Wenn man so schlau ist, baut man den Hauptbahnhof so, dass die südlichen Rohren umgebaut werden, bzw. bereits ein Abzweig vorgesehen ist...Cloakmaster @ 29 Sep 2021, 09:55 hat geschrieben: Aber der Abzweig Theresienstr. - und damit der Plan einer weiteren Verzweigungslinie - ist erhalten geblieben.
C2 neue Serie
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Kleine Ergänzung mit Frage: werden die Taktverstärker der U3 am Olympiazentrum in nur 2 Minuten gewendet? Falls nicht, dann sollten es auf der Linie U3 nicht 15, sondern 17 Umläufe (Kurse) sein.U6 Münchner Freiheit @ 28 Sep 2021, 22:40 hat geschrieben: Das macht also bis 2025 85 C2 Züge die beschafft werden. Eine ordentliche Zahl. Davon kann man die Linien U1 (6 Umläufe), U2 (18 Umläufe), U3 (15 Umläufe) und U6 (20 Umläufe) alle Umläufe sicher mit C2 bestücken. Macht 59 C2 im Einsatz. ...
Auf der Linie U2 müssten es 19 Kurse sein, es sei denn in der HVZ wird in Feldmoching in 3 Minuten gewendet.
War das nicht so, dass teilweise die Wendezeiten zu kurz waren und es dadurch zu Verspätungen gekommen ist?Beobachter @ 29 Sep 2021, 12:28 hat geschrieben: Kleine Ergänzung mit Frage: werden die Taktverstärker der U3 am Olympiazentrum in nur 2 Minuten gewendet? Falls nicht, dann sollten es auf der Linie U3 nicht 15, sondern 17 Umläufe (Kurse) sein.
Auf der Linie U2 müssten es 19 Kurse sein, es sei denn in der HVZ wird in Feldmoching in 3 Minuten gewendet.
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Ich bin da grundsätzlich bei @Cloakmaster
Ziel sollte mittel- bis langfristig ein linienreines Netz sein.
U1: wie bisher
U2: Feldmoching - Theresienstraße (wie bisher) - HBF neu - Goetheplatz - Baldeplatz - Kolumbusplatz und von dort weiter wie bisher.
U3: wie bisher
U4/5: Da bin ich noch untentschlossen wie die beste Trasse für eine Trennung der beiden Linien wäre.
U6: Martinsried - Harras - München Süd - HBF neu - Pinakotheken - Freiheit - Fröttmaning - Forschungszentrum.
U7 und U8 entfallen und solche Späße wie verschiedene Linien über die U9 zu schicken oder sowas wie die U26 zu bauen, würde ich mir sparen.
Ziel sollte mittel- bis langfristig ein linienreines Netz sein.
U1: wie bisher
U2: Feldmoching - Theresienstraße (wie bisher) - HBF neu - Goetheplatz - Baldeplatz - Kolumbusplatz und von dort weiter wie bisher.
U3: wie bisher
U4/5: Da bin ich noch untentschlossen wie die beste Trasse für eine Trennung der beiden Linien wäre.
U6: Martinsried - Harras - München Süd - HBF neu - Pinakotheken - Freiheit - Fröttmaning - Forschungszentrum.
U7 und U8 entfallen und solche Späße wie verschiedene Linien über die U9 zu schicken oder sowas wie die U26 zu bauen, würde ich mir sparen.
Nur linienreine Strecken sind eine Gewähr für stabilen und eng getakteten Betrieb. Das Gegenteil haben wir die letzten Jahrzehnte genießen dürfen. Was soll also die Verbindung U9 - U2 Theresienstr?
Schade um die Investitionssumme! Das Geld ist anderweitig besser angelegt. Will man damit den Fortschritt wieder zerschießen? Anders verhält es sich mit den Linien U4/U5. Sie gehen nicht auf eine andere Stammstrecke über.
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U2/9 sollen sich ja nur am Hbf treffen. Der Bahnhof soll ja entsprechend 4 gleisig ausgebaut werden, damit weiterhin auch in Zukunft linienrein gefahren werden könnte.eherl2000 @ 29 Sep 2021, 16:14 hat geschrieben: Nur linienreine Strecken sind eine Gewähr für stabilen und eng getakteten Betrieb. Das Gegenteil haben wir die letzten Jahrzehnte genießen dürfen. Was soll also die Verbindung U9 - U2 Theresienstr?
Schade um die Investitionssumme! Das Geld ist anderweitig besser angelegt. Will man damit den Fortschritt wieder zerschießen? Anders verhält es sich mit den Linien U4/U5. Sie gehen nicht auf eine andere Stammstrecke über.
Viele Grüße
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Genau das ist vorgesehen, um die U2-Strecke irgendwann von der U1 trennen zu können. Die äußeren Gleise haben daher eine Ausfädelung südlich des Hauptbahnhofs vorgesehen, siehe z.B. https://www.u-bahn-muenchen.de/bildanzeige/...ge/hb_lageplan/.Jean @ 29 Sep 2021, 09:03 hat geschrieben: Wenn man so schlau ist, baut man den Hauptbahnhof so, dass die südlichen Rohren umgebaut werden, bzw. bereits ein Abzweig vorgesehen ist...
Nördlich des Hbf gehen die Gleise von der Theresienstraße und von den Pinakotheken her getrennt (also viergleisig) in den Bahnhof rein.
Jap, 50 Jahre Jubiläumszug wahrscheinlich.andreas @ 16 Oct 2021, 14:31 hat geschrieben: Ich weiß jetzt nicht, ob es nur eine Spiegelung vom Nachbarzug war, aber ich meinte, am Betriebshof einen C-Zug in der alten Lackierung eines A-zuges gesehen zu haben. War das eine Fata Morgana oder gibts den wirklich?
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Bilder von den Jubiläumszügen auf der entspr. MVG-Seite. (Wobei nicht der ganze Zug so beklebt ist.)
Hier ist er auch zu sehen... https://www.abendzeitung-muenchen.de/muench...aeum-art-764581
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Soviel ich weiß gab es 1967 doch schon erste Probefahrten...Cloakmaster @ 20 Oct 2021, 08:24 hat geschrieben: sechs Jahre Bauzeit plus vier Jahre Probebetrieb. Also 1961 angefangen zu bauen, 1967 fuhren die ersten Züge? Oder Az-Qualitätsjournalismus?
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Ich müsste das Buch über die Münchner U-Bahn raus holen, aber ich denke es wurde später mit dem Bau angefangen. Das Ganze hat definitiv keine 10 Jahre gedauert.Cloakmaster @ 20 Oct 2021, 09:11 hat geschrieben: Aber man hat keine 6 Jahre vor den ersten Probefahrten angefangen zu bauen.
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eben. Ich meine Baubeginn war 1965 - also schon 6 jahre Bauzeit bzw. 4 Jahre Probefahrten, aber nicht nacheinander, sondern zeitgleich, weil 2 Jahre nach Baubeginn bereits die erten Testfahrten statt fanden aber dann eben 4 Jahre lang sowohl gebaut, als auch getestet wurde.
So, wie die AZ es schreibt, wurde erst 6 Jahre lang gebaut, und danach 4 Jahre lang getestet.
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Findet sich auch auf der MVG-Seite: "Die Bauarbeiten beginnen am 1. Februar 1965 in der Ungererstraße" und "Der ca. 1,9 Kilometer lange Abschnitt zwischen Nordfriedhof und Studentenstadt wird in 29 Monaten errichtet und technisch ausgerüstet. Bereits am 6. Juli 1967 beginnt hier der Probebetrieb mit dem ersten Vier-Wagen-Zug."
Ich hoffe du nimmst mir mein Kommentar nicht übel.Cloakmaster @ 20 Oct 2021, 09:28 hat geschrieben: eben. Ich meine Baubeginn war 1965 - also schon 6 jahre Bauzeit bzw. 4 Jahre Probefahrten, aber nicht nacheinander, sondern zeitgleich, weil 2 Jahre nach Baubeginn bereits die erten Testfahrten statt fanden aber dann eben 4 Jahre lang sowohl gebaut, als auch getestet wurde.
So, wie die AZ es schreibt, wurde erst 6 Jahre lang gebaut, und danach 4 Jahre lang getestet.
Die Bauzeiten von damals waren ein Traum. Heutzutage in Deutschland undenkbar.
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Ich hattte heute Gelegenheit, den 735 aus nächster Nähe anzusehen und bin auch damit gefahren. Das Ganze sieht ziemlich übel aus. Man sieht deutlich, das es sich um eine Klebefolie handelt und auch noch ziemlich schlecht aufgeklebt. Da hat man wohl wieder irgendwelche Pranktikanten ran gelassen. Gar kein Vergleich zur S-Bahn vor einigen Jahren, die wirklich Mühe gegeben haben. Bei der MVG sieht das ziemlich lieblos aus und unten steht nur 50 Jahre U-Bahn. Das hätte man sich auch sparen können so.AK1 @ 19 Oct 2021, 19:53 hat geschrieben: Hier ist er auch zu sehen... https://www.abendzeitung-muenchen.de/muench...aeum-art-764581
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Hat ja auch keiner von einer Lackierung gesprochen.Lazarus @ 20 Oct 2021, 16:06 hat geschrieben:Das Ganze sieht ziemlich übel aus. Man sieht deutlich, das es sich um eine Klebefolie handelt und auch noch ziemlich schlecht aufgeklebt. Da hat man wohl wieder irgendwelche Pranktikanten ran gelassen.
Und an der Qualität gibt es in meinen Augen auch nichts zu meckern.
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Pasing über alles? :rolleyes:TramBahnFreak @ 20 Oct 2021, 19:21 hat geschrieben: Was hätte man denn sonst hinschreiben sollen? :blink:
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Zwei C2 heute im Pasing Betriebsbahnhof
Servus zusammen,
heute standen in Pasing Betriebsbahnhof Gleis 74 die äußerlich total versifften 6701 und 6710 zusammengekuppelt und harrten der Dinge. Gehen die Beiden zurück an Siemens zur Reparatur bzw Gewährleistung ? Oder was ist mit denen ?
Gruß Marcus
heute standen in Pasing Betriebsbahnhof Gleis 74 die äußerlich total versifften 6701 und 6710 zusammengekuppelt und harrten der Dinge. Gehen die Beiden zurück an Siemens zur Reparatur bzw Gewährleistung ? Oder was ist mit denen ?
Gruß Marcus
Re:
Wenig überraschend hat Siemens den Auftrag gewonnenbestia_negra hat geschrieben: ↑27 Sep 2021, 12:14 Falls es wo anders besser reinpasst, bitte verschieben.
https://www.tramreport.de/2021/09/27/u-bahn...-serie-ab-2024/
In diesen Tagen haben die Stadtwerke München (SWM) eine Ausschreibung zur Lieferung neuer zusätzlicher U-Bahnzüge gestartet. Zur Außerdienststellung der letzten Fahrzeuge der A-Serie bis spätestens Ende 2025, sollen ab Mitte 2024 18 weitere sechsteilige Gliederzüge die Flotte der U-Bahn verstärken. Wie die SWM in der Auftragsbekanntmachung angeben, ist eine Nachrüstung der A-Wagen mit der ab Ende 2025 vorgeschriebenen Brandbekämpfungsanlage nicht möglich. Ab Ende 2024 soll daher die Inbetriebnahme der nun gestarteten Beschaffung von 18 Zügen beginnen, um die A-Wagen vor Erreichen der Frist ersetzen zu können.
Die Anforderungen an die kommende kurzfristig zu beschaffende Serie basiert auf den denselben technischen Anforderungen, die der Beschaffung der C2-Serie samt zweier Optionen beim Hersteller Siemens zugrunde lagen.
In dem Dokument kündigen die SWM eine von dieser Ausschreibung losgelöste Beschaffung von voraussichtlich 80 Zügen der neuen Fahrzeuggeneration des Typs D an, einhergehend mit Aufträgen zur langfristigen Instandhaltung und Sicherstellung der Verfügbarkeit. Diese nächste Fahrzeugreihe benötigen die SWM für Leistungsausweitungen, aber auch zur Ablösung der B-Serie und C1-Serie ab den 2030er-Jahren.
https://twitter.com/AlbrechtNeumann/sta ... et%3DTweet
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Re: Re:
Wozu bemüht sich da die MVG? Fährt doch eh bald nichts mehr...Iarn hat geschrieben: ↑27 Apr 2022, 17:49 Wenig überraschend hat Siemens den Auftrag gewonnen
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