C2 neue Serie

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Marcus798
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Beitrag von Marcus798 »

Servus zusammen,

Heute steht werkfrisch ein C2 der neuen Serie noch ohne Beschriftung am Tor zur U-Bahn im Güterbahnhof Freimann. Er sollte eigentlich heute Nacht in die Hauptwerkstätte gebracht werden

Gruß Marcus
cilio
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Beitrag von cilio »

Ich weiß überhaupt nicht, wie viele Fahrzeuge der zweiten Serie schon eingetroffen sind. Auf jeden Fall lässt der erste Einsatz von Wagen 722 weiter auf sich warten. Kann jemand dazu Angaben machen?

Eigentlich können beide Beiträge in den ursprünglichen C2 Thread verschoben werden.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Marcus798 @ 9 Apr 2020, 15:31 hat geschrieben:Heute steht werkfrisch ein C2 der neuen Serie noch ohne Beschriftung am Tor zur U-Bahn im Güterbahnhof Freimann.
Ein Sichtungsbild hab ich gemacht
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Irgendwie verstehe ich die Rechnung nicht: Jetzt dürfen also 4 C2 auf Linie, dafür werden 18 A-Wagen, also 6 Züge ausgemustert, ds macht bei mir insgesamt 2 Züge weniger. Trotzdem ist mit dem Einssatz der neuen Züge nun ein Takt5 möglich, wo er bisher mangels Fahrzeugen nicht möglich war.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Cloakmaster @ 6 May 2020, 11:13 hat geschrieben: Irgendwie verstehe ich die Rechnung nicht: Jetzt dürfen also 4 C2 auf Linie, dafür werden 18 A-Wagen, also 6 Züge ausgemustert, ds macht bei mir insgesamt 2 Züge weniger. Trotzdem ist mit dem Einssatz der neuen Züge nun ein Takt5 möglich, wo er bisher mangels Fahrzeugen nicht möglich war.
Vielleicht sind die neuen Fahrzeuge nicht so wartungsintensiv? :rolleyes:

Eigentlich bräuchten wir die Verdichtung lieber heute als morgen, vor allem bei den jetzigen Zeiten wegen dem Abstandhalten.
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Stammstrecke
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Beitrag von Stammstrecke »

Cloakmaster @ 6 May 2020, 10:13 hat geschrieben: Irgendwie verstehe ich die Rechnung nicht: Jetzt dürfen also 4 C2 auf Linie, dafür werden 18 A-Wagen, also 6 Züge ausgemustert, ds macht bei mir insgesamt 2 Züge weniger. Trotzdem ist mit dem Einssatz der neuen Züge nun ein Takt5 möglich, wo er bisher mangels Fahrzeugen nicht möglich war.
Ich verstehe den Text anders. Insgesamt sind 24 neue Züge bestellt, 6 davon sollen die Flotte vergößern und 18 neue sollen in Zukunft A-Züge ablösen. Damit könnten sogar bis zu 54 A-Wagen abgelöst werden. Zum Zeitpunkt der Ausmusterung lese ich in der Meldung gar nicht.

Schön ist die Meldung am Ende, dass die C2 jetzt auch auf der U2 erprobt werden.
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

Cloakmaster @ 6 May 2020, 10:13 hat geschrieben: Irgendwie verstehe ich die Rechnung nicht: Jetzt dürfen also 4 C2 auf Linie, dafür werden 18 A-Wagen, also 6 Züge ausgemustert, ds macht bei mir insgesamt 2 Züge weniger.
Das kannst Du nicht verstehen, das ist Mathematik à la MVG :ph34r:

Allerdings ist deren Rechenakrobatik nicht neu, das hat schon zum Zeitpunkt der Bestellung nicht gepasst, wenn man die bestellte Fahrzeugzahl vergleicht mit den angeblich dadurch ausmusterbaren A-Wagen plus den angeblich möglichen Taktverdichtungen.

Was die Wartung angeht, sind die C-Züge übrigens eher ungünstig: Gibt es bei A- oder B-Wagen einen Defekt, steht ein Kurzzug, also zwei Wagen in der Werkstatt. Gibt es bei den Cs einen Defekt, steht der komplette Zug, also dreimal so viele Wagen.
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Stammstrecke
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Beitrag von Stammstrecke »

Stammstrecke @ 6 May 2020, 10:47 hat geschrieben: Ich verstehe den Text anders. Insgesamt sind 24 neue Züge bestellt, 6 davon sollen die Flotte vergößern und 18 neue sollen in Zukunft A-Züge ablösen. Damit könnten sogar bis zu 54 A-Wagen abgelöst werden. Zum Zeitpunkt der Ausmusterung lese ich in der Meldung gar nicht.
Jetzt wurde der Artikel auf Tramreport nochmal geändert. Demnach sollen 13 Züge die Flotte verstärken und 11 neue Züge ältere Fahrzeuge ersetzen.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Sind denn mittlerweile überhaupt alle 21 Fahrzeuge der ersten Lieferserie C2 zugelassen? Mein letzter Informationsstand (der aber zugegebenermaßen auch schon recht alt ist) war, dass nur 18 der 21 Züge eine Zulassung hatten und die 3 übrigen aus irgendeinem Grund noch darauf gewartet haben. Da hat man irgendwie nie wieder was davon gehört, wurde diese Problematik mittlerweile gelöst?
U6 Münchner Freiheit
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Beitrag von U6 Münchner Freiheit »

https://www.radioarabella.de/arabella-aktue...zt-in-muenchen/

Im Text steht, dass nun 4 zugelassen und 3 weitere im Zulassungsprozess sind. Macht also bislang 7 ausgelieferte C2.12. Es fehlen also noch 17 Züge. Bis Anfang 2022 sollen alle da sein, also knapp 20 Monate für den Rest. Macht also ca. etwa jeden Monat einen weiteren Zug. Hoffentlich machen die Züge nicht Probleme wie die C2.11 Version.
Flogg
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Beitrag von Flogg »

Laut diesem Artikel sollen die C2 erst nach Anfang 2022 auf der U2 fahren. Also wieder eine Verzögerung um 2 Jahre.

https://www.muenchen.de/verkehr/aktuell/202...ahn-zug-u6.html
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Beitrag von Mark8031 »

Der Artikel ist sehr unglücklich formuliert. Die Zeitangabe Anfang 2022 bezieht sich auf den Einsatz aller 24 neuen Züge. Die Zulassung für die U2 wird für Herbst erwartet, so stand es zumindest in den Zeitungsartikeln, die am selben Tag erschienen sind.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
andreas
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Beitrag von andreas »

gut, daß ja jedes Jahr einen Herbst gibt....

Dieser Zulassungszirkus kann doch echt nicht mehr angehen oder?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich sehe das wie Mark. Das ist lediglich unglaublich formuliert, in dem man zwei Sachverhalte in einen Satz geworfen hat ohne den zeitlichen Bezug darüber zu setzen.
Allerdings scheint es wohl auf der Fahrerseite zu Engpässen zu kommen. Die für Mai angesetzten Taktverdichtungen auf der U2 sollen nun wohl nun weder dieses Jahr unterjährig noch zum Fahrplanwechsel im Dezember kommen.
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andreas
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Beitrag von andreas »

dann muß man halt endich den Geldbeutel aufmachen - wenn ich woanders für mehr Geld ohne Schicht und WE dienste arbeiten kann, warum sollte man dann U-bahn fahren?

Interessant wirds wohl dann, wenn ab 2025 die alten Züge angeblich nicht mehr fahren dürfen....
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Jean
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Beitrag von Jean »

andreas @ 10 Jun 2020, 09:57 hat geschrieben: dann muß man halt endich den Geldbeutel aufmachen - wenn ich woanders für mehr Geld ohne Schicht und WE dienste arbeiten kann, warum sollte man dann U-bahn fahren?

Interessant wirds wohl dann, wenn ab 2025 die alten Züge angeblich nicht mehr fahren dürfen....
Immerhin gibt es ja kein Nachtverkehr.
Mit der Corona Krise müsste es ja mehr Arbeitskräfte auf den Arbeitsmarkt wieder geben oder ist das alles nur ein Märchen? :rolleyes:
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eherl2000
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Beitrag von eherl2000 »

Dank dem Sparwahn von König und Ude wurden die Löhne des Fahrpersonals zusammengestrichen. Es war zu erwarten, dass es bei den Mietsteigerungen zu Engpässen beim Personal kommen muss.
andreas
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Beitrag von andreas »

mich hätte es wirklich interessiert, ich wäre gerne U-bahn/Tram oder S-bahnfahrer geworden - die S-bahn hat mich abgelehnt vor drei Jahren, bei U-bahn /Tram hab ich gar nicht probiert, weil für das Geld....
Flogg
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Beitrag von Flogg »

Der Artikel ist sehr unglücklich formuliert. Die Zeitangabe Anfang 2022 bezieht sich auf den Einsatz aller 24 neuen Züge. Die Zulassung für die U2 wird für Herbst erwartet, so stand es zumindest in den Zeitungsartikeln, die am selben Tag erschienen sind.
Das klingt beruhigend. Bleibt zu hoffen, dass es dann dieses Jahr tatsächlich noch dazu kommt.

Interessant wirds wohl dann, wenn ab 2025 die alten Züge angeblich nicht mehr fahren dürfen....
Ist das so? Wieviele Züge müssten denn noch bestellt werden und wäre die Auslieferung aller notwenidigen Fahrzeuge, inkl. Zulassung für alle restlichen Strecken, bis 2025 überhaupt machbar unter den gegeneben Umständen?
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Jean
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Beitrag von Jean »

andreas @ 10 Jun 2020, 09:57 hat geschrieben: Interessant wirds wohl dann, wenn ab 2025 die alten Züge angeblich nicht mehr fahren dürfen....
Halte ich für ein Gerücht. Du könntest deswegen das halbe Netz dicht machen. :rolleyes:
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Beitrag von Cloakmaster »

andreas @ 10 Jun 2020, 14:02 hat geschrieben: mich hätte es wirklich interessiert, ich wäre gerne U-bahn/Tram oder S-bahnfahrer geworden - die S-bahn hat mich abgelehnt vor drei Jahren, bei U-bahn /Tram hab ich gar nicht probiert, weil für das Geld....
Ich dachte bisher, die MVG zahlt noch etwas besser, als die SBM.
uferlos
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Beitrag von uferlos »

Cloakmaster @ 10 Jun 2020, 15:06 hat geschrieben: Ich dachte bisher, die MVG zahlt noch etwas besser, als die SBM.
Die MVG zahlt um einiges weniger als die DB...
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Beitrag von Rev »

Zwischen einem Lokfühere und einm Ubahn fahrer liegen bezüglich der Qualifikation dann aber doch welten...
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Flogg @ 9 Jun 2020, 16:30 hat geschrieben: https://www.muenchen.de/verkehr/aktuell/202...ahn-zug-u6.html
Maria Els, die Regierungspräsidentin von Oberbayern, ergänzt: "Mehr Platz, mehr Komfort,
Mehr Stehplätze, mehr Komfort - genau!
:blink:
Das ist ja genauso blöd wie die S-Bahn-Werbung: Triebführer xy freut sich ihnen in der modernisierten S-Bahn mehr [Steh-]Platz [,weil weniger Sitzplatz] bieten zu können.
Auslassungen bestätigen den Ist-Zustand.
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Beitrag von U6 Münchner Freiheit »

Rev @ 10 Jun 2020, 19:37 hat geschrieben: Zwischen einem Lokfühere und einm Ubahn fahrer liegen bezüglich der Qualifikation dann aber doch welten...
Ne reine U-Bahnfahrer Ausbildung als Quereinsteiger geht mit 5 oder 6 Monaten recht schnell. Als Lokführer bei der großen Bahn dauert es als Quereinsteiger bis zu 1 Jahr. Ein Lokführer lernt extrem mehr Signale und Vorschriften als jemand bei der U-Bahn. Die Vorschriften des EBO (Eisenbahnbetriebsordnung) ist für Lokführer sehr streng. Die BoStrab (Betriebsordnung Straßenbahn) dagegen ist "gnädig". Wenn ein Lokführer über ein rotes Signal fährt, dann erstmal Führerschein weg. Bei der U-Bahn wird beim 1. Mal noch verwarnt. Je nach Region und welches EVU (Eisenbahnverkehrsunternehmen) kann ein Lokführer mehr als ein Zugfahrer verdienen. Als Zugfahrer bei der MVG darf man laut Tarifvertrag maximal 8,5h am Tag arbeiten bzw. wenn Störung ist bis zu 9,5h, dann ist Feierabend. Als Lokführer dagegen hat man wenn es drauf ankommt schon 10 - 12h Dienste, die im Extremfall bei Störungen sogar auf 14h verlängert werden können. Was bei beiden Jobs nicht so toll ist, es gibt gelegentlich nur 11h Ruhezeit zwischen den Diensten und beim Lokführer können die sogar auf 10h oder 9h verkürzt werden.
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Beitrag von 091er »

U6 Münchner Freiheit @ 26 Jun 2020, 09:57 hat geschrieben:Ne reine U-Bahnfahrer Ausbildung als Quereinsteiger geht mit 5 oder 6 Monaten recht schnell.
Schön wäre es, die Ausbildung dauert in München knapp drei Monate mit Probefahrdienst.
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Beitrag von U6 Münchner Freiheit »

Bei der MVG U-Bahn Fahrerausbildung nur 3 Monate, so kurz?
In Berlin geht U-Bahn Fahrerausbildung 5 - 6 Monate.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

So was aber auch.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Tramreport über die Optionseinlösung für 22 neue Züge und den aktuellen Sachstand
"Die Technische Aufsichtsbehörde der Regierung von Oberbayern wird die Zulassung der neuen Münchner U-Bahnzüge in bewährter Weise konstruktiv begleiten."
Ein kleiner Spaß der Regierungspräsidentin oder?
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