Transportsystem Bögl

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einen_Benutzernamen
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

;) genau deswegen sage Ich auch wenn man schon eine eine Tram Linie bauen die kann man auch auf einen getrennten Bahnkörper laufen lassen.
Vorteil in Berlin gibts ja schon eine das senkt die kosten für Wartung, Personal,... stark!
Ja Ja Ich weiss die Tram Technik ist Jahre hinter her aber man könnte eine Semi Autonome Tram einsetzen die auf einen getrennten Bahnkörper komplett Autonom fährt und der Fahrer schaut nur zu. Vorteil man könnte den speed optimieren. Bei uns überholt die Tram auf "meiner" Strecke regelmässig die nicht gerade langsam fahrende Autos. Ka wie viel die offiziell fahren kann aber gefühlt ein 60er ist locker drinnen. Eventuell können die auch 80 fahren.
andreas
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Beitrag von andreas »

Jean @ 20 Jun 2020, 14:30 hat geschrieben:
andreas @ 20 Jun 2020, 14:07 hat geschrieben: Als Flughafenanbindung aus der City raus sicher nicht verkehrt - selbst die Regionalbahn braucht eine halbe Stunde vom HBF und die U7, die schon in der Nähe ist fährt halt schön an der Innenstadt vorbei.....

Ist halt aber wie immer - man bräuchte beides, sowohl die U7 Verlängerung als auch die schnelle City Anbindung....
Eine Insellösung wird nichts bringen, solange die Innenstadt nicht angebunden ist.
Also ich bin schon davon ausgegangen, daß der Böglrapid dann in die City fährt oder zumindest zum HBF - lässt man den in Rudow verenden wärs natürlich bescheiden....
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Auf die schnelle geschaut scheinbar gibt es viele Linien im Süden:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...tember_2015.png
andreas
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Beitrag von andreas »

Ja, da wäre schon Potential da.....
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

An was erinnert mich das? Ich komm' nicht drauf ... :unsure:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Beitrag von Metropolenbahner »

andreas @ 20 Jun 2020, 14:07 hat geschrieben: Ist halt aber wie immer - man bräuchte beides, sowohl die U7 Verlängerung als auch die schnelle City Anbindung....
Die schnelle City-Anbindung gibts in ~10 Jahren mit Fertigstellung der Dresdner Bahn. Dann fahren dort Expresse in 20 Min zum Flughafen. Den Bögl braucht man deshalb dort ganz sicher nicht, immerhin gibts schon S- und Regiobahnanschluss. Von mir aus noch die U7, aber dann reichts wirklich. Den Bögl kann man vielleicht brauchen, wenn man irgendwann mal doch noch ne Landebahn in Sperenberg aufbaut. Allerdings gibts dorthin auch schon ne alte Militärbahn - es dürfte vermutlich billiger kommen, die zu modernisieren.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ein Böglrapid wurde per Flugzeug nach China geflogen Kurzer Bericht mit Photo des ungewöhlichen Transports
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Beitrag von Iarn »

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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Ich finde auf die schnelle nichts dazu. Kannst du einen direkten Link zu den Daten posten?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Sorry, habe gerade gemerkt, die Links waren nicht Persistent, Ihr müsst selbst zu TOP 10 runter scrollen,dort sind die links für die Dokumente.

Auch wenn vom NKF mit 0,76 im Mittelfeld finde ich T44 verkehrlich äußerst interessant. Über der 1 liegen nur die drei Varianten, welche statt der U5 von Neuperlach Süd bis zum Forschungszentrum Taufkirchen gehen sowie Dachau - Feldmoching, Dachau Moosach ist mit 0,94 knapp unter 1. Garching - Hochbrück bis Unterschleißheim ist mit 0,82 auch noch halbwegs im Rahmen.

Am schlechtesten abgeschnitten haben die Flughafen Anbindungen im negativen Bereich. Dies ist in sofern beachtlich, da dies eigentlich die Startidee war.
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Beitrag von Hot Doc »

Zusammenfassung: Der Bögl ist da sinnvoll, wo es eh zu erwarten ist, dass eine starke ÖPNV-Verbindung gebraucht wird. Das ist jetzt mal kein Wunder. Ob man sich deshalb jetzt ne neue Fahrzeuggattung ans Bein binden will.....

Ob die Baukosten so haltbar sind, wäre die nächste Frage. Da "wundert" man sich ja immer wieder mal, dass es dann doch teurer wird. Und was die Anwohner zu so einem aufgeständertem Fahrweg in Höhe 1. (eher 2.) Stockwerk sagen, ist auch noch sehr fraglich.

Trotzdem Danke für die Links Iarn!
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Beitrag von Metropolenbahner »

Iarn @ 13 Apr 2021, 17:53 hat geschrieben: Über der 1 liegen nur die drei Varianten, welche statt der U5 von Neuperlach Süd bis zum Forschungszentrum Taufkirchen gehen sowie Dachau - Feldmoching, Dachau Moosach ist mit 0,94 knapp unter 1. Garching - Hochbrück bis Unterschleißheim ist mit 0,82 auch noch halbwegs im Rahmen.
T12 nicht vergessen, Dachau - Feldmoching wie Fasaneriesee, auch als als Kosmo-Anbindung gedacht.

Mit NKV = 1,22 gut dabei.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Metropolenbahner @ 13 Apr 2021, 18:10 hat geschrieben: T12 nicht vergessen, Dachau - Feldmoching wie Fasaneriesee, auch als als Kosmo-Anbindung gedacht.

Mit NKV = 1,22 gut dabei.
Du hast Recht, ich hatte es zwischenzeitlich schon angepasst.
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Beitrag von Metropolenbahner »

Iarn @ 13 Apr 2021, 17:53 hat geschrieben: Am schlechtesten abgeschnitten haben die Flughafen Anbindungen im negativen Bereich. Dies ist in sofern beachtlich, da dies eigentlich die Startidee war.
Naja, also dass Flughafen-Garching schlecht ist, verwundert jetzt aber nicht, da die Route zw. den beiden aktuellen S-Bahnlinien liegt. Wo sollen da die Passagiere = Nutzen her kommen? Also da haben die die schlechteste Lage untersucht :(
Besser ist`s dann auf der Spange Dachau und Feldmoching, auf der man dann auch iR Flughafen umsteigen kann. Da gibts noch nichts, ergo positives Ergebnis. Wobei man das Ganze auch per SBahn haben könnte, wenn man es in Dachau nicht verunmöglicht hätte ...

P.S: Wenn man Dachau-Feldmoching mit der Variante nach Moosach in ein Projekt verpackte, dürfte auch noch ein NKV über 1 raus kommen. Das wäre vielleicht ein ganz nettes Startnetz.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Interessant wäre ehrlich gesagt noch eine Vergleichsuntersuchung anderer Verkehrsträger auf gleicher Trasse.
Und dann auch noch Vor- und Nachteile.
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Jean
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Beitrag von Jean »

All diese Korridore wären auch mit anderen schienengebundenen Verkehrsmitteln bedienbar...also wozu noch ein System einführen?
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

also wozu noch ein System einführen?
Wenn man so ein System schon mal einführt sollte man wenigstens ein Netz bauen das es sich wirklich lohnt. Als Beispiel kann man ja die Schnellbahn Netze mit Stromschiene nehmen.
Ich habe selber schon mal angeregt das wenn man sozusagen eine "Light Rail" wie man es drüben nennt Variante möchte könnte man ja eine Strassenbahn verwenden. Entweder damit diese weiterhin "kompatibel" ist zu den Strassenbahn Netz & Gesetzten ist als "schmale" Variante oder eben wie es bei uns in und um Wien ist bei der WLB mit Garnituren die Breiter sind und daher nur extrem eingeschränkt fahren können (sprich dort wo man Gemessen haben wird ob die auch durch kommen ohne das es zu verforumungen kommen wird).
Ich glaube technisch liegt die höchstgeschwindichkeit bei 80kmh aktuell?!
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Beitrag von 146225 »

einen_Benutzernamen @ 13 Apr 2021, 20:41 hat geschrieben: Ich glaube technisch liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 80kmh aktuell?!
Glauben kannst du in der Religion deiner Wahl. Bei Tram-Train-Mischsystemen ist v/max 100 km/h jedenfalls nix besonderes.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Merkur
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Beide zitieren SPD Quelle die eine vergleichende Untersuchung der gut bewerteten Strecken mit anderen Verkehrsmitteln fordern (was ja richtig so ist). Im Falle der Strecke Neuperlach - Forschungscampus bevorzuge man wegen der Umsteigefreiheit aber die U-Bahn Verlängerung.
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Servus
https://www.stadlerrail.com/media/pdf/tlsh0616d.pdf
Bei uns fährt das Vehickel max. 70kmh.
andreas
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Beitrag von andreas »

Man braucht halt was attraktives, wenn man die Leute aus ihren Autos holen will....
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Jean
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Beitrag von Jean »

andreas @ 14 Apr 2021, 21:00 hat geschrieben: Man braucht halt was attraktives, wenn man die Leute aus ihren Autos holen will....
Attraktivität kriegt man auch mit klassischem Schienensystem. :rolleyes:
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Jain ab einer gewissen geschwindichkeit kommst du halt mit einen klassischen Rad Schiene System nicht weiter.
Und in der aktuellen situation werden sich die Europähischen Länder sicher nicht auf ein System einlassen das von Land A nach Land B unterwegs sein soll. Dazu kommen noch die ganzen Bürgermeister,... die angst haben das Ihre Weltstädte wie Kuftstein*, Wörgel*, Wiener Neustadt*,... nicht an das Hochgeschwindichkeitssystem angeschlossen wären.
* Fiktives Beispiel
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Die Geschwindigkeit ab der man nicht mehr weiter kommt beginnt aber nicht bei 150 km/h.....
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Nein natürlich nicht wenn man ein Flugzeug 100% ersetzen will muss man die tun mit einen Vehikel das gleichschnell oder schneller ist.
Der Elon hat ernsthaft gemeint das er seine Raketen einsetzten könnte für einen Interkontinentalflug?! :blink: Wieso die Bio Gretel da nix dagegen gesagt hatte? Eventuell weil es nichts mehr ist als eine schnaps idee. :lol:
Ich finde ein Magnetschwebezug kann in Europa sehr wohl viele Flüge ersetzen wenn:
a) man an einen genormten System arbeitet nur scheitert das wieder mal an den Lobyisten.
b) man sozusagen Schnellfahrstrecken mit Abzweiger zu "Regionalstrecken" baut wo Städte wie Salzburg, Linz,... angebunden sind. Natürlich verkehrt dort ein Vehikel mit einer niedrigeren Geschwindigkeit sonst müsste man Sitzgurte verbauen. :D
c) Wenn das System gleichzeitig auch Fracht transportieren könnte wo es bei den aktuellen Systemen eher Mau aussieht.
vuxi
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Beitrag von vuxi »

Alternativ konzentriert man sich auf realistischere Ziele, wie möglichst viele Pendler aus dem Auto zu holen und mehr Güterverkehr auf die Schiene zu bekommen. Dazu noch den Fernverkehr auf Distanzen die man typischerweise mit dem Auto fährt. Das hat deutlich mehr Einfluss auf den C02 Austoß als auf Teufel komm raus zu versuchen auf Strecken über 1000km mit einem Flugzeug mitzuhalten.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Hier geht es aber nicht um den Transrapid, bitte zurueck zum Thema!
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von andreas »

Jean @ 14 Apr 2021, 20:03 hat geschrieben: Attraktivität kriegt man auch mit klassischem Schienensystem. :rolleyes:
Ja und nein. Im Prinzip braucht was, das schnell ist und das günstiger im Bau ist - wenn man schaut, was die S-bahn nach Geretsried kostet, dann kann man mit sowas keinen Nahverkehrring um München bauen. Alternativen wäre dann eher eine Straßenbahn/Sbahnhybride wie in Karlsruhe, aber da sowas auch mit dem bestehenden Netzen wenig bis gar nicht kompatibel sind. Wie gesagt, ich weiß nicht, wie teuer der Böglrapid beim Bau ist, aber ich erwarte schon, daß er deutlich günstiger sein sollte als Vollbahnen.

Und vor allem ist der halt neu und was anderes, was für die große Maße an ÖPNV Skeptikern sicher auch ein plus an Attraktivität ist....

Es sind halt nicht nur die Zahlen und Fakten, die zählen für die Verkehrswende
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Beitrag von einen_Benutzernamen »

Ach wenn man Ubahn geil ist kann man auch diese Bauen koste was es wolle: https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_5_(Wien)
Hier geht es aber nicht um den Transrapid, bitte zurueck zum Thema!
Das System was beide nutzen ist sehr ähnlich auch wenn nur der Bögel derzeit noch in Europa aktiv weiter entwickelt wird.
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Beitrag von 146225 »

andreas @ 15 Apr 2021, 17:33 hat geschrieben: Alternativen wäre dann eher eine Straßenbahn/Sbahnhybride wie in Karlsruhe, aber da sowas auch mit dem bestehenden Netzen wenig bis gar nicht kompatibel sind. Wie gesagt, ich weiß nicht, wie teuer der Böglrapid beim Bau ist, aber ich erwarte schon, daß er deutlich günstiger sein sollte als Vollbahnen.
Denkfehler - möglichst hohe Kompatibilität mit Bestandsnetzen ist ja gerade der Sinn von Tram-Train-Systemen, die sowohl unter EBO als auch unter BOStrab verkehren können. Der Böglrapid kann nur mit sich selbst.
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