Sonderzug auf Diesel + Fahrdrath Strecken ->Ideen?
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Hi
Ich überlege mir ständig wie man das Problem am besten angehen könnte.
Bei uns in AT gibt es "langweilige" Hauptstrecken die natürlich (fast alle) einen Fahrdraht haben und logischerweise alles mit einen Stromabnehmer am Dach befahrbar ist.
Dann gibt es noch die interessanten Nebenstrecken die Landschaftlich Romantisch sind und was fürs Auge bieten aber nicht Elektrifiziert sind. <_<
Nur was am besten machen? Mit Diesel über die Berge huschen? "Dual" Loks gibts meines wissens keine die in AT Zugelassen sind und die Vectron mit Last Mile Antrieb schafft die Diesel Strecken auch nicht.
Und kommt mir nicht mit Dampflock!
LG
Ich überlege mir ständig wie man das Problem am besten angehen könnte.
Bei uns in AT gibt es "langweilige" Hauptstrecken die natürlich (fast alle) einen Fahrdraht haben und logischerweise alles mit einen Stromabnehmer am Dach befahrbar ist.
Dann gibt es noch die interessanten Nebenstrecken die Landschaftlich Romantisch sind und was fürs Auge bieten aber nicht Elektrifiziert sind. <_<
Nur was am besten machen? Mit Diesel über die Berge huschen? "Dual" Loks gibts meines wissens keine die in AT Zugelassen sind und die Vectron mit Last Mile Antrieb schafft die Diesel Strecken auch nicht.
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Warum musst du den Kram jetzt nochmal aufwärmen ?
Und einen Schienkühlschrank mit Last Mile Diesel gibt es auch nicht. Das gibt es nur als TRAXX.
Und einen Schienkühlschrank mit Last Mile Diesel gibt es auch nicht. Das gibt es nur als TRAXX.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Schon mal an Schleppkabel gedacht?einen_Benutzernamen @ 13 Jun 2018, 14:06 hat geschrieben: Hi
Ich überlege mir ständig wie man das Problem am besten angehen könnte.
Bei uns in AT gibt es "langweilige" Hauptstrecken die natürlich (fast alle) einen Fahrdraht haben und logischerweise alles mit einen Stromabnehmer am Dach befahrbar ist.
Dann gibt es noch die interessanten Nebenstrecken die Landschaftlich Romantisch sind und was fürs Auge bieten aber nicht Elektrifiziert sind. <_<
Nur was am besten machen? Mit Diesel über die Berge huschen? "Dual" Loks gibts meines wissens keine die in AT Zugelassen sind und die Vectron mit Last Mile Antrieb schafft die Diesel Strecken auch nicht.
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Gruss Guru
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Klar gibts die Vectron mit LaMiDiesel, die Finnen bekommen sogar ein Modell mit 2 Motoren.218 466-1 @ 13 Jun 2018, 16:14 hat geschrieben: Und einen Schienkühlschrank mit Last Mile Diesel gibt es auch nicht. Das gibt es nur als TRAXX.
Das wär dann vermutlich auch was für AT, aber auf dem Kontinent wird das niemand bestellen. Die Öbb haben immerhin ne Version mit (einem) Dieselmotor im Rahmenvertrag bestellt, eventuell wird da mal ne Bestellung gezogen. Solange nicht zuviel Wagen dranhängen, wärs mittelfristig vielleicht ne Option.
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Ups ja meinte nicht die Vetron schande über mein Haupt!
So neben bei die beiden Treads haben ein komplett unterschiedliches Thema.
Und die ÖBB ist aus den Spiel weil die lassen nicht zu das man sachen von Ihnen "Anmietet". :rolleyes:
Es ist halt scheisse irgend wie weil die Strecke über den Semmering hin und über Fehring retour hat schon was.
Nur gibts beim Semmering einen Fahrdraht und über Fehring nicht.
So neben bei die beiden Treads haben ein komplett unterschiedliches Thema.
Und die ÖBB ist aus den Spiel weil die lassen nicht zu das man sachen von Ihnen "Anmietet". :rolleyes:
Es ist halt scheisse irgend wie weil die Strecke über den Semmering hin und über Fehring retour hat schon was.
Nur gibts beim Semmering einen Fahrdraht und über Fehring nicht.
Können wir dann mal bitte & wenigstens den Thementext / Betreff richtigrechtschreiben?
Danke.
Danke.
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Im SPNV besteht die Möglichkeit, mit ETA's zu arbeiten. Klar, ein solches Fahrzeug müsste die Zulassungs Prozedur noch durchlaufen.
Je nachdem wie lang die Nebenbahn ist, muss die Akku-Kapazität gar nicht so groß sein. Ein Regionalzug verkehrt auf einer Hauptbahn, ganz normal mit angehobenem Stromabnehmer. Nach etwa 50 bis 75 km wechselt der Zug auf eine Nebenstrecke ohne Fahrdraht. Um hier weiter fahren zu können, senkt der Triebfahrzeugführer den Pantographen und schaltet den Batteriestrom an. Nach Rückkehr in diesem Abzweigbahnhof wird der Stromabnehmer wieder angehoben und der Zug fährt weiter. In dieser Zeit wird auch der Akku wieder aufgeladen.
Je nachdem wie lang die Nebenbahn ist, muss die Akku-Kapazität gar nicht so groß sein. Ein Regionalzug verkehrt auf einer Hauptbahn, ganz normal mit angehobenem Stromabnehmer. Nach etwa 50 bis 75 km wechselt der Zug auf eine Nebenstrecke ohne Fahrdraht. Um hier weiter fahren zu können, senkt der Triebfahrzeugführer den Pantographen und schaltet den Batteriestrom an. Nach Rückkehr in diesem Abzweigbahnhof wird der Stromabnehmer wieder angehoben und der Zug fährt weiter. In dieser Zeit wird auch der Akku wieder aufgeladen.
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Schlimmstenfalls der Todesstoß für die Elektrifizierung Nürnberg - Hof :ph34r:Rev @ 28 Aug 2018, 23:46 hat geschrieben: https://bahnblogstelle.net/2018/08/28/sieme...tron-dual-mode/
Klingt doch ganz gut
Glaube ich wieder nicht - für Personenzüge werden auch nach den 612 Triebwagen gesetzt sein, für Güterzüge ist die Duovectrone möglicherweise doch zu schwach. Außerdem: Um bei Investitionen in Infrastruktur etwas jahrzehntelang zu unterlassen, hat Deutschland dieses Lokomotivkonzept seither auch nicht gebraucht, ging und geht auch so.Metropolenbahner @ 29 Aug 2018, 00:06 hat geschrieben: Schlimmstenfalls der Todesstoß für die Elektrifizierung Nürnberg - Hof :ph34r:
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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2.000kW am Rad? 160km/h Höchstgeschwindigkeit? Wohl nur Bergab und Rückenwind, wenn noch jemand schiebt...146225 @ 29 Aug 2018, 05:59 hat geschrieben: Glaube ich wieder nicht - für Personenzüge werden auch nach den 612 Triebwagen gesetzt sein, für Güterzüge ist die Duovectrone möglicherweise doch zu schwach. Außerdem: Um bei Investitionen in Infrastruktur etwas jahrzehntelang zu unterlassen, hat Deutschland dieses Lokomotivkonzept seither auch nicht gebraucht, ging und geht auch so.
Bei der Leistung wären wir im Bereich der E41.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Wo ist das Problem? Eine typische Diesellok ohne Möglichkeit, den Draht über sich anzuzapfen, hat ja auch nicht mehr Leistung. Ob die 2 MW bei den Radmotoren jetzt aus der Leitung kommen oder aus dem Dieselmotor ist für die reine Traktion egal. Den Haupteinsatzbereich einer solche Lok sehe ich im Güterverkehr. Nicht bei den schweren Nord-Süd-Zügen, die fahren eh meistens unter Draht, sondern bei Zügen, wo heute z.B. eine 223 oder 290 viel unter Draht dieselt, z.B. für Altmann von Wolnzach nach München. Für Wolnzach - Rohrbach reicht der kleine Rangierhilfsdiesel eines E-Vectron bei weitem nicht aus, danach auf der Hauptstrecke hat die 223 aber auch nicht mehr Leistung als ein Duo-Vectron, sodass man in der Praxis keine Leistung verliert, weil man da eh mit'm Diesel auch nicht mehr als eine "E41" hat. Ähnliche Einsatzbereiche könnte es mit zunehmender Elektrifizierung im kommenden Jahrzehnt auch immer öfter im Güterverkehr im Allgäu, in Nordostbayern oder um Mühldorf geben, überall eben, wo man heute wegen nur teilweise elektrifizierten Netzen den ganzen Zuglauf mit Diesel fährt. Nur erscheinen mir 22,5 Tonnen Radsatzlast für manche Strecken, wo man so eine Lok gebrauchen könnte, ein bisschen arg viel. Aber vielleicht sieht Siemens Möglichkeiten damit teilweise auch die Ludmillas zu ersetzen - oder es geht derzeit nicht anders. Außerdem ist die Lok natürlich nicht nur für den deutschen/österreichischen Markt, den elektrischen Teil kann man sicherlich auch für andere Stromnetze auslegen.
Ein weiterer Einsatzbereich könnte längerfristig die Marschbahn in Schleswig-Holstein sein. Hamburg - Westerland ist ja durchaus ein Elektrifizierungskandidat, nur dass sich doppelstöckige Autozüge mit Personen in den Autos, samt ggf. nach oben vergrößertem Lichtraum sich mit einer Elektrifizierung ein bisschen beißt. Schon jetzt kann man bis Itzehoe elektrisch fahren, durchfahrende Züge nutzen es aber nicht. Für die RE/IC nach Westerland könnte ich mir so eine Lok also gut vorstellen.
Auch interessant könnte so eine Lok für Lokpools sein, wo man mit einer Lok, die mit oder ohne Fahrleitung genauso gut funktioniert, durchaus an Flexibilität gewinnt.
Ein weiterer Einsatzbereich könnte längerfristig die Marschbahn in Schleswig-Holstein sein. Hamburg - Westerland ist ja durchaus ein Elektrifizierungskandidat, nur dass sich doppelstöckige Autozüge mit Personen in den Autos, samt ggf. nach oben vergrößertem Lichtraum sich mit einer Elektrifizierung ein bisschen beißt. Schon jetzt kann man bis Itzehoe elektrisch fahren, durchfahrende Züge nutzen es aber nicht. Für die RE/IC nach Westerland könnte ich mir so eine Lok also gut vorstellen.
Auch interessant könnte so eine Lok für Lokpools sein, wo man mit einer Lok, die mit oder ohne Fahrleitung genauso gut funktioniert, durchaus an Flexibilität gewinnt.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Ja Alstom ETs für die Sachsen schon nen Rahmenvertrag abgeschlossen hat, falls die Strecke irgendwann mal die OL bekommen sollte.146225 @ 29 Aug 2018, 05:59 hat geschrieben: Glaube ich wieder nicht - für Personenzüge werden auch nach den 612 Triebwagen gesetzt sein,
Aber das Projekt ist bekanntlich sehr teuer und mit so ner 2Kraftlok könnte man statt durchgehender ETs dann halt Dosto-Wendezüge fahren. Das wär schon ein Vorteil. Sogar direkt über Bayreuth könnte es gehen, auf den Spuren der alten ICE-TD-Strecke.
Laut Siemens PDF sehen die den Einsatzbereich nur bei Güterzügen, nur PV wird komischerweise nicht erwähnt. Schlimmstenfalls fehlt der Platz für die HBU.für Güterzüge ist die Duovectrone möglicherweise doch zu schwach.
Das stimmt allerdings ^^Außerdem: Um bei Investitionen in Infrastruktur etwas jahrzehntelang zu unterlassen, hat Deutschland dieses Lokomotivkonzept seither auch nicht gebraucht, ging und geht auch so.
Immerhin brächte man mit der Lok aber relativ zügig durchgehende Züge aufs Gleis.
@Rohrbacher:
Seh ich wie Du, gibt genügend 2 MW Dieselloks, die Güterzüge oftmals weite Strecken unter Fahrdraht ziehen. Soche Beispiele wie von Dir gennant gibts sicher öfters, das nächste was mir einfällt ist der Henkelzug. Diesel bis nach Gunzenhausen und dann E-Lok und am Ende wieder Diesel bis nach Mohnheim. Mit so ner 2kraftlok spart man sich auch noch die 2 Rangierdiesel an den jeweiligen Streckenenden.
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Ja verstehe Ich auch!nur PV wird komischerweise nicht erwähnt.
Wenn Ich mir AT anschaue: https://infrastruktur.oebb.at/de/geschaefts...rte+(SNNB+2018)
Wir haben derzeit nur Wien - Bratislava was grossteils in AT nicht elektrifiziert ist.
Da gibt es noch ein paar faule Kompromisse siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Gailtalbahn
Stillegung der halben Strecke dafür wird sie Elektrifizieren.
Laut des "anderen" AT Bahnforum hört man das jetzt noch weniger Touristen in der gegen unterwegs sind weil in den Bus kann man kein Fahrrad mit nehmen. :rolleyes:
Oder was noch schön ist und cool ist die Strecke von Fischament nach Götzendorf am Flughafen vorbei. Da kann man paar Meter am Rollfeld vorbei fahren.
Bei uns fahren (ausser Wien - Bratislava) die Züge normal mit https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96BB_5022 und https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96BB_5047 sonst halt noch von den Privaten.
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Ja klar von Ö redet aber doch keiner, im Siemens PDF wird explizit Deutschland als Zielmarkt gennant:einen_Benutzernamen @ 31 Aug 2018, 16:32 hat geschrieben: Ja verstehe Ich auch!
Wenn Ich mir AT anschaue: https://infrastruktur.oebb.at/de/geschaefts...rte+(SNNB+2018)
Wir haben derzeit nur Wien - Bratislava was grossteils in AT nicht elektrifiziert ist.
Ö ist erstens kleiner und die Hauptstrecken sind schon elektrifiziert. Die restlichen Nebenstrecken sind irgendwo auf dem Land, wo es dann kurze Dieseltriebwagen tun. In Deutschland ist das aber anders, hier gibts (leider) noch zu viele unelektrifizierte Hauptstrecken, wo mit Dostos oder FV-Wagen herumgefahren wird. Dosto-VTs gibts nicht, ergo muss eine Diesellok her, z.Zt. die BR245, die auch nur um die 2MW Leistung hat.Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Was wäre, wenn es eine echte Alternative gäbe? Eine Lokomotive, die in beiden Betriebsarten überzeugt?
Da käme so ne Vectron schon gelegen, weil man die Züge am Ende doch ins nächste Zentrum durchbindet, d.h. den letzten Rest unter Fahrdraht dieselt, das ist schon schön blöd. Die Södostbayernbahn will deswegen zusammen mit Bombardier und ein paar Unis nen Tender für die BR245 entwickeln, in dem dann Trafo plus Stromabnehmer sind. Aber wie attraktiv das jetzt noch nicht, wo Siemens das Ganze ohne Tender schafft, weiss ich nicht. Ein Tender ist kostet halt wieder extra, sowohl Geld in Form von Anschaffung und Unterhalt, als auch Bahnsteiglänge.
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Andre Frage apropos SOB:
Kennt jemand die Züge ins Chemiedreeck? Was fährt da so herum? Eventuell wäre das für die GZüge dort auch die perfekte Lok - falls keine zu großen Lasten gefahren werden.
Dürften Class 66 sein. Die haben bisschen über 2 MW. Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus, als würde es im SOB-Netz besonders große Steigungen geben. Meine Hand dafür ins Feuer legen würde ich aber nicht, da reicht schon die Rampe auf eine Brücke und man braucht viel mehr Leistung als in der Ebene.Metropolenbahner @ 31 Aug 2018, 18:38 hat geschrieben:Andre Frage apropos SOB:
Kennt jemand die Züge ins Chemiedreeck? Was fährt da so herum? Eventuell wäre das für die GZüge dort auch die perfekte Lok - falls keine zu großen Lasten gefahren werden.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%