[ULM] Bau der neuen Straßenbahnlinie 2
An alle Langzeitplaner bzw. jeden, der zur Eröffnung im Dezember nach Ulm kommen möchte:
Die SWU und die Stadt Ulm planen eine Feier zur Inbetriebnahme schon einen Tag vor dem offiziellen Start. Diese findet am Samstag, den 8. Dezember 2018 von 12 bis 17 Uhr statt. An diesem Tag wird die Fahrt mit der Linie 2 für alle kostenlos sein. Man plant zehn Aktionspunkte entlang der Strecke, an denen unter dem Motto "Mobilität von morgen" alles Mögliche geboten werden soll. Die Initiatoren laden die anliegenden Gewerbetreibenden ausdrücklich dazu ein, sich an diesem Tag mit eigenen Aktionen Und Beiträgen zu beteiligen, um so auch die Einbußen der drei Jahre Baustelle ein wenig aufzuwiegen. Man wünscht sich Informations- und Unterhaltungsstände für alle Altersgruppen und Interessierten.
Die SWU und die Stadt Ulm planen eine Feier zur Inbetriebnahme schon einen Tag vor dem offiziellen Start. Diese findet am Samstag, den 8. Dezember 2018 von 12 bis 17 Uhr statt. An diesem Tag wird die Fahrt mit der Linie 2 für alle kostenlos sein. Man plant zehn Aktionspunkte entlang der Strecke, an denen unter dem Motto "Mobilität von morgen" alles Mögliche geboten werden soll. Die Initiatoren laden die anliegenden Gewerbetreibenden ausdrücklich dazu ein, sich an diesem Tag mit eigenen Aktionen Und Beiträgen zu beteiligen, um so auch die Einbußen der drei Jahre Baustelle ein wenig aufzuwiegen. Man wünscht sich Informations- und Unterhaltungsstände für alle Altersgruppen und Interessierten.
Ich bin vielleicht zwei Wochen zu früh dran für die große Meldung (später) und eigentlich war das Wetter heute auch gar nicht so ideal. Aber ich musste raus und habe dann eben eine Runde Eselsberg daraus gemacht. Ich gebe mir Mühe, dass die Anzahl der Bilder nicht ausartet.
Der Wendehammer an der Neutor- in die Zeitblomstraße nimmt Form an:
Ein paar Meter Gleis fehlen aber noch:
Die Rampe zur Neutor- und Trambrücke hinauf sieht nun vollkommen anders aus:
Neue Stützwand:
Blick hinab:
Auf der Brücke selbst arbeitet man fleißig. Aus dieser Perspektive kann man die Aussparungen für die Gleise an der "Dehnungsfuge" sehr gut sehen:
Lehrer Tal: Blick von der stadtauswärtigen Haltestelle zur stadteinwärtigen:
Blick zurück:
Kreuzung zum Mähringer Weg:
Der Wendehammer an der Neutor- in die Zeitblomstraße nimmt Form an:
Ein paar Meter Gleis fehlen aber noch:
Die Rampe zur Neutor- und Trambrücke hinauf sieht nun vollkommen anders aus:
Neue Stützwand:
Blick hinab:
Auf der Brücke selbst arbeitet man fleißig. Aus dieser Perspektive kann man die Aussparungen für die Gleise an der "Dehnungsfuge" sehr gut sehen:
Lehrer Tal: Blick von der stadtauswärtigen Haltestelle zur stadteinwärtigen:
Blick zurück:
Kreuzung zum Mähringer Weg:
Das unterste Stück des Mähringer Wegs ist nun auch wieder in beide Richtungen für den MIV freigegeben:
Die Randgestaltung ist abgeschlossen, die Löcher für die Masten eingezäunt. Anders als in der Wissenschaftsstadt hat die Fahrbahn hier auch ihre Deckschicht erhalten, sodass keine weiteren Sperrungen mehr nötig sind:
Rein vom Baufortschritt her könnte man auch den nächsten Abschnitt wieder in beiden Richtungen für den MIV freigeben, sodass der Mähringer Weg bis zur Kreuzung Burgunderweg an der Multscherschule befahren werden könnte (derzeit wird nur die linke Seite für den Verkehr bergauf genutzt). Macht man aber aus mir unbekanntem Grund noch nicht. Hier ebenfalls zu sehen: Geglätteter Schotter und die Luft, die nun noch für den Rasen bleibt, der wahrscheinlich erst nächstes Jahr ausgelegt wird:
Unterhalb der Kirche vor der Haltestelle entsteht noch eine Gleisquerung mit Schotterunterbau:
Jenseits der Haltestelle queren die fertigen und asphaltierten Gleise noch die Kreuzung Burgunderweg, ehe sie direkt danach eine Lücke aufweisen:
Bereits hinter der nächsten Absperrung keine 50 Meter weiter sieht es aber wieder so aus:
Der weitere Verlauf bergauf hat bereits ein durchgehendes Gleis. Das Gleis bergab liegt bereit und wird wahrscheinlich in den nächsten Tagen montiert. Danach fehlt noch der Asphalt und abschließend der westliche Gehweg.
Selbe Stelle aufwärts:
Auch im weiteren Verlauf nun keine Gleislücke mehr. Am Ende der MIV-Straße am südlichen Waldrand wurde nun auch bereits die erste Asphaltschicht gegossen:
Weiter oben im Wald sieht es genauso aus:
Was ich auch an diesem Sonntag wieder beobachten muss: Aufgrund der fehlenden oder vielfach lückenhaften Absperrungen sehen die Menschen es als Einladung an, mitten in der Baustelle herumzuspazieren. Hier im Wald bin ich bei praktisch jeder meiner Fahrten Fußgängern im Gleisbereich begegnet, in allen Bauphasen. Aber auch die jetzige Busstraße erfreut sich regem MIV-Durchgangsverkehr. Ich bin gespannt, wie man das den Menschen abgewöhnen wird, denn die asphaltierten Gleise werden anders als früher die alte Bustrasse wohl keine Schranke bekommen, die durchfahrende PKWs fernhält.
Die Randgestaltung ist abgeschlossen, die Löcher für die Masten eingezäunt. Anders als in der Wissenschaftsstadt hat die Fahrbahn hier auch ihre Deckschicht erhalten, sodass keine weiteren Sperrungen mehr nötig sind:
Rein vom Baufortschritt her könnte man auch den nächsten Abschnitt wieder in beiden Richtungen für den MIV freigeben, sodass der Mähringer Weg bis zur Kreuzung Burgunderweg an der Multscherschule befahren werden könnte (derzeit wird nur die linke Seite für den Verkehr bergauf genutzt). Macht man aber aus mir unbekanntem Grund noch nicht. Hier ebenfalls zu sehen: Geglätteter Schotter und die Luft, die nun noch für den Rasen bleibt, der wahrscheinlich erst nächstes Jahr ausgelegt wird:
Unterhalb der Kirche vor der Haltestelle entsteht noch eine Gleisquerung mit Schotterunterbau:
Jenseits der Haltestelle queren die fertigen und asphaltierten Gleise noch die Kreuzung Burgunderweg, ehe sie direkt danach eine Lücke aufweisen:
Bereits hinter der nächsten Absperrung keine 50 Meter weiter sieht es aber wieder so aus:
Der weitere Verlauf bergauf hat bereits ein durchgehendes Gleis. Das Gleis bergab liegt bereit und wird wahrscheinlich in den nächsten Tagen montiert. Danach fehlt noch der Asphalt und abschließend der westliche Gehweg.
Selbe Stelle aufwärts:
Auch im weiteren Verlauf nun keine Gleislücke mehr. Am Ende der MIV-Straße am südlichen Waldrand wurde nun auch bereits die erste Asphaltschicht gegossen:
Weiter oben im Wald sieht es genauso aus:
Was ich auch an diesem Sonntag wieder beobachten muss: Aufgrund der fehlenden oder vielfach lückenhaften Absperrungen sehen die Menschen es als Einladung an, mitten in der Baustelle herumzuspazieren. Hier im Wald bin ich bei praktisch jeder meiner Fahrten Fußgängern im Gleisbereich begegnet, in allen Bauphasen. Aber auch die jetzige Busstraße erfreut sich regem MIV-Durchgangsverkehr. Ich bin gespannt, wie man das den Menschen abgewöhnen wird, denn die asphaltierten Gleise werden anders als früher die alte Bustrasse wohl keine Schranke bekommen, die durchfahrende PKWs fernhält.
Auch die Haltestelle Uni Süd wird asphaltiert:
Am anderen Haltestellenende sieht der Bordstein sehr nach Buszu- und/oder -ausfahrt aus. Angesichts des geplanten Liniennetzes und der Bussteige parallel zur Tramhaltestelle bin ich mir aber unschlüssig, ob das vorläufig überhaupt planmäßig befahren wird:
Hier endet der Asphalt dann jedenfalls und im weiteren Verlauf wird wieder Rasengleis verlegt:
Blick zurück auf die Kurve:
Weiter rauf zur Haltestelle Botanischer Garten. Dies hier dürfte die höchste Stelle auf dem Eselsberg sein:
Blick zurück auf denselben Abschnitt:
Gleiche Fotostelle, aber in Gegenrichtung auf die künftige Haltestelle:
Dort, wo vor einem Monat noch die Straße zum Science Park I und der Blutspendezentrale verlief, klafft nun noch eine Gleislücke. Hier fehlt auch noch die Weiche zur Wendeschleife Botanischer Garten. Der Science Park I ist nun links direkt an den Kreisverkehr rund um die Wendeschleife erreichbar, das wird auch so bleiben:
Der Kreisverkehr wird nun auch bereits komplett im Kreis befahren, ist allerdings noch nicht als solcher beschildert, sondern mit Rechtsabbiegepfeilen an jeder Zufahrt und Vorfahrtsschildern im Kreis. Versuch einer Gesamtansicht der Kurve:
Und die Ausfahrt weiter gen Uniklinik:
Kurz darauf enden die Gleise auch wieder. Bis auf die zwei Lücken an der Multscherschule und vor dem Kreisel liegen nun also durchgehend Gleise von der Trambrücke bis zur Zwischenwendeschleife. Das meinte ich mit großer Meldung. Die Zielgerade ist erreicht!
Am anderen Haltestellenende sieht der Bordstein sehr nach Buszu- und/oder -ausfahrt aus. Angesichts des geplanten Liniennetzes und der Bussteige parallel zur Tramhaltestelle bin ich mir aber unschlüssig, ob das vorläufig überhaupt planmäßig befahren wird:
Hier endet der Asphalt dann jedenfalls und im weiteren Verlauf wird wieder Rasengleis verlegt:
Blick zurück auf die Kurve:
Weiter rauf zur Haltestelle Botanischer Garten. Dies hier dürfte die höchste Stelle auf dem Eselsberg sein:
Blick zurück auf denselben Abschnitt:
Gleiche Fotostelle, aber in Gegenrichtung auf die künftige Haltestelle:
Dort, wo vor einem Monat noch die Straße zum Science Park I und der Blutspendezentrale verlief, klafft nun noch eine Gleislücke. Hier fehlt auch noch die Weiche zur Wendeschleife Botanischer Garten. Der Science Park I ist nun links direkt an den Kreisverkehr rund um die Wendeschleife erreichbar, das wird auch so bleiben:
Der Kreisverkehr wird nun auch bereits komplett im Kreis befahren, ist allerdings noch nicht als solcher beschildert, sondern mit Rechtsabbiegepfeilen an jeder Zufahrt und Vorfahrtsschildern im Kreis. Versuch einer Gesamtansicht der Kurve:
Und die Ausfahrt weiter gen Uniklinik:
Kurz darauf enden die Gleise auch wieder. Bis auf die zwei Lücken an der Multscherschule und vor dem Kreisel liegen nun also durchgehend Gleise von der Trambrücke bis zur Zwischenwendeschleife. Das meinte ich mit großer Meldung. Die Zielgerade ist erreicht!
Im weiteren Verlauf nutzt der MIV nun die Fahrbahnen beiderseits der Trasse, sodass dort nun die Gleisarbeiten beginnen können:
Hier befand sich früher mal die Haltestelle Staudingerstraße:
Aus der Gegenrichtung betrachtet lässt der Verlauf des Bordsteins vermuten, wo mal die neue Haltestelle Kliniken Wissenschaftsstadt entstehen wird:
Auch der folgende Abschnitt nimmt allmählich finale Formen an:
Von unten aus sieht es vielleicht noch nicht ganz danach aus:
Man braucht sich aber nur einmal umdrehen, um eines Besseren belehrt zu werden. Hinten steht gerade ein Bus an ungezählt nächsten provisorischen Haltestelle Uni West:
Hier befand sich früher mal die Haltestelle Staudingerstraße:
Aus der Gegenrichtung betrachtet lässt der Verlauf des Bordsteins vermuten, wo mal die neue Haltestelle Kliniken Wissenschaftsstadt entstehen wird:
Auch der folgende Abschnitt nimmt allmählich finale Formen an:
Von unten aus sieht es vielleicht noch nicht ganz danach aus:
Man braucht sich aber nur einmal umdrehen, um eines Besseren belehrt zu werden. Hinten steht gerade ein Bus an ungezählt nächsten provisorischen Haltestelle Uni West:
Westwärts befährt der MIV nun bereits die neue Fahrbahn, ostwärts wird an selbiger noch gebaut, nachdem die Westspur abgetragen wurde. Auch hier wurde aber wie in der gesamten Wissenschaftsstadt noch keine abschließende Deckschicht aufgebracht. Ich bin gespannt, wie viel und wie lange man das hier alles noch mal sperren will, um überall diese Schicht aufzubringen. Und frage mich, warum man diese Bauweise gewählt hat:
Haltestellenbereich Uni West:
Der weitere Verlauf gen Westen, hier am Ende der Kurve befand sich früher mal die Haltestelle Uni West:
Blick zurück:
Es folgt eine Gleislücke bis zum Ende des Unikomplexes, anschließend beginnt der Mastenwald. Perfekt im Zeitplan, möchte man meinen, denn demnächst beginnen die Semesterferien, womit die Störungen des Unibetriebs durch den Gleis- und Mastbau in diesem Bereich vermutlich am geringsten ausfallen:
Haltestelle Manfred-Börner-Straße:
Blick auf den Kreisverkehr, bei dem dem MIV aber noch die Gleisquerungen fehlen, sodass er noch nicht als Kreisel befahrbar ist:
Weiter zur Hochschule:
Blick zurück über den Kreisel an der Lise-Meitner-Straße. Auch der braucht noch ein bisschen Arbeit:
Von oben sieht es schöner aus, wenn ich das mal so durch die Blume sagen darf:
Haltestellenbereich Uni West:
Der weitere Verlauf gen Westen, hier am Ende der Kurve befand sich früher mal die Haltestelle Uni West:
Blick zurück:
Es folgt eine Gleislücke bis zum Ende des Unikomplexes, anschließend beginnt der Mastenwald. Perfekt im Zeitplan, möchte man meinen, denn demnächst beginnen die Semesterferien, womit die Störungen des Unibetriebs durch den Gleis- und Mastbau in diesem Bereich vermutlich am geringsten ausfallen:
Haltestelle Manfred-Börner-Straße:
Blick auf den Kreisverkehr, bei dem dem MIV aber noch die Gleisquerungen fehlen, sodass er noch nicht als Kreisel befahrbar ist:
Weiter zur Hochschule:
Blick zurück über den Kreisel an der Lise-Meitner-Straße. Auch der braucht noch ein bisschen Arbeit:
Von oben sieht es schöner aus, wenn ich das mal so durch die Blume sagen darf:
Masten auch hier, die Gleislücke zum Kreisel besteht noch immer:
Das eigentliche Objekt der Begierde heute war aber natürlich das Haltestellenhäuschen am Science Park II. Extra für die zahlreichen Besucher und Fotografen hat man sogar ein bisschen Erde ausgekippt und Unkraut gepflanzt:
Neu in Ulm: Spritzschutzwände:
Neben dem Häuschen gibt es noch eine zweite Sitzmöglichkeit, ob die auch noch ein Dach bekommt oder nur eine Demo ist?
Unbemerkt von allen restlichen Jubelmeldungen der Presse wurde das Gebäude des Unterwerks direkt gegenüber der Haltestelle innerhalb der Wendeschleife aufgestellt:
Auf den Kuhberg hatte ich heute keine Lust. Kommt irgendwann im Juli wieder dran.
Das eigentliche Objekt der Begierde heute war aber natürlich das Haltestellenhäuschen am Science Park II. Extra für die zahlreichen Besucher und Fotografen hat man sogar ein bisschen Erde ausgekippt und Unkraut gepflanzt:
Neu in Ulm: Spritzschutzwände:
Neben dem Häuschen gibt es noch eine zweite Sitzmöglichkeit, ob die auch noch ein Dach bekommt oder nur eine Demo ist?
Unbemerkt von allen restlichen Jubelmeldungen der Presse wurde das Gebäude des Unterwerks direkt gegenüber der Haltestelle innerhalb der Wendeschleife aufgestellt:
Auf den Kuhberg hatte ich heute keine Lust. Kommt irgendwann im Juli wieder dran.
Man könnte meinen, die Organisatoren lesen hier mit, denn nun gibt es zumindest auf das "wann" und "wie lange" eine Antwort:Lobedan @ 24 Jun 2018, 15:24 hat geschrieben:Westwärts befährt der MIV nun bereits die neue Fahrbahn, ostwärts wird an selbiger noch gebaut, nachdem die Westspur abgetragen wurde. Auch hier wurde aber wie in der gesamten Wissenschaftsstadt noch keine abschließende Deckschicht aufgebracht. Ich bin gespannt, wie viel und wie lange man das hier alles noch mal sperren will, um überall diese Schicht aufzubringen. Und frage mich, warum man diese Bauweise gewählt hat:
In der Wissenschaftsstadt steht längs der Linie 2 der Einbau der Asphaltdecken an. Um die Verkehrseinschränkungen so weit wie möglich zu reduzieren, werden diese Arbeiten ausschließlich an den Wochenenden durchgeführt, erstmals zwischen Freitag, 29. Juni, bis Sonntag, 1. Juli 2018.
Zwischen Freitag, 29. Juni 2018 (ab ca. 16.00 Uhr), bis Sonntag, 1. Juli 2018 (bis ca. 16.00), wird die Albert-Einstein-Allee daher zur Einbahnstraße in östliche Fahrtrichtung.
Die Umleitung des Ost-West-Verkehrs führt über den Berliner Ring.
Am Wochenende vom 13. bis 15. Juli 2018 sowie an drei weiteren und noch zu terminierenden Wochenenden gelten diese Verkehrsführungen ebenfalls. Hierüber wird jeweils gesondert informiert.
Die Sonne brennt über Deutschland, auch Ulm ist davon nicht ausgenommen. Die Bauarbeiter sind bei dem Wetter nicht zu beneiden, dennoch leisten sie nach wie vor beste Arbeit. Die Arbeiten sind nicht weiter in Verzug geraten, Stand diese Woche liegt der Kuhbergast drei Wochen im Zeitplan hinter dem Eselsbergast. Angesichts der Wärme wollte ich mir heute eigentlich nur den Kuhbergast anschauen, aber dann bekam ich heute Morgen kalte Füße im Bett und habe das zum Anlass genommen, dass es nicht so heiß sein kann. War es tatsächlich auch nicht, es fuhr sich recht gut.
Einleitend das obligatorische Foto in die Beyerstraße. Mit Masten für Oberleitung und LSA, Anfang September wird die Oberleitung aufgehängt und mit der Altstrecke verbunden:
Die untere Römerstraße hat nun auch die schon für Mai angekündigten Masten. Auch die Parkordnung hat sich ein wenig verbessert, die Radstreifen sind aber weiterhin nicht wirklich benutzbar:
Haltestelle Römerplatz, auch hier sind die Gleise nun fast fertig asphaltiert und die Masten sind weitgehend aufgestellt (die beiden links sahen so aus, als lehnen sie an der Hauswand), es laufen Arbeiten am Gehweg:
Gegenrichtung:
Der provisorische Kreisverkehr auf der benachbarten MIV-Kreuzung ist aufgehoben, die Gleise und Masten reichen nun weiter die Straße hinauf:
Auch hier die Bauweise mit einer gemischten MIV-Tramspur bergauf/stadtauswärts und getrennten Spuren bergab/stadteinwärts (rechts entsteht noch die MIV-Spur):
Fertig ist bisher die halbe Länge zwischen Römerplatz und Saarlandstraße:
Details zur Bauweise:
Jenseits der Kreuzung Saarlandstraße liegt bergauf das asphaltierte Gleis, rechts zudem der Bordstein der Haltestelle. Bergab wird noch gebaut, die Schienen(schweiß)arbeiten wurden jüngst für die kommenden Wochen angekündigt:
Von etwas weiter oben Höhe Fort Unterer Kuhberg noch mal bergab geschaut:
Einleitend das obligatorische Foto in die Beyerstraße. Mit Masten für Oberleitung und LSA, Anfang September wird die Oberleitung aufgehängt und mit der Altstrecke verbunden:
Die untere Römerstraße hat nun auch die schon für Mai angekündigten Masten. Auch die Parkordnung hat sich ein wenig verbessert, die Radstreifen sind aber weiterhin nicht wirklich benutzbar:
Haltestelle Römerplatz, auch hier sind die Gleise nun fast fertig asphaltiert und die Masten sind weitgehend aufgestellt (die beiden links sahen so aus, als lehnen sie an der Hauswand), es laufen Arbeiten am Gehweg:
Gegenrichtung:
Der provisorische Kreisverkehr auf der benachbarten MIV-Kreuzung ist aufgehoben, die Gleise und Masten reichen nun weiter die Straße hinauf:
Auch hier die Bauweise mit einer gemischten MIV-Tramspur bergauf/stadtauswärts und getrennten Spuren bergab/stadteinwärts (rechts entsteht noch die MIV-Spur):
Fertig ist bisher die halbe Länge zwischen Römerplatz und Saarlandstraße:
Details zur Bauweise:
Jenseits der Kreuzung Saarlandstraße liegt bergauf das asphaltierte Gleis, rechts zudem der Bordstein der Haltestelle. Bergab wird noch gebaut, die Schienen(schweiß)arbeiten wurden jüngst für die kommenden Wochen angekündigt:
Von etwas weiter oben Höhe Fort Unterer Kuhberg noch mal bergab geschaut:
Kleiner Sprung bis zur Haltestelle Grimmelfinger Weg, denn der Bereich bis hierhin ist schon ausreichend dokumentiert, ohne dass es Neues zu zeigen gibt. Hier sind nun ebenfalls die Gleise verlegt und asphaltiert, die Masten stehen Spalier zur Haltestelleneinfahrt:
Haltestellenbereich, vorn der Bussteig, hinten Tram:
Der weitere Verlauf hat immerhin schon Masten, die Gleise lassen noch ein wenig auf sich warten. Bei den nebenan entstehenden "Wohnungen mit Tiefgarage" steht derweil bereits das Erdgeschoss:
Haltestelle Gewerbeschulen Königstraße. Vor gut einem Jahr wurde hier das erste Gleisstück verlegt. Heute enden die Gleise an genau diesem Stück. Ab hier gibt es immerhin keine Lücke mehr bis zur Wendeschleife und auch die LSA-Masten stehen schon:
Die Masten stehen ebenfalls lückenlos bis in die Wendeschleife hinein:
~~~
Wo ich nun schon den Eselsberg erklimme, dachte ich mir, kann ich auch einen Blick in den Science Park III werfen. Das zweite Gebäude feierte in dieser Woche Richtfest und unten entsteht ein größerer Bau. Ganz vorn rechts soll demnächst ein "Eingangstor" entstehen:
Noch ein kurzer Fotostopp am "Sonnenfeld":
Haltestellenbereich, vorn der Bussteig, hinten Tram:
Der weitere Verlauf hat immerhin schon Masten, die Gleise lassen noch ein wenig auf sich warten. Bei den nebenan entstehenden "Wohnungen mit Tiefgarage" steht derweil bereits das Erdgeschoss:
Haltestelle Gewerbeschulen Königstraße. Vor gut einem Jahr wurde hier das erste Gleisstück verlegt. Heute enden die Gleise an genau diesem Stück. Ab hier gibt es immerhin keine Lücke mehr bis zur Wendeschleife und auch die LSA-Masten stehen schon:
Die Masten stehen ebenfalls lückenlos bis in die Wendeschleife hinein:
~~~
Wo ich nun schon den Eselsberg erklimme, dachte ich mir, kann ich auch einen Blick in den Science Park III werfen. Das zweite Gebäude feierte in dieser Woche Richtfest und unten entsteht ein größerer Bau. Ganz vorn rechts soll demnächst ein "Eingangstor" entstehen:
Noch ein kurzer Fotostopp am "Sonnenfeld":
In der Wendeschleife am Science Park II hängt nun derweil die Oberleitung:
Haltestellenbereich. Die im Juni gezeigte Möblierung steht unverändert dort:
Auch im weiteren Verlauf der Lise-Meitner-Straße hängt die Oberleitung:
Der Kreisverkehr zur Albert-Einstein-Allee ist nun endlich baulich vollendet, auch die Gleislücke hier wurde geschlossen. Befahren werden kann es jedoch noch nicht als Kreisel. Dafür hängt die Oberleitung und in den letzten Wochen wurden die Asphalt-Deckschichten aufgetragen:
Auch an der Haltestelle Hochschule Ulm hängt die Oberleitung:
Blick weiter gen Uni:
Und wieder zurück. Man beachte die Rollen an den Masten, die bestimmt einen Namen haben:
Auch der Kreisverkehr Manfred-Börner-Straße ist nun baulich fertig, kann auch als solcher befahren werden, ist aber noch nicht so beschildert:
An der gleichnamigen Haltestelle endet die Oberleitung. Links wieder so eine Rolle, rechts schläft noch ein Mast:
Die MIV-Spuren beiderseits der Trasse entlang der Uni West sind nun vollendet, hier werden derzeit die Masten aufgestellt:
Haltestellenbereich. Die im Juni gezeigte Möblierung steht unverändert dort:
Auch im weiteren Verlauf der Lise-Meitner-Straße hängt die Oberleitung:
Der Kreisverkehr zur Albert-Einstein-Allee ist nun endlich baulich vollendet, auch die Gleislücke hier wurde geschlossen. Befahren werden kann es jedoch noch nicht als Kreisel. Dafür hängt die Oberleitung und in den letzten Wochen wurden die Asphalt-Deckschichten aufgetragen:
Auch an der Haltestelle Hochschule Ulm hängt die Oberleitung:
Blick weiter gen Uni:
Und wieder zurück. Man beachte die Rollen an den Masten, die bestimmt einen Namen haben:
Auch der Kreisverkehr Manfred-Börner-Straße ist nun baulich fertig, kann auch als solcher befahren werden, ist aber noch nicht so beschildert:
An der gleichnamigen Haltestelle endet die Oberleitung. Links wieder so eine Rolle, rechts schläft noch ein Mast:
Die MIV-Spuren beiderseits der Trasse entlang der Uni West sind nun vollendet, hier werden derzeit die Masten aufgestellt:
An der Haltestelle und S-Kurve Uni West steht ein Zweiwegebagger. Die Gleise sind geschottert, rechts fehlt aber noch die MIV-Spur, die bestehende ist ein Provisorium. Dafür stehen auch hier schon Masten:
Auch im weiteren Verlauf entlang der Krankenhausverwaltung hat man schon geschottert:
Im weiteren Verlauf ist die MIV-Spur rechts aber noch bis zum Kreisel am Botanischen Garten in Bau:
Vom Parkhaus aus bekommt man einen guten Überblick. Blick gen Uni West:
Gegenrichtung am Parkhaus entlang:
Dank erfolgtem Grünschnitt kann man nun auch am anderen Parkhausende fotografieren und den weiteren Streckenverlauf betrachten. Hier wird die Haltestelle Kliniken Wissenschaftsstadt entstehen:
Der Kreisverkehr Botanischer Garten ist weiterhin nicht als solcher beschildert, es laufen Arbeiten an den MIV-Zuführungen und Gehwegen, die Wendeschleife ist gleisseitig fertig:
Weiter gen Haltestelle Botanischer Garten:
Im weiteren Verlauf stehen und liegen ein paar Masten. Rechts (nicht im Bild) hat die Uni das nächste Loch für den nächsten Erweiterungsbau gegraben:
Die Kurve gen Uni Süd ist endlich wieder frei zugänglich. Blick zurück zum Botanischen Garten:
Auch im weiteren Verlauf entlang der Krankenhausverwaltung hat man schon geschottert:
Im weiteren Verlauf ist die MIV-Spur rechts aber noch bis zum Kreisel am Botanischen Garten in Bau:
Vom Parkhaus aus bekommt man einen guten Überblick. Blick gen Uni West:
Gegenrichtung am Parkhaus entlang:
Dank erfolgtem Grünschnitt kann man nun auch am anderen Parkhausende fotografieren und den weiteren Streckenverlauf betrachten. Hier wird die Haltestelle Kliniken Wissenschaftsstadt entstehen:
Der Kreisverkehr Botanischer Garten ist weiterhin nicht als solcher beschildert, es laufen Arbeiten an den MIV-Zuführungen und Gehwegen, die Wendeschleife ist gleisseitig fertig:
Weiter gen Haltestelle Botanischer Garten:
Im weiteren Verlauf stehen und liegen ein paar Masten. Rechts (nicht im Bild) hat die Uni das nächste Loch für den nächsten Erweiterungsbau gegraben:
Die Kurve gen Uni Süd ist endlich wieder frei zugänglich. Blick zurück zum Botanischen Garten:
Und nun stadteinwärts zur Uni Süd. Mir ist leider nicht bekannt, was auf diesem Schotterstreifen, auf dem ich hier stehe, noch entsteht. MIV-Spuren sind nicht nötig und für einen Radweg ist es ziemlich breit. Vielleicht wird es noch zurückgebaut und dann begrünt:
Am Haltestellenbereich Uni Süd wurde ebenfalls schon ein wenig asphaltiert:
Während man damit auf der gesamten Trasse durch den Wald bereits fertig ist. Hier oben fehlen allerdings noch die Masten:
Die beginnen irgendwo auf halber Strecke:
Und reichen bis runter zum Hasenkopf. Warum die Masten hier alle eine Art Stütze bekommen haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf den ersten Blick sah es aus wie herabhängende Ausleger für die Oberleitung, aber warum sollte man zwei davon brauchen? Zumal darüber ja schon welche hängen.
Erst im Haltestellenbereich fehlen die Masten wieder:
Die weitere Trasse bis zur Multscherschule ist als Mischverkehrstrasse mit dem MIV fertig asphaltiert:
Dort, wo 2,5 Jahre lang eine Buckelpiste von Einbahnstraße bergauf verlief, laufen nun die Restarbeiten zur Wiederherstellung der stadteinwärtigen Spur und des Gehwegs:
Die Gleise verlaufen lückenlos weiter bergab und auch die Asphaltarbeiten sind nahezu beendet:
Den unteren Mähringer Weg kennt ihr zur Genüge, der MIV darf dort nun wieder in beiden Richtungen bis zur Multscherschule fahren. Springen wir bis zur Kreuzung am Lehrer Tal. Auch stadteinwärts ist das Gleis nun fertig, rechts ist die Haltestelle zu erahnen, während zwischen den Gleisen Platz für die Linksabbiegespuren gelassen wurde:
Am Haltestellenbereich Uni Süd wurde ebenfalls schon ein wenig asphaltiert:
Während man damit auf der gesamten Trasse durch den Wald bereits fertig ist. Hier oben fehlen allerdings noch die Masten:
Die beginnen irgendwo auf halber Strecke:
Und reichen bis runter zum Hasenkopf. Warum die Masten hier alle eine Art Stütze bekommen haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf den ersten Blick sah es aus wie herabhängende Ausleger für die Oberleitung, aber warum sollte man zwei davon brauchen? Zumal darüber ja schon welche hängen.
Erst im Haltestellenbereich fehlen die Masten wieder:
Die weitere Trasse bis zur Multscherschule ist als Mischverkehrstrasse mit dem MIV fertig asphaltiert:
Dort, wo 2,5 Jahre lang eine Buckelpiste von Einbahnstraße bergauf verlief, laufen nun die Restarbeiten zur Wiederherstellung der stadteinwärtigen Spur und des Gehwegs:
Die Gleise verlaufen lückenlos weiter bergab und auch die Asphaltarbeiten sind nahezu beendet:
Den unteren Mähringer Weg kennt ihr zur Genüge, der MIV darf dort nun wieder in beiden Richtungen bis zur Multscherschule fahren. Springen wir bis zur Kreuzung am Lehrer Tal. Auch stadteinwärts ist das Gleis nun fertig, rechts ist die Haltestelle zu erahnen, während zwischen den Gleisen Platz für die Linksabbiegespuren gelassen wurde:
Dieselbe Stelle aus der Gegenrichtung:
Auf der Trambrücke hat man ein Zelt aufgebaut, um die Arbeiter vor der Sonne zu schützen. In Kürze sollen auch die Arbeiten am Lückenschluss zwischen Brücke und Kienlesbergstraße beginnen (rechts vom Bild):
Am anderen Brückenende gibt es auch noch eine kleine Lücke, von hier sieht man nun aber, dass auf der Brücke inzwischen Gleise liegen:
Die Rampe der Neutorbrücke wurde ebenfalls wie die Trasse in der Römerstraße gebaut: Mischverkehr bergauf, Spurentrennung bergab:
Von unten sieht das so aus:
Werfen wir noch einen Blick auf den Wendehammer. Dort sind die Gleise nun auch verlegt und so weit in die Straße hinein gebaut, dass zwei Fahrzeuge oder eine Doppeltraktion hineinpassen würden:
Aus anderem Winkel:
Vor kurzem las ich das Gerücht, dass dieser Wendehammer an dieser Stelle und in dieser Seitenlage nicht ganz "zufällig" gebaut wurde. Die Stadt kann sich offenbar vorstellen, im Rahmen der Entwicklung dieses Viertels zwischen Hbf und Theater im kommenden Jahrzehnt das ganze zur Blockumfahrung zu erweitern, sodass man aus Richtung Hauptbahnhof kommend vor dem Theater nach Norden auf diese Trasse abbiegt und damit eine große Wendeschleife erhält.
Auf der Trambrücke hat man ein Zelt aufgebaut, um die Arbeiter vor der Sonne zu schützen. In Kürze sollen auch die Arbeiten am Lückenschluss zwischen Brücke und Kienlesbergstraße beginnen (rechts vom Bild):
Am anderen Brückenende gibt es auch noch eine kleine Lücke, von hier sieht man nun aber, dass auf der Brücke inzwischen Gleise liegen:
Die Rampe der Neutorbrücke wurde ebenfalls wie die Trasse in der Römerstraße gebaut: Mischverkehr bergauf, Spurentrennung bergab:
Von unten sieht das so aus:
Werfen wir noch einen Blick auf den Wendehammer. Dort sind die Gleise nun auch verlegt und so weit in die Straße hinein gebaut, dass zwei Fahrzeuge oder eine Doppeltraktion hineinpassen würden:
Aus anderem Winkel:
Vor kurzem las ich das Gerücht, dass dieser Wendehammer an dieser Stelle und in dieser Seitenlage nicht ganz "zufällig" gebaut wurde. Die Stadt kann sich offenbar vorstellen, im Rahmen der Entwicklung dieses Viertels zwischen Hbf und Theater im kommenden Jahrzehnt das ganze zur Blockumfahrung zu erweitern, sodass man aus Richtung Hauptbahnhof kommend vor dem Theater nach Norden auf diese Trasse abbiegt und damit eine große Wendeschleife erhält.
Danke für die Bilder!
Kenne den aktuellen Stand nicht. Aber so eine Blockumfahrung war vor Jahren ohnehin schon im Gespräch.Lobedan @ 5 Aug 2018, 14:55 hat geschrieben:Vor kurzem las ich das Gerücht, dass dieser Wendehammer an dieser Stelle und in dieser Seitenlage nicht ganz "zufällig" gebaut wurde. Die Stadt kann sich offenbar vorstellen, im Rahmen der Entwicklung dieses Viertels zwischen Hbf und Theater im kommenden Jahrzehnt das ganze zur Blockumfahrung zu erweitern, sodass man aus Richtung Hauptbahnhof kommend vor dem Theater nach Norden auf diese Trasse abbiegt und damit eine große Wendeschleife erhält.
Hintergründe und Ausblick zum Bau der Trambrücke mit Fotos: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/e...e-27296574.html
Das Zelt dient demnach nicht nur als Sonnenschutz, sondern auch zur Qualitätswahrung: Die eingesetzte Gussmasse verträgt weder Sonne noch Regen, Hitze oder Kälte.
Im September ist die Fertigstellung geplant, am 12. September soll die Taufe zur "Kienlesbergbrücke" stattfinden.
Das Zelt dient demnach nicht nur als Sonnenschutz, sondern auch zur Qualitätswahrung: Die eingesetzte Gussmasse verträgt weder Sonne noch Regen, Hitze oder Kälte.
Im September ist die Fertigstellung geplant, am 12. September soll die Taufe zur "Kienlesbergbrücke" stattfinden.
Weitere Details zur Brückentaufe (pdf):
Außerdem: Kommende Woche wird die Oberleitung am Gleisdreieck Wagner-/Beyerstraße aufgehängt. Die Arbeiten werden überwiegend nachts stattfinden.
https://www.linie2-ulm.de/detail/article/au...yerstrasse.html
~~~Der Festakt mit Brückentaufe startet um 17.00 Uhr. Anschließend besteht an und auf der Brücke die Möglichkeit, sich einen kleinen Feierabendimbiss zu besorgen. Mit Einbruch der Dunkelheit bieten die beiden Ulmer Künstler Andreas Hauslaib und Andreas Usenbenz den Zuschauern eine beeindruckende Licht- und Klanginstallation
Außerdem: Kommende Woche wird die Oberleitung am Gleisdreieck Wagner-/Beyerstraße aufgehängt. Die Arbeiten werden überwiegend nachts stattfinden.
https://www.linie2-ulm.de/detail/article/au...yerstrasse.html
Es ist geplant den ganzen Bereich zwischen Theater und Hauptpost abzuräumen, inkl. ehemaliges Bahnpostamt. Die Bebaung die entlang des Wendegleises zu sehen ist wird dann ebenfalls verschwinden.Didy @ 5 Aug 2018, 14:15 hat geschrieben:
Kenne den aktuellen Stand nicht. Aber so eine Blockumfahrung war vor Jahren ohnehin schon im Gespräch.
Dem Opelhändler nebenan wurde z.B. ein Gelände in der Blaubeurer Straße angeboten.
Gruß Reiner
Was mir in den letzten Wochen auffiel:
Die Montage der Oberleitungen ist ja in einigen Bereichen schon recht weit fortgeschritten. Nun wird aber keine Hochkettenfahrleitung wie bei der Verlängerung der SL1 nach Böfingen verbaut, sondern eine Einfachfahrleitung. Hat das technische oder finanzielle Gründe?
Die Montagetrupps vor Ort konnten mir keine erschöpfende Auskunft geben... :huh:
Die Montage der Oberleitungen ist ja in einigen Bereichen schon recht weit fortgeschritten. Nun wird aber keine Hochkettenfahrleitung wie bei der Verlängerung der SL1 nach Böfingen verbaut, sondern eine Einfachfahrleitung. Hat das technische oder finanzielle Gründe?
Die Montagetrupps vor Ort konnten mir keine erschöpfende Auskunft geben... :huh:
Kein Wissen, nur Vermutung: Es besteht keine Notwendigkeit für mehr. Selbst bei Takt 5 in beide Richtungen sollte eine Einfachfahrleitung genug Strom liefern können. Es spart Material und sieht weniger wuchtig aus. In der Wissenschaftsstadt kommt vielleicht noch das Thema mit der Abschirmung/Minimierung elektrischer Felder zu dem Instituten dazu.
Soweit ich das verfolgt habe, hat man in den letzten Jahren vielerorts nur Einfachleitungen bei Neubaustrecken gezogen.
Soweit ich das verfolgt habe, hat man in den letzten Jahren vielerorts nur Einfachleitungen bei Neubaustrecken gezogen.
Hallo Reiner,
von welchen Bereichen sprichst du denn?
Untere Römerstraße sollte glaube ich aus städtebaulichen Gründen (und Akzeptanz der dortigen Anwohner) Einfachfahrleitung bekommen.
In der Wissenschaftsstadt kommt ja die kompensierte Fahrleitung. Speiseleitung unterirdisch unter Gleismitte, und an jedem Mast mit der Fahrleitung verbunden. Es soll möglichst viel Strom in der Speiseleitung fließen und möglichst wenig in der Fahrleitung. Da wäre eine Hochkette wohl kontraproduktiv. Soweit ich weiß will man dort auch nur 80mm² Fahrdraht verwenden, statt der sonst heute üblichen 120mm².
Die übrigen Abschnitte (also Mähringer Weg und Kuhberg) weiß ich nicht.
von welchen Bereichen sprichst du denn?
Untere Römerstraße sollte glaube ich aus städtebaulichen Gründen (und Akzeptanz der dortigen Anwohner) Einfachfahrleitung bekommen.
In der Wissenschaftsstadt kommt ja die kompensierte Fahrleitung. Speiseleitung unterirdisch unter Gleismitte, und an jedem Mast mit der Fahrleitung verbunden. Es soll möglichst viel Strom in der Speiseleitung fließen und möglichst wenig in der Fahrleitung. Da wäre eine Hochkette wohl kontraproduktiv. Soweit ich weiß will man dort auch nur 80mm² Fahrdraht verwenden, statt der sonst heute üblichen 120mm².
Die übrigen Abschnitte (also Mähringer Weg und Kuhberg) weiß ich nicht.
Ich werfe mal ein paar tagesaktuelle Bilder zum Thema Oberleitung dazu:
In der Beyerstraße ist sie definitiv einfach:
Auch in der unteren Römerstraße. Links der halbgepflasterte stadtauswärtige Bahnsteig Römerplatz:
Und dort endet die Oberleitung auch, der Blick die obere Römerstraße hinauf ist nun aber freier, hier hat der Bautrupp in den letzten drei, vier Wochen wirklich schnell gearbeitet:
Weiter oben stehen auch schon alle Masten, im Straßen- und Gleisbereich gibts aber noch zu tun. Hier in Höhe Weickmannstraße:
Selbe Stelle aufwärts:
In Höhe Warndtstraße fehlt sogar noch das stadteinwärtige Gleis, links aber schon der Bahnsteig Saarlandstraße als Borde. Die Lücke geht ungefähr 200 Meter weit.
Im Haltestellenbereich Grimmelfingerweg hatte ein Mann wichtige Beobachtungen zu notieren und erweckte nicht den Eindruck, bald damit fertig zu werden, also ziert er nun dieses noch immer gleislose Teilstück:
Die Gleise fehlen hier noch bis zur Königstraße, wo letztes Jahr das erste Gleisstück verlegt wurde. Ein wenig kurios ist hierbei, dass mit der Oberleitung in diesem Bereich aber schon begonnen wurde:
Wenn es auf dem vorherigen Bild noch nicht zu erkennen war, hier sollte es sichtbar sein: Was hier hängt, ist definitiv noch nicht der Fahrdraht. Dafür hängt er zu hoch. Und die Vorrichtungen an den Masten deuten darauf hin, dass dort noch etwas befestigt wird:
An der Wendeschleife wurde derweil der Mittelbahnsteig gepflastert, auch hier hängt bisher nur der obere Teil der Oberleitung, wie am Mast links erkennbar:
In der Beyerstraße ist sie definitiv einfach:
Auch in der unteren Römerstraße. Links der halbgepflasterte stadtauswärtige Bahnsteig Römerplatz:
Und dort endet die Oberleitung auch, der Blick die obere Römerstraße hinauf ist nun aber freier, hier hat der Bautrupp in den letzten drei, vier Wochen wirklich schnell gearbeitet:
Weiter oben stehen auch schon alle Masten, im Straßen- und Gleisbereich gibts aber noch zu tun. Hier in Höhe Weickmannstraße:
Selbe Stelle aufwärts:
In Höhe Warndtstraße fehlt sogar noch das stadteinwärtige Gleis, links aber schon der Bahnsteig Saarlandstraße als Borde. Die Lücke geht ungefähr 200 Meter weit.
Im Haltestellenbereich Grimmelfingerweg hatte ein Mann wichtige Beobachtungen zu notieren und erweckte nicht den Eindruck, bald damit fertig zu werden, also ziert er nun dieses noch immer gleislose Teilstück:
Die Gleise fehlen hier noch bis zur Königstraße, wo letztes Jahr das erste Gleisstück verlegt wurde. Ein wenig kurios ist hierbei, dass mit der Oberleitung in diesem Bereich aber schon begonnen wurde:
Wenn es auf dem vorherigen Bild noch nicht zu erkennen war, hier sollte es sichtbar sein: Was hier hängt, ist definitiv noch nicht der Fahrdraht. Dafür hängt er zu hoch. Und die Vorrichtungen an den Masten deuten darauf hin, dass dort noch etwas befestigt wird:
An der Wendeschleife wurde derweil der Mittelbahnsteig gepflastert, auch hier hängt bisher nur der obere Teil der Oberleitung, wie am Mast links erkennbar:
Auch am Science Park II ist das aufgehängte noch nicht final, wie die Holzlatten an zahlreichen Auslegern vermuten lassen:
An der Hochschule hat man derweil schon ein bisschen Mutterboden ausgebracht:
Wenn auf dem vorherigen Bild noch nicht erkennbar, dann hier: Stadtauswärts ist die einfache Fahrleitung final aufgehängt, stadteinwärts noch nicht:
Auch für den Kreisverkehr Manfred-Börner-Straße gab es frische Erde:
An der Uni West posiert die Gleisstopfmaschine für einen Fotostopp. Rechts ist die stadteinwärtige Borde für den Bussteig am Straßenrand zu erahnen.
Entlang der Klinikverwaltung war man ebenfalls fleißig, die Fahrbahn ist fertig und in Betrieb, die Gleise geschottert, sodass kommende Woche die Maschine drüber kann. Verzeiht den Farbstich, da bin ich wohl in den falschen Kameramodus gerutscht:
Auch in Höhe des Parkhauses sind nun beide Fahrbahnen und der Gleisbereich baulich fertig. Links der neue Bussteig der Kliniken, während vorn rechts und links der Gleise die Bahnsteige noch gebaut werden müssen:
In Gegenrichtung dasselbe Bild. Aber hier fehlen noch die Masten:
An der Wendeschleife Botanischer Garten war der Oberleitungstrupp sogar am heutigen Sonntag zugange. Außerdem stehen hier bereits LSA:
Die Runde herum haben sie schon hinter sich:
An der Hochschule hat man derweil schon ein bisschen Mutterboden ausgebracht:
Wenn auf dem vorherigen Bild noch nicht erkennbar, dann hier: Stadtauswärts ist die einfache Fahrleitung final aufgehängt, stadteinwärts noch nicht:
Auch für den Kreisverkehr Manfred-Börner-Straße gab es frische Erde:
An der Uni West posiert die Gleisstopfmaschine für einen Fotostopp. Rechts ist die stadteinwärtige Borde für den Bussteig am Straßenrand zu erahnen.
Entlang der Klinikverwaltung war man ebenfalls fleißig, die Fahrbahn ist fertig und in Betrieb, die Gleise geschottert, sodass kommende Woche die Maschine drüber kann. Verzeiht den Farbstich, da bin ich wohl in den falschen Kameramodus gerutscht:
Auch in Höhe des Parkhauses sind nun beide Fahrbahnen und der Gleisbereich baulich fertig. Links der neue Bussteig der Kliniken, während vorn rechts und links der Gleise die Bahnsteige noch gebaut werden müssen:
In Gegenrichtung dasselbe Bild. Aber hier fehlen noch die Masten:
An der Wendeschleife Botanischer Garten war der Oberleitungstrupp sogar am heutigen Sonntag zugange. Außerdem stehen hier bereits LSA:
Die Runde herum haben sie schon hinter sich:
Und auch zwischen Uni Süd und Botanischem Garten haben sie stadteinwärts schon etwas aufgehängt. Im Hintergrund räumten gerade zwei Arbeiter die Absperrungen an den provisorischen Übergängen beiseite, also wollte man heute wohl noch den Rückweg bis zur Uni Süd angehen:
Dort lässt der Bordsteinverlauf nun am östlichen Bahnsteigende einen Wendeplatz für die Busse erkennen:
Im obereren Mähringer Weg kurz vorm Hasenkopf hat der MIV nun ebenfalls die Seite gewechselt, stadteinwärts wurde kürzlich die Deckschicht aufgetragen. An den Masten hängen vereinzelt schon Aufhängungen für den Fahrdraht, wie im Hintergrund zu erahnen:
An der Multscherschule nun auch wieder weitgehend freier Blick aufs Münster, ganz wie es die Eckkneipe verheißt. Das wird sich mit der Oberleitung dann wohl ändern:
Weiter unten wurden ebenfalls schon die LSA installiert:
Unter der B10-Brücke ein verkürzter Mast, obwohl in der Höhe noch Luft wäre. Hat aber vielleicht etwas damit zu tun, dass er im Falle eines Sturzes sonst irgendwo hinragen könnte, wo er nicht soll:
Am Alten Fritz dank Straßenbauarbeiten nun freier Zugang und Blick über die Trambrücke:
Auch von der Neutorbrücke kann man nun gut auf die Brücke schauen:
Und ebenso gut hinab in die Straße. Auf der Rampe sind noch Restarbeiten am Asphalt nötig, weshalb der Bereich nun auch für den MIV gesperrt ist:
Auch in der Neutorstraße (und an der Theaterkreuzung) stehen bereits neue LSA. Links ist die Oberleitung zu erkennen, hier ist sie als Hochkette verbaut worden:
Sind jemanden die vereinzelten Albinomasten aufgefallen? Wie Reiner an anderer Stelle aufgeklärt hat, ist die Herstellungsfirma in Verzug geraten, der Bautrupp konnte aber nicht warten. Daher werden sie erst vor Ort lackiert.
Dort lässt der Bordsteinverlauf nun am östlichen Bahnsteigende einen Wendeplatz für die Busse erkennen:
Im obereren Mähringer Weg kurz vorm Hasenkopf hat der MIV nun ebenfalls die Seite gewechselt, stadteinwärts wurde kürzlich die Deckschicht aufgetragen. An den Masten hängen vereinzelt schon Aufhängungen für den Fahrdraht, wie im Hintergrund zu erahnen:
An der Multscherschule nun auch wieder weitgehend freier Blick aufs Münster, ganz wie es die Eckkneipe verheißt. Das wird sich mit der Oberleitung dann wohl ändern:
Weiter unten wurden ebenfalls schon die LSA installiert:
Unter der B10-Brücke ein verkürzter Mast, obwohl in der Höhe noch Luft wäre. Hat aber vielleicht etwas damit zu tun, dass er im Falle eines Sturzes sonst irgendwo hinragen könnte, wo er nicht soll:
Am Alten Fritz dank Straßenbauarbeiten nun freier Zugang und Blick über die Trambrücke:
Auch von der Neutorbrücke kann man nun gut auf die Brücke schauen:
Und ebenso gut hinab in die Straße. Auf der Rampe sind noch Restarbeiten am Asphalt nötig, weshalb der Bereich nun auch für den MIV gesperrt ist:
Auch in der Neutorstraße (und an der Theaterkreuzung) stehen bereits neue LSA. Links ist die Oberleitung zu erkennen, hier ist sie als Hochkette verbaut worden:
Sind jemanden die vereinzelten Albinomasten aufgefallen? Wie Reiner an anderer Stelle aufgeklärt hat, ist die Herstellungsfirma in Verzug geraten, der Bautrupp konnte aber nicht warten. Daher werden sie erst vor Ort lackiert.
Lobedan schrieb:
"Sind jemanden die vereinzelten Albinomasten aufgefallen? Wie Reiner an anderer Stelle aufgeklärt hat, ist die Herstellungsfirma in Verzug geraten, der Bautrupp konnte aber nicht warten. Daher werden sie erst vor Ort lackiert. "
Vielen Dank für die Blumen, aber die Info stammte nicht von mir sondern von einem anderen Forenkollegen.
Trotzdem ist sie natürlich richtig.
Leider kann ich auf den Baustellen im vorbeifahren nicht immer genau nachsehen ob da nun Trageseile oder schon der Fahrdraht zwischen den Masten hängt. Eigentlich bin ich ja auch eher für das schwarze Material auf den Fahrbahnen zuständig...
Vielen Dank für deine ausführliche Dokumentation der Strecke!
"Sind jemanden die vereinzelten Albinomasten aufgefallen? Wie Reiner an anderer Stelle aufgeklärt hat, ist die Herstellungsfirma in Verzug geraten, der Bautrupp konnte aber nicht warten. Daher werden sie erst vor Ort lackiert. "
Vielen Dank für die Blumen, aber die Info stammte nicht von mir sondern von einem anderen Forenkollegen.
Trotzdem ist sie natürlich richtig.
Leider kann ich auf den Baustellen im vorbeifahren nicht immer genau nachsehen ob da nun Trageseile oder schon der Fahrdraht zwischen den Masten hängt. Eigentlich bin ich ja auch eher für das schwarze Material auf den Fahrbahnen zuständig...
Vielen Dank für deine ausführliche Dokumentation der Strecke!
Stimmen und Fotos von der heutigen Brückentaufe: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/t...e-27662592.html
Und von Montag ein Infoartikel zur Brücke, in dem auch eine Kostensteigerung von 20 % erwähnt wird: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/k...t-27596570.html
Nach Abschluss der heutigen Veranstaltung wird der Zugang aber wieder gesperrt, da noch Restarbeiten nötig sind und man Vandalismus vorbeugen möchte.
Und von Montag ein Infoartikel zur Brücke, in dem auch eine Kostensteigerung von 20 % erwähnt wird: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/k...t-27596570.html
Nach Abschluss der heutigen Veranstaltung wird der Zugang aber wieder gesperrt, da noch Restarbeiten nötig sind und man Vandalismus vorbeugen möchte.
Rein verbale Neuigkeiten:
Ende dieser Woche beginnen die Testfahrten zwischen Theater und Botanischem Garten. Im Wesentlichen zur Streckenkunde, Steigungs- und Bremserprobung.
Parallel dazu wird ab nächster Woche die kompensierte Oberleitung in der Wissenschaftsstadt geprüft. Das wird so ablaufen, dass zuerst mal ohne Kompensation scharf geschalten und gemessen wird. Anschließend Anfang November werden die Kompensionsleiter aufgelegt und erneute Messungen durchgeführt. Stellt man dabei keine Probleme fest, können auch in diesem Abschnitt die Testfahrten stattfinden.
Auf dem Kuhberg sollen ebenfalls Anfang November die Testfahrten beginnen, dafür gibt es jetzt noch mal einen arbeitsintensiven Endspurt, da dort noch immer nicht die letzte Gleislücke geschlossen wurde, auch die Oberleitung hat dort noch einige Lücken.
Ende dieser Woche beginnen die Testfahrten zwischen Theater und Botanischem Garten. Im Wesentlichen zur Streckenkunde, Steigungs- und Bremserprobung.
Parallel dazu wird ab nächster Woche die kompensierte Oberleitung in der Wissenschaftsstadt geprüft. Das wird so ablaufen, dass zuerst mal ohne Kompensation scharf geschalten und gemessen wird. Anschließend Anfang November werden die Kompensionsleiter aufgelegt und erneute Messungen durchgeführt. Stellt man dabei keine Probleme fest, können auch in diesem Abschnitt die Testfahrten stattfinden.
Auf dem Kuhberg sollen ebenfalls Anfang November die Testfahrten beginnen, dafür gibt es jetzt noch mal einen arbeitsintensiven Endspurt, da dort noch immer nicht die letzte Gleislücke geschlossen wurde, auch die Oberleitung hat dort noch einige Lücken.
Der Strom soll schon morgen am 16.10. "eingeschaltet" werdenLobedan @ 15 Oct 2018, 17:42 hat geschrieben: Rein verbale Neuigkeiten:
Ende dieser Woche beginnen die Testfahrten zwischen Theater und Botanischem Garten. Im Wesentlichen zur Streckenkunde, Steigungs- und Bremserprobung.
Parallel dazu wird ab nächster Woche die kompensierte Oberleitung in der Wissenschaftsstadt geprüft. Das wird so ablaufen, dass zuerst mal ohne Kompensation scharf geschalten und gemessen wird. Anschließend Anfang November werden die Kompensionsleiter aufgelegt und erneute Messungen durchgeführt. Stellt man dabei keine Probleme fest, können auch in diesem Abschnitt die Testfahrten stattfinden.
Auf dem Kuhberg sollen ebenfalls Anfang November die Testfahrten beginnen, dafür gibt es jetzt noch mal einen arbeitsintensiven Endspurt, da dort noch immer nicht die letzte Gleislücke geschlossen wurde, auch die Oberleitung hat dort noch einige Lücken.
Danke für die Infos!.
Die SWP berichtet ebenfalls: Endspurt auf der Linie 2
Das Artikelfoto zeigt nebenbei auch, dass in der Neutorstraße auch schon die Haltestellenaufbauten stehen.
Im November werden dann noch 400 Bäume entlang der Strecke gepflanzt, große Teile der Beleuchtung entlang der umgebauten Straßen bleiben aber erstmal provisorisch und werden erst im neuen Jahr zusammen mit übrigen Restarbeiten erledigt. Die die Kurvenschmerzanlagen werden erst später installiert.
Das Artikelfoto zeigt nebenbei auch, dass in der Neutorstraße auch schon die Haltestellenaufbauten stehen.
Im November werden dann noch 400 Bäume entlang der Strecke gepflanzt, große Teile der Beleuchtung entlang der umgebauten Straßen bleiben aber erstmal provisorisch und werden erst im neuen Jahr zusammen mit übrigen Restarbeiten erledigt. Die die Kurvenschmerzanlagen werden erst später installiert.