[ULM] Bau der neuen Straßenbahnlinie 2
Ich sehe schon, spätestens wenn das eröffnet wird, muss ich unbedingt mal nach Ulm. Da bieten sich ja zahlreiche interessante Motive!
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Ich bin auch bei jeder Tour aufs Neue erstaunt, von wo überall man das Münster sehen kann. Anders als bei der Linie 1 wird es hier nicht schwer werden, Tram und Münster auf ein Foto zu bekommen.Entenfang @ 14 Oct 2017, 16:46 hat geschrieben: Ich sehe schon, spätestens wenn das eröffnet wird, muss ich unbedingt mal nach Ulm. Da bieten sich ja zahlreiche interessante Motive!
Danke für die Ergänzungen!
Zur Wendeschleife hier mal noch eine Darstellung der SWU mit skizzierter Erweiterung:
Da sieht man auch, dass eine Fortführung nicht weiter entlang der Lise-Meitner-Straße führen würde, sondern erst noch einen Schwenk nach Osten macht und dann über die Wilhelm-Runge-Straße zum Science Park III führt. Grund dafür ist entweder das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) oder die Firma Witec. Ich habe sogar ein paar relativ aktuelle Fotos aus der Ecke, falls es jemanden interessiert:
Blick die Wilhelm-Runge-Straße entlang. Die Tram würde hier von links kommend auf die Straße abbiegen:
Kreuzungsbereich Wilhelm-Runge-/Lise-Meitner-Straße. Das blaue Gebäude links ist das ZSW. Das erste weiße Gebäude ganz hinten steht in Höhe der Wendeschleife. Der ZSW-Komplex zieht sich über die gesamte Länge der Lücke:
Kreuzungsbereich von der anderen Seite her betrachtet:
Kurz darauf kommt auch schon die Kreuzung zum Berliner Ring. Danach geht es bergab zum Science Park III:
Mit jeder Querstraße wird das Gefälle stärker. Insgesamt gibt es derer vier, dann endet das erschlossene Gelände. Und Ulm ebenfalls. Der Wald gehört bereits dem Landkreis. Rechts die bisher einzige Ansiedlung auf dem Gelände:
Beim Bau der Straßen hat man bereits einen üppigen Mittelstreifen für die Tram gelassen. Hier der Blick bergauf in Höhe der zweiten Querstraße. Unter der Kuppel dort oben und auf dem Gelände drumherum befindet sich Material für den Straßenbahnbau in der Wissenschaftsstadt:
Die Tram muss hier dann links abbiegen. Bei den Flaggen unten steht ein Bauschild. Dort wurde im Frühjahr der erste Spatenstich für eine zweite Ansiedlung durchgeführt:
Etwa einen halben Kilometer weiter endet die Straße. Der Kran rechts befindet sich in Höhe der Wendeschleife:
Betrachtet man die Stelle von oben, erkennt man sogar eine aufgeschüttete Ebene für die Wendeschleife:
Bei OpenStreetMap ist das ganze Areal vielleicht besser als auf den Fotos zu erkennen.
Nach Süden hin (auf dem letzten Foto nach links) könnte man das Areal noch um eine weitere Fläche ähnlich der erschlossenen verdoppeln, danach ist das Ulmer Gemeindegebiet in diesem Bereich vollends erschöpft. Die Anzahl der bisherigen Ansiedlungen zeigt aber auch: Im Moment würde die Tram hierhin fast nur Luft transportieren. Insgesamt würde man mit der Endstation Science Park III wohl drei weitere Haltestellen unterbringen können und nur die in der Wilhelm-Runge-Straße hat derzeit Potential für Fahrgäste. Hier im Science Park III gibt es derzeit genau eine Ansiedlung einer Software-Firma. In Bau befindet sich noch ein größerer Neubau eines Biotech-Unternehmens, das mehr als 50 Mitarbeiter haben wird (und sogar eine eigene Kita vorsieht), Fertigstellung 2019. Eine dritte Fläche ist ebenfalls verkauft (Name unbekannt), darüber hinaus gibt es laut der Stadt Ulm vier weitere Interessenten für Flächen (Stand Dezember 2016, aktuelle Infos habe ich nicht gefunden). Der Großteil der Flächen wird also noch einige Zeit unbebaut bleiben. Und im Science Park II hat man ja auch noch ein paar Lücken.
Zur Wendeschleife hier mal noch eine Darstellung der SWU mit skizzierter Erweiterung:
Da sieht man auch, dass eine Fortführung nicht weiter entlang der Lise-Meitner-Straße führen würde, sondern erst noch einen Schwenk nach Osten macht und dann über die Wilhelm-Runge-Straße zum Science Park III führt. Grund dafür ist entweder das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) oder die Firma Witec. Ich habe sogar ein paar relativ aktuelle Fotos aus der Ecke, falls es jemanden interessiert:
Blick die Wilhelm-Runge-Straße entlang. Die Tram würde hier von links kommend auf die Straße abbiegen:
Kreuzungsbereich Wilhelm-Runge-/Lise-Meitner-Straße. Das blaue Gebäude links ist das ZSW. Das erste weiße Gebäude ganz hinten steht in Höhe der Wendeschleife. Der ZSW-Komplex zieht sich über die gesamte Länge der Lücke:
Kreuzungsbereich von der anderen Seite her betrachtet:
Kurz darauf kommt auch schon die Kreuzung zum Berliner Ring. Danach geht es bergab zum Science Park III:
Mit jeder Querstraße wird das Gefälle stärker. Insgesamt gibt es derer vier, dann endet das erschlossene Gelände. Und Ulm ebenfalls. Der Wald gehört bereits dem Landkreis. Rechts die bisher einzige Ansiedlung auf dem Gelände:
Beim Bau der Straßen hat man bereits einen üppigen Mittelstreifen für die Tram gelassen. Hier der Blick bergauf in Höhe der zweiten Querstraße. Unter der Kuppel dort oben und auf dem Gelände drumherum befindet sich Material für den Straßenbahnbau in der Wissenschaftsstadt:
Die Tram muss hier dann links abbiegen. Bei den Flaggen unten steht ein Bauschild. Dort wurde im Frühjahr der erste Spatenstich für eine zweite Ansiedlung durchgeführt:
Etwa einen halben Kilometer weiter endet die Straße. Der Kran rechts befindet sich in Höhe der Wendeschleife:
Betrachtet man die Stelle von oben, erkennt man sogar eine aufgeschüttete Ebene für die Wendeschleife:
Bei OpenStreetMap ist das ganze Areal vielleicht besser als auf den Fotos zu erkennen.
Nach Süden hin (auf dem letzten Foto nach links) könnte man das Areal noch um eine weitere Fläche ähnlich der erschlossenen verdoppeln, danach ist das Ulmer Gemeindegebiet in diesem Bereich vollends erschöpft. Die Anzahl der bisherigen Ansiedlungen zeigt aber auch: Im Moment würde die Tram hierhin fast nur Luft transportieren. Insgesamt würde man mit der Endstation Science Park III wohl drei weitere Haltestellen unterbringen können und nur die in der Wilhelm-Runge-Straße hat derzeit Potential für Fahrgäste. Hier im Science Park III gibt es derzeit genau eine Ansiedlung einer Software-Firma. In Bau befindet sich noch ein größerer Neubau eines Biotech-Unternehmens, das mehr als 50 Mitarbeiter haben wird (und sogar eine eigene Kita vorsieht), Fertigstellung 2019. Eine dritte Fläche ist ebenfalls verkauft (Name unbekannt), darüber hinaus gibt es laut der Stadt Ulm vier weitere Interessenten für Flächen (Stand Dezember 2016, aktuelle Infos habe ich nicht gefunden). Der Großteil der Flächen wird also noch einige Zeit unbebaut bleiben. Und im Science Park II hat man ja auch noch ein paar Lücken.
Nun noch kurz zum Kuhberg, ich musste heute noch ein paar Ostsee-Pfunde abstrampeln.
Werfen wir den Blick auf das Gleisdreieck am Ehinger Tor auch mal aus erhöhter Lage. Dort liegt zwar sehr viel Material herum, aber nach Bautätigkeit zum Lückenschluss sieht es derzeit nicht aus:
Im Kreuzungsbereich Beyerstraße/Römerstraße ist die halbe Kurve fertig. Hier muss nun wohl erstmal der MIV die Seite wechseln, ehe man die Lücke zur Haltestelle Martin-Luther-Kirche schließen kann. Im weiteren Verlauf der Römerstraße bis zum Römerplatz liegen auf etwa zwei Dritteln beide Gleise und werden derzeit vergossen:
Sprung bis zum Fort Unterer Kuhberg, hier wurde fleißig asphaltiert:
Eine Gleislücke gibt es hier noch, die Straßeneinfahrt ist aber bereits gesperrt:
Bitte nicht den Nacken verrenken, ich habe die Kamera heute ein wenig gedreht, um mehr aufs Bild zu bekommen. Ein wenig ungewöhnlich finde ich, dass das Gleis auf beiden Seite einen Bordstein bekommt:
Jetzt kommt wieder eine Lücke für den MIV, der hier die Seite wechselt, dann die Einfahrt in die Haltestelle Egginger Weg:
Aus der anderen Richtung. Wird interessant, wie man die Zufahrt zum Supermarktparkplatz demnächst regelt, denn irgendwie muss die Gleislücke geschlossen werden und spätestens beim Bau des stadtauswärtigen Gleises kommt man sich hier dann in die Quere:
Gerade stand ich an der Absperrung beim Bagger. Jetzt schauen wir auf die künftige Haltestelle Egginger Weg. Rechts liegen schon die Schienen bereit:
Weiter bergauf ebenfalls. Viel mehr aber eben auch nicht. Der MIV rollt auf der fertigen neuen Straße, die Tram fährt künftig auf der alten. Auf dem abgesperrten Gelände links sind derweil Bagger angerückt, am Zaun hing ein Bauschild für neue Wohnungen mit Tiefgarage:
Dafür sieht es an der Haltestelle Gewerbeschulen Königstraße inzwischen nach etwas aus. Als einziges auf dem weiteren Verlauf bis zur Wendeschleife:
~~~
Das war es dann erstmal wieder. Ich bin mir nicht sicher, ob es vor dem Winter noch allzu viel Neues zu sehen geben wird, denn vielerorts steht der Seitenwechsel an und dann muss man erstmal wieder in die Tiefe.
Werfen wir den Blick auf das Gleisdreieck am Ehinger Tor auch mal aus erhöhter Lage. Dort liegt zwar sehr viel Material herum, aber nach Bautätigkeit zum Lückenschluss sieht es derzeit nicht aus:
Im Kreuzungsbereich Beyerstraße/Römerstraße ist die halbe Kurve fertig. Hier muss nun wohl erstmal der MIV die Seite wechseln, ehe man die Lücke zur Haltestelle Martin-Luther-Kirche schließen kann. Im weiteren Verlauf der Römerstraße bis zum Römerplatz liegen auf etwa zwei Dritteln beide Gleise und werden derzeit vergossen:
Sprung bis zum Fort Unterer Kuhberg, hier wurde fleißig asphaltiert:
Eine Gleislücke gibt es hier noch, die Straßeneinfahrt ist aber bereits gesperrt:
Bitte nicht den Nacken verrenken, ich habe die Kamera heute ein wenig gedreht, um mehr aufs Bild zu bekommen. Ein wenig ungewöhnlich finde ich, dass das Gleis auf beiden Seite einen Bordstein bekommt:
Jetzt kommt wieder eine Lücke für den MIV, der hier die Seite wechselt, dann die Einfahrt in die Haltestelle Egginger Weg:
Aus der anderen Richtung. Wird interessant, wie man die Zufahrt zum Supermarktparkplatz demnächst regelt, denn irgendwie muss die Gleislücke geschlossen werden und spätestens beim Bau des stadtauswärtigen Gleises kommt man sich hier dann in die Quere:
Gerade stand ich an der Absperrung beim Bagger. Jetzt schauen wir auf die künftige Haltestelle Egginger Weg. Rechts liegen schon die Schienen bereit:
Weiter bergauf ebenfalls. Viel mehr aber eben auch nicht. Der MIV rollt auf der fertigen neuen Straße, die Tram fährt künftig auf der alten. Auf dem abgesperrten Gelände links sind derweil Bagger angerückt, am Zaun hing ein Bauschild für neue Wohnungen mit Tiefgarage:
Dafür sieht es an der Haltestelle Gewerbeschulen Königstraße inzwischen nach etwas aus. Als einziges auf dem weiteren Verlauf bis zur Wendeschleife:
~~~
Das war es dann erstmal wieder. Ich bin mir nicht sicher, ob es vor dem Winter noch allzu viel Neues zu sehen geben wird, denn vielerorts steht der Seitenwechsel an und dann muss man erstmal wieder in die Tiefe.
Mal wieder eine SWP-Meldung: Spatenstich für Abstellhalle der neuen Straßenbahnwagen
184 Meter Länge, 17 Meter Breite, komplett überdacht mit Photovoltaikanlage darauf und 4,3 Millionen Euro teuer - die künftige Abstellhalle für die Straßenbahnen der SWU. Bis zum nächsten Sommer muss sie fertig sein, denn dann kommen nach und nach die zwölf Avenios nach Ulm.
Und wer sich auf dem Betriebshof mal umsehen will, auf dem auch die Werkstatt für die vergrößerte Flotte umgebaut wurde, kann das am 21. April 2018 tun, dann findet nämlich ein Tag der offenen Tür statt.
184 Meter Länge, 17 Meter Breite, komplett überdacht mit Photovoltaikanlage darauf und 4,3 Millionen Euro teuer - die künftige Abstellhalle für die Straßenbahnen der SWU. Bis zum nächsten Sommer muss sie fertig sein, denn dann kommen nach und nach die zwölf Avenios nach Ulm.
Und wer sich auf dem Betriebshof mal umsehen will, auf dem auch die Werkstatt für die vergrößerte Flotte umgebaut wurde, kann das am 21. April 2018 tun, dann findet nämlich ein Tag der offenen Tür statt.
Hat nicht direkt mit dem Bau der Tram, wohl aber mit ihrem künftigen Einzugsgebiet zu tun: Die Ulmer Uniklinik will ihre derzeit drei Standorte langfristig komplett auf den Eselsberg verlagern. Der erste Bauabschnitt soll bis Mitte der 20er Jahre realisiert sein, der zweite (von drei) in den darauf folgenden zehn Jahren.
Damit würde die Tram dort oben natürlich nochmals massiv Zulauf bekommen und die Zwischenwendeschleife am Botanischen Garten wäre dann eine Station zu früh, wenn man dann beispielsweise dauerhaft Taktverstärker bis zur Klinik einsetzen möchte.
Damit würde die Tram dort oben natürlich nochmals massiv Zulauf bekommen und die Zwischenwendeschleife am Botanischen Garten wäre dann eine Station zu früh, wenn man dann beispielsweise dauerhaft Taktverstärker bis zur Klinik einsetzen möchte.
Nächste Bauphase in der Neutorstraße: Ab 30. November bis April nächsten Jahres finden die Arbeiten für das Wendedreieck Zeitblomstraße sowie der Bau der Haltestelle "Stadtwerke" statt (bisher als "Karlstraße SWU" betitelt). Es gibt entsprechende Veränderungen und Einschränkungen für alle Verkehrsteilnehmer.
SWP: https://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/...t-24183213.html
Anlässlich dieser Meldung habe ich heute einen kleinen Umweg gemacht und mal vor Ort vorbeigeschaut. Ausnahmsweise gibt es daher heute mal keine Sonnenbilder aus Ulm, sondern typisches Herbstgrau:
Noch mal ein ungehinderter Blick aufs eingebaute Gleisdreieck am Theater. Blickrichtung Hauptbahnhof, beim LKW wird gerade an den neuen Bahnsteigen gearbeitet. Was auf dem Bild vielleicht nur halb erkennbar ist: Sonderlich breit werden diese neuen Bahnsteige nicht, da sind im besten Fall zwei Meter zwischen den Bordsteinen. Eigentlich nicht richtig dimensioniert für eine Umstiegshaltestelle. Aber mehr gibt die Straßenbreite eben nicht her.
Etwa 50 Meter weit reichen die verlegten Gleise in die Neutorstraße hinein:
Im weiteren Verlauf ist die Trasse aber soweit fertig, es laufen noch Restarbeiten auf der Fahrbahn, ab Donnerstag verläuft hier dann der stadtauswärtige Verkehr, sodass auf der anderen Seite mehr Platz für andere Arbeiten ist. In Höhe der Ampel links liegt die Zeitblomstraße, dort wird eine kurze Stichstrecke eingebaut, um das Wenden über ein Gleisdreieck zu ermöglichen (siehe auch OpenStreetMap)
Abschließend noch die gewohnte Perspektive von der Neutorbrücke. Auch hier sind die Fortschritte nun durchaus erkennbar, die Lage der Gleistrasse ist eindeutig abgegrenzt und wo heute noch die Rechtsabbiegespur Neutsorstraße > Karlstraße liegt, entsteht über den Winter der stadteinwärtige Bahnsteig. Der kann dann auch etwas üppiger ausfallen, immerhin wird auch hier künftig (zwischen den Linien 2, 5, 6, 7 und 10) umgestiegen:
SWP: https://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/...t-24183213.html
Anlässlich dieser Meldung habe ich heute einen kleinen Umweg gemacht und mal vor Ort vorbeigeschaut. Ausnahmsweise gibt es daher heute mal keine Sonnenbilder aus Ulm, sondern typisches Herbstgrau:
Noch mal ein ungehinderter Blick aufs eingebaute Gleisdreieck am Theater. Blickrichtung Hauptbahnhof, beim LKW wird gerade an den neuen Bahnsteigen gearbeitet. Was auf dem Bild vielleicht nur halb erkennbar ist: Sonderlich breit werden diese neuen Bahnsteige nicht, da sind im besten Fall zwei Meter zwischen den Bordsteinen. Eigentlich nicht richtig dimensioniert für eine Umstiegshaltestelle. Aber mehr gibt die Straßenbreite eben nicht her.
Etwa 50 Meter weit reichen die verlegten Gleise in die Neutorstraße hinein:
Im weiteren Verlauf ist die Trasse aber soweit fertig, es laufen noch Restarbeiten auf der Fahrbahn, ab Donnerstag verläuft hier dann der stadtauswärtige Verkehr, sodass auf der anderen Seite mehr Platz für andere Arbeiten ist. In Höhe der Ampel links liegt die Zeitblomstraße, dort wird eine kurze Stichstrecke eingebaut, um das Wenden über ein Gleisdreieck zu ermöglichen (siehe auch OpenStreetMap)
Abschließend noch die gewohnte Perspektive von der Neutorbrücke. Auch hier sind die Fortschritte nun durchaus erkennbar, die Lage der Gleistrasse ist eindeutig abgegrenzt und wo heute noch die Rechtsabbiegespur Neutsorstraße > Karlstraße liegt, entsteht über den Winter der stadteinwärtige Bahnsteig. Der kann dann auch etwas üppiger ausfallen, immerhin wird auch hier künftig (zwischen den Linien 2, 5, 6, 7 und 10) umgestiegen:
Der erste Ulmer Avenio M hat sich gestern auf den Weg ins Prüfcenter Wegberg-Wildenrath gemacht, es gibt auch zwei Fotos vom Abtransport im Werk: http://www.metro-report.com/news/news-by-r...am-for-ulm.html
Eigentlich sollte das erste Fahrzeug bereits dieses Jahr in Ulm zu Testzwecken ankommen. Das wird nun wohl erst im neuen Jahr.
Eigentlich sollte das erste Fahrzeug bereits dieses Jahr in Ulm zu Testzwecken ankommen. Das wird nun wohl erst im neuen Jahr.
Falls sich jemand für die neuen Fahrzeugnummern und Taufnamen interessiert, die sind nun auch bekannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenb...ftiger_Fuhrpark
Die 6 Optionsfahrzeuge sind die, die ursprünglich für eine Tram Neu-Ulm vorgesehen wurden.
Die 6 Optionsfahrzeuge sind die, die ursprünglich für eine Tram Neu-Ulm vorgesehen wurden.
Ja das ist so.Lobedan @ 2 Dec 2017, 14:04 hat geschrieben:Eigentlich sollte das erste Fahrzeug bereits dieses Jahr in Ulm zu Testzwecken ankommen. Das wird nun wohl erst im neuen Jahr.
Die ersten zwei fertiggestellten Fahrzeuge gehen direkt nach Wildenrath zur dynamischen Inbetriebnahme (zwei, weil Doppeltraktion). Das Dritte kommt dann als erstes nach Ulm - wird da aber auch erst mal mehr oder weniger "nur rumstehen", bis man in Wildenrath fertig ist (und dann eventuell notwendige Modifikationen bekommen).
Wobei die ersten zwei fertiggestellten Fahrzeuge vermutlich 51 und 53 sind, der erste in Ulm sollte dann 52 werden.
Ähnlich wie der Klinikausbau dann eher für den späteren Betrieb von Interesse: Hochschulcampus Eselsberg: Spatenstich im Frühjahr 2018
Nach ewigem Hin und Her mit dem Land nun doch ein zeitnaher Baustart für eine Erweiterung des Hochschulcampus' in der Wissenschaftsstadt. Dort entsteht östlich des bestehenden Hochschulkomplexes bis Ende 2020 ein Neubau als Ersatz für den Campus in Böfingen. Die Zahl der Hochschulstudenten auf dem Eselsberg wird sich damit auf rund 2000 verdoppeln, was im Verhältnis zur fünfstelligen Uni-Studentenzahl wenig klingt, aber eben trotzdem 1000 potentielle zusätzliche Fahrgäste in der HVZ sind. Denn nennenswert zusätzliche Parkplätze kann man in der Wissenschaftsstadt nicht schaffen.
Nach ewigem Hin und Her mit dem Land nun doch ein zeitnaher Baustart für eine Erweiterung des Hochschulcampus' in der Wissenschaftsstadt. Dort entsteht östlich des bestehenden Hochschulkomplexes bis Ende 2020 ein Neubau als Ersatz für den Campus in Böfingen. Die Zahl der Hochschulstudenten auf dem Eselsberg wird sich damit auf rund 2000 verdoppeln, was im Verhältnis zur fünfstelligen Uni-Studentenzahl wenig klingt, aber eben trotzdem 1000 potentielle zusätzliche Fahrgäste in der HVZ sind. Denn nennenswert zusätzliche Parkplätze kann man in der Wissenschaftsstadt nicht schaffen.
"Aus Gründen (der Sicherheit)" wird der Mähringer Weg im Waldstück vor der Uni (grob zwischen Eselsberg Hasenkopf und Uni Süd) bis zum Abschluss der Bauarbeiten für den Radverkehr vollgesperrt.
Was jahrelang (leidige) Praxis war, geht nun offenbar nicht mehr so einfach, man begründet es mit der Situation, wenn sich zwei Busse begegnen und einer dabei gerade ein Fahrrad überholt. Eigentlich eine Begründung, mit der man jede etwas engere Straße, in der Busse fahren, für Radler sperren könnte. :unsure:
Was jahrelang (leidige) Praxis war, geht nun offenbar nicht mehr so einfach, man begründet es mit der Situation, wenn sich zwei Busse begegnen und einer dabei gerade ein Fahrrad überholt. Eigentlich eine Begründung, mit der man jede etwas engere Straße, in der Busse fahren, für Radler sperren könnte. :unsure:
Ja hat denn dieser Pinguin zu Silvester nichts besseres zu tun, als Fotoberichte zu schreiben? Nein! Aus Gründen. :ph34r:
Das Weihnachtstauwetter fiel leider eher bescheiden aus, außerdem war ich mit Tollwood, Erfurt, Cottbus, Dresden, Erfurt und der VDE8 beschäftigt. Aber praktischerweise gibt es ein richtig geniales Silvester-Tauwetter. 10 Grad schon heute Morgen und dann kam am Mittag auch noch die Sonne heraus. Zeit für eine Radtour auf die Ulmer Bauernhofberge, den Sport habe ich nach zwei kalten Monaten eh bitter nötig.
Hat jemand von euch eigentlich schon mal das Ehinger Tor gesehen, von dem hier ständig die Rede ist? Nein? Nun, dann seht her:
Direkt dahinter entsteht gerade Neues. Wer mehr lesen will, wird hier fündig. Das sind Höhen, von denen nahegelegene Millionenstädte nur träumen!
Wenn hier dann noch die Wendeschleife gebaut wird, wird sie dieses Tor von links über die stadtauswärtige Busspur der Haltestelle kommend umrunden, die bestehenden Gleise kreuzen und dann als zweiter Trambahnsteig auf die stadteinwärtige Busspur der Haltestelle geführt. OSM hilft bei der Verständlichkeit dieses Satzes.
Habe ich das Gleisdreieck Wagnerstraße/Beyerstraße schon mal aus dieser Perspektive gezeigt?
Die Weichen in der Beyerstraße sind jetzt übrigens auch eingebaut:
Ein paar Restarbeiten bleiben noch:
Rückblick:
Geht das noch als Schienenstoß durch?
Bin mir nicht so ganz sicher, ob das gewollt war und wie das letztendlich passend gemacht wird.
Nächste Haltestelle: Martin-Luther-Kirche:
Ja, die Kurve in die (untere) Römerstraße ist fertig:
Ich meine so richtig fertig:
Das Weihnachtstauwetter fiel leider eher bescheiden aus, außerdem war ich mit Tollwood, Erfurt, Cottbus, Dresden, Erfurt und der VDE8 beschäftigt. Aber praktischerweise gibt es ein richtig geniales Silvester-Tauwetter. 10 Grad schon heute Morgen und dann kam am Mittag auch noch die Sonne heraus. Zeit für eine Radtour auf die Ulmer Bauernhofberge, den Sport habe ich nach zwei kalten Monaten eh bitter nötig.
Hat jemand von euch eigentlich schon mal das Ehinger Tor gesehen, von dem hier ständig die Rede ist? Nein? Nun, dann seht her:
Direkt dahinter entsteht gerade Neues. Wer mehr lesen will, wird hier fündig. Das sind Höhen, von denen nahegelegene Millionenstädte nur träumen!
Wenn hier dann noch die Wendeschleife gebaut wird, wird sie dieses Tor von links über die stadtauswärtige Busspur der Haltestelle kommend umrunden, die bestehenden Gleise kreuzen und dann als zweiter Trambahnsteig auf die stadteinwärtige Busspur der Haltestelle geführt. OSM hilft bei der Verständlichkeit dieses Satzes.
Habe ich das Gleisdreieck Wagnerstraße/Beyerstraße schon mal aus dieser Perspektive gezeigt?
Die Weichen in der Beyerstraße sind jetzt übrigens auch eingebaut:
Ein paar Restarbeiten bleiben noch:
Rückblick:
Geht das noch als Schienenstoß durch?
Bin mir nicht so ganz sicher, ob das gewollt war und wie das letztendlich passend gemacht wird.
Nächste Haltestelle: Martin-Luther-Kirche:
Ja, die Kurve in die (untere) Römerstraße ist fertig:
Ich meine so richtig fertig:
Zum Glück muss hier noch keine Straßenbahn durch:
Hoffentlich gewöhnen die Anwohner sich dieses Parkverhalten im Laufe der nächsten Monate nicht zu sehr an, sonst wird hier einiges abzuschleppen sein. Immerhin ist zwischen Lichtraumprofil und Park-/Gehweg (bin mir nicht sicher, ob man da später überhaupt parken dürfen wird) noch etwas Luft, sodass nicht jedes in den Straßenraum ragende Fahrzeug die Tram behindern wird. Übermäßig viel Luft hat man aber auch nicht.
Das da oben ist übrigens noch keine Oberleitung, die Masten fehlen noch komplett.
Gleiche Fotostelle, nur einmal umgedreht, bis zum Römerplatz sind es keine 100 Meter mehr:
Hier stehe ich auf eben diesem. Hier kommt die gleichnamige Haltestelle hin:
Einmal umgedreht liegen da plötzlich auch schon Gleise:
Aber noch provisorisch asphaltiert:
Wie aufwendig wird es wohl, das wieder freizukratzen?
Bergauf folgt erstmal nichts Neues. Blick bergab, im Hintergrund die zum Parkplatz verkommende untere Römerstraße:
Hoffentlich gewöhnen die Anwohner sich dieses Parkverhalten im Laufe der nächsten Monate nicht zu sehr an, sonst wird hier einiges abzuschleppen sein. Immerhin ist zwischen Lichtraumprofil und Park-/Gehweg (bin mir nicht sicher, ob man da später überhaupt parken dürfen wird) noch etwas Luft, sodass nicht jedes in den Straßenraum ragende Fahrzeug die Tram behindern wird. Übermäßig viel Luft hat man aber auch nicht.
Das da oben ist übrigens noch keine Oberleitung, die Masten fehlen noch komplett.
Gleiche Fotostelle, nur einmal umgedreht, bis zum Römerplatz sind es keine 100 Meter mehr:
Hier stehe ich auf eben diesem. Hier kommt die gleichnamige Haltestelle hin:
Einmal umgedreht liegen da plötzlich auch schon Gleise:
Aber noch provisorisch asphaltiert:
Wie aufwendig wird es wohl, das wieder freizukratzen?
Bergauf folgt erstmal nichts Neues. Blick bergab, im Hintergrund die zum Parkplatz verkommende untere Römerstraße:
Nagut, die Löcher sind wieder zu:
Ich habe heute ziemlich viele Längsbilder gemacht:
Noch eins! Links die Erlöserkirche unweit der Kreuzung Saarlandstraße. Beim letzten Mal waren Fahrbahn und Buddelei noch umgedreht:
Höhe Fort Unterer Kuhberg hat man ebenfalls die Seite gewechselt:
Bergab:
Bergauf:
Ich glaube, jetzt verstehe ich auch, wieso dieses Gleis auf beiden Seiten einen Bordstein bekommen hat: Hier wird nur ein Gleis vom MIV getrennt, für das andere ist kein Platz, das muss sich diesen mit den Autos teilen. Aber warum bergauf dieselbe Spur und nicht bergab? Oder fährt man das Stück vielleicht eingleisig? Das wäre aber garantiert schon mal irgendwo erwähnt worden.
Noch mal nach unten schauen: Nee, da passen ganz sicher keine zwei Gleise und zwei MIV-Spuren hin:
Zufahrt künftige Haltestelle Grimmelfinger Weg. Hier wird von Mittel- auf Seitenlage verschwenkt:
Ich habe heute ziemlich viele Längsbilder gemacht:
Noch eins! Links die Erlöserkirche unweit der Kreuzung Saarlandstraße. Beim letzten Mal waren Fahrbahn und Buddelei noch umgedreht:
Höhe Fort Unterer Kuhberg hat man ebenfalls die Seite gewechselt:
Bergab:
Bergauf:
Ich glaube, jetzt verstehe ich auch, wieso dieses Gleis auf beiden Seiten einen Bordstein bekommen hat: Hier wird nur ein Gleis vom MIV getrennt, für das andere ist kein Platz, das muss sich diesen mit den Autos teilen. Aber warum bergauf dieselbe Spur und nicht bergab? Oder fährt man das Stück vielleicht eingleisig? Das wäre aber garantiert schon mal irgendwo erwähnt worden.
Noch mal nach unten schauen: Nee, da passen ganz sicher keine zwei Gleise und zwei MIV-Spuren hin:
Zufahrt künftige Haltestelle Grimmelfinger Weg. Hier wird von Mittel- auf Seitenlage verschwenkt:
Jenseits dieser Haltestelle sieht es erstmal nur nach Arbeit aus, passiert ist aber noch nichts weiter:
Ganz im Gegensatz zur städtebaulichen Entwicklung, hier entstehen mehrgeschossige Wohnungen mit Tiefgaragenplätzen (so steht es auf einem der Banner geschrieben, vielleicht sollten sie lieber mit dem Tramanschluss werben?):
Arbeit, Arbeit:
Nagut, jenseits der Kreuzung Königstraße hat das große Graben begonnen. Hier entsteht eine Haltestelle:
Selbe Stelle bergauf:
Auch an der Einfahrt Wendeschleife Kuhberg: Schienen ja, Gleise nein:
Das pyramidale Gebäude im Hintergrund steht übrigens am Neu-Ulmer Donauufer.
Auch hier ist im Hintergrund ein Stück Neu-Ulm drauf: Die Ludwigsfelder Hochhäuser. Ansonsten gab es aber nur etwas Vegetationspflege an der Wendeschleife:
Ganz im Gegensatz zur städtebaulichen Entwicklung, hier entstehen mehrgeschossige Wohnungen mit Tiefgaragenplätzen (so steht es auf einem der Banner geschrieben, vielleicht sollten sie lieber mit dem Tramanschluss werben?):
Arbeit, Arbeit:
Nagut, jenseits der Kreuzung Königstraße hat das große Graben begonnen. Hier entsteht eine Haltestelle:
Selbe Stelle bergauf:
Auch an der Einfahrt Wendeschleife Kuhberg: Schienen ja, Gleise nein:
Das pyramidale Gebäude im Hintergrund steht übrigens am Neu-Ulmer Donauufer.
Auch hier ist im Hintergrund ein Stück Neu-Ulm drauf: Die Ludwigsfelder Hochhäuser. Ansonsten gab es aber nur etwas Vegetationspflege an der Wendeschleife:
Bei diesen Temperaturen lässt mich der Anstieg auf den Eselsberg kaum schwitzen, auch wenn es erneut gut 20 Minuten dauert, bis ich es von einem Gipfel zum anderen geschafft habe. Das Wetter ist aber einfach ein Traum, die Fahrt macht Spaß und die Luft ist so wunderbar sauber und klar. Nicht auszudenken, dass ihr das heute Nacht alles verschmutzen müsst!
Die tiefstehende Sonne wird einige der folgenden Aufnahmen etwas farblos machen, aber damit müssen wir zu dieser Jahreszeit leben. Blicken wir zuerst auf die zweigleisige Abfahrtshaltestelle an der Wendeschleife Science Park II:
Auch die Kurve wird noch teilweise zweigleisig ausgeführt:
Gegenrichtung:
Was da hinten gebaut wird, habe ich letztes Mal, glaube ich, erwähnt. Jetzt gerade habe ich es jedenfalls vergessen und bin zu faul zum Raussuchen.
Park&Ride wäre hier wohl prinzipiell möglich, wird wochentags aber am Ansturm der Arbeiter und Studenten scheitern. Heute gibt es aber freie Platzwahl:
(Dieses Bild wurde Ihnen präsentiert von einem Schwellenstapel)
Haltestelle noch mal ohne Gegenlicht:
Die Weiche fehlt auch hier noch:
Ja, ihr seht richtig, über das Einfahrtsgleis in die Wendeschleife hat man tatsächlich provisorischen Asphalt geklatscht. Warum? Weiß ich nicht!
Versuch einer Gesamtansicht:
Kreisverkehr Lise-Meitner-Straße/Albert-Einstein-Allee:
Ja, das da im Hintergrund sind die Alpen, ich sagte ja, die Luft war wunderbar!
Blick von der anderen Seite:
Die tiefstehende Sonne wird einige der folgenden Aufnahmen etwas farblos machen, aber damit müssen wir zu dieser Jahreszeit leben. Blicken wir zuerst auf die zweigleisige Abfahrtshaltestelle an der Wendeschleife Science Park II:
Auch die Kurve wird noch teilweise zweigleisig ausgeführt:
Gegenrichtung:
Was da hinten gebaut wird, habe ich letztes Mal, glaube ich, erwähnt. Jetzt gerade habe ich es jedenfalls vergessen und bin zu faul zum Raussuchen.
Park&Ride wäre hier wohl prinzipiell möglich, wird wochentags aber am Ansturm der Arbeiter und Studenten scheitern. Heute gibt es aber freie Platzwahl:
(Dieses Bild wurde Ihnen präsentiert von einem Schwellenstapel)
Haltestelle noch mal ohne Gegenlicht:
Die Weiche fehlt auch hier noch:
Ja, ihr seht richtig, über das Einfahrtsgleis in die Wendeschleife hat man tatsächlich provisorischen Asphalt geklatscht. Warum? Weiß ich nicht!
Versuch einer Gesamtansicht:
Kreisverkehr Lise-Meitner-Straße/Albert-Einstein-Allee:
Ja, das da im Hintergrund sind die Alpen, ich sagte ja, die Luft war wunderbar!
Blick von der anderen Seite:
Schauen wir auch noch mal von Osten her. Leider gibts hier nichts zum Hochklettern:
Gegenrichtung mit Hochschule Ulm. Hier ist sehr viel Platz zwischen Gleis und Fahrbahn:
Bus-Ein- und Ausfahrt in die Haltestelle vor der Hochschule:
An deren anderem Ende:
Ich glaube, diese Betonabsperrungen hat man nur aufgestellt, damit ich einen erhöhten Fotostandpunkt bekomme:
Funktioniert jedenfalls in beide Richtungen! Rechts die Freifläche für die Campuserweiterung der Hochschule:
Jetzt links. Hier enden die Gleise nun erstmal für mehrere Kilometer:
Das hier wird mal der Kreisverkehr an der Manfred-Börner- (rechts) und Wilhelm-Runge-Straße (links). Etwas ungünstig im Gegenlicht:
Das ist nicht der BER, sondern der Unikomplex West. Hier geht es nun auch an die Trasse und ungefähr hier dürfte dann auch die nächste Haltestelle entstehen:
Kleine Spielerei für einen Blick zurück über das zuvor gezeigte:
Gegenrichtung mit Hochschule Ulm. Hier ist sehr viel Platz zwischen Gleis und Fahrbahn:
Bus-Ein- und Ausfahrt in die Haltestelle vor der Hochschule:
An deren anderem Ende:
Ich glaube, diese Betonabsperrungen hat man nur aufgestellt, damit ich einen erhöhten Fotostandpunkt bekomme:
Funktioniert jedenfalls in beide Richtungen! Rechts die Freifläche für die Campuserweiterung der Hochschule:
Jetzt links. Hier enden die Gleise nun erstmal für mehrere Kilometer:
Das hier wird mal der Kreisverkehr an der Manfred-Börner- (rechts) und Wilhelm-Runge-Straße (links). Etwas ungünstig im Gegenlicht:
Das ist nicht der BER, sondern der Unikomplex West. Hier geht es nun auch an die Trasse und ungefähr hier dürfte dann auch die nächste Haltestelle entstehen:
Kleine Spielerei für einen Blick zurück über das zuvor gezeigte:
Blicken wir im weiteren Verlauf der künftigen Trasse die Uni West entlang auf die (Neue) Chirurgie der Uniklinik. Links die Fahrbahn gen Westen ist fertig, rechts liegt noch die provisorische Straße, unter der sich früher mal Parkplätze längs zur alten Straße befanden. Und Bäume!
Rückblick:
Hier nun die S-Kurve, in deren Mitte die Haltestelle Universität West entstehen wird. Im Hintergrund das Bundeswehrkrankenhaus, vorne rechts ein tiefes Loch mit dem früher schon mal gezeigten Versorgungsschacht:
Diese einzigartige Konstruktion verschiedener Medien sollte man genauer betrachten:
Noch schwer vorzustellen, wie das hier mal fertig aussieht:
Der künftige Bussteig gen Westen ist aber schon fertig. Diese Haltestelle wird also getrennt ausgeführt. Ob das billiger ist als eine kombinierte Haltestelle wie vor der Hochschule?
Gegenrichtung:
Ich habe für diese Fotos übrigens nicht darauf gewartet, dass jedesmal ein Bus kam. Die Durchbindung der Linien 3<>5 in der Wissenschaftsstadt funktioniert nur bei Takt 10 ohne Wartezeiten, beim heutigen Takt 15 entsteht hier oben eine etwa 10-minütige "Wendezeit", die aufgrund der Bauarbeiten und Platzverhältnisse aber bis auf Weiteres nicht vor den Kliniken, sondern hier an der Uni West abgestanden wird.
Was ich mit Platzverhältnisse meine, sieht man hier recht gut:
Da heute wenig los war, bin ich auch mal ins Parkhaus rauf, um das ganze von oben zu zeigen. Ein Stück neue Fahrbahn gen Westen ist schon fertig:
In der Gegenrichtung gibts nicht so viel Neues zu sehen:
Rückblick:
Hier nun die S-Kurve, in deren Mitte die Haltestelle Universität West entstehen wird. Im Hintergrund das Bundeswehrkrankenhaus, vorne rechts ein tiefes Loch mit dem früher schon mal gezeigten Versorgungsschacht:
Diese einzigartige Konstruktion verschiedener Medien sollte man genauer betrachten:
Noch schwer vorzustellen, wie das hier mal fertig aussieht:
Der künftige Bussteig gen Westen ist aber schon fertig. Diese Haltestelle wird also getrennt ausgeführt. Ob das billiger ist als eine kombinierte Haltestelle wie vor der Hochschule?
Gegenrichtung:
Ich habe für diese Fotos übrigens nicht darauf gewartet, dass jedesmal ein Bus kam. Die Durchbindung der Linien 3<>5 in der Wissenschaftsstadt funktioniert nur bei Takt 10 ohne Wartezeiten, beim heutigen Takt 15 entsteht hier oben eine etwa 10-minütige "Wendezeit", die aufgrund der Bauarbeiten und Platzverhältnisse aber bis auf Weiteres nicht vor den Kliniken, sondern hier an der Uni West abgestanden wird.
Was ich mit Platzverhältnisse meine, sieht man hier recht gut:
Da heute wenig los war, bin ich auch mal ins Parkhaus rauf, um das ganze von oben zu zeigen. Ein Stück neue Fahrbahn gen Westen ist schon fertig:
In der Gegenrichtung gibts nicht so viel Neues zu sehen:
Weiterer Verlauf gen Osten kurz vor dem Wendeschleifen-Kreisverkehr Botanischer Garten. Ich glaube, beim letzten Mal fuhr der MIV noch auf dieser Seite, die Fahrbahn links ist jedenfalls fertig:
Dieses Stück vom Kreisel auf der Nordseite ist schon länger fertig:
Die Ecke (oder besser künftige Rundung) zum James-Franck-Ring, hier wird auch die Tram abbiegen:
Provisorische Fahrbahn auf der Ostseite (James-Franck-Ring voraus, rechts gehts zu den Kliniken), hier wird wohl bald gefahren (und dann weiter über die fertige Rundung), damit man mal in der Mitte bauen kann:
Blick von Nordosten (Zufahrt Berliner Ring/Lehr), hinten die Chirurgie:
Und schlussendlich Blick von Süden in Richtung Tramkurve gen Kliniken:
Für die zurückliegenden Fotos dürfte OSM ebenfalls dienlich sein.
Das hier war mal der stadtauswärtige Bussteig Botanischer Garten. Hinter dem Schild bei der Absperrung befindet sich derzeit der stadteinwärtige:
Denn das hier links ist die neue Straße (jetzt etwas näher an den Unibauten als früher die alte), die Tram kommt auf die provisorische Fahrbahn rechts. Und ganz rechts hat man sogar schon ein paar neue Bäume gepflanzt. Warum so eng beieinander, weiß ich nicht, sieht fast wie eine Baumschule aus:
Eigentlich käme jetzt noch ein Foto von der Kurve gen Uni Süd, wo die Fahrbahn bis zur gleichnamigen Haltestelle ebenfalls fertiggestellt ist. Das ist aber leider nichts geworden. So habt ihr aber wenigstens etwas, auf das ihr euch beim nächsten Mal freuen könnt.
Dieses Stück vom Kreisel auf der Nordseite ist schon länger fertig:
Die Ecke (oder besser künftige Rundung) zum James-Franck-Ring, hier wird auch die Tram abbiegen:
Provisorische Fahrbahn auf der Ostseite (James-Franck-Ring voraus, rechts gehts zu den Kliniken), hier wird wohl bald gefahren (und dann weiter über die fertige Rundung), damit man mal in der Mitte bauen kann:
Blick von Nordosten (Zufahrt Berliner Ring/Lehr), hinten die Chirurgie:
Und schlussendlich Blick von Süden in Richtung Tramkurve gen Kliniken:
Für die zurückliegenden Fotos dürfte OSM ebenfalls dienlich sein.
Das hier war mal der stadtauswärtige Bussteig Botanischer Garten. Hinter dem Schild bei der Absperrung befindet sich derzeit der stadteinwärtige:
Denn das hier links ist die neue Straße (jetzt etwas näher an den Unibauten als früher die alte), die Tram kommt auf die provisorische Fahrbahn rechts. Und ganz rechts hat man sogar schon ein paar neue Bäume gepflanzt. Warum so eng beieinander, weiß ich nicht, sieht fast wie eine Baumschule aus:
Eigentlich käme jetzt noch ein Foto von der Kurve gen Uni Süd, wo die Fahrbahn bis zur gleichnamigen Haltestelle ebenfalls fertiggestellt ist. Das ist aber leider nichts geworden. So habt ihr aber wenigstens etwas, auf das ihr euch beim nächsten Mal freuen könnt.
Allmählich wird das Licht grenzwertig, weil die Sonne so tief steht. Aber wir haben es fast geschafft!
Im Waldstück gibt es nichts Neues. Da mir der Gegenbus an der Uni Süd begegnete und der nächste stadteinwärts noch an der Uni West stand, bin ich illegalerweise über die Bustrasse gefahren. Mir kam sogar ein ebenso illegal dort hinauf fahrender PKW entgegen.
Höhe Hasenkopf lohnt sich dann aber doch ein Blick hinauf zum Wald. Straße fertig, Tramtrasse vorbereitet:
Einmal umdrehen bitte:
Haltestelle Eselsberg Hasenkopf. Ganz hinten im weiteren Verlauf der Straße kann man vielleicht auch die 100 Meter Gleis erahnen, die dort eingebaut wurden. Hab ich im Eifer der Talfahrt vergessen zu fotografieren:
Rückblick:
Und dann gabs auch erstmal nichts Neues zu sehen. Am Ende dieser neuen Gleise noch die gleiche zusammengeflickte Fahrbahn, dann die gleislose Haltestelle Multscherschule, die Gleise bergab und dann das letzte Stück des Mähringer Wegs ohne Gleise:
Runterzu sieht es etwas spannender aus, zumal da ein Stück Gleis von der Kurve liegt. Gut zu erkennen ist hier auch schon, dass die Gleise räumlich ein wenig voneinander getrennt werden, um die Kreuzung zu passieren:
Während ich mich beim letzten Mal noch darüber freute, dass die Anwohner hier endlich wieder ihre Vorderausgänge benutzen können, muss ich nun zurückrudern. Sie können zwar, der Weg in den Mähringer Weg und damit auch über die Kreuzung ist aber wieder versperrt. Daher nun ein stark herangeholtes Foto des neu verlegten Gleisstücks. Links davon kommt dann erst die Geradeausspur des MIV, ehe ganz links das stadteinwärtige Gleis auf die stadteinwärtige Fahrbahn kommt:
Kreuzungsbereich zur Straße Lehrer Tal noch ohne Gleise:
Stadtauswärtige Haltestelle Lehrer Tal:
Weiter stadteinwärts gab es dann nichts fotogenes Neues. Reicht für heute aber auch erstmal wieder. Die Bauarbeiten ruhen nun größtenteils bis zum Ende des Winters. Das könnte heute sein. Aber vielleicht schlägt er auch noch einmal zu. Ihr werdet von mir lesen, wenn es Neuigkeiten gibt.
Im Waldstück gibt es nichts Neues. Da mir der Gegenbus an der Uni Süd begegnete und der nächste stadteinwärts noch an der Uni West stand, bin ich illegalerweise über die Bustrasse gefahren. Mir kam sogar ein ebenso illegal dort hinauf fahrender PKW entgegen.
Höhe Hasenkopf lohnt sich dann aber doch ein Blick hinauf zum Wald. Straße fertig, Tramtrasse vorbereitet:
Einmal umdrehen bitte:
Haltestelle Eselsberg Hasenkopf. Ganz hinten im weiteren Verlauf der Straße kann man vielleicht auch die 100 Meter Gleis erahnen, die dort eingebaut wurden. Hab ich im Eifer der Talfahrt vergessen zu fotografieren:
Rückblick:
Und dann gabs auch erstmal nichts Neues zu sehen. Am Ende dieser neuen Gleise noch die gleiche zusammengeflickte Fahrbahn, dann die gleislose Haltestelle Multscherschule, die Gleise bergab und dann das letzte Stück des Mähringer Wegs ohne Gleise:
Runterzu sieht es etwas spannender aus, zumal da ein Stück Gleis von der Kurve liegt. Gut zu erkennen ist hier auch schon, dass die Gleise räumlich ein wenig voneinander getrennt werden, um die Kreuzung zu passieren:
Während ich mich beim letzten Mal noch darüber freute, dass die Anwohner hier endlich wieder ihre Vorderausgänge benutzen können, muss ich nun zurückrudern. Sie können zwar, der Weg in den Mähringer Weg und damit auch über die Kreuzung ist aber wieder versperrt. Daher nun ein stark herangeholtes Foto des neu verlegten Gleisstücks. Links davon kommt dann erst die Geradeausspur des MIV, ehe ganz links das stadteinwärtige Gleis auf die stadteinwärtige Fahrbahn kommt:
Kreuzungsbereich zur Straße Lehrer Tal noch ohne Gleise:
Stadtauswärtige Haltestelle Lehrer Tal:
Weiter stadteinwärts gab es dann nichts fotogenes Neues. Reicht für heute aber auch erstmal wieder. Die Bauarbeiten ruhen nun größtenteils bis zum Ende des Winters. Das könnte heute sein. Aber vielleicht schlägt er auch noch einmal zu. Ihr werdet von mir lesen, wenn es Neuigkeiten gibt.
Weil es bergauf zur Endhaltestelle geht - da ist ein wenig Verspätung durch gemeinsame Führung mit MIV nicht so schlimm wie richtung Innenstadt.Lobedan @ 31 Dec 2017, 20:27 hat geschrieben:Ich glaube, jetzt verstehe ich auch, wieso dieses Gleis auf beiden Seiten einen Bordstein bekommen hat: Hier wird nur ein Gleis vom MIV getrennt, für das andere ist kein Platz, das muss sich diesen mit den Autos teilen. Aber warum bergauf dieselbe Spur und nicht bergab?
Der übrigens nun definitiv kommt: http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/...8-24374960.htmlLobedan @ 31 Dec 2017, 20:56 hat geschrieben:Rechts die Freifläche für die Campuserweiterung der Hochschule:
Andersherum. Links zu den Studentenwohnheimen ist Manfred-Börner-Straße, rechts ins Daimler-Gelände ist Wilhelm-Runge-Straße.Lobedan @ 31 Dec 2017, 20:56 hat geschrieben:Das hier wird mal der Kreisverkehr an der Manfred-Börner- (rechts) und Wilhelm-Runge-Straße (links). Etwas ungünstig im Gegenlicht:
Nein, die Parkplätze dort waren senkrecht zur Straße.Lobedan @ 31 Dec 2017, 21:13 hat geschrieben:Blicken wir im weiteren Verlauf der künftigen Trasse die Uni West entlang auf die (Neue) Chirurgie der Uniklinik. Links die Fahrbahn gen Westen ist fertig, rechts liegt noch die provisorische Straße, unter der sich früher mal Parkplätze längs zur alten Straße befanden.
Oh man - das ist so Naheliegend, dass ich mich ernsthaft frage, warum ich auf die Idee noch nicht gekommen bin ^^Lobedan @ 31 Dec 2017, 21:13 hat geschrieben:Da heute wenig los war, bin ich auch mal ins Parkhaus rauf, um das ganze von oben zu zeigen.
Mit Stadtauswärtige ist aber der ganz links am Bildrand gemeint... Um das klarzustellen.Lobedan @ 31 Dec 2017, 21:27 hat geschrieben:Das hier war mal der stadtauswärtige Bussteig Botanischer Garten. Hinter dem Schild bei der Absperrung befindet sich derzeit der stadteinwärtige:
Danke für den Bericht. Werd die Woche auch mal noch versuchen, dass ich mir das mal wieder selbst anschaue (warum ist Urlaub eigentlich immer so schnell rum?).
Okay, das klingt schlüssig. Hat man wenigstens Platz für eine Fahrradspur, damit die nicht noch den Verkehr ausbremsen?Didy @ 1 Jan 2018, 22:22 hat geschrieben:Weil es bergauf zur Endhaltestelle geht - da ist ein wenig Verspätung durch gemeinsame Führung mit MIV nicht so schlimm wie richtung Innenstadt.
Ach rechts, links, das sind doch bürgerliche Kategorien! :ph34r:Didy @ 1 Jan 2018, 22:22 hat geschrieben:Andersherum. Links zu den Studentenwohnheimen ist Manfred-Börner-Straße, rechts ins Daimler-Gelände ist Wilhelm-Runge-Straße.
Das meinte ich eigentlich mit längs ...Didy @ 1 Jan 2018, 22:22 hat geschrieben:Nein, die Parkplätze dort waren senkrecht zur Straße.
Nö, ganz links ist der jetzige provisorische stadtauswärtige. Das direkt in der Mitte ist der alte, die Straße war vorher rechts am Wald- und Gebäuderand (erkennbar auch durch das noch existierende Bushäuschen stadteinwärts, das jetzt unbenutzbar in der Baustelle steht). Links wurden Bäume für die provisorische Straße und spätere Trasse gefällt.Didy @ 1 Jan 2018, 22:22 hat geschrieben:Mit Stadtauswärtige ist aber der ganz links am Bildrand gemeint... Um das klarzustellen.
Sag bescheid, wenn du eine Erklärung für die ungleichen Höhen der eingebauten Gleise in der Beyerstraße gefunden hast.Didy @ 1 Jan 2018, 22:22 hat geschrieben:Danke für den Bericht. Werd die Woche auch mal noch versuchen, dass ich mir das mal wieder selbst anschaue (warum ist Urlaub eigentlich immer so schnell rum?).
SWP: Die Linie 2 kommt 2018 aufs Gleis
An einigen Stellen wird es heikel, der Zeitpuffer ist fast aufgebraucht, die Bauarbeiten werden kaum einfacher. Doch die Straßenbahnlinie 2 soll am 9. Dezember in Betrieb gehen.
Im Großen und Ganzen läuft alles nach Plan, hier und da gibt es aber kleine Verzögerungen. Die Kanalsanierung in der unteren Römerstraße ist das beste Beispiel, aufgrunddessen will man nun auch in der restlichen Römerstraße vorsorglich den gesamten Kanal sanieren, was die Arbeiten dort bis zum Sommer andauern lässt.
An der Kreuzung beim Theater muss man wegen schlecht aufgetragenem Asphalt in den nächsten Ferien noch mal ran.
Im Frühjahr wird dann die Zufahrt zur Straßenbahnbrücke gebaut, wofür die Straße über die Neutorbrücke komplett gesperrt werden muss.
Am Hauptbahnhof müssen die Bestandsgleise vorübergehend verschwenkt werden, was aber vom Baufortschritt der Tiefgarage abhängig ist und zu Verzögerungen führen könnte. Da zeitgleich ein Gebäude auf der anderen Straßenseite abgerissen wird, wird die Friedrich-Ebert-Straße einige Zeit nur in eine Richtung befahrbar sein.
Alles in allem steht der Betriebsstart im Dezember aber fest und solange nichts komplett schief geht, ist der auch sicher. Ab Ende September sollen die Testfahrten beginnen.
An einigen Stellen wird es heikel, der Zeitpuffer ist fast aufgebraucht, die Bauarbeiten werden kaum einfacher. Doch die Straßenbahnlinie 2 soll am 9. Dezember in Betrieb gehen.
Im Großen und Ganzen läuft alles nach Plan, hier und da gibt es aber kleine Verzögerungen. Die Kanalsanierung in der unteren Römerstraße ist das beste Beispiel, aufgrunddessen will man nun auch in der restlichen Römerstraße vorsorglich den gesamten Kanal sanieren, was die Arbeiten dort bis zum Sommer andauern lässt.
An der Kreuzung beim Theater muss man wegen schlecht aufgetragenem Asphalt in den nächsten Ferien noch mal ran.
Im Frühjahr wird dann die Zufahrt zur Straßenbahnbrücke gebaut, wofür die Straße über die Neutorbrücke komplett gesperrt werden muss.
Am Hauptbahnhof müssen die Bestandsgleise vorübergehend verschwenkt werden, was aber vom Baufortschritt der Tiefgarage abhängig ist und zu Verzögerungen führen könnte. Da zeitgleich ein Gebäude auf der anderen Straßenseite abgerissen wird, wird die Friedrich-Ebert-Straße einige Zeit nur in eine Richtung befahrbar sein.
Alles in allem steht der Betriebsstart im Dezember aber fest und solange nichts komplett schief geht, ist der auch sicher. Ab Ende September sollen die Testfahrten beginnen.
Donau3FM: Ulm hat eine neue Straßenbahn – der Avenio M ist da!
Was zum Thema Ausstattung neu sein dürfte: Die neuen Bahnen haben WLAN und USB-Ladeanschlüsse.
Was zum Thema Ausstattung neu sein dürfte: Die neuen Bahnen haben WLAN und USB-Ladeanschlüsse.
Und die Südwest-Presse dazu:
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/e...n-24732086.html
Allerdings auch mit Ungenauigkeiten:
- Die Avenios wurden nicht "in der Nähe von" Wien, sondern IN Wien gebaut.
- Wenn sich nichts grundlegendes geändert hat, war dieser Avenio nicht in Wildenrath, sondern kam als drittes fertiggestelltes Fahrzeug direkt von Wien nach Ulm. Die ersten beiden sind immer noch in Wildenrath.
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/e...n-24732086.html
Allerdings auch mit Ungenauigkeiten:
- Die Avenios wurden nicht "in der Nähe von" Wien, sondern IN Wien gebaut.
- Wenn sich nichts grundlegendes geändert hat, war dieser Avenio nicht in Wildenrath, sondern kam als drittes fertiggestelltes Fahrzeug direkt von Wien nach Ulm. Die ersten beiden sind immer noch in Wildenrath.
Interessante Info aus dem Artikel:
April klingt für mich angesichts des aktuellen Nichtfortschritts an mancher Stelle sehr sportlich, da bin ich gespannt, zumal dss Wetter derzeit noch nicht viel zulässt.Im April sollen die letzten Schienen verlegt sein, im Mai beginnt der Fahrleitungsbau, dann folgen Verkabelung und Haltestellenbau.
SWP: Vollsperrung der Römerstraße bis Herbst nötig
Betroffen ist ein kurzer Abschnitt oberhalb des Römerplatzes zwischen Weickmannstraße und Saarland-/Westerlinger Straße. Die Sperrung beginnt am 23. April und soll bis Ende September andauern (damit ist der vorherige Post mit der Meldung, dass im April die letzten Gleise verlegt werden, definitiv hinfällig).
Grund dafür ist beispielsweise, dass im Kreuzungsbereich mit der Saarlandstraße die Leitungen so kreuz und quer liegen, dass man weitgehend in Handarbeit ohne Bagger arbeiten muss.
Erst am 9. Oktober können dann die Testfahrten auf dem Kuhberg beginnen und damit deutlich später als ursprünglich geplant. Damit hat man dann aber immer noch zwei volle Monate Zeit bis zur Inbetriebnahme am 9. Dezember. Wenn man auf dem Eselsberg nun nicht noch auf neue Probleme stößt, wird dort der Gleisbau dann früher fertig als auf dem Kuhberg.
Betroffen ist ein kurzer Abschnitt oberhalb des Römerplatzes zwischen Weickmannstraße und Saarland-/Westerlinger Straße. Die Sperrung beginnt am 23. April und soll bis Ende September andauern (damit ist der vorherige Post mit der Meldung, dass im April die letzten Gleise verlegt werden, definitiv hinfällig).
Grund dafür ist beispielsweise, dass im Kreuzungsbereich mit der Saarlandstraße die Leitungen so kreuz und quer liegen, dass man weitgehend in Handarbeit ohne Bagger arbeiten muss.
Erst am 9. Oktober können dann die Testfahrten auf dem Kuhberg beginnen und damit deutlich später als ursprünglich geplant. Damit hat man dann aber immer noch zwei volle Monate Zeit bis zur Inbetriebnahme am 9. Dezember. Wenn man auf dem Eselsberg nun nicht noch auf neue Probleme stößt, wird dort der Gleisbau dann früher fertig als auf dem Kuhberg.
Die neuen Bahnsteige am Theater werden dieser Tage eingeweiht!
Hintergrund ist die Anpassung und Aufhängung der Oberleitung an der Theaterkreuzung und auf den ersten Metern in der Neutorstraße. Dafür muss die Linie 1 während der gesamten Osterferien (also schon seit Samstag) in den SEV. Die Ersatzbusse halten aus Platzgründen an der neuen Theater-Haltestelle, die allerdings noch ein Provisorium ist: Es gibt nur die Bahnsteige, noch kein Mobiliar.
Aufgrund des späten Winters sind die Bauarbeiten nun ein wenig in Verzug geraten, der Eröffnungstermin ist dadurch aber nicht gefährdet. Es wird in den Pfingst- und Sommerferien nochmals SEV auf der Linie 1 geben müssen, damit z.B. die Masten und die Oberleitung am Abzweig zum Kuhberg aufgestellt, angepasst und aufgehängt werden können.
SWP: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/u...m-25064844.html (mit Draufsicht auf die Theaterkreuzung)
An dieser Stelle sei zudem erwähnt, dass die Wendeschleife am Ehinger Tor noch eine Weile auf sich warten lässt. Nach letzten Informationen ist der Bau nun erst für 2020 vorgesehen. Bis dahin wird der Unitaktverstärker über die neue Wendeschleife auf dem Betriebshof wenden müssen (die im Rahmen dessen Erweiterung vergangenes Jahr gebaut wurde), wofür man einen Umlauf mehr benötigt.
Außerdem nochmals der Hinweis: Am 21. April findet auf dem Betriebshof ein Tag der offenen Tür statt, bei dem auch der erste neue Avenio M begutachtet werden kann.
Hintergrund ist die Anpassung und Aufhängung der Oberleitung an der Theaterkreuzung und auf den ersten Metern in der Neutorstraße. Dafür muss die Linie 1 während der gesamten Osterferien (also schon seit Samstag) in den SEV. Die Ersatzbusse halten aus Platzgründen an der neuen Theater-Haltestelle, die allerdings noch ein Provisorium ist: Es gibt nur die Bahnsteige, noch kein Mobiliar.
Aufgrund des späten Winters sind die Bauarbeiten nun ein wenig in Verzug geraten, der Eröffnungstermin ist dadurch aber nicht gefährdet. Es wird in den Pfingst- und Sommerferien nochmals SEV auf der Linie 1 geben müssen, damit z.B. die Masten und die Oberleitung am Abzweig zum Kuhberg aufgestellt, angepasst und aufgehängt werden können.
SWP: https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/u...m-25064844.html (mit Draufsicht auf die Theaterkreuzung)
An dieser Stelle sei zudem erwähnt, dass die Wendeschleife am Ehinger Tor noch eine Weile auf sich warten lässt. Nach letzten Informationen ist der Bau nun erst für 2020 vorgesehen. Bis dahin wird der Unitaktverstärker über die neue Wendeschleife auf dem Betriebshof wenden müssen (die im Rahmen dessen Erweiterung vergangenes Jahr gebaut wurde), wofür man einen Umlauf mehr benötigt.
Außerdem nochmals der Hinweis: Am 21. April findet auf dem Betriebshof ein Tag der offenen Tür statt, bei dem auch der erste neue Avenio M begutachtet werden kann.