Transportsystem Bögl

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Jean
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Beitrag von Jean »

Eine Stadt-Umland-Bahn hat durchaus Potenzial, auch mit der zweiten Stammstrecke, da München und die Region weiter wachsen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Den neuesten Artikel auf der Süddeutschen.. Made in Germany? Keine Referenz mehr heutzutage! Eine Schwebebahn für den Flughafen selber. Wer kommt auf den Blödsinn?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Jean @ 17 Feb 2020, 15:38 hat geschrieben: Eine Schwebebahn für den Flughafen selber. Wer kommt auf den Blödsinn?
Der Flughafen selber, nachdem er relativ groß ist und es leid ist (wurde shcon früher kommuniziert) die Leute per Bus von A nach B zu karren. Dazu kommt, dass man ja Flächen in der Nähe vom Besucherpark entwickeln möchte. Wahrscheinlich ist da die Anbindung "fahre eine Station bis Besuchepark und laufe" nicht dem Premiumanspruch entspricht, mit der man die Flächen vermarkten möchte.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
einen_Benutzernamen
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

:rolleyes: Das war zu erwarten das es "nur" um einen Flughafen internen Verkehr geht.
Kurz gesagt das ist die Technologie auch schon egal.
Metropolenbahner
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Beitrag von Metropolenbahner »

Iarn @ 17 Feb 2020, 17:19 hat geschrieben: Der Flughafen selber, nachdem er relativ groß ist und es leid ist (wurde shcon früher kommuniziert) die Leute per Bus von A nach B zu karren. Dazu kommt, dass man ja Flächen in der Nähe vom Besucherpark entwickeln möchte. Wahrscheinlich ist da die Anbindung "fahre eine Station bis Besuchepark und laufe" nicht dem Premiumanspruch entspricht, mit der man die Flächen vermarkten möchte.
Jo, außerdem ist doch ganz langfristig noch ein Terminal in Richtung der 3. Bahn geplant, also eher weit ab vom Schuss, das müsste man auch entsprechend anbinden.

Edit: BMVI Hp bestätigt Iarns Theorie:

Jost Lammers, Vorstandsvorsitzender Flughafen München GmbH:

    Aufgrund der dynamischen Entwicklung in den verschiedenen Bereichen des Münchner Airports werden die Verkehrsströme innerhalb des Flughafenareals in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Vor diesem Hintergrund wollen wir die Mobilität auf dem Campus verbessern und sehen dabei in dem innovativen Transport System Bögl einen interessanten Ansatz. Die jetzt auf den Weg gebrachte Untersuchung kann hier wichtige Erkenntnisse und Entscheidungshilfen liefern.
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Pressemit...chwebebahn.html

Edit2: Noch ein SZ Bericht mit Details:
Die Schwebebahn soll künftig in einem ovalen Rundkurs die einzelnen Teile des Flughafens miteinander verbinden - und zwar deutlich schneller als dies aktuell Linien- und Shuttlebusse sowie die S-Bahn schaffen. Die aktuellen Verkehrsmittel sind nach Ansicht des neuen Flughafenchefs Jost Lammers in Zeiten, in denen der Flughafen kontinuierlich wächst, nicht mehr zeitgemäß.
Metropolenbahner
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Beitrag von Metropolenbahner »

Metropolenbahner @ 17 Feb 2020, 17:45 hat geschrieben: Edit2: Noch ein SZ Bericht mit Details:
Mist, jetzt ist innerhalb von 5s das Edit-Limit abgelaufen, der Link zum SZ-Artikel deshalb jetzt leider als Extrapost:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...hafen-1.4801988

Noch ein wichtiger Passus:
Dessen Geschäftsführer Rainer Schwarzmann betonte am Montag ausdrücklich, dass es bei der Studie nicht um eine mögliche Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz geht.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wozu wird am Flughafen ein System benötigt, dass bis 150 KM/H fahren kann? :ph34r:
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Für den Flughafen selbst, sehe ich sogar ein Inselsystem als durchaus sinnvoll an. Der Bögl hätte hier die Vorteile, dass er relativ leicht die Höhenlage ändern kann. Schnell mal über die Autobahn drüber, dann unter der Startbahn durch, druch die Luft zwischen die Terminals. Gute Beschleunigung, optimal autoimatisierbar.
Kann man schon machen, wenn der Preis stimmt.

Obs jetzt wirklich so viel besser und billiger wird, wie was von der Stange, wage ich ja zu bezweifeln. Aber man kann ja mal ne Studie machen.

PS: Wenn jetzt eine Stadt entscheidet, sie braucht ne U-Bahn, dann kann man den Bögl durchaus als mögliche Variante untersuchen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass der (auch bei höheren oberirdischen Anteilen) so viel günstiger wird.
andreas
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Beitrag von andreas »

Jean @ 17 Feb 2020, 19:17 hat geschrieben: Wozu wird am Flughafen ein System benötigt, dass bis 150 KM/H fahren kann? :ph34r:
Warum nicht? Dann kann man die 3. Startbahn 'etwas' weiter weg bauen .....
Metropolenbahner
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Beitrag von Metropolenbahner »

Jean @ 17 Feb 2020, 19:17 hat geschrieben: Wozu wird am Flughafen ein System benötigt, dass bis 150 KM/H fahren kann? :ph34r:
Naja, hat das denn Nachteile? Keiner zwingt die FMG das auch auszufahren. Es überwiegen dann halt die Vorteile: Verschleißarmer Betrieb, keine Fahrer nötig, schnell mit Fertigteilen aufgebaut, gute Beschleunigung und natürlich ganz wichtig: Es ist hipp ;)
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Jean
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Beitrag von Jean »

Metropolenbahner @ 17 Feb 2020, 20:09 hat geschrieben: Naja, hat das denn Nachteile? Keiner zwingt die FMG das auch auszufahren. Es überwiegen dann halt die Vorteile: Verschleißarmer Betrieb, keine Fahrer nötig, schnell mit Fertigteilen aufgebaut, gute Beschleunigung und natürlich ganz wichtig: Es ist hipp ;)
Außer das Hippe hat natürlich keiner der existierenden Systeme diese Funktionen. :ph34r: Ich glaube eher der Flughafen erhofft sich das ganze kostengünstig zu kriegen wegen Demostrecke.
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Beitrag von Metropolenbahner »

Jean @ 17 Feb 2020, 21:16 hat geschrieben: Außer das Hippe hat natürlich keiner der existierenden Systeme diese Funktionen.
Eisenbahnfahrzeuge sind aufgrund des Rad-Schiene-Kontaktes und der nötigen Drehgestelle alles andere als verschleißarm. Da hat das Bögldingens schon Vorteile.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Jean @ 17 Feb 2020, 20:16 hat geschrieben: Ich glaube eher der Flughafen erhofft sich das ganze kostengünstig zu kriegen wegen Demostrecke.
Durchaus denkbar. Während man für eine reguläre VAL-Metro regulär zahlen müsste. Hier könnte man drauf spekulieren, dass sich irgendwelche Förderschatullen geheimnisvoll öffnen.
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andreas
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Beitrag von andreas »

ich denke schon, daß man hofft, daß der Bögl da knapp kalkuliert, um eine richtige Referenzstrecke zu bekommen - nicht irgendwo in China, sondern vor Ort....

Und wer weiß, vielleicht spekuliert man beim Flughafen ja auch drauf, wenn man mal die ersten paar 100 m hat, daß man dann irgendwann den Express in die Stadt bauen kann(oder nach IN, wo man auch direkten ICE Anschluß hat, weil, äh, man dann quasi, äh, am HBF in Ingolstadt schon äh, sozusagen so gut wie im Flieger eingecheckt hat) - quasi den TR durch die Hintertür. Weil eine Express S-bahn oder ähnliches kommt erst am St. Nimmerleinstag II oder III
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Cloakmaster @ 16 Feb 2020, 11:54 hat geschrieben: Bögl schafft also 10%. Und als Gegenbeispiel kommen:
Maximale Neigungen:
Stubai : 4.6%
Innsbruck: 4.6%
Atrersee: 4.7%

Sehr überzeugend. Einzig Gmund hält ebenfalls die 10%, und man könnte natürlich auch die Pöstlingbergbahn mit 11.6% in der Spitze ins Rennen führen. Gab es nicht in Portugal sogar eine Tram mit über 13%?

Und zudem ist auch die Frage, in welchem Tempo diese Steilstrecken befahren werden können.
Die Frage neben der technischen Möglichkeit ist aber auch, dürfte man das heute noch so bauen? Ist das nur wegen Bestandschutz möglich? Wieviel redundante Bremssysteme werden dann zusätzlich verlangt?
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Die Linien werden durch aktuelle Strassenbahnen betrieben.
Ich habe in keinen Forum gelesen das diese irgend wie speziell modifiziert worden sind.

Wie bereits erwähnt kann man mit einer fixen Kabine sowieso nur ein paar % Steigung fahren sonst hauts die Leute aus den Sitzen raus.
Wenn man die vollen % braucht muss die Kabine Drehbar sein und dann sind es sowieso keine "normalen" Fahrzeuge mehr.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

einen_Benutzernamen @ 18 Feb 2020, 18:42 hat geschrieben: Wie bereits erwähnt kann man mit einer fixen Kabine sowieso nur ein paar % Steigung fahren sonst hauts die Leute aus den Sitzen raus.
Wenn man die vollen % braucht muss die Kabine Drehbar sein und dann sind es sowieso keine "normalen" Fahrzeuge mehr.
Bei 10% sicher noch nicht.
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Beitrag von Cloakmaster »

Wäre mir neu, daß zB die bayrische Zugspitzbahn drehbare Sitze hätte. Genau genommen fällt mir krine einzige Bahn mit dreh- bzw ja eher kippbaren Sitzen ein.
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Beitrag von Cloakmaster »

Wenn ich das richtig lese, war die alte Bahn steiler trassiert, und hatte keine derartige Spielerei verbaut. Und Wiki nennt als Grund für die Neigungsverstelung die Stehplätze, sowie den Fahrgsstwechsel mal an Flach- und mal an Steilstelen. Also nix mit aus den Sitzen fallen.
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Beitrag von Hot Doc »

einen_Benutzernamen @ 19 Feb 2020, 10:08 hat geschrieben: zb. https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerburgbahn
Dir ist der Unterschied zwischen 46% und 10% schon bewußt?
:blink: :rolleyes:
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Und Wiki nennt als Grund für die Neigungsverstelung die Stehplätze, sowie den Fahrgsstwechsel mal an Flach- und mal an Steilstelen. Also nix mit aus den Sitzen fallen.
Genau deswegen haben Sie ja eine drehbare Kabine damit eben niemand aus den Sitzen fällt.
Ich weiss garnicht welche Steigung die Rampen bei uns haben.
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Beitrag von Cloakmaster »

Du szeigst sitzend in einen Zig ein oder aus?
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Beitrag von TramBahnFreak »

einen_Benutzernamen @ 19 Feb 2020, 09:08 hat geschrieben: zb. https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerburgbahn
Der Unterschied zwischen Promille und Prozent ist dir bekannt?
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Promille ist was zu trinken und Prozehnt was zum essen.
Oder: Haste im Lotto gewonnen biste eindeutig Pro-Mille eingestellt - biste dagegen ein armer Schlucker musste dich pro Cent der auf der Straße liegt bücken.

Eindeutig, oder!?
;)
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Beitrag von imp-cen »

Flughafen BER: Berliner CDU will Magnetschwebebahn statt U-Bahn
Die Kosten pro Kilometer liegen der Landes-CDU zufolge bei etwa 30 Millionen Euro. Die Hochbahn sei damit erheblich günstiger als neue U-Bahn-Strecken mit Kilometerkosten von mehr als 200 Millionen Euro.
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Jean
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Beitrag von Jean »

imp-cen @ 20 Jun 2020, 13:48 hat geschrieben: Flughafen BER: Berliner CDU will Magnetschwebebahn statt U-Bahn
Ich lach mich krum! :lol:
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Beitrag von andreas »

Als Flughafenanbindung aus der City raus sicher nicht verkehrt - selbst die Regionalbahn braucht eine halbe Stunde vom HBF und die U7, die schon in der Nähe ist fährt halt schön an der Innenstadt vorbei.....

Ist halt aber wie immer - man bräuchte beides, sowohl die U7 Verlängerung als auch die schnelle City Anbindung....
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Beitrag von Jean »

andreas @ 20 Jun 2020, 14:07 hat geschrieben: Als Flughafenanbindung aus der City raus sicher nicht verkehrt - selbst die Regionalbahn braucht eine halbe Stunde vom HBF und die U7, die schon in der Nähe ist fährt halt schön an der Innenstadt vorbei.....

Ist halt aber wie immer - man bräuchte beides, sowohl die U7 Verlängerung als auch die schnelle City Anbindung....
Eine Insellösung wird nichts bringen, solange die Innenstadt nicht angebunden ist.
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