[M] MobiMUC (ehem. Verkehrsentwicklungsplan)

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Iarn @ 3 Dec 2021, 12:12 hat geschrieben: RIS Mittlerweile glaubt schon die CSU, rot-grün wegen der schleppenden Umsetzung von Tramprojekten angreifen zu können. So weit ist es schon gekommen. Auch wenn das Manöver der CSU relativ durchschaubar ist, ist es bemerkenswert, dass es soweit schon gekommen ist (für+r beide Seiten, schleichende Vernunft bei der CSU, mangelnder Elan bei grün-rot).
Abgesehen davon, dass die CSU natürlich auf den Wegfall von Fahrspuren, etc. hinweist, ist es ja inhaltlich durchaus richtig, dass da viel zu wenig voran geht.

Von einer Verkehrswende in München kann aktuell jedenfalls keine Rede sein.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die CSU hat doch das Ganze Thema Westtangente verschleppt. Ich bin zwar mit Grün-Rot nicht zufrieden, ich fühle mich aber von der CSU verarscht!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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TrainTom
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Beitrag von TrainTom »

Es scheint doch etwas voranzugehen. Im Mobilitätsausschuss steht ein ÖV-Planungsprogramm auf der Tagesordnung. Das könnte die Finanzierung für die Machbarkeitsstudien vom März sein. Die Vorlage ist noch nicht drin.
Zudem die Ergebnisse des Bausteins Barrierefreiheit.
Link

Edit: Und am selben Tag im gemeinsamen Ausschuss mit dem RAW steht ein ÖPNV Bauprogramm auf der Tagesrdnung.
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Jean @ 4 Dec 2021, 12:10 hat geschrieben: Die CSU hat doch das Ganze Thema Westtangente verschleppt. Ich bin zwar mit Grün-Rot nicht zufrieden, ich fühle mich aber von der CSU verarscht!
Die CSU ist eben eine Auto-Partei. Von der erwartet man nicht viel in Sachen ÖPNV.

Rot-Grün (vor allem Grün) steht aber eigentlich für eine Stärkung des ÖPNV.

Und dafür ist sowohl in den letzten Ude-Jahren als auch aktuell zu wenig passiert.

Wenn Rot-Grün das Thema so wichtig wäre, dann müssten sie auch mal die politische Durchsetzungskraft aufbringen Tramstrecken eben auch gegen die CSU zu beschließen und bei dem Thema aufs Tempo zu drücken.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

bestia_negra @ 4 Dec 2021, 23:48 hat geschrieben:
Rot-Grün (vor allem Grün) steht aber eigentlich für eine Stärkung des ÖPNV.
Eigentlich.

Un-eigentlich stellen sich die Grünen aber auch sehr gerne gegen ÖPNV-Neubauprojekte, weil dafür meist ja auch der eine oder andere Baum fallen muss, oder man mauert gegen 3 Kilometer U-Bahn, weil man für das selbe Geld lieber 30 Kilometer Tram haben will.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Cloakmaster @ 5 Dec 2021, 15:31 hat geschrieben: oder man mauert gegen 3 Kilometer U-Bahn, weil man für das selbe Geld lieber 30 Kilometer Tram haben will.
Für das selbe städtische Geld gäbe es in diesem Fall ganz konkret 500 Kilometer geförderte Tram. Ob da eine neutrale Aufsichtsbehörde mitspielen würde, wenn eine Stadt ihre Finanzen so leichtfertig aufs Spiel setzt?
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Beitrag von Cloakmaster »

Tram-Bahni @ 5 Dec 2021, 16:57 hat geschrieben: Für das selbe städtische Geld gäbe es in diesem Fall ganz konkret 500 Kilometer geförderte Tram. Ob da eine neutrale Aufsichtsbehörde mitspielen würde, wenn eine Stadt ihre Finanzen so leichtfertig aufs Spiel setzt?
Ich hatte ja jetzt keine konkrete Strecke im Kopf, sondern nur das allgemeine Credo der Grünen. Die U5 West ist nunmal rausgeschmissenes Geld, da hat man allen Grund, dagegen zu sein. Aber soweit ich weiß, ist man auch nicht Feuer und Flamme für die U4 Englschalking, oder die U6 Martinsried Obwohl hier die U-Bahn durchaus Sinn macht (ok, statt Martinsried sollte es besser gleich Planegg Bf heissen).
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Beitrag von NatchO »

So langsam setzt sich aber auch bei den Grünen das Verständnis durch, dass man gewisse U-Bahnen braucht.

Mit der U4 gehts übrigens bald voran, auch wenn der Bahntunnel in Joki stockt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

NatchO @ 6 Dec 2021, 13:12 hat geschrieben: Mit der U4 gehts übrigens bald voran, auch wenn der Bahntunnel in Joki stockt.
Hast Du da konkrete Infos zu?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Leider nur die BLÖD als Quelle Anscheinend ist auch die Münchner Rathaus SPD not amused über die Fortschritte des Mobilitätsreferates zu den Untersuchungen zu den 6 zusätzlichen Strecken.

Wobei die BLÖD echt zu doof zum scheißen ist. Sie schreiben über sechs Strecken
Sechs Linien sollten untersucht werden - und ab 2025 soll mit dem Bau begonnen werden. Bis 2035 sollen alle Linien fertig sein. Die wären:
und zählen darunter nur fünf auf :lol:
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Beitrag von TrainTom »

Iarn @ 6 Dec 2021, 20:21 hat geschrieben: Leider nur die BLÖD als Quelle Anscheinend ist auch die Münchner Rathaus SPD not amused über die Fortschritte des Mobilitätsreferates zu den Untersuchungen zu den 6 zusätzlichen Strecken.

Wobei die BLÖD echt zu doof zum scheißen ist. Sie schreiben über sechs Strecken

und zählen darunter nur fünf auf :lol:
Ein sehr nichtssagender Artikel ist das.

Wieso sollte die SPD jetzt sauer sein. Der Stadtratsauftrag war dch bis Ende des Jahres einen Beschluss zur Finanzierung vorzulegen. Dieser steht am Mittwoch auf der TO für den Mobilitätsausschuss. Alles bla bla von der SPD, weil man jetzt merkt, dass man die letzten 10 Jahre gepennt hat.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich packe das mal hier rein: Tramreport zum ÖPNV-Bauprogramm...
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Cloakmaster @ 5 Dec 2021, 15:31 hat geschrieben:
bestia_negra @ 4 Dec 2021, 23:48 hat geschrieben:
Rot-Grün (vor allem Grün) steht aber eigentlich für eine Stärkung des ÖPNV.
Eigentlich.

Un-eigentlich stellen sich die Grünen aber auch sehr gerne gegen ÖPNV-Neubauprojekte, weil dafür meist ja auch der eine oder andere Baum fallen muss, oder man mauert gegen 3 Kilometer U-Bahn, weil man für das selbe Geld lieber 30 Kilometer Tram haben will.
Und das mit Recht: Siehe die vielen KM Straßenbahn, die seit Einstellung des U-Bahn Bau im Jahre 2010 in München gebaut wurden. :ph34r:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Danke für den super Artikel aber ich würde ihn eher zum Verkehrsentwicklungsplan packen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Jean
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Beitrag von Jean »

Es wird weiterhin am 2 Minuten Takt bei der U-Bahn fest gehalten, aber erst nach Erneuerung des Fahrsystems.

Der Ausbau des Hauptbahnhof U4/U5 war ja bekannt...aber der Ausbau des Odeonsplatz wohl nicht?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Beitrag von Tram-Bahni »

Das Bauprogramm klingt in seinem Aufbau und der Strategie ziemlich beeindruckend. Wenn das ähnlich gut funktioniert wie der Schulbau die letzten Jahre, Hut ab.
andreas
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Beitrag von andreas »

Tram-Bahni @ 15 Dec 2021, 17:12 hat geschrieben: Das Bauprogramm klingt in seinem Aufbau und der Strategie ziemlich beeindruckend. Wenn das ähnlich gut funktioniert wie der Schulbau die letzten Jahre, Hut ab.
ich bin gespannt, ob man die Nordtangente wirklich auf die Schienen bringt....
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

andreas @ 15 Dec 2021, 18:33 hat geschrieben: ich bin gespannt, ob man die Nordtangente wirklich auf die Schienen bringt....
Würde mich nicht wundern, wenn Söder die auf Druck der Münchner CSU doch noch blockiert...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Beitrag von Tram-Bahni »

Grad weils die Münchner CSU stört, würd er das Projekt durchwinken.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Tram-Bahni @ 15 Dec 2021, 19:41 hat geschrieben: Grad weils die Münchner CSU stört, würd er das Projekt durchwinken.
Stimmt, er und Reiter verstehen sich doch wunderbar.
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Beitrag von bestia_negra »

Zeitplan

In der Antwort auf eine Anfrage der CSU-Stadtratsfraktion nennen die SWM folgenden Zeitplan zur Inbetriebnahme der derzeit in Umsetzung befindlichen Tram-Projekte:

• Tram Johanneskirchen: Trassierungsbeschluss im Stadtrat im Q2/2022. Inbetriebnahme 2025
• Tram-Nordtangente: Trassierungsbeschluss im Stadtrat im Q1/2022. Mögliche Fertigstellung des Abschnitts Elisabethplatz – Giselastraße – Münchner Freiheit bis Ende 2025. Östlicher Abschnitt Giselastraße – Englischer Garten – Tivolistraße bis Ende 2027
• Tram-Westtangente: Vorgezogene Inbetriebnahme Romanplatz – Waldfriedhof bis 2025/2026, Waldfriedhof – Aidenbachstraße bis 2027
• Tram Münchner Norden: Schwabing Nord – Bayernkaserne – Kieferngarten bis 2027, Bayernkaserne – Am Hart bis 2029
Zieht man das so durch, dann würde ich das durchaus als "gut" bezeichnen.

Schade nur, dass man die 2,65m nicht mehr bei der Westtangente berücksichtigen kann.

Wie ist es mit den anderen Projekten? Wird das überall berücksichtigt? Die 23 ist doch eh schon darauf ausgelegt, oder? Da wäre es nur Logisch die neuen Strecken im Norden zum Kieferngarten und Am Hart auch so auszulegen. Gleiches gilt für Emmeram/Johanneskirchen.

Die Frage ist, ab wann man dann ein sinnvolles Teil-Netz hätte auf dem man 2,65-Bahnen einsetzen kann. Dazu müsste man ja auch die Verbindungsstrecken zu den Betriebshöfen und der HW entsprechend umbauen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

AZ zum Thema Tramdepot in Fröttmaning. So schlecht stehen die Chancen dafür nicht. Die Rede ist aber von 2030 und mehr...klingt aber nach Stichstrecke ohne regulären Linienbetrieb.
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Beitrag von Iarn »

Ich würde das ehrlich gesagt als die beste Lösung sehen.
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Beitrag von Jean »

Iarn @ 16 Dec 2021, 09:24 hat geschrieben: Ich würde das ehrlich gesagt als die beste Lösung sehen.
Sehe ich auch so...im Zweifel kann man von Zeit zur Zeit dann Fahrten mit Fahrgast anbieten.
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Beitrag von Cloakmaster »

Ich bin kein Fan von reinen Betriebsstrecken. Wo ist das Problem, die Strecke von Anfang an und konsequent mit Fahrgästen zu betreiben?
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Beitrag von Iarn »

Cloakmaster @ 16 Dec 2021, 10:09 hat geschrieben: Ich bin kein Fan von reinen Betriebsstrecken. Wo ist das Problem, die Strecke von Anfang an und konsequent mit Fahrgästen zu betreiben?
Weil die Fahrgäste nach den bisher angestellten Untersuchungen halt zum U-Bahnhof Kieferngarten wollen. Man kann ja für Events eine Sonderlinie andenken aber dann hat man immer die Probleme von Sonderlinien (man braucht zusätzliches Wagenmaterial, woher nehmen)
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Beitrag von Cloakmaster »

Egal, wie man fährt, den einen oder anderen Anwohner gibt es dann doch zwischen Kieferngarten und Tramdepot. Und das Tramdepot ist denn ja auch nicht mehr weit von der AA.
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Beitrag von Iarn »

Wenn Du eine Linie in einem fixen Takt westlich vom Kieferngarten hast, müsste Du für Linienbetrieb jeden 2ten (oder Nten) Zug statt zum nachfragestarken Knoten Kieferngarten in ein dünner besiedeltes Gebiet schicken. Wir wir hier schon durchgekaut haben, würde eine Tram die in Richtung östlich der U-Bahn fährt, keine sinnvolle Umsteigebeziehung am Kieferngarten haben.
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