S-Bahn RheinNeckar
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Zum Fahrplanwechsel am 11.12.2011 geht die neue Linie S 33 - Germersheim-Bruchsal - an den Start.
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Hier mal interessante Neuigkeiten zur Reaktivierung Homburg - Zweibrücken aus einer Saartextmeldung des SR:
Homburg/Zweibrücken: Pläne für Bahnstrecke kommen voran
Die Verhandlungen über eine Reaktivierung der Bahnstrecke Homburg-Zweibrücken sollen bald in die nächste Runde gehen. Das bestätigte eine Sprecherin des Umweltministeriums dem SR.
Das Saarland sei sich mit Rheinland-Pfalz bis auf ein paar Details einig. Anfang 2012 solle die "Planungsvereinbarung" unterschrieben werden. Dann könne die Bahn die Kosten ermitteln.
Bis Ende 2012 solle eine Vorentwurfsplanung vorliegen. Für eine S-Bahn-Verbindung zwischen den Städten müsste die Schienenlücke bei Einöd geschlossen und die Bahnstrecke elektrifiziert werden.
Homburg/Zweibrücken: Pläne für Bahnstrecke kommen voran
Die Verhandlungen über eine Reaktivierung der Bahnstrecke Homburg-Zweibrücken sollen bald in die nächste Runde gehen. Das bestätigte eine Sprecherin des Umweltministeriums dem SR.
Das Saarland sei sich mit Rheinland-Pfalz bis auf ein paar Details einig. Anfang 2012 solle die "Planungsvereinbarung" unterschrieben werden. Dann könne die Bahn die Kosten ermitteln.
Bis Ende 2012 solle eine Vorentwurfsplanung vorliegen. Für eine S-Bahn-Verbindung zwischen den Städten müsste die Schienenlücke bei Einöd geschlossen und die Bahnstrecke elektrifiziert werden.
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Diese Woche sollen einige Züge der Linie S3 und S4 ausfallen und teilweise nicht in Schifferstadt und Limburgerhof halten.
Dies hängt mit Gleisarbeiten zwischen Limburgerhof und Rheingönheim zusammen, aber an welchem Gleis wird da genau gearbeitet das nur die Linien S3 und S4 nicht überall halten können.
Die S1 und S2 soll ja weitestgehend normal laufen.
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Aufgrund des Engpasses fallen dann deswegen die Züge aus, wenn ich das richtig verstehe.
Wird der Abschnitt dann nachher durchgehend 4-Gleisig bis Rheingönheim sein?
Hast du da vielleicht auch eine Skizze wie das nachher dann aussehen soll?
Hab da mittlerweile den Überblick verloren weil mal von 3 Gleisen die Rede war.
Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind, dürfte sich auch die Vmax von 80 km/h von Limburgerhof (Gleis 4) Richtung Rheingönheim erhöhen.
Wird der Abschnitt dann nachher durchgehend 4-Gleisig bis Rheingönheim sein?
Hast du da vielleicht auch eine Skizze wie das nachher dann aussehen soll?
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Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind, dürfte sich auch die Vmax von 80 km/h von Limburgerhof (Gleis 4) Richtung Rheingönheim erhöhen.
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Wieso jetzt viergleisig? Leider war immer nur von dreigleisig geredet. Entsprechend hat das Regiotraindriver in der Skizze auch angedeutet. Was mich interessieren würde, wäre der zukünftige Betriebsablauf auf den drei Gleisen. Von der Skizze her würde ich vermuten: ICE/IC/RE Saarbrücken eingleisig auf demn nord-westlichen Gleis. S-Bahn/RE Schifferstadt zweigleisig auf den süd-östlicheren beiden, Güterverkehr überall.
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Wegen eines ins Gleis gestürzten LKWs am Hp Schlierbach-Ziegelhausen sind die Linien S1, S2 und S5 unterbrochen. BNV zwischen Heidelberg-Karlstor und Neckargemünd wurde eingerichtet - es kommt aber natürlich zu Überfüllungen und Reisezeitverlängerungen.
Ein wenig Glück hat man ja gehabt, dass das erst nach der dicksten HVZ passiert ist.
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Auch nach 2016 wird der seither immer von politischer Seite als "unnötig" verworfene 30-Minuten-Takt im Bereich Eppingen bis Sinsheim Hbf nicht kommen. Könnte ja Geld kosten.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Zu diesem Thema positionieren sich jetzt die Kommunalpolitiker in Eppingen sehr deutlich.146225 @ 3 Jul 2012, 06:02 hat geschrieben: Auch nach 2016 wird der seither immer von politischer Seite als "unnötig" verworfene 30-Minuten-Takt im Bereich Eppingen bis Sinsheim Hbf nicht kommen. Könnte ja Geld kosten.
Einerseits ist Verkehrsminister Hermann wirklich im Dilemma: Hemmungsloses Geldausgeben geht nicht, und durch die Handlungen seiner Vorgänger ist er gezwungen, eine ganze Weile noch unschöne Dinge mitzuspielen und mitzubezahlen, mit Kostenrisiken in unbekannter Höhe. Andererseits erwartet das breite Land, also Kommunen und Bürger von ihm einfach mehr als den Stillstand bis Rückschritt der letzten Jahre im SNPV - zurecht!
Das ausgerechnet Eppingen sich hier so verkämpft, ist ansonsten kein Wunder: Hat doch kaum eine Kraichgaukommune in den letzten 15 Jahren so sehr von Verbesserungen im SPNV profitiert wie diese Stadt.
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Da mein vorheriger Post scheinbar übersehen wird nochmal meine Frage.
Wird sich die Vmax zwischen Limburgerhof (Gleis 3/4) und Rheingönheim erhöhen nach Abschluss der Bauarbeiten?
Warum genau sind eigentlich wegen den Bauarbeiten momentan die Geschwindigkeiten noch weiter limitiert (120 km/h / 80 km/h) auf dem Abschnitt (waren ja mal fast durchgehend 160 km/h).
Wird sich die Vmax zwischen Limburgerhof (Gleis 3/4) und Rheingönheim erhöhen nach Abschluss der Bauarbeiten?
Warum genau sind eigentlich wegen den Bauarbeiten momentan die Geschwindigkeiten noch weiter limitiert (120 km/h / 80 km/h) auf dem Abschnitt (waren ja mal fast durchgehend 160 km/h).
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Wenn alles fertig ist kann man wieder 160 km/h fahren. Naja die S-Bahn max 140 km/h.
Die 120 km/h ist eine Schutzlangsamfahrstelle, für die Mitarbeiter in Gleisnähe. Bei 120 km/h erzeugen die Züge nicht so viel Sog bzw. Wind wie bei 160 km/h.
Die 80 km/h bei Limburgerhof sind wegen des Abzweigs, da es bis zur Fertigstellung noch etwas dauert, wurden die 80 km/h für alle Gleise Festgelegt. So muss man nicht bei jeder Baustufe die Signalisierung an der Strecke und die Fahrpläne anpassen.
Die 120 km/h ist eine Schutzlangsamfahrstelle, für die Mitarbeiter in Gleisnähe. Bei 120 km/h erzeugen die Züge nicht so viel Sog bzw. Wind wie bei 160 km/h.
Die 80 km/h bei Limburgerhof sind wegen des Abzweigs, da es bis zur Fertigstellung noch etwas dauert, wurden die 80 km/h für alle Gleise Festgelegt. So muss man nicht bei jeder Baustufe die Signalisierung an der Strecke und die Fahrpläne anpassen.
Ich hab grad mal in die La geschaut (Mitte 212-214) und dafür nix gefunden - falsche Strecke oder ist das so im Fahrplan?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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La Strecken sind die 212 und 214.chris232 @ 23 Jul 2012, 19:22 hat geschrieben:Ich hab grad mal in die La geschaut (Mitte 212-214) und dafür nix gefunden - falsche Strecke oder ist das so im Fahrplan?
Die 80 km/h vom Abzweig Limburgerhof stehen im Fahrplan.
Die 120 km/h nach dem Abzweig bis zum Bft Ludwigshafen-Mundenheim (3600 m) stehen im Sonderdruck zur La.
Alles klar, danke! Den hab ich nicht mit, da komm ich eh nicht lang
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Dies betrifft alle 423-426 ohne zusätzliche Besandungsanlagen.
Irgend ein schlauer Mensch hat festgestellt, dass ab dem 15., Punkt 00:01 Uhr Herbst ist und die Schienen extremst glatt sind. Deshalb sind in dieser Zeit baureihenabhängige La-Stellen eingerichtet und die einzugebenden Bremshundertstel sind auf 110 zu senken, somit greift in der PZB das mittlere Überwachungsprogramm, was maximal 125 km/h erlaubt, sowie Prüfgeschwindigkeiten an verschiedenen Magneten senkt.
Die Fahrpläne die ich für 425 kenne, sind zumeist nur noch auf diese 125 km/h ausgelegt, blöd nur, dass eigentlich nur 120 gefahren werden darf, sonst fahren wir ja auch nicht 165.
Sollte übrigens LZB liegen kann weiterhin 140, wenn erlaubt auch 160 gefahren werden, dann mit längeren Bremswegen.
Was die Fahrzeiten von 140er-Plänen betrifft, gibt es Verspätungen. Oft begründet mit "Weisung EBA".
Ach ja, pünktlich zum 08. Dezember sind die Schienen ganz plötzlich und unerwartet natürlich wieder zu 110% griffig. <_<
Irgend ein schlauer Mensch hat festgestellt, dass ab dem 15., Punkt 00:01 Uhr Herbst ist und die Schienen extremst glatt sind. Deshalb sind in dieser Zeit baureihenabhängige La-Stellen eingerichtet und die einzugebenden Bremshundertstel sind auf 110 zu senken, somit greift in der PZB das mittlere Überwachungsprogramm, was maximal 125 km/h erlaubt, sowie Prüfgeschwindigkeiten an verschiedenen Magneten senkt.
Die Fahrpläne die ich für 425 kenne, sind zumeist nur noch auf diese 125 km/h ausgelegt, blöd nur, dass eigentlich nur 120 gefahren werden darf, sonst fahren wir ja auch nicht 165.
Sollte übrigens LZB liegen kann weiterhin 140, wenn erlaubt auch 160 gefahren werden, dann mit längeren Bremswegen.
Was die Fahrzeiten von 140er-Plänen betrifft, gibt es Verspätungen. Oft begründet mit "Weisung EBA".
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Die 125 werden teilweise ausgefahren, je nach Lokführer, direkt was dagegen sagen kann auch keiner was. Allerdings gibt's bei direkt 125 eben eine Zwangsbremsung, das sollte man nicht ausreizen.
Es wird was gemacht, neben Softwareänderungen hauptsächlich die Besandungsanlagen, die Münchner 423er haben bereits alle eine, diese hatten aber auch Priorität.
Es wird was gemacht, neben Softwareänderungen hauptsächlich die Besandungsanlagen, die Münchner 423er haben bereits alle eine, diese hatten aber auch Priorität.
Und das hat wie lange gedauert 2 oder 3 Jahre? Ich denke mal auch bei den 425er wird - wenn überhaupt schon was angekündigt ist - sich das ganze noch ganz schön ziehen...Es wird was gemacht, neben Softwareänderungen hauptsächlich die Besandungsanlagen, die Münchner 423er haben bereits alle eine, diese hatten aber auch Priorität.
Ageh, die dürften die gleiche Zugdateneingabe wie die 423 haben - da kannst mit BRA "1" auch gut 115 fahren, das G wird halt nervös, aber sonst...Martin H. @ 11 Sep 2012, 23:36 hat geschrieben: Die 125 werden teilweise ausgefahren, je nach Lokführer, direkt was dagegen sagen kann auch keiner was. Allerdings gibt's bei direkt 125 eben eine Zwangsbremsung, das sollte man nicht ausreizen.
Das ist geläufig. Man sollte dabei nicht vergessen, daß die meisten Tf, die Jahrelang mit ET423-426 fahren, langjährige Erfahrungen mit den Fahrzeugen und auf den Strecken haben, daß für sie kein Problem darstellen sollte, einzuschätzen, ob sie frühzeitig bremsen sollen/können, oder nicht. Wäre es nicht verkehrt, mit den modernen Triebzügen, unter der Voraussetzung einer Erfahrung und Kenntnisse in Fahrzeugen und auf Strecken, im Falle des "Herbstlaubes" den Bremsweg "selbst zu verlängern", ohne sich mit der willkürlich festgelegten Geschwindigkeitsbegrenzung herumschlagen zu müssen?JeDi @ 12 Sep 2012, 08:10 hat geschrieben:Sicherheit geht nunmal vor Pünktlichkeit...
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Desweiteren: Nicht alle Fahrgäste bringen Verständnis für die regelmäßige Verspätungen auf (s. Floskel "Weisung EBA"). Wenn das so ist, daß im Zeitraum vom 15.08. bis 08.12. eine reduzierte Geschwindigkeit für die 423 - 426 ohne Besandungsanlagen gelten soll, dann sollte DB AG bzw. DB Netz bitteschön einen befristeten Fahrplan herausgeben und veröffentlichen, damit sich die Fahrgäste für diesen Zeitraum darauf einstellen können.
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Mit 110 Bremshundertsteln kannst du nur 140 in der LZB fahren.Martin H. @ 11 Sep 2012, 21:59 hat geschrieben:Sollte übrigens LZB liegen kann weiterhin 140, wenn erlaubt auch 160 gefahren werden, dann mit längeren Bremswegen.
An die 120 km/h wird sich bei uns gehalten. Gemäß der Ersatzfahrpläne darf nur 120 km/h gefahren werden.S-Bahn-Customer @ 11 Sep 2012, 22:54 hat geschrieben:Wird sich an die 120 km/h eigentlich immer gehalten oder werden auch gelegentlich die 125 km/h noch genutzt?
Und wird sich in absehbarer Zeit noch was ändern das ganzjährig 140 km/h ausgefahren werden können? Oder helfen da nur neue Fahrzeuge?
Der 425 138 aus Trier und unser 425 222 wurden am Anfang des Jahres mit einer zusätzlichen Besandungsanlage (Bauart NOWE) an den Triebdrehgestellen 2 und 3 ausgerüstet. Die Anlagen sind aber noch nicht in Betrieb, da das Zulassungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist.
Es sei denn der 425 hat eine I60 R. Und davon haben wir in Ludwigshafen 60 Stück.elchris @ 12 Sep 2012, 14:33 hat geschrieben:Ageh, die dürften die gleiche Zugdateneingabe wie die 423 haben - da kannst mit BRA "1" auch gut 115 fahren, das G wird halt nervös, aber sonst...
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Wieder was gelernt. Generell oder nur Quietschies? Ein Ausbilder, selbst ohne LZB, meinte mal auch mit einem BRH wären 300 möglich, nur gibt es keine SFS mit der nötigen Länge für den Bremsweg. Außerdem geht die Zielentfernung ja nur bis maximal 14 Kilometer.Regiotraindriver @ 12 Sep 2012, 20:07 hat geschrieben: Mit 110 Bremshundertsteln kannst du nur 140 in der LZB fahren.
LZB haben nur die Münchner 423 und die 425 erster Bauserie? Jedenfalls gab es in Köln gewisse Schwierigkeiten am Anfang beim Eingeben der Daten, da an der Stelle wo normal die Eingabe ist nur eine weiße Wand war.
Hab ich auch schon in der 101 erlebt, bei 168 ohne PZB-geführt erstes Eingreifen der Zugsicherung.
Bei I60R sollte man vorsichtiger sein, vor allem mit den Nürnberger 764, einer macht bei 140,1 schon Zisch, der Rest wartet selten bis 145. Und durch die Schnellbremsbeschleuniger geht es mindestens auf 80 runter, inklusive Füllstoß, HS aus und Bremse lösen Taster. Und da Bremsung der PZB soll man ja eigentlich unterstützen. Dass es nur eine Zwangsbetriebsbremsung ist, ist nicht erkennbar.
Wie es aktuell ist, weiß ich nicht, 2010 stand in vielen Fahrplänen jedenfalls noch als V max 125 km/h, MBR 110.