[M] Kleine, leicht zu realisierende Verbesserungen
Ich habe heute am Rande einer Diskussion zur SEM Nordost mehrfach gehört (von Mitarbeiter Planungsreferat und einer sehr netten Stadträtin), dass man sich durchaus bewusst wäre, dass man in der Vergangenheit gerade beim Thema Nahverkehr oft am falschen Ende gespart hätte und die Kassenlage durchaus punktuelle Verbesserungen ergeben würde und was ich für sehr wichtig halte, durchaus ein offenes Ohr für konkrete Vorschläge hätte.
Dabei ging es nicht so sehr um große Neubauprojekte (die viel Planungs- und Öffentlichkeitsarbeit benötigen) sondern Verbesserungen im kleinen wie Wiedereinrichtung von Wendeschleifen etc.
Was wäre aus Eurer Sicht da sinnvoll ?
Als Ideen kämen mir :
Ausbau der Kreuzung Müllerstraße / Frauenhoferstr. zum vollwertigen T um bei Sperrungen Sendlinger Tor nicht den Betrieb bis zum Ostfriedhof einstellen zu müssen.
Ausbau der Kreuzung Milchstr / Wörthstraße zum vollwertigen T um die SL15 zum Ostbahnhof / St. Veit verstärken nutzen zu können (wurde bereits mal als potentielle Maßnahme genannt, aber etwas Anschub kann nicht schaden).
Wiederherstellung Schleife Wettersteinplatz
Wiederaufbau 2. Gleis Gondrellplatz
Zwar keine Kleinigkeit aber aus meiner Sicht gutes "Preis/Leistungsverhältnis" wäre eine Wendeschleife am Marienhof, um der SL20 Verbindung bis zur U3/U6 zu geben.
Dabei ging es nicht so sehr um große Neubauprojekte (die viel Planungs- und Öffentlichkeitsarbeit benötigen) sondern Verbesserungen im kleinen wie Wiedereinrichtung von Wendeschleifen etc.
Was wäre aus Eurer Sicht da sinnvoll ?
Als Ideen kämen mir :
Ausbau der Kreuzung Müllerstraße / Frauenhoferstr. zum vollwertigen T um bei Sperrungen Sendlinger Tor nicht den Betrieb bis zum Ostfriedhof einstellen zu müssen.
Ausbau der Kreuzung Milchstr / Wörthstraße zum vollwertigen T um die SL15 zum Ostbahnhof / St. Veit verstärken nutzen zu können (wurde bereits mal als potentielle Maßnahme genannt, aber etwas Anschub kann nicht schaden).
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Wiederherstellung Schleife Wettersteinplatz gibt für mich eigentlich nur wirklich Sinn, wenn man zeitgleich den alten 17er Süd wieder aufbaut. Ansonsten würde ich das Geld lieber in eine Schleife an der Wiesn stecken. Da gibt es nämlich wirklich immer grosse Probleme, wenn Stachus oder Hauptbahnhof mal wieder dicht sind.
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Nachdem es ja im Bereich "Stadtverkehr allgemein" ist, gehe ich mal davon aus, dass nicht nur Tramprojekte genannt werden dürfen:
- Expressbus Arabellapark - Herkommerplatz - Giselastraße - Hohenzollernplatz - Hochschule (Lothstraße) (Halt nur an genannten Stationen) am besten im Osten noch mit einer Anbindung der S8 (nachdem man nach Englschalking keinen Bus schicken kann, müsste man wohl nach Daglfing).
- Umbau der Kreuzung am Nordende der BaL-Unterführung.
- Verlängerung SL25 bis Effnerplatz
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Ja, da würde ich auch mal gerne nachfragen, sind auch Tipps für S-/U-Bahn von Interesse? Oder wären das dann schon zu teure Regionen.bestia_negra @ 16 Mar 2019, 20:48 hat geschrieben: Nachdem es ja im Bereich "Stadtverkehr allgemein" ist, gehe ich mal davon aus, dass nicht nur Tramprojekte genannt werden dürfen:
Also ich würde halt gerne mal versuchen, mal einen Vorschlag oder zwei zu machen, der mit relativ wenig Aufwand umzusetzen ist, nachdem man sich heute da von Seiten der Stadt relativ offen gezeigt hat.
U-Bahn ist halt fast immer mit viel Aufwand verbunden und S-Bahn ist ein anderer Player. Bus ist sicher genauso aussichtsreich.
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Schwanseestrasse dürfte noch Ärger geben. Dort dürfte ein zweites Gleis kaum machbar sein ohne einen Haufen Bäume zu fällen.Martin H. @ 16 Mar 2019, 23:18 hat geschrieben: Quelle habe ich leider keine, aber Gondrellplatz und auch Schwanseestraße sollen bei der nächsten Sanierung ein zweites Gleis bekommen.
Die Info ist nicht alt, bloß woher ich die habe weiß ich nicht mehr.
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Das ist ein valides Argument.Lazarus @ 16 Mar 2019, 20:26 hat geschrieben: Wenn man den 20er unbedingt wieder zur U3/6 anbinden will, könnte man das aber auch erreichen, indem man den 27er dauerhaft zum St. Martins platz führt. Dann wäre am Sendlinger Tor wieder Platz.
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Die 21 hat ja eh schon Anbindung zur U3/U6.Iarn @ 17 Mar 2019, 09:53 hat geschrieben: Das ist ein valides Argument.
Ich würde die 18 teilen und dafür die 27/28 auf die beiden Äste schicken.
28 Gondrellplatz - Westendstraße - Hauptbahnhof - Barerstraße - Scheidplatz
27 Schwanseestraße - Giesing - Ostfreidhof - Sendlinger Tor - Stachus - Barer Straße - Petuelring
Die 20 dann bis Sendlinger Tor.
Problem ist aber dann, das sich 19er und 27er direkt am Stachus treffen, was auf beiden Linien wieder zu Vespätungen führen wird. Wenn man in der Barerstr sowie in der Landsberger Str. einen Takt 5 zu Grunde legt.bestia_negra @ 17 Mar 2019, 10:04 hat geschrieben: Die 21 hat ja eh schon Anbindung zur U3/U6.
Ich würde die 18 teilen und dafür die 27/28 auf die beiden Äste schicken.
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Aber auch nur, wenn die a) schneller als die U2 sind und b) zuverlässig (=ohne Stau) fahren können. Sonst kann man sich das sparen.gmg @ 17 Mar 2019, 13:06 hat geschrieben: Ich finde, es sollte zu Stoßzeiten Buszüge geben, die vom HBF oder gerne auch vom Stachus ohne Halt zum FIZ fahren.
Außerdem sollten Regionalzüge in der HVZ in Feldmoching halten. Beides würde die extrem überlastete U2 zwischen HBF und Frankfurter Ring entlasten.
Viele Grüße
Jojo423
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Das geht aber auch nur dann, wenn man dafür genügend 4-Teiler hat. Sonst nimmt man sie an anderen Stellen weg, wo man sie dringender benötigt.bestia_negra @ 17 Mar 2019, 10:04 hat geschrieben: Die 21 hat ja eh schon Anbindung zur U3/U6.
Ich würde die 18 teilen und dafür die 27/28 auf die beiden Äste schicken.
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Wieso 4 Teiler? Auf den Linien fahren doch heute zum grossen Teil auch keine...Jojo423 @ 17 Mar 2019, 17:09 hat geschrieben:Das geht aber auch nur dann, wenn man dafür genügend 4-Teiler hat. Sonst nimmt man sie an anderen Stellen weg, wo man sie dringender benötigt.bestia_negra @ 17 Mar 2019, 10:04 hat geschrieben: Die 21 hat ja eh schon Anbindung zur U3/U6.
Ich würde die 18 teilen und dafür die 27/28 auf die beiden Äste schicken.
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Wenn man das Gleis zum Kreiseln genau dort hinbaut, wo es schon einmal war, und wo deshalb bis heute eine Lücke im Baumbestand ist, gibt es genau welches Problem mit den Anwohnern? :unsure:Lazarus @ 17 Mar 2019, 10:06 hat geschrieben:Schwanseestrasse dürfte noch Ärger geben. Dort dürfte ein zweites Gleis kaum machbar sein ohne einen Haufen Bäume zu fällen.Martin H. @ 16 Mar 2019, 23:18 hat geschrieben: Quelle habe ich leider keine, aber Gondrellplatz und auch Schwanseestraße sollen bei der nächsten Sanierung ein zweites Gleis bekommen.
Die Info ist nicht alt, bloß woher ich die habe weiß ich nicht mehr.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Ganz ganz wichtig und schön wäre es, bei der Tram die letzten superschmalen Haltestelleninseln der 1960er endlich zeitgemäß zu verbreitern und umzubauen. Bei der 19er-Haltestelle Kreillerstraße geistern seit 10 Jahren immer mal wieder Umbaupläne herum, vor 10 Jahren hieß es mal die stadteinwärtige Haltestelle soll "um die Kurve rum" in die Kreillerstraße westlich der Kreuzung wandern, vor ein paar Jahren las man dann mal davon, dass für diese Haltestelle ein Pilotprojekt mit einer überfahrbaren Kaphaltestelle geplant sei, was ich so verstanden habe, dass die Haltestellen weiter in der jetzigen Lage bleiben, nur eben als Kap ausgeführt.
Passiert ist bis heute - nichts.
Die Wartenden drängen sich weiter auf einem superschmalen Streifen zwischen Gleis und Tempo 50-Fahrbahn, kein Wetterschutz, keine Sitzgelegenheit.
Es gibt ja auch noch ein paar andere Kandidaten dieser Art in der Stadt, aber an der Kreillerstraße sollte man wirklich mal was machen.
Schön wäre es auch, wenn man sich für die Haltestellen Nationaltheater und Kammerspiele mal Wartehäuschen überlegt, die ins luxuriöse Bild der Maximilianstraße passen - irgendwas sollte sich da finden lassen. Gleichtzeitig könnte man dann auch hier daran arbeiten, die Barrierefreiheit dieser Haltestellen irgendwie zu verbessern - und evtl. sogar mal zu verhindern, dass an der Haltestelle Nationaltheater die Autos stadteinwärts rücksichtslos heranpreschen, wenn sich die Türen der Tram öffnen.
Passiert ist bis heute - nichts.
Die Wartenden drängen sich weiter auf einem superschmalen Streifen zwischen Gleis und Tempo 50-Fahrbahn, kein Wetterschutz, keine Sitzgelegenheit.
Es gibt ja auch noch ein paar andere Kandidaten dieser Art in der Stadt, aber an der Kreillerstraße sollte man wirklich mal was machen.
Schön wäre es auch, wenn man sich für die Haltestellen Nationaltheater und Kammerspiele mal Wartehäuschen überlegt, die ins luxuriöse Bild der Maximilianstraße passen - irgendwas sollte sich da finden lassen. Gleichtzeitig könnte man dann auch hier daran arbeiten, die Barrierefreiheit dieser Haltestellen irgendwie zu verbessern - und evtl. sogar mal zu verhindern, dass an der Haltestelle Nationaltheater die Autos stadteinwärts rücksichtslos heranpreschen, wenn sich die Türen der Tram öffnen.
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Ok, also dann eher kleinere Detailsachen. Damit kann ich nicht wirklich dienen. Das kleinste was mir einfiele sind die bereits einmal diskutierten Befehlsbahnsteige im Laim Güterbahnhof. Die waren schon mal in der Stamm2-Planung enthalten und wurden dann als Sparmaßnahme gestrichen. Mittlerweile könnte man die aber vermutlich auch dauerhaft für ne Ringbahn oder wenigstens für nen Zubringer Hbf-Fiz gebrauchen.Iarn @ 16 Mar 2019, 21:05 hat geschrieben: Also ich würde halt gerne mal versuchen, mal einen Vorschlag oder zwei zu machen, der mit relativ wenig Aufwand umzusetzen ist, nachdem man sich heute da von Seiten der Stadt relativ offen gezeigt hat.
Je nachdem wie weit jetzt die Nordringstudie fortgeschritten ist, wird man da schon etwas wissen. Wenn man sich beeilt, dann bekommt man die dauerhaften Behelfsbahnsteige vielleicht auch noch in der Bauphase gebaut und hätte schon dann weniger Probleme. Müsste halt extra über das GVFG beantragt werden, Pläne könnte man von der ursprünglichen Stamm2-Planung übernehmen, wenigstes das würde keine Zeit mehr kosten.
Aber mal noch ne andere Frage: Liefe die "Zusammenarbeit" auch entgegengesetzt? Wir bekommen ja manchmal keine Studien mit, da sie nicht veröffentlicht werden, könntest Du die eventuell auf dem direkten Weg bekommen? Geheimhaltungsvorschriften wird es ja kaum geben, oder?
Ich habe zwar eine "kleine" Idee, aber leider fällt die auch in den Bereich der S-Bahn:
Auch in Laim könnte man mal im Süden einen Bahnsteig für die S20 bauen. Platz wäre genug. Und man bräuchte nur 2 Metalltreppen auf den Gehsteig rechts und links des Tunnels.
Als Provisorium deklariert, bis die Sendlinger Spange ausgebaut ist, kann man sich wahrscheinlich auch so Kleinigkeiten wie einen Aufzug sparen.
Auch in Laim könnte man mal im Süden einen Bahnsteig für die S20 bauen. Platz wäre genug. Und man bräuchte nur 2 Metalltreppen auf den Gehsteig rechts und links des Tunnels.
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Falls es ohne größere Probleme möglich ist, würde ich bei der nächsten Gleissanierung die Kreuzung Müllerstraße/Fraunhoferstraße zu einem vollwertigen T ausbauen.
Dann könnte man bei einer Störung/Baustelle im Bereich Sendlinger Tor den Ast zur Schwanseestraße Richtung Isartor umleiten (entweder am Isartor mit einer anderen Linie verknüpfen oder am Max II wenden oder gleich über Maxmonument und Maximilanstraße zum Stachus umleiten).
Und warum man die neue Schleife am Effnerplatz nicht aus beiden Richtungen befahrbar gemacht hat, verstehe ich auch nicht. Damit nimmt man sich die Möglichkeit HVZ-Verstärker Emmeram-Effnerplatz einsetzen zu können.
Dann könnte man bei einer Störung/Baustelle im Bereich Sendlinger Tor den Ast zur Schwanseestraße Richtung Isartor umleiten (entweder am Isartor mit einer anderen Linie verknüpfen oder am Max II wenden oder gleich über Maxmonument und Maximilanstraße zum Stachus umleiten).
Und warum man die neue Schleife am Effnerplatz nicht aus beiden Richtungen befahrbar gemacht hat, verstehe ich auch nicht. Damit nimmt man sich die Möglichkeit HVZ-Verstärker Emmeram-Effnerplatz einsetzen zu können.
ginge das von den Gleisradienher, die ohne größere Aufwände noch umzurüsten?bestia_negra @ 19 Mar 2019, 07:40 hat geschrieben: Und warum man die neue Schleife am Effnerplatz nicht aus beiden Richtungen befahrbar gemacht hat, verstehe ich auch nicht. Damit nimmt man sich die Möglichkeit HVZ-Verstärker Emmeram-Effnerplatz einsetzen zu können.
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Vernünftig vermutlich nicht. Man müsste entweder nach Passieren des Isarring vor der aktuellen Haltestelle einen engen Rechtsbogen legen, bei dem dann der Bahnsteig innen läge, und dann einen auf die Fahrbahn reichenden Linksbogen, um in die stadtauswärtige Strecke einzufädeln.
Oder von Norden kommend ein neues Gleis westlich an der Mae West vorbei nahezu gerade in die Wendeschleife rein, um dann vor dem Stationshaus den Linksbogen hin zur Haupttrasse zu führen. Damit hätte man dann den Bahnsteig auf der bevorzugten Außenseite. Schön ist beides nicht wirklich, aber für Baustellen wäre es wohl ein tragbarer Kompromiss.
Vermutlich wäre es dann eher besser, einfach gleich einen neuen Wendebogen samt Haltestelle "Effnerplatz Nord" nördlich des Isarring anzulegen. Hat es am Effnerplatz Buslinien, in die man umsteigt?
Oder von Norden kommend ein neues Gleis westlich an der Mae West vorbei nahezu gerade in die Wendeschleife rein, um dann vor dem Stationshaus den Linksbogen hin zur Haupttrasse zu führen. Damit hätte man dann den Bahnsteig auf der bevorzugten Außenseite. Schön ist beides nicht wirklich, aber für Baustellen wäre es wohl ein tragbarer Kompromiss.
Vermutlich wäre es dann eher besser, einfach gleich einen neuen Wendebogen samt Haltestelle "Effnerplatz Nord" nördlich des Isarring anzulegen. Hat es am Effnerplatz Buslinien, in die man umsteigt?
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- Kaiser
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Ja, das mit den Haltestellen wäre etwas schwierig geworden, aber sicher nicht unmöglich.Cloakmaster @ 19 Mar 2019, 10:02 hat geschrieben: Vermutlich wäre es dann eher besser, einfach gleich einen neuen Wendebogen samt Haltestelle "Effnerplatz Nord" nördlich des Isarring anzulegen. Hat es am Effnerplatz Buslinien, in die man umsteigt?
Umgestiegen wird am Effnerplatz eigentlich nur auf den Bus 59 und der hält am Ring, somit ist die Umsteigebeziehung eh nicht ideal. Eine Verlegung der Tramhaltestelle auf die Nordseite des Rings wäre also was das Umsteigen angeht kein Problem. Der Umsteigeweg auf die Linie 59 Richtung Westen wäre dadurch ein gutes Stück kürzer. Richtung Osten wohl etwas länger, aber nicht viel.
Ansonsten hält am Effnerplatz nur die Linie 154, die aber zwischen Cosimabad und Herkommerplatz (bzw. Tivolistraße) ohnehin den gleichen Weg wie die Tram fährt. Kann also bei den Umsteigebeziehungen am Effnerplatz vernachlässigt werden.
Es erscheint mir auch am einfachsten, wenn man einen zweiten Wendekreisel baut, allerdings ist nördlich nicht so viel Platz für einen Wendekreisel (gemessen mit Google Maps: 24 Meter).
Eine Haltestelle direkt an der Bushaltestelle des 59ers sollte keine Problem sein. Mann könnte die Bahnsteige ja jeweils am Straßenrand machen,
Eine Haltestelle direkt an der Bushaltestelle des 59ers sollte keine Problem sein. Mann könnte die Bahnsteige ja jeweils am Straßenrand machen,
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Oder man hätte versuchen können die Wendeschleife direkt am Busbahnhof Arabellapark zu realisieren. Schließlich geht es um den Abschnitt Arabellapark - St.Emmeram, der Verstärkung brauchen könnte. Effnerplatz-Arabellapark ist da nicht so wichtig.
Man hätte quasi vom stadteinwärtigen Gleis am Busbahnhof unmittelbar östlich von der Fußgänger/Radfahrerbrücke über die Englschalkinger Straße mit einer Weiche in den Busbahnhof abbiegen können. Dort dann ganz an der Südseite am Gebäude entlang und im Oste über die Elektrastraße wieder in die Englschalkinger in das stadtauswärtige Gleis einmünden.
Man hätte quasi vom stadteinwärtigen Gleis am Busbahnhof unmittelbar östlich von der Fußgänger/Radfahrerbrücke über die Englschalkinger Straße mit einer Weiche in den Busbahnhof abbiegen können. Dort dann ganz an der Südseite am Gebäude entlang und im Oste über die Elektrastraße wieder in die Englschalkinger in das stadtauswärtige Gleis einmünden.
Während der Bauarbeiten letztes Jahr zeigte sich ganz gut, dass die Fahrgäste solche Verstärkerfahrten vorbeifahren lassen, weil sie die Direktverbindung in die Innenstadt oder zumindest zum Max-Weber-Platz schätzen. Dieser Aufwand ist also unnötig, wenn mit Gartentram, Lehel, Haidhausen und vielleicht auch der Osttangente tolle stadtseitige Anschlüsse bestehen. Je nach Bedarf kann in den nächsten Jahren nach und nach wieder eine Linie mehr bis ganz raus fahren.
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- Wohnort: Da drüben, gleich da hinter'm Wellblechzaun
Jo, nahezu problemlos. :ph34r:Luckner @ 19 Mar 2019, 18:11 hat geschrieben: Wird doch trotzdem im SEV gefahren. Und wenn nicht, kann man am Effnerplatz gut rückwärts wenden.