Fusion von Siemens und Bombardier Transportation?
Offenbar gibt es schon seit einigen Monaten Gespräche zwischen Siemens und Bombardier Transportation über eine Zusammenlegung ihrer Bahnsparten:
http://www.eurailpress.de/news/wirtschaft-...e-zusammen.html
Bin da etwas skeptisch. Gäbe eine Fusion keine kartellrechtlichen Probleme? Bei einer Zusammenlegung hätte man außerdem unglaublich viele Doppelaktivitäten. Bspw. hätte man zwei Drehgestellkompetenzentren in Graz und Siegen. Und beide sind relativ modern. Im Falle eines Falles wird man wohl eines davon schließen. Erfolgte Investitionen am geschlossenen Standort wären dann futsch. Dasselbe gilt für den Lokomotivenbau, den Antriebstechniksektor, uswusf...
Wird letzten Endes wohl auf eine Halbierung der Anzahl angebotener Produkte (dann z.B. nur noch Mireo und der Talent wird eingestampft) und einer Halbierung der Mitarbeiter hinauslaufen.
http://www.eurailpress.de/news/wirtschaft-...e-zusammen.html
Bin da etwas skeptisch. Gäbe eine Fusion keine kartellrechtlichen Probleme? Bei einer Zusammenlegung hätte man außerdem unglaublich viele Doppelaktivitäten. Bspw. hätte man zwei Drehgestellkompetenzentren in Graz und Siegen. Und beide sind relativ modern. Im Falle eines Falles wird man wohl eines davon schließen. Erfolgte Investitionen am geschlossenen Standort wären dann futsch. Dasselbe gilt für den Lokomotivenbau, den Antriebstechniksektor, uswusf...
Wird letzten Endes wohl auf eine Halbierung der Anzahl angebotener Produkte (dann z.B. nur noch Mireo und der Talent wird eingestampft) und einer Halbierung der Mitarbeiter hinauslaufen.
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Hallo,
mit Sicherheit nicht eine Halbierung der Mitarbeiterzahl, allenfalls die Hälfte ( vereinfacht ) in den Entwicklungsabteilngen. Eine Produktion mit doppelten Losgrößen mag etwas Ratinalisierungsvorteile bringen, aber nicht mit gleicher Mitarbeiterzahl doppelte Produktion.
Und im Vertrieb und Werbung würden vielleicht 10%der Leute ausreichen...
mit Sicherheit nicht eine Halbierung der Mitarbeiterzahl, allenfalls die Hälfte ( vereinfacht ) in den Entwicklungsabteilngen. Eine Produktion mit doppelten Losgrößen mag etwas Ratinalisierungsvorteile bringen, aber nicht mit gleicher Mitarbeiterzahl doppelte Produktion.
Und im Vertrieb und Werbung würden vielleicht 10%der Leute ausreichen...
Siemens, Bombardier close to deal on transportation tie-up: sources
https://www.reuters.com/article/us-siemens-...n-idUSKBN1A61L9
Es könnte zwei Joint-Ventures geben, Rolling Stock unter Bombardier-Ägide und Signalling unter Siemens-Ägide. Es könnte schon im August verkündet werden.
https://www.reuters.com/article/us-siemens-...n-idUSKBN1A61L9
Es könnte zwei Joint-Ventures geben, Rolling Stock unter Bombardier-Ägide und Signalling unter Siemens-Ägide. Es könnte schon im August verkündet werden.
Gut, dass die Avenio-Optionen für die MVG existieren. Wer weiß, wie da ein zukünftiges Fahrzeugportpolio aussehen wird.
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Ist aber weder bei denen, noch bei allen anderen etwas wirklich neues.146225 @ 21 Jul 2017, 19:22 hat geschrieben: Wenn es ganz doof läuft, haben halt die von diversen Betrieben (Tram und EVU) bei Siemens bestellten Fahrzeuge ein "bisschen" Verspätung.
Und so richtig überzeugt mich diese Aufteilung - so ich sie denn richtig übersetzt hab - gar nicht.
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Deutscher Artikel:Didy @ 21 Jul 2017, 17:16 hat geschrieben: Siemens, Bombardier close to deal on transportation tie-up: sources
https://www.reuters.com/article/us-siemens-...n-idUSKBN1A61L9
Es könnte zwei Joint-Ventures geben, Rolling Stock unter Bombardier-Ägide und Signalling unter Siemens-Ägide. Es könnte schon im August verkündet werden.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in...s/20093540.html
Komisch finde ich, dass Bombardier die Zugsparte leiten soll, obwohl Siemens dort besser dasteht:
Witzig auch das:Siemens geht es in der vergleichbaren (Zug-)Sparte deutlich besser.
Zukünftig also Stadler Velaro?Sie könnten zumindest verlangen, dass Siemens und Bombardier sich von einem Teil des Geschäfts mit Hochgeschwindigkeitszügen trennen, sagten die Insider.
Naja wahrscheinlicher ist wohl, dass Bombardiers Zefiro an Hitachi, ehemals AnsaldoBreda geht, die haben dort sowieso schon beim ETR1000 zusammengearbeitet.
Ansonsten: Welche Modelle bleiben und welche werden gestoppt?
Bei den ETs sind aus meiner Sicht die Siemensfahrzeuge jeweils besser, sowohl Dosto (Twindexx<> Desiro HC) als auch bei den Einstöcker (Talent3 <> Mireo).
Einzig der TwindexxSwissexpress ist interessant.
Loks: Keine Ahnung, da gibts Fans auf jeder Seite.
HGV: Velaro gegen Zefiro: Siehe oben.
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Na ber der Giruno hat nur Vmax 250. Das ist ein ICE4 Konkurrent, aber kein Fahrzeug für >300.146225 @ 22 Jul 2017, 06:11 hat geschrieben:Da bleibt noch abzuwarten, wie sich der "Giruno" im Alltagsbetrieb schlägt. Es muss aber nicht unbedingt Stadler sein. Alstom kann schon auch HGV-ET.Metropolenbahner @ 21 Jul 2017, 21:47 hat geschrieben: Zukünftig also Stadler Velaro?
Aber klar überschneidet sich das Marktsegment, Hitachi dürfte mehr Interesse haben, als Stadler.
Alstom seh ich ganz abgeschlagen auf den hinteren Plätzen, die haben schön Verlust mit ihrem AGV gemacht, den keiner wollte, aktuell wird ein neuer TGV für die SNCF konstruiert, wieder mit Lok+Wagen, also die dürften überhaupt kein Interesse am Velaro oder Zefiro haben.
Naja warten wir mal ab.
In der jetzt in Produktion befindlichen Version ja. Wenn es einen Auftraggeber für einen 300 km/h - Giruno geben sollte, dann denke ich schon, dass Stadler dasMetropolenbahner @ 22 Jul 2017, 09:23 hat geschrieben: Na aber der Giruno hat nur Vmax 250. Das ist ein ICE4 Konkurrent, aber kein Fahrzeug für >300.
auch bauen kann. Wäre ja nicht die erste flexible Weiterentwicklung eines Fahrzeugs dort.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Es gibt frische Zahlen von Siemens und Bombardier. Beide Konzerne konnten Umsatz und Ergebnis steigern. Die Margen liegen bei 8,7 bzw 8,2 %. Wirklich schlecht stehen meines Erachtens beide eigentlich nicht da.
http://www.eurailpress.de/news/wirtschaft-...verbessern.html
und hier:
http://www.eurailpress.de/news/wirtschaft-...-ins-minus.html
http://www.eurailpress.de/news/wirtschaft-...verbessern.html
und hier:
http://www.eurailpress.de/news/wirtschaft-...-ins-minus.html
Nachvollziehbar, hat doch Bombardier den Finanzdruck im Konzern.
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Ja und gleichzeitig hat Siemens gerade einige Aufträge an Land gezogen. Desiro HCs + Mireos in BaWü und 100 Vectrons an DB Cargo.spock5407 @ 9 Aug 2017, 19:41 hat geschrieben: Nachvollziehbar, hat doch Bombardier den Finanzdruck im Konzern.
Also da kann Siemens die Sache wirklich ganz entspannt angehen.
Da die letzten Jahre für Bombardier ein reines Disaster waren, und der Konzern nur mit kanadischen Staatshilfen überleben konnte ist 1 Jahr "nicht wirklich schlecht" ein minimal Ergebnis.143 @ 7 Aug 2017, 09:48 hat geschrieben:Es gibt frische Zahlen von Siemens und Bombardier. Beide Konzerne konnten Umsatz und Ergebnis steigern. Die Margen liegen bei 8,7 bzw 8,2 %. Wirklich schlecht stehen meines Erachtens beide eigentlich nicht da.
Mal wieder was neues. Angeblich gibt es jetzt auch Gespräche über eine Fusion Siemens/Alstom:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fusi...lstom-1.3677740
Siemens würde demnach seine Zugsparte bei Alstom einbringen und dafür den gesamten Konzern kaufen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fusi...lstom-1.3677740
Siemens würde demnach seine Zugsparte bei Alstom einbringen und dafür den gesamten Konzern kaufen.
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Schau Dir an wies bei LH/Airberlin abgelaufen ist. Wenns darum geht nen nationalen Champion zu halten/schaffen, ist man in der Regierung "flexibel".Galaxy @ 22 Sep 2017, 13:02 hat geschrieben: Das wäre Kartellrechtlich problematisch.
Außerdem wäre "Siemom" nichtmal das große Problem, Konkurrenz gäbs ja noch in Form von Bombardier (FV+NV) oder Stadler (vor allem NV, aber jetzt auch schon FV bis Vmax250).
Talgo und CAF haben ebenfalls Entsprechendes im Programm, sind halt nur relativ klein, dazu noch Skoda und Pesa+Newag und Hitachi hat bekanntlich Ansaldo-Breda übernommen, also da ist schon gut was los.
Größtes Hindernis wäre wohl eher der franz. Staat, ob die nen Konzern unter deutscher Führung erlauben würden? Die würden sich dann total verkauft vorkommen, zuerst die Elektriksparte an die USA und dann die Zugsparte an Deutschland, von Frankreich bliebe dann nicht mehr viel übrig.
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Bekanntgabe der Fusion mit Alstom könnte schon am Dienstag sein(!):Metropolenbahner @ 22 Sep 2017, 18:14 hat geschrieben: Schau Dir an wies bei LH/Airberlin abgelaufen ist. Wenns darum geht nen nationalen Champion zu halten/schaffen, ist man in der Regierung "flexibel".
Außerdem wäre "Siemom" nichtmal das große Problem, Konkurrenz gäbs ja noch in Form von Bombardier (FV+NV) oder Stadler (vor allem NV, aber jetzt auch schon FV bis Vmax250).
Talgo und CAF haben ebenfalls Entsprechendes im Programm, sind halt nur relativ klein, dazu noch Skoda und Pesa+Newag und Hitachi hat bekanntlich Ansaldo-Breda übernommen, also da ist schon gut was los.
Größtes Hindernis wäre wohl eher der franz. Staat, ob die nen Konzern unter deutscher Führung erlauben würden? Die würden sich dann total verkauft vorkommen, zuerst die Elektriksparte an die USA und dann die Zugsparte an Deutschland, von Frankreich bliebe dann nicht mehr viel übrig.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/in...s/20365232.html
Ein paar Stichpunkte:
- deutsche Version: Mehrheit bei Siemens, aber Chef bleibt der von Alstom.
- franz. Version: Siemens bekommt 45-50% bringt Unternehmensteile i.H. von 7 Mrd. Euro ein, Chef?
Allgemein "viel Bewegung". Es wird hinter den Kulissen also hoch her gehen ...
Interessant auch:
Die französische Regierung muss bis zum 17. Oktober entscheiden, ob sie einen 20-Prozent-Anteil an Alstom von dessen Großaktionär Bouygues erwirbt. Wenn nicht, hat Bouygues das Recht, seine komplette Alstom-Beteiligung von 28,3 Prozent zu verkaufen.
An Siemens' Stelle würd ich mir das dreimal überlegen, egal welche Variante. Weil man dann gegen die starken frz. Gewerkschaften ankämpfen muss. Das ist kein Spaß fürs Management.
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Arbeitnehmerrechte sind das eine. Französische Gewerkschaften das andere. Was die schon an Unternehmen sinnlos und überflüssig in den Ruin getrieben haben, im Vergleich dazu sind "Heuschrecken" und inkompetente Manager fast noch das kleinere Übel.....
Mfg
Catracho
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Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Ich dachte in Nordkorea herrscht Sozialismus? :ph34r:146225 @ 22 Sep 2017, 23:57 hat geschrieben: Wer Arbeitnehmerrechte lästig findet, sollte als Unternehmen in Wachstumsmärkten wie z.B. Nordkorea investieren. Dank innovativer Lagerhaltung der Human Resources sind auch die Lohnnebenkosten konkurrenzlos niedrig.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Glaube ich weniger. Die Unternehmen haben sich wenn dann schon selbst in den Ruin gestoßen und der Todesstoß wurde dann eben verstärkt. CGT ist wenigstens konsequent und lässt sich nicht verbiegen. Kann man jetzt gut oder schlecht finden. Es gehört auch zur Marktwirtschaft. Altes geht, neues kommt.Catracho @ 23 Sep 2017, 00:50 hat geschrieben: Arbeitnehmerrechte sind das eine. Französische Gewerkschaften das andere. Was die schon an Unternehmen sinnlos und überflüssig in den Ruin getrieben haben, im Vergleich dazu sind "Heuschrecken" und inkompetente Manager fast noch das kleinere Übel.....
In Deutschland kam es schon einige Male vor, dass Gewerkschaften zur Rettung mit Unternehmen eine Lohnabsenkung beschlossen haben. Das hat alles wenige Monate rausgezögert und am Ende waren die Arbeitnehmer die Dummen, da ihr Geld ja vom abgesenkten Lohn berechnet wurde.
In Nordkorea herrscht eher eine Familiendiktatur, aber abgesehen davon, seit wann gibt es in einem Sozialismus so etwas die Arbeitnehmerrechte?Ich dachte in Nordkorea herrscht Sozialismus?
Arbeitnehmerrechte gibt es nur mit starken Gewerkschaften in einer starken Demokratie.
Arbeitnehmerrechte sind wichtig, aber man kann es auch übertreiben. Es gibt sicherlich einiges wo Gewerkschaften positive wirken können, allerdings sind die zu häufig verantwortlich für Schwachsinn wie z.B. das Glühbirnen nur durch einen Elektriker ersetzt werden dürfen, für $80 pro Stunde. Das Arbeiter die Lkws entladen nach Produktgruppen gruppiert werden, und wenn Gruppe A nichts zu tun hat, bei B sich die LKws stauen und man höflich fragt ob die nicht mit anpacken könnten bekommt man zu hören das sei nicht deren Aufgabe. Zynisch finde ich das Essen in der Firmenkantine für gewerkschaftlich organisierte Arbeiter kostenlos ist, die die nicht in einer Gewerkschaft sind müssen zahlen.146225 @ 22 Sep 2017, 23:57 hat geschrieben:Wer Arbeitnehmerrechte lästig findet, sollte als Unternehmen in Wachstumsmärkten wie z.B. Nordkorea investieren. Dank innovativer Lagerhaltung der Human Resources sind auch die Lohnnebenkosten konkurrenzlos niedrig.
Das Problem scheint zu sein das eine Gewerkschaftsführung die sagt eigentlich geht es einem ja recht gut nicht gewählt wird. Gewählt wird der Brandstifter der die Stimmung aufheizt wegen der einzigen Wolke im Himmel.
Genau das ist der Punkt. Ich finde Gewerkschaften wichtig und richtig, um ein Gegengewicht zur Macht der Arbeitgeber zu haben. Ohne solche Organisationen hätten die Arbeitnehmer keine Stimme und keine Verhandlungsposition. Auch die Mitbestimmungsrechte sind wichtig.Galaxy @ 23 Sep 2017, 11:39 hat geschrieben: Arbeitnehmerrechte sind wichtig, aber man kann es auch übertreiben.
Unterm Strich muss immer ein sinnvoller Ausgleich der Interessen stehen.
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Ja, aber im Zeitalter der Globalisierung ist der Ausgleich fast nicht mehr möglich. Wenn die Arbeitnehmer aufmucken wird im Managment doch gleich über die Verlagerung nach Osteuropa, China, Indien oder sostwohin diskutiert.spock5407 @ 23 Sep 2017, 13:06 hat geschrieben: Genau das ist der Punkt. Ich finde Gewerkschaften wichtig und richtig, um ein Gegengewicht zur Macht der Arbeitgeber zu haben. Ohne solche Organisationen hätten die Arbeitnehmer keine Stimme und keine Verhandlungsposition. Auch die Mitbestimmungsrechte sind wichtig.
Unterm Strich muss immer ein sinnvoller Ausgleich der Interessen stehen.
Erst recht, wenns am Zielort sogar noch Subventionen gibt.
Schau Dir z.B. Bombardier an. Da wird sogar konzernintern Bautzen gegen Henningsdorf ausgespielt. Auch in Kassel ist man sich nie sicher, ob man nicht zugunsten des Werks in Italien in Bälde wegrationalisiert wird.
Und dann sind aus Firmenleitung her extrem starke Gewerkschaften und arbeitnehmerfreundliche Gesetze nicht gerade ein Pluspunkt für eine Standort- oder Landesentscheidung.
Also nicht gerade ein Pluspunkt für Alstom aus der Sicht Siemens.
Natürlich ist das nur ein Aspekt bei so einer Geschichte. Geschäftszahlen, Kundenstamm, Technologie, Konkurrenz-Marktsituation sind natürlich weitere entscheidungskritische Dinge.
Mutmasslich die wichtigeren , weil ein Werk kann man ggf. zumachen oder weiterverkaufen, wenn wenn nicht kriegsentscheidend ist.
Also nicht gerade ein Pluspunkt für Alstom aus der Sicht Siemens.
Natürlich ist das nur ein Aspekt bei so einer Geschichte. Geschäftszahlen, Kundenstamm, Technologie, Konkurrenz-Marktsituation sind natürlich weitere entscheidungskritische Dinge.
Mutmasslich die wichtigeren , weil ein Werk kann man ggf. zumachen oder weiterverkaufen, wenn wenn nicht kriegsentscheidend ist.
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