[M] (einsatzbereiter) Fuhrpark der U-Bahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
Benutzeravatar
Rohrbacher
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 14203
Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
Wohnort: ja

Beitrag von Rohrbacher »

Wie wär's, wenn wir uns einfach dran gewöhnen, dass es im Sommer warm ist statt uns Gedanken zu machen, wie wir die Stadt letztlich durch immer noch mehr wärmeabstrahlende Geräte noch weiter erwärmen? ;) Das Problem mit den Abstellanlagen könnte man lösen, indem man die abgestellten Züge überdacht oder sonstwie von der Sonne abschirmt. Am Dorf hat man den Bahnbus/Postbus z.B. einfach unter'm Baum geparkt so wie das jeder Pkw-Fahrer auch versucht hat. Heute haben wir Klimaanlagen, wozu soll man sich da mit Lowtech-Lösungen aufhalten? U-Bahnhöfe klimatisieren... allein die Idee, in München! Ich meine, wenn es um eine Stadt ginge, mit mehr als 20 wirklich warmen Sommertagen im Jahr, aber wir reden von zigtausend Kubikmetern Luft in unterirdischen, also von Natur aus ganz gut gekühlten Bauwerken ganz weit weg vom Death Valley. :ph34r:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Cloakmaster
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 9965
Registriert: 25 Jan 2004, 17:09

Beitrag von Cloakmaster »

Die Zeiten ändern sich nunmal. Früher brauchte es auch keine Hinweise, daß in einem U-Bahnhof tatsächlich U-Bahnen einfahren, und man an der Bahnsteigkante besser aufpassen sollte. Oder einen, daß es keine tolle Idee ist, während der Fahrt die Türen zu öffnen. Oder, Oder, oder.

Früher reichte der Fahrtwind der Pferde-Tram aus....
Martin H.
"Lebende Forenlegende"
Beiträge: 9193
Registriert: 06 Jan 2010, 00:41
Wohnort: München
Kontaktdaten:

Beitrag von Martin H. »

Cloakmaster @ 11 Aug 2018, 16:55 hat geschrieben: Die Stammstrecke wurde ja auch (aus Brandschutzgründen) nachträglich mit Türen ausgestattet - braucht es das nicht auch bei der U-Bahn? Ich habe keine Ahnung ob man das sinnvoll hinbekommt, es ist nur sop ein Gedanke, weil man die Züge ja recht schwer klimatisiert bekommt, es sozusagen "anders rum" zu versuchen.
Einerseits gibt's dort die Rauchschürzen an den Abgängen so dass tatsächlich weniger Durchlass für Luft ist.
Die Türen stehen allerdings im Regelbetrieb dauerhaft offen.

Wenn das jetzt welche wie im Supermarkt wären, aber das sind ganz normale Türen, dazu noch schwere.

Ich wollte mich in meinem ursprünglichen Beitrag auch nicht beschweren, sondern nur meine Wahrnehmungen mitteilen.
Benutzeravatar
Jojo423
Lebende Forenlegende
Beiträge: 4652
Registriert: 21 Nov 2006, 15:48
Wohnort: München bei Pasing Wahlheimat: Schweizer Alpen

Beitrag von Jojo423 »

Rohrbacher @ 11 Aug 2018, 16:00 hat geschrieben: Wie wär's, wenn wir uns einfach dran gewöhnen, dass es im Sommer warm ist statt uns Gedanken zu machen, wie wir die Stadt letztlich durch immer noch mehr wärmeabstrahlende Geräte noch weiter erwärmen? ;) Das Problem mit den Abstellanlagen könnte man lösen, indem man die abgestellten Züge überdacht oder sonstwie von der Sonne abschirmt. Am Dorf hat man den Bahnbus/Postbus z.B. einfach unter'm Baum geparkt so wie das jeder Pkw-Fahrer auch versucht hat. Heute haben wir Klimaanlagen, wozu soll man sich da mit Lowtech-Lösungen aufhalten? U-Bahnhöfe klimatisieren... allein die Idee, in München! Ich meine, wenn es um eine Stadt ginge, mit mehr als 20 wirklich warmen Sommertagen im Jahr, aber wir reden von zigtausend Kubikmetern Luft in unterirdischen, also von Natur aus ganz gut gekühlten Bauwerken ganz weit weg vom Death Valley. :ph34r:
Bei meinem Auto läuft die Klima nach unter 1 Minute. Das ist schon deutlich komfortabler als in einem stickigen, warmen Bus fahren zu müssen. Hier darf der ÖPNV nicht den Anschluss verlieren!
Viele Grüße
Jojo423
Valentin
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3042
Registriert: 31 Mai 2015, 17:41

Beitrag von Valentin »

Rohrbacher @ 11 Aug 2018, 16:00 hat geschrieben:Wie wär's, wenn wir uns einfach dran gewöhnen, dass es im Sommer warm ist statt uns Gedanken zu machen, wie wir die Stadt letztlich durch immer noch mehr wärmeabstrahlende Geräte noch weiter erwärmen? ;) Das Problem mit den Abstellanlagen könnte man lösen, indem man die abgestellten Züge überdacht oder sonstwie von der Sonne abschirmt. Am Dorf hat man den Bahnbus/Postbus z.B. einfach unter'm Baum geparkt so wie das jeder Pkw-Fahrer auch versucht hat. Heute haben wir Klimaanlagen, wozu soll man sich da mit Lowtech-Lösungen aufhalten? U-Bahnhöfe klimatisieren... allein die Idee, in München! Ich meine, wenn es um eine Stadt ginge, mit mehr als 20 wirklich warmen Sommertagen im Jahr, aber wir reden von zigtausend Kubikmetern Luft in unterirdischen, also von Natur aus ganz gut gekühlten Bauwerken ganz weit weg vom Death Valley. :ph34r:
Von Natur aus ganz gut gekühlte Tunnelanlagen? Am Marienplatz ist die Grundwassertemperatur inzwischen auf knapp 20°C gestiegen. :ph34r:
Die Münchner U-Bahn-Planer haben dankenswerter Weise genügnd Lüftungsschächte eingeplant:

CM: London's Tube has been running so long it's literally raising the temperature of the earth around it
Sun: London Tube left so hot during 34C heatwave that it’s above the legal limit for transporting CATTLE

Ein Alptraum wäre auch die zu erwartende münchentypische Kombination einzelner defekter Zugtüren gepaart mit einzelnen defekten Bahnsteigkantentüren in Kombination mit überfüllten Zügen. :blink:
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Benutzeravatar
mmouse
Kaiser
Beiträge: 1220
Registriert: 28 Sep 2012, 17:17
Wohnort: München

Beitrag von mmouse »

Jojo423 @ 11 Aug 2018, 16:31 hat geschrieben: Bei meinem Auto läuft die Klima nach unter 1 Minute. Das ist schon deutlich komfortabler als in einem stickigen, warmen Bus fahren zu müssen. Hier darf der ÖPNV nicht den Anschluss verlieren!
Genau, und nach uns(erer Generation) die Sintflut...
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Benutzeravatar
TramBahnFreak
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 12158
Registriert: 02 Okt 2009, 16:28
Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun

Beitrag von TramBahnFreak »

Jojo423 @ 11 Aug 2018, 17:31 hat geschrieben: Bei meinem Auto läuft die Klima nach unter 1 Minute.
Wenn ich fahre, dann bei mir auch.

Der Fensterheber braucht normalerweise sogar wesentlich weniger als eine Minute zum Öffnen...
Benutzeravatar
imp-cen
Kaiser
Beiträge: 1916
Registriert: 18 Jan 2008, 00:19
Wohnort: [M] ON

Beitrag von imp-cen »

An der Fraunhofer ist's neulich super-kühl reingegangen, als die Türen geöffnet wurden. Das reicht nur leider nicht um einen total überhitzten Wagen zu lüften.

Die gekippten Fenster bringen je nach Sitz auch nur Zugluft und so schnell sind sie dann wieder zu.

Also gegen (temperierte) Lüftung wär nichts zu sagen und größere Knotenbahnhöfe könnte man ja auch besser be- oder entlüften.
An der MüFr wird immerhin die Abluft vom Döner vor der U3 auswärts abgeladen... ;)
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
Benutzeravatar
Rohrbacher
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 14203
Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
Wohnort: ja

Beitrag von Rohrbacher »

Cloakmaster @ 11 Aug 2018, 17:08 hat geschrieben:Die Zeiten ändern sich nunmal.
Völlig richtig. Deswegen können wir mit dem energetischen Blödsinn jetzt auch wieder aufhören, mit viel Aufwand Dinge klimatisieren zu wollen, wo's einfach nicht geht. Die Zeiten ändern sich, es geht eben nicht mehr höher, schneller, weiter.
Valentin @ 11 Aug 2018, 17:54 hat geschrieben:Am Marienplatz ist die Grundwassertemperatur inzwischen auf knapp 20°C gestiegen. :ph34r:
20°C. Nicht 50°C. :unsure:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Valentin
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3042
Registriert: 31 Mai 2015, 17:41

Beitrag von Valentin »

Rohrbacher @ 11 Aug 2018, 18:26 hat geschrieben: Völlig richtig. Deswegen können wir mit dem energetischen Blödsinn jetzt auch wieder aufhören, mit viel Aufwand Dinge klimatisieren zu wollen, wo's einfach nicht geht. Die Zeiten ändern sich, es geht eben nicht mehr höher, schneller, weiter.


20°C. Nicht 50°C. :unsure:
U- und S-Bahn fahren in München erst seit 1972. In London hatte der Untergrund 100 Jahre mehr Zeit, sich zu erwärmen. Mal abwarten, ob später einmal auch in München die Stationen gekühlt werden müssen.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Benutzeravatar
Rohrbacher
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 14203
Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
Wohnort: ja

Beitrag von Rohrbacher »

Das hat nichts mit der Dauer, sondern mit der lokalen Geologie und der Tiefe zu tun. Klar, wenn man tief bohrt, wird's warm. Geothermie und so. Im Gotthard-Basistunnel ist es beispielsweise recht tropisch. Aber das ganze Jahr und nicht nur, wenn's draußen auch warm ist. In der Münchner S- und U-Bahn kommt die Wärme von den Leuten selbst und u.a. so Dingen wie Bremswiderständen.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Valentin
Lebende Forenlegende
Beiträge: 3042
Registriert: 31 Mai 2015, 17:41

Beitrag von Valentin »

Rohrbacher @ 11 Aug 2018, 20:32 hat geschrieben: Das hat nichts mit der Dauer, sondern mit der lokalen Geologie und der Tiefe zu tun. Klar, wenn man tief bohrt, wird's warm. Geothermie und so. Im Gotthard-Basistunnel ist es beispielsweise recht tropisch. Aber das ganze Jahr und nicht nur, wenn's draußen auch warm ist. In der Münchner S- und U-Bahn kommt die Wärme von den Leuten selbst und u.a. so Dingen wie Bremswiderständen.
Im verlinkten Zeitungsbericht wird aber berichtet, daß es vor 100 Jahren erfrischende 14°C in der Londoner U-Bahn hatte. Seitdem hat der Mensch den Untergrund dort stetig mit der Tunnelabwärme (Deine Menschen und Bremswiderstände) erwärmt. München hat den Vorteil einer Wasserkühlung (Grundwasserstrom im losen Schotter statt isolierender Lehmboden wie in London), nichtsdestotrotz hat sich unter der Münchner Innenstadt eine Warmwasserinsel gebildet, die einige Grad wärmer ist als das vergleichsweise kalte Grundwasser am Stadtrand.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Benutzeravatar
Rohrbacher
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 14203
Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
Wohnort: ja

Beitrag von Rohrbacher »

Wie gesagt. Lokale Geologie von London. In München ist das eher nicht zu erwarten. Dass versiegelte Flächen (z.B. zum Autoparken) plus Sonneneinstrahlung und allerlei Abwärme (z.B. vom Autofahren) das Mikroklima erwärmen, sodass es manchen Bäumen in der Stadt zu warm wird, ist jetzt nichts neues. In München ist es über der Erde oft auch 5-8 Grad wärmer als in Riedmoos oder Kleinberghofen, wo es sich für Kastanien wohl noch ganz gut leben lässt. Das wirkt sich sicherlich auch nach unten aus, das bestreite ich nicht. Aber wir reden, wenn deine Zahlen stimmen, über beinahe optimale 20 Grad. Jedenfalls nicht 30, 40 oder 50.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Benutzeravatar
Boris Merath
*Lebende Forenlegende*
Beiträge: 16123
Registriert: 18 Nov 2002, 23:57
Wohnort: München

Beitrag von Boris Merath »

Cloakmaster @ 11 Aug 2018, 16:55 hat geschrieben: Die Stammstrecke wurde ja auch (aus Brandschutzgründen) nachträglich mit Türen ausgestattet - braucht es das nicht auch bei der U-Bahn? Ich habe keine Ahnung ob man das sinnvoll hinbekommt, es ist nur sop ein Gedanke, weil man die Züge ja recht schwer klimatisiert bekommt, es sozusagen "anders rum" zu versuchen.
Das Problem wären nicht die Treppenaufgänge, über die ist kaum Luftaustausch zu erwarten, zumindest nicht im Sommer: Kalte Luft sammelt sich ja unten, warme oben, also würde die klimatisierte Luft unten bleiben. Problematischer ist da schon dass bei den meisten Strecken der Tunnel tiefer liegt als die Bahnhöfe, damit würde die kalte Luft natürlich in die Tunnel absinken, man muss also die Streckentunnel mit klimatisieren.

Aber auch das ist nur ein kleines Problem wenn man bedenkt dass die Luft durch die fahrenden Züge laufend ausgetauscht wird. Vor und hinter den U-Bahnhöfen sind in der Regel Lüftungsschächte, über die ein Luftaustausch im Tunnel stattfindet. Auf die Art wird Abwärme abgeführt, aber auch für Frischluft gesorgt. Außerdem kann auf die Art die Luft, die ein U-Bahnzug vor sich herschiebt, vor dem Bahnhof entweichen, so dass im Bahnhof kein Sturm entsteht.

Dieses System würde aber auch dafür sorgen dass die gekühlte Luft mit jedem Zug nach draußen geschoben wird.

Die Lüftungsschächte sind auch schon einer der beiden Gründe, warum das Londonproblem hier in München nicht auftreten dürfte: Während in London kaum Luftaustausch stattfindet und damit die Abwärme im Untergrund bleibt, hat man in München einen stetigen Luftaustausch, und damit die Möglichkeit Abwärme abzuführen. Außerdem liegen in München viele U-Bahntunnel und -Bahnhöfe im Grundwasserstrom, auch das hält das Erdreich kühler.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Flogg
Haudegen
Beiträge: 529
Registriert: 25 Jan 2014, 18:17

Beitrag von Flogg »

Boris Merath @ 10 Aug 2018, 00:10 hat geschrieben: Na bitte nicht, das macht nur Probleme. Bei den speziellen Münchner Verhältnissen mit der TAB Oberbayern würde ich sogar so weit gehen und sagen "auf gar keinen Fall, viel zu gefährlich". Wenn Du eine Flotte komplett ersetzt hast Du verschiedene Probleme, u.a. wenn es Verzögerungen bei der Zulassung gibt, aber auch wenn Mängel bekannt werden die zur Außerbetriebnahme einer Baureihe führen. Außerdem bekommt man dann, wenn die einheitliche Flotte das Lebensende erreicht, größere Probleme, weil dann auf einmal ALLE Fahrzeuge auf einmal anfangen verstärkt Altersausfälle zu bekommen, oder bei Nichterhältlichkeit eines Ersatzteiles auf einmal die komplette Flotte kurz vor dem Ende steht. In dem Fall muss man dann unter Hochdruck eine sehr große Zahl neuer Fahrzeuge beschaffen.

Da ist es in meinen Augen viel sinnvoller einer gesunde Mischung aus unterschiedlich alten Fahrzeugen zu haben, und die Flotte einfach kontinuierlich gut zu pflegen (durch gute (!) Wartung der Altfahrzeuge sowie immer wieder Neubeschaffungen). Es sollten natürlich nicht zu viele verschiedene Typen sein, bei einer Flotte wie der Münchner U-Bahn sind 3 oder 4 Baureihen aber denke ich schon in Ordnung.

Mal davon abgesehen - warum sollte man ohne Not Fahrzeuge in den besten Jahren verschrotten? Mit dem Geld kann man wirklich besseres anfangen.


Was für Sonderlösungen?
Dachte mit einheitlichen Fahrzeugen spart man Kosten (Wartung etc.). Bei der S war man damals (1998 rum?) auch froh und stolz, eine einheitliche Flotte zu bekommen mit den 423 und ist - was man hier so liest - wohl nicht glücklich mit dem Mix aus 423 und 420.

Mit Sonderlösung meinte ich, dass hier von einer Modernisierung der B gesprochen wurde (wenngleich neuere As wohl länger fahren dürften/werden)

Das mit der Klimaanlage mag für viele (die nicht gerade in einen seit Stunden in der Sonne gestandenen und nun wieder eingesetzten Altwagen eingestiegen sind) kein großer Punkt sein. Es geht aber weiter mit Dingen wie fehlender Videoüberwachung, der nur einseitig möglichen Türöffnung (A), kaputten oder alternativ viel zu lauten Lautsprechern, defekten Schweinwerfern und Zugzielbeschilderungen etc. Das macht einfach seit ein paar Jahren einen recht heruntergekommen Eindruck. Ob das bis 2025 besser wird?
Antworten