentlich nicht? Die städtischen Gleise auch für Logistikzwecke zu verwenden finde ich so verkehrt nicht, wenn man das weiterdenkt. Also jetzt nicht 1:1 einfach noch Güterverkehr auf die paar vorhandenen Gleise knallen, sondern bei Ausbauten und Mobilitätskonzepten berücksichtigen. Damit würden neue Strecken auch rentabler. Ein Standardcontainer ist 2,44 m breit, selbst die ließen sich mit einer minimalen Aufweitung oder einfach nachts als "Lü" lastmilemäßig auf Münchner Straßenbahngleisen befördern. Auf U-Bahngleisen könnte man mit den entsprechenden Gleisverbindungen nach einem Lokwechsel eigentlich theoretisch gleich mit EBO-Wagen weiterfahren. Mit den Gleisnetzen könnte man mit dem entsprechenden Ausbau schon was anstellen, um die schienengebundene Transportkette zu verlängern und den Transporter-/Lkw-Verkehr zumindest für größere Volumen und Hubs zu verringern. Öffentliche oder private Entlademöglichkeiten wie z.B. Verteilzentren von Supermärkten könnten bei Bedarf genauso im Untergrund angelegt werden wie U-Bahn-Personenbahnhöfe. Da unten spart man sich auch jede Menge Energie bei der Kühlung (das wussten schon die Erbauer alter Bierkeller...) und wenn man sowas halbwegs zentral macht, spart man auch Wege in der Feinverteilung, was E-Lkw sicher entgegen käme. Ein bundesweites System wie Railcare unter Einbeziehung der städtischen Gleise und Tunnelstrecken auf der letzten Meile in Großstädten könnte ich mir gut vorstellen. /edit: Würde natürlich genauso für die Paketlogistik funktionieren. Paketdienste und Supermärkte zusammen ist schon eine gewisse Transportmenge.Hot Doc @ 18 Feb 2020, 13:24 hat geschrieben:Es ging nicht um Supermärkte, sondern um Pakete. Nen kompletten Supermarkt aus der Tram zu beliefern braucht entweder ne richtige Betriebspause und eigentlich einen Gleisanschluss.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Ja und? Sind Weichen aus Gold oder ist der Einbau von Weichen etwas, was der Papst und das fliegende Spaghettimonster synchron genehmiguen müssen? Jeder Supermarkt hat eine Laderampe für LKWs, warum sollte man da nicht auch eine Straßenbahnentladung planen können statt dessen?einen_Benutzernamen @ 18 Feb 2020, 18:01 hat geschrieben: sry wie soll das gehen?!
Das müsste man min 1x Weiche pro Supermarkt haben.
Und wo hin führt das Betriebsgleis in den Untergrund?
Wie das funktionieren soll ist mir schleierhaft.
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HW Preis + Wartung? :rolleyes:Sind Weichen aus Gold oder ist der Einbau von Weichen etwas, was der Papst und das fliegende Spaghettimonster synchron genehmiguen müssen?
Falsch. Bei uns zumindest haben die Supermärkte eine unscheinbare Türe wo die Fahrer die "Paletten" rein schieben. Der Bereich ist abgetrennt durch ein Gitter vom rest.Jeder Supermarkt hat eine Laderampe für LKWs
Alleine weil kein Platz ist in der Stadt?warum sollte man da nicht auch eine Straßenbahnentladung planen können statt dessen?
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Das mit den Packstationen im U-Bahn-Zwischengeschoss find ich auch noch am sinnvollsten. Früher gabs da Telefonzellen - heute halt Paketboxen.
Wie die dann da hinkommen ist was andres, hats ja heute der Reinigungsdienst mit seinem Wagerl untertags schon net grad einfach...
Eher vorstellbar wären da noch autonom fahrende Paketboxen (die auch untertags mitschwimmen könnten), die halt auf einem eigenen Gleisstummel stehen.
Das mit den Packstationen im U-Bahn-Zwischengeschoss find ich auch noch am sinnvollsten. Früher gabs da Telefonzellen - heute halt Paketboxen.
Wie die dann da hinkommen ist was andres, hats ja heute der Reinigungsdienst mit seinem Wagerl untertags schon net grad einfach...
Eher vorstellbar wären da noch autonom fahrende Paketboxen (die auch untertags mitschwimmen könnten), die halt auf einem eigenen Gleisstummel stehen.
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Werden die per Heli beliefert? Jetzt einfach mal angenommen, man wollte mit der Schiene derart in die Feinverteilung: Wo man zum Entladen einen 7,5- bis 12-Tonner hinstellen kann, sollte theoretisch auch ein Ladegleis für einen in München schmaleren (!) Trambahnwagen hinpassen? Die moderne Version davon. Damals war "die Stadt" mindestens genauso eng.einen_Benutzernamen @ 18 Feb 2020, 19:33 hat geschrieben:Alleine weil kein Platz ist in der Stadt?
Wie es in dem von imp-cen verlinkten Artikel nach den Schwierigkeiten mit der U-Bahn heißt: "Stattdessen könne sich eine Auslieferung per Straßenbahn als praktikabler erweisen. "Das Netz ist kleinteiliger, die Haltestellen als potenzielle Umladepunkte enger beieinander und somit dichter am Kunden." Von Ausladestationen könnten die Pakete auf Lastenfahrräder verteilt werden, von denen sie dann zum Kunden gebracht würden, erklärte der VGF-Sprecher." Da baut man in der einfachsten Ausführung Stumpfgleise zum Entladen in irgendwelche im besten Fall per versenkbarem Poller abgesperrte Parkbuchten (oder Grüninseln mit Rasengleis!) und das ginge das genau wie mit einem Lkw oder Transporter. Selbst wenn der Personenverkehr alle 5 Minuten fährt, könnte man mit der auf Sicht fahrenden Tram sogar tagsüber im Verkehr mitschwimmen. Zur Belieferung könnte man, wenn die Ladevorgänge länger dauern, einzelne Trambahnwagen einsetzen, die man vor Ort per Akku wie einen Wohnwagen rangieren kann und von einer Lok eingesammelt werden oder, wenn das Entladen schneller geht, mit einer ganz normalen Niederflur-Tram fahren, die innen statt Sitzen entsprechende Einrichtungen für den Güterverkehr haben. Du kannst über die gleichen Rampen wie sie Rollstuhlfahrer nutzen ebenerdig mit Paletten reinfahren, aber auch über den Drehgestellen Laderäume einrichten wie in einem Street-Scooter. Damit könnte so ein Zug wahlweise oder auch gleichzeitig unterschiedliche Aufgaben erledigen. Nach dem Laden parkt der Zug zwischen zwei Personenzügen wieder aus. Auf neuen Gleisabschnitten, die man im Personenverkehr ggf. gar nicht nutzt und nicht so viel los ist, könnte die Tram auch einfach auf der Straße stehen. Solche Abzweigungen könnten gleichzeitig als Wendehammer bei Störungen auch dem Personenverkehr ausgelegt sein, so profitieren bei Störungen auch die Fahrgäste.
Wäre lustig, wenn ausgerechnet ein CSUler einen Trambahnboom auslösen würde.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Ist hier doch schon längst bekannt.imp-cen @ 21 Feb 2020, 20:00 hat geschrieben: Historisches München - Eine U-Bahn für die Post? Keine neue Idee
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Auftakt ohne DHL: "Hamburg Box" erleichtert Paketzustellung
ich mach dafür jetzt kein extra-Hamburg-Thema auf...
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