Flixtrain stellt Verkehr baw. ein
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Naja:
- auf Schnäppchen angepriesene Fahrscheine verkaufen und dann versuchen, Fahrgäste mit Gutscheinen hinhalten?
- das EVU unter Druck setzen
- medienwirksam über die ungerechten Trassenpreise lamentieren und versuchen, da Kompensation zu erhalten
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Warum das sind Museumswagen ob die stehen oder fahren ist egal. Im Gegenteil stehen ist deutlich günstiger.
Ein Abstellgleis am adw kostet nicht die Welt und zahlt das evu und nicht flix.
Und die tauren gehen halt anderen Beschäftigungen nach oder gesellen sich zu ihres gleichen in anderen Abstellung...
Flix muss nur den schalter umstellen das keine Tickets mehr kaufbar sind den Stress, Aufwand, Personal kosten etc hat das evu...
Aber vermutlich am Ende noch einen Rettungsschirm wollen obwohl keine Leistung erbracht wurde.
Ein Abstellgleis am adw kostet nicht die Welt und zahlt das evu und nicht flix.
Und die tauren gehen halt anderen Beschäftigungen nach oder gesellen sich zu ihres gleichen in anderen Abstellung...
Flix muss nur den schalter umstellen das keine Tickets mehr kaufbar sind den Stress, Aufwand, Personal kosten etc hat das evu...
Aber vermutlich am Ende noch einen Rettungsschirm wollen obwohl keine Leistung erbracht wurde.
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Wäre jetzt auch nicht verwunderlich, die Fahrzeuge in Mukran haben doch keine HU mehr, falls die jemals wieder in Betrieb gehen sollten, muss sowieso ne Menge repariert werden.karhu @ 29 Oct 2020, 22:13 hat geschrieben: Macht dass das DB Stillstandsmanagment auch so in Mukran? Meinens Wissens nicht.
Etwas merkwürdig finde ich bei der Entscheidung, wieso Flixx auch nicht das Weihnachtsgeschäft mit nimmt. Da werden so oder so wieder ne Menge unterwegs sein, Corona hin oder her.
Flixbus fährt im Nov auch nicht mehr.
Quelle: Welt
gibt noch einige weitere Quellen in den News.
Bzgl. Flixtrain gibt es wohl, hier lt. ZDF eine Aussage, die eine Rückkehr von Flixtrain auf den Markt fraglich erscheinen lassen könnte. Man wolle prüfen, sich auf andere Märkte zu konzentrieren.
Tja, ich interpretiere mal: das wars dann.
Quelle: Welt
gibt noch einige weitere Quellen in den News.
Bzgl. Flixtrain gibt es wohl, hier lt. ZDF eine Aussage, die eine Rückkehr von Flixtrain auf den Markt fraglich erscheinen lassen könnte. Man wolle prüfen, sich auf andere Märkte zu konzentrieren.
Tja, ich interpretiere mal: das wars dann.
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Wieso auch? Im ersten Posting stand doch schon ab nächsten Montag, das beinhaltet natürlich auch Nov.spock5407 @ 30 Oct 2020, 10:16 hat geschrieben: Flixbus fährt im Nov auch nicht mehr.
Selbst wenn -es gibt jetzt ne Menge topp modernisierter Wagen. Wenn Corona vorbei ist, wird es sicher wieder irgendeiner versuchen. Könnte höchstens sein, dass die Teile ins Ausland abwandern.Tja, ich interpretiere mal: das wars dann.
Für den Train, ja.Metropolenbahner @ 30 Oct 2020, 11:32 hat geschrieben: Wieso auch? Im ersten Posting stand doch schon ab nächsten Montag, das beinhaltet natürlich auch Nov.
Aber der Busverkehr hat nachgezogen.
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Ach jetzt, ganz übersehen, Dankespock5407 @ 30 Oct 2020, 10:34 hat geschrieben:Für den Train, ja.Metropolenbahner @ 30 Oct 2020, 11:32 hat geschrieben: Wieso auch? Im ersten Posting stand doch schon ab nächsten Montag, das beinhaltet natürlich auch Nov.
Aber der Busverkehr hat nachgezogen.
Dann wird die Meldung aber noch katastrophaler, wollen die den Betrieb komplett einstellen?
Naja immerhin gibts dann genügend Busse und Fahrer um im ÖPNV keine überfüllten (Schüler)busse fahren lassen zu müssen.
Katastrophal wird es nur für die ausgebeutete Subs... :ph34r:Metropolenbahner @ 30 Oct 2020, 12:00 hat geschrieben: Ach jetzt, ganz übersehen, Danke
Dann wird die Meldung aber noch katastrophaler, wollen die den Betrieb komplett einstellen?
Naja immerhin gibts dann genügend Busse und Fahrer um im ÖPNV keine überfüllten (Schüler)busse fahren lassen zu müssen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Was sehen wir nicht zum ersten Mal in der Geschichte? Eine "Staatsbahn" als Betreiber einer Infrastruktur ist in schlechten Zeiten ein bisschen verlässlicher als ein privater Rosinenpicker mit großmäuliger PR.
Allerdings wüsste ich jetzt auch keinen Grund, warum Flixmobility als Teil der Reisebranche nicht grundsätzlich wie jeder kleine Familienbetrieb Kurzarbeitergeld, Überbrückungshilfen, Staatskredite oder/und Steuererleichterungen beantragen könnte. Vor allem dieses 70-75%-Entschädigungsangebot für November dürfte für viele Firmen sogar lukrativer sein als das, was unter "normalen Corona-Bedingungen" umsatzmäßig losgewesen wäre. Immer nur rumkrakelen, dass die DB was kriegt, was Flix nicht kriegt, ist ja nichtmal ansatzweise die Hälfte der Wahrheit. Ich würde eher vermuten, dass der eine oder andere jetzt auf Corona schieben möchte, dass er sich in Wirklichkeit einfach verzockt hat, die Geschäfte gar nicht so gut laufen, wie auffällig oft behauptet wurde und vielleicht dem einen oder anderen Investor die Muffe geht. Mit "anderen Märkten" werden deswegen vermutlich vor allem die USA gemeint sein. Es gibt sicher wenige so große sehr wirtschaftsliberale Länder mit nur rudimentärem Sozialsystem, wo einerseits durch die Pandemie gerade ein massiver sozialer Abstieg von Millionen Leuten stattfindet, sich gleichzeitig aber verdammt geldige Investoren tummeln und sich dadurch "großartige" Möglichkeiten bieten, billig Leute einzustellen und Subs auszunehmen, die dann andere Leute, für es nach dem Verlust des Autos der einzige Weg sein dürfte "irgendeine Arbeit" zu erreichen, in der Gegend rumzufahren können.
Allerdings wüsste ich jetzt auch keinen Grund, warum Flixmobility als Teil der Reisebranche nicht grundsätzlich wie jeder kleine Familienbetrieb Kurzarbeitergeld, Überbrückungshilfen, Staatskredite oder/und Steuererleichterungen beantragen könnte. Vor allem dieses 70-75%-Entschädigungsangebot für November dürfte für viele Firmen sogar lukrativer sein als das, was unter "normalen Corona-Bedingungen" umsatzmäßig losgewesen wäre. Immer nur rumkrakelen, dass die DB was kriegt, was Flix nicht kriegt, ist ja nichtmal ansatzweise die Hälfte der Wahrheit. Ich würde eher vermuten, dass der eine oder andere jetzt auf Corona schieben möchte, dass er sich in Wirklichkeit einfach verzockt hat, die Geschäfte gar nicht so gut laufen, wie auffällig oft behauptet wurde und vielleicht dem einen oder anderen Investor die Muffe geht. Mit "anderen Märkten" werden deswegen vermutlich vor allem die USA gemeint sein. Es gibt sicher wenige so große sehr wirtschaftsliberale Länder mit nur rudimentärem Sozialsystem, wo einerseits durch die Pandemie gerade ein massiver sozialer Abstieg von Millionen Leuten stattfindet, sich gleichzeitig aber verdammt geldige Investoren tummeln und sich dadurch "großartige" Möglichkeiten bieten, billig Leute einzustellen und Subs auszunehmen, die dann andere Leute, für es nach dem Verlust des Autos der einzige Weg sein dürfte "irgendeine Arbeit" zu erreichen, in der Gegend rumzufahren können.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
"top modernisierte" Wagen, wo 100+ Leute ohne Klima mit wenigen, kaum zu öffnenden Fenstern, auf Fernverkehrsdistanzen eingepfercht sitzen?
Nee danke.
Die erhebliche Erhöhung der Packungsdichte ggü. den Spenderwagen war da die Motivationslage. Eine knallharte Return on Investment Rechnung, nix sonst.
Nee danke.
Die erhebliche Erhöhung der Packungsdichte ggü. den Spenderwagen war da die Motivationslage. Eine knallharte Return on Investment Rechnung, nix sonst.
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Also die Westbahn hat bewiesen das es auch so funktioniert! Da sind sie mit der ÖBB abwechselnt gefahren und die Tickets haben bei beiden gegolten!Was sehen wir nicht zum ersten Mal in der Geschichte? Eine "Staatsbahn" als Betreiber einer Infrastruktur ist in schlechten Zeiten ein bisschen verlässlicher als ein privater Rosinenpicker mit großmäuliger PR.
Westbahn? Ach ja, das ist ja dieses "hochprofitable" Unternehmen, welcheseinen_Benutzernamen @ 30 Oct 2020, 19:05 hat geschrieben: Also die Westbahn hat bewiesen das es auch so funktioniert!
- die Takte ausdünnen musste
- welches Züge verkaufen und neue leasen musste, um Cash zu bekommen
- VOR-Fahrkarten zur Verbesserung der Einnahmesituation ausgeschlossen hat
- mit den ÖBB tariflich und im Verkehr koorpieren musste, damit sie in Corona-Zeiten genug Fahrgäste und Einnahmen bekamen.
Sprich, die Westbahn hangelt sich gerade mal so durch. Und das auch nur weil, wie Rev schreibt, Taktverkehr auf der stärkst nachgefragten Strecke fährt und die Kapazität unter normalen Umständen benötigt wird.
Der Rosinenklauber-Gelegenheitsverkehr von Flix dagegen ist mehr oder weniger nur ein Störenfried im Taktgefüge, der besser eher als später verschwindet.
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Weil sie der DB die Züge verkauft hat. Früher sind sie auch "nur" vom Westbahnhof gefahren.- die Takte ausdünnen musste
Man wird sehen wie das Geschäft funktionieren wird und der Haselsteiner will auch mal das Geld zurück haben. Ich sehe daran auch nix schlimmes.- welches Züge verkaufen und neue leasen musste, um Cash zu bekommen
FALSCH! Der VOR wolllte das die Westbahn erst mal 3 Jahre kostenlos die VOR Karten Besitzer Chauffiert! Wie soll das bitte Betriebwirtschaftlich gehen? Erkläre mir das mal!- VOR-Fahrkarten zur Verbesserung der Einnahmesituation ausgeschlossen hat
Und du hast vergessen zu erwähnen das Sie den OÖ Verbund (Salzburger weiss Ich nicht auswendig) angehört. So ist das nicht!
Ja und? Dafür haben die ÖBB zu der gleichzeitig die RJ Verbindungen die die Westbahn übernommen hat eingestellt. Und die Tickets wurden beim jeweils anderen anerkannt! Genau was soll daran jetzt schlecht sein?- mit den ÖBB tariflich und im Verkehr koorpieren musste, damit sie in Corona-Zeiten genug Fahrgäste und Einnahmen bekamen.
Sry Ich finde bei deinen Anmerkungen nichts negatives.
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Naja, das Problem ist halt schon auch irgendwo die Intransparenz. Es gab ja nie eine Bestellung o.Ä. bei DB FV, sondern es wurde (wenn auch mit Einschränkungen) weiter gefahren. Anderswo wird sowas wenigstens im Rahmen einer Notvergabe dann bestellt - sodass alle wissen, was Sache ist, gleichzeitig aber auch der Staat weiß, was er bekommt.Rohrbacher @ 30 Oct 2020, 16:33 hat geschrieben: Was sehen wir nicht zum ersten Mal in der Geschichte? Eine "Staatsbahn" als Betreiber einer Infrastruktur ist in schlechten Zeiten ein bisschen verlässlicher als ein privater Rosinenpicker mit großmäuliger PR.
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Dann nehmen wir doch einfach die offizielle Pressemitteilung:
Flixbus:
Flixbus:
Flixtrain:Europas größter Fernbusanbieter FlixMobility wird sein Fernbusangebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab 3. November vorübergehend einstellen.
(...)
Wenn es die Situation erlaubt, möchte FlixBus den Betrieb bis zu den Feiertagen wieder aufnehmen, um Menschen die Heimreise zu ihren Familien zu ermöglichen.
Wie man in Bayern so schön sagt: nix gwiess woass ma ned.Auch FlixTrain wird ab dem 3. November vorläufig nicht mehr fahren.
(...)
Auch FlixTrain wird, sobald es möglich und sinnvoll ist, wieder fahren.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Mittlerweile ist mir ein Grund eingefallen: Wenn das Unternehmen vor März 2020 wirtschaftlich schon nicht gesund und profitabel war.Rohrbacher @ 30 Oct 2020, 16:33 hat geschrieben:Allerdings wüsste ich jetzt auch keinen Grund, warum Flixmobility als Teil der Reisebranche nicht grundsätzlich wie jeder kleine Familienbetrieb Kurzarbeitergeld, Überbrückungshilfen, Staatskredite oder/und Steuererleichterungen beantragen könnte.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Auch DB hat die IRE Hamburg - Berlin seit dem lockdown im März eingestellt und seither - anders als Flix - nie mehr fahren lassen und wird sie auch im aktuellen Fahplan nicht mehr fahren.
Private EVU haben keine Wahl als wirtschaftlich fahren zu müssen. Wenn die Auslastung sinkt, ist die Betrebseinstellung alternativlos - anders als bei DB die vom Steuerzahler lebt - auch im Fernverkehr, nur da halt pauschal, statt genau pro Zugkilometer. Wenn selbst DB Billigzüge einstellt, wie kann man dann erwarten, dass andere EVU noch fahren?
Daher ist Wettbewerb nicht fair und sinnlos.
Private EVU haben keine Wahl als wirtschaftlich fahren zu müssen. Wenn die Auslastung sinkt, ist die Betrebseinstellung alternativlos - anders als bei DB die vom Steuerzahler lebt - auch im Fernverkehr, nur da halt pauschal, statt genau pro Zugkilometer. Wenn selbst DB Billigzüge einstellt, wie kann man dann erwarten, dass andere EVU noch fahren?
Daher ist Wettbewerb nicht fair und sinnlos.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Einstellung des IRE, weil dieser nur eine Reaktion auf Flix war, der ohne oder mit dünnem Flixverkehr nicht benötigt wird?
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Im Welt Videotext wird der Geschäftsführer von FlixMobility zitiert mit "... Hoffnung, an Weihnachten mit Flixbus für unsere Kunden im Einsatz sein zu können. Flixtrain macht vorübergehend Winterpause."
Das hört sich also nicht so an, als würds im Dezember wieder auf den Gleisen weitergehen.
Das hört sich also nicht so an, als würds im Dezember wieder auf den Gleisen weitergehen.
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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- Rohrbacher
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Mal wieder die schon ziemlich abgenutzte Platte von Fliximimimimobility:
Betriebsaufnahme wohl erst wieder in einigen Monaten
"Der Anspruch ist da, dass wir wieder ein großes, flächendeckendes Netz haben und von der kalifornischen Küste bis in die Osttürkei fahren, sagte Flixmobility-Geschäftsführer André Schwämmlein (...) Beim Hochlauf des Betriebs (nach Corona) wolle man sich stark an der Nachfrage orientieren. (...) Einen Starttermin gibt es (...) noch nicht. (...) Schwämmlein kritisiert, dass der DB-Konzern die coronabedingte Sondersituation arg ausnutze, um die Wettbewerbssituation zu verzerren. Fair wäre es aus seiner Sicht gewesen, die Gebühr für die Schienennutzung zu senken. (...) Außerdem bemängelt er, dass die Bahn trotz geringer Fahrgastzahlen fast alle Züge fahren lässt."
Böse DB, fährt einfach weiter ohne Schwämmlein nach seiner Meinung zu fragen. Stichwort großes, flächendeckendes Netz, betrieben aber natürlich nur bei Bedarf: Die angekündigte Expansion von Flixtrain nach Frankreich scheitert wohl an den hohen Trassenpreisen, sagt Wikipedia mit Bezug auf einen nicht frei zugänglichen Artikel. Böse SNCF. Bin mal gespannt, wo die Trassenpreise noch überall zu hoch sein werden. Vielleicht haben die auch angefragt, ob die SNCF ihre TGV aus Wettbewerbsgründen langsamer fähren lässt. Das wäre fair ... :rolleyes:
Betriebsaufnahme wohl erst wieder in einigen Monaten
"Der Anspruch ist da, dass wir wieder ein großes, flächendeckendes Netz haben und von der kalifornischen Küste bis in die Osttürkei fahren, sagte Flixmobility-Geschäftsführer André Schwämmlein (...) Beim Hochlauf des Betriebs (nach Corona) wolle man sich stark an der Nachfrage orientieren. (...) Einen Starttermin gibt es (...) noch nicht. (...) Schwämmlein kritisiert, dass der DB-Konzern die coronabedingte Sondersituation arg ausnutze, um die Wettbewerbssituation zu verzerren. Fair wäre es aus seiner Sicht gewesen, die Gebühr für die Schienennutzung zu senken. (...) Außerdem bemängelt er, dass die Bahn trotz geringer Fahrgastzahlen fast alle Züge fahren lässt."
Böse DB, fährt einfach weiter ohne Schwämmlein nach seiner Meinung zu fragen. Stichwort großes, flächendeckendes Netz, betrieben aber natürlich nur bei Bedarf: Die angekündigte Expansion von Flixtrain nach Frankreich scheitert wohl an den hohen Trassenpreisen, sagt Wikipedia mit Bezug auf einen nicht frei zugänglichen Artikel. Böse SNCF. Bin mal gespannt, wo die Trassenpreise noch überall zu hoch sein werden. Vielleicht haben die auch angefragt, ob die SNCF ihre TGV aus Wettbewerbsgründen langsamer fähren lässt. Das wäre fair ... :rolleyes:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“