Oder das Risiko, nicht mehr "exklusiv" berichten zu dürfen.Mark8031 @ 21 Feb 2018, 18:41 hat geschrieben: Die Medien wollen aber auch weiterhin Anzeigenschaltungen von SWM und MVG haben. Also halten sie die Füße still.
MVG Angebotsoffensive ?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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- Michi Greger
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Flogg @ 21 Feb 2018, 11:20 hat geschrieben:Demnach werden einige B Züge wohl bis 2035 fahren.
Das Redesign, insbesondere technisch, wäre schon überfällig, denn...Meint ihr, dass die noch ein Re-Design bekommen? Ist ja noch lange hin.
Scheibenthyristor.Valentin @ 21 Feb 2018, 19:45 hat geschrieben:Beim B-Wagen könnten (...) vorher die Elektronil-Ersatzteike knapp werden.
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
ovb zum Thema
Der wichtigste Satz ist zwar eine Phrase, aber gut wenn die endlich bei der MVG angekommen ist.
leider KonjunktivIm Untergrund könnten bald die letzten sieben neuen C2-Züge zum Einsatz kommen. Bestellt sind weitere 24 Einheiten, die bereits 2019/20 das Angebot erweitern könnten.
Im weiteren wird aber auf die offene Finanzierung hingewiesen. Insofern wird wohl eine Menge Wasser die Isar runtergehen bis das fix ist und auch an die Jahreszahlen will ich noch nicht so ganz glauben.Dann möchte die MVG auf der U3/U6 den Zwei-Minuten-Takt im Berufsverkehr zwischen Implerstraße, Sendlinger Tor, Marienplatz und Münchner Freiheit einführen. Vorbehaltlich weiterer neuer Züge, 22 werden kolportiert, könnte dieser Takt nach 2022 zu den Stoßzeiten auch auf der U4/U5 greifen. Der Ausbau eines durchgängigen Fünf-Minuten-Netzes ist bereits beschlossen und sollte bis dahin vollständig umgesetzt sein.
Der wichtigste Satz ist zwar eine Phrase, aber gut wenn die endlich bei der MVG angekommen ist.
Wir haben keine Zeit zu verlieren.
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War wohl nichts. Irgendwie scheint der zwischenzeitliche Elan ja mittlerweile wieder ein wenig versandet zu sein. Ein halbes Jahr nach dem Tram Report Bericht hat man sich immer noch nicht an die Öffentlichkeit gewagt.Bereits in Vorträgen und sicher in naher Zukunft auch mal in einer öffentlichen Präsentation, gibt die MVG einen Einblick in die Planungswerkstatt
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So wie die anderen Verbesserungen, die in den letzten 10 Jahren ersonnen wureden und womit man die Öffentlichkeit positiv überrascht hat?Mark8031 @ 31 May 2018, 10:49 hat geschrieben: Möglicherweise möchte man der Öffentlichkeit auch erst dann etwas sagen, wenn es fix ist?
Mein Zweifel baut diesbezüglich leider auf der Empirie des Schiebens, Verdrängen und Aussitzen der letzten Jahre.
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Nachdem man sich mit der TAB wieder lieb hat und auch keinen externen Sündenbock mehr hat, wäre es an der Zeit, die Ideen, so sie denn noch existieren, langsam mal umzusetzen.wenn man jetzt bestellt, könnte man 2021 neue Trambahnen betriebsbereit haben.
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Die MVG haben ja zur Zulassung der TZ angekündigt, weitere Optionen aus dem Vertrag ziehen zu wollen. In welcher Menge und in welcher Zeit, wird wohl auch mit dem Fortschritt in der Hauptwerkstätte abhängen.
Vorteil wäre, dass man die Typenzulassung - so man nicht ständig wieder was ändert - für die meisten Typen schon hat. Mal vorausgesetzt man bekommt den T3 (inkl. Doppeltraktionen) auch demnächst durch, fehlt nur noch der T5.
Vorteil wäre, dass man die Typenzulassung - so man nicht ständig wieder was ändert - für die meisten Typen schon hat. Mal vorausgesetzt man bekommt den T3 (inkl. Doppeltraktionen) auch demnächst durch, fehlt nur noch der T5.
Es wäre ja ausreichend, so um die 20 Vierteiler zu bestellen. Damit sollten neben der Ablösung der P Wagen und Auffüllung der Werkstadtreserve ja wieder einige Verbesserungen zu schultern sein.
Für mehr 3+2 bzw Fünfteiler fehlt die Infrastruktur bzw das Konzept, wo die einzusetzen wären.
Für mehr 3+2 bzw Fünfteiler fehlt die Infrastruktur bzw das Konzept, wo die einzusetzen wären.
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Mehr bestellen. Man muss nicht nur an mehr Angebote denken, sondern auch den Ersatz der R2 langsam konzipieren. Oder ggf. sogar an die Abgabe der Varios.
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Ich meinte auch 20 im nächsten Los. Angesichts des Rahmenvertrages dürfte es egal sein ob man dreimal 20 bestellt oder einmal 60. Aus meiner Sicht wäre ein rel. kleines Los solange sinnvoll, wie man kein (abschließendes) Konzept bezüglich Wagenlängen hat.
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Dir Frage ist halt dann wieder, wo man diese zusätzlichen Züge unterbringen und warten kann.Iarn @ 8 Dec 2018, 10:23 hat geschrieben: Nachdem man sich mit der TAB wieder lieb hat und auch keinen externen Sündenbock mehr hat, wäre es an der Zeit, die Ideen, so sie denn noch existieren, langsam mal umzusetzen.wenn man jetzt bestellt, könnte man 2021 neue Trambahnen betriebsbereit haben.
Viele Grüße
Jojo423
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Man wird es schlicht nicht schaffen, mit der aktuellen Werkstattkapazität noch mehr Bahnen auf die Strecke zu bringen. Wenn das jetzt schon nicht klappt, wird das mit einem noch größeren Fuhrpark nicht besser werden.Iarn @ 8 Dec 2018, 11:42 hat geschrieben: Es wäre ja ausreichend, so um die 20 Vierteiler zu bestellen. Damit sollten neben der Ablösung der P Wagen und Auffüllung der Werkstadtreserve ja wieder einige Verbesserungen zu schultern sein.
Für mehr 3+2 bzw Fünfteiler fehlt die Infrastruktur bzw das Konzept, wo die einzusetzen wären.
Man muss das Werkstattproblem in den Griff bekommen!
Die Reserve der Züge ist aktuell eh ziemlich groß, nur leider halt mit noch größerem Schadstand.
Ja dann, schnell ein Veränderungsverbot für München erlassen! Am Ende muss sonst irgendjemand irgendwo irgendwann noch was tun!Jojo423 @ 8 Dec 2018, 13:37 hat geschrieben: Dir Frage ist halt dann wieder, wo man diese zusätzlichen Züge unterbringen und warten kann.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Man plant doch seit 2 Jahren schon einen neuen Trambetriebshof an der Hauptwerkstätte. Und bis in 2-3 Jahren sollte man wohl doch hoffentlich auch die maroden Hallen wieder saniert haben.
Zusätzlich hat man noch die Ackermannschleife, wo laut Presse Abstell Kapazität für 21 Züge bestehen soll.
Zusätzlich hat man noch die Ackermannschleife, wo laut Presse Abstell Kapazität für 21 Züge bestehen soll.
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Ich würde eher eine komplett neue Hauptwerkstätte planen. Angesichts dessen, das da eh nichts grösseres Platz hat, wird es Zeit. Die jetzige Hauptwerkstätte könnte man dann ja, wenn sie saniert ist, für die Erweiterung des MVG-Museums verwenden.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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In der Ackermannschleife kann man aber keine Züge warten.Iarn @ 8 Dec 2018, 17:30 hat geschrieben: Man plant doch seit 2 Jahren schon einen neuen Trambetriebshof an der Hauptwerkstätte. Und bis in 2-3 Jahren sollte man wohl doch hoffentlich auch die maroden Hallen wieder saniert haben.
Zusätzlich hat man noch die Ackermannschleife, wo laut Presse Abstell Kapazität für 21 Züge bestehen soll.
Viele Grüße
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Meine Güte. Irgendwo in München wird man doch wohl eine Fläche finden auf der man eine zweite Werkstatt (die dann auch für längere Züge geeignet ist) bauen und ans Netz anschließen kann.
Die bestehende Werkstatt würde ich trotzdem sanieren und behalten. Schadet nicht, wenn man da nicht auf einen Standpunkt angewiesen ist.
Man müsste an dem Thema halt mit Hochdruck arbeiten, damit da was vorwärts geht...
Die bestehende Werkstatt würde ich trotzdem sanieren und behalten. Schadet nicht, wenn man da nicht auf einen Standpunkt angewiesen ist.
Man müsste an dem Thema halt mit Hochdruck arbeiten, damit da was vorwärts geht...
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Freiham würde sich da anbieten. Geht schneller, und ist bei weitem billiger, als die unsinnigen U-Bahn Phantasien.bestia_negra @ 8 Dec 2018, 19:57 hat geschrieben: Meine Güte. Irgendwo in München wird man doch wohl eine Fläche finden auf der man eine zweite Werkstatt (die dann auch für längere Züge geeignet ist) bauen und ans Netz anschließen kann.
Ein bisschen die Quadratur des Kreises wird da schon verlangt, denn einerseits sollte ein zusätzlicher neuer Betriebshof noch halbwegs sinnvoll am und im Netz gelegen sein, andererseits muss es aber ein Gelände ohne direkte Wohnbebauung in der Nachbarschaft sein, weil man sonst nur wieder das jahrelange Gezerfe mit Anwohnern hat, die eine solche Einrichtung überall, aber doch bitte nicht in ihrer Nachbarschaft sehen wollen. Dann muss man nur noch die werte Kommunalpolitik überzeugen, dass die Finanzierung des Vorhabens gesichert wird, und schon kann es losgehen...
Also ja, es ist nichts einfaches - aber es muss getan werden, und zwar jetzt.
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Wäre eine Möglichkeit.Cloakmaster @ 8 Dec 2018, 19:12 hat geschrieben:Freiham würde sich da anbieten. Geht schneller, und ist bei weitem billiger, als die unsinnigen U-Bahn Phantasien.bestia_negra @ 8 Dec 2018, 19:57 hat geschrieben: Meine Güte. Irgendwo in München wird man doch wohl eine Fläche finden auf der man eine zweite Werkstatt (die dann auch für längere Züge geeignet ist) bauen und ans Netz anschließen kann.
Oder im Süden der aktuellen HW irgendwo an der A8 (ans Netz angeschlossen von der Schwanseestraße)
Oder im an der A96 westlich der Blumenau (angeschlossen vom Gondrellplatz her)
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Wie wäre es denn mit dem Grundstück am Georg-Brauchle-Ring (gewesen), auf dem der neue Busbetriebshof entsteht?Cloakmaster @ 8 Dec 2018, 20:12 hat geschrieben:Freiham würde sich da anbieten. Geht schneller, und ist bei weitem billiger, als die unsinnigen U-Bahn Phantasien.bestia_negra @ 8 Dec 2018, 19:57 hat geschrieben: Meine Güte. Irgendwo in München wird man doch wohl eine Fläche finden auf der man eine zweite Werkstatt (die dann auch für längere Züge geeignet ist) bauen und ans Netz anschließen kann.
Anschluss zur Bestandsstrecke in der Dachauer Straße wäre nur eine kurze Betriebsstrecke nötig und man könnte - analog dem Betriebshof Ost in der Einsteinstraße - viel an Verwaltung und Werkstättlern zusammenlegen?
S27 nach Deisenhofen
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Man hat sich ja auf einen neuen Betriebshof neben der Hauptwerkstätte festgelegt. Allein aus Gründen der Verteilung hätte ich einen anderen Standort gewählt aber nun gut da wollte man ja ab 2019 bauen. Dann soll man es auch durchziehen und hat dort dann mehr Kapazitäten.
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War ja auch ursprünglich geplant. Dank der U5-Verlängerung ist das jetzt auf Eis.Cloakmaster @ 8 Dec 2018, 19:12 hat geschrieben:Freiham würde sich da anbieten. Geht schneller, und ist bei weitem billiger, als die unsinnigen U-Bahn Phantasien.bestia_negra @ 8 Dec 2018, 19:57 hat geschrieben: Meine Güte. Irgendwo in München wird man doch wohl eine Fläche finden auf der man eine zweite Werkstatt (die dann auch für längere Züge geeignet ist) bauen und ans Netz anschließen kann.
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Wobei es ja auch zwei unterschiedliche Stufen hab. Die größere Ausbaustufe in Freiham Süd und dann später eine abgespeckte nördlich des S-Bahnhofs nachdem man den Südteil gestrichen hatte.
Wäre die Münchner Verkehrspolitik nicht so schlafmützig gewesen, wäre die Straßenbahn nach Freiham bereits in Bau gewesen bevor die CSU mit an die Macht kam und die U-Bahn durchgedrückt hat.
Wäre die Münchner Verkehrspolitik nicht so schlafmützig gewesen, wäre die Straßenbahn nach Freiham bereits in Bau gewesen bevor die CSU mit an die Macht kam und die U-Bahn durchgedrückt hat.
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