Elektrifizierung Hochrheinbahn bis Ende 2025

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Dritter Schienengipfel zur Hochrheinbahn: Baden-Württemberg.de, 1.2.21:
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/servic...-hochrheinbahn/
„Es ist unser erklärtes Ziel, dass schon ab Ende 2025 eine neue Zeit auf der Hochrheinbahn beginnt. Hierfür ziehen wir mit allen Beteiligten an einem Strang“, betont Ministerialdirektor Dr. Uwe Lahl, Amtschef im Landesministerium für Verkehr. Der Grundstein ist gelegt, im Dezember 2020 wurden die Planfeststellungsunterlagen für das Projekt beim Eisenbahnbundesamt eingereicht. Ministerialdirektor Dr. Uwe Lahl: „Es freut mich besonders, dass wir den engen Zeitplan bis zum 6. Dezember 2020 einhalten konnten. Dadurch ist das Regierungspräsidium Freiburg die zuständige Anhörungsbehörde.“ Das Land Baden-Württemberg kann das Projekt mit zusätzlich geschaffenen Stellen weiter unterstützen und die Prüfung der Unterlagen wird beschleunigt.
Projektseite von DB Netze: https://www.die-hochrheinbahn.com/
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Mal eine ganz blöde Frage, vielleicht stelle ich sie nicht zum ersten Mal. Auf der Projektseite heißt es "Grundsätzlich haben wir die Möglichkeit Stahl- oder Betonmasten zu verwenden. Bei diesem Projekt wird die neue Oberleitung mit Stahlmasten ausgeführt." Gibt es technische Hintergründe, warum man das auf der freien Strecke mal so, mal anders macht? Auf Brücken oder bei speziellen Konstruktionen ist es klar, aber beim hundsgemeinen Streckenmast hab ich noch kein System erkannt. Nur dass es komisch ausschaut, wenn man wild mischt und dass wohl in der letzten Zeit gefühlt wieder sehr viel mehr Stahlmasten verwendet werden. Vielleicht ist es mittlerweile auch die Ökobilanz? :unsure:
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Auf dem bereits elektrischen Abschnitt tut sich übrigens auch was, wenn ich das noch anfügen darf:
Vorgezogene Neuausschreibung RB Singen – Schaffhausen

"Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg (VM) und die DB Regio AG sind sich im Grundsatz einig, den Verkehrsvertrag für die Regionalbahn (RB) Singen - Schaffhausen bereits zum Sommer 2022 vorzeitig auslaufen zu lassen. (...) Die Verkehrsleistungen (...) standen wegen zu kurzer oder ausfallender Züge immer wieder in der Kritik seitens der Fahrgäste. Hauptgrund für diese Probleme ist, dass die Fahrzeuge der Baureihe 426 nicht vor Ort, sondern im entfernten Stuttgart gewartet und repariert werden. (...) Dies ist keine Entscheidung gegen die DB und schon gar nicht gegen das Betriebspersonal vor Ort, sondern gegen das Wartungskonzept. (...) Ein vorzeitiges Auslaufen des Vertrags hat eine Neuvergabe der Leistungen zur Folge. Hier prüft das Land derzeit, ob einzelne Verbindungen bis nach Konstanz verlängert werden können. Dadurch würde in Singen ein besserer Anschluss an die Gäubahn aus Stuttgart entstehen. Abschließend sagte Minister Hermann: "Bei der Neuausschreibung wird nicht mehr der Günstigste, sondern derjenige mit dem überzeugendsten Gesamtkonzept gewinnen. Wir wollen bei allen Vergaben künftig einen größeren Fokus auf einzelne Aspekte des Betriebskonzeptes legen. Die Linie Singen - Schaffhausen wird dabei der Pilot sein.""

Respekt, es zieht einer mal Konsequenzen und sagt nicht, tja, der Vertrag läuft noch, da können wir jetzt leider ewig gaaaaaar nix machen ... Ohne formales Ausschreibungsgedöns könnte man auch sagen, gemeint ist, die SBB mögen die Züge auch östlich von Schaffhausen fahren, ggf. vorzeitig in Durchbindung Erzingen - Schaffhausen - Singen (- Konstanz - Kreuzlingen). Oder hat a.) sonst noch jemand eine Werkstatt in Reichweite und kann b.) (auf die Schnelle) ein dahingehend überzeugendes Konzept bieten, indem es vor allem nahe an das rankommt, was sich das Ministerium (-> D-Takt) und vermutlich auch die an der binationalen Verbindung sehr interessierten schweizer Kollegen für die Zeit nach der Elektrifizierung Erzingen - Waldshut - Basel (und Radolfzell - Friedrichshafen) vorstellen? :ph34r:
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Die Planungen laufen schon:
Siehe: https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:32...T:DE:HTML&src=0
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags:

BIM Elektrifizierung Hochrheinbahn Basel Bad Bf – Bf Erzingen (Baden)

— Stufe I) Lph 3 Tragwerksplanung, Lph 3 und 4 Objektplanung Ingenieurbauwerke, Objektplanung Verkehrsanlagen, Fachplanung technische Ausrüstung, technische Streckenausrüstung, Lph 1 bis 4 landschaftspflegerischer Begleitplan, Umweltverträglichkeitsstudie; für zusätzliche Objekte optional,

— Stufe II) Lph 3 Tragwerksplanung, Lph 3 und 4 Objektplanung Ingenieurbauwerke, Objektplanung Verkehrsanlagen, Fachplanung technische Ausrüstung, technische Streckenausrüstung,

— Stufe III) Lph 6 Tragwerksplanung, Lph 6 und 7 Objektplanung Ingenieurbauwerke, Objektplanung Verkehrsanlagen, Fachplanung technische Ausrüstung, technische Streckenausrüstung.

II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 15/08/2019
Ende: 31/10/2025
Ende Oktober 2025 könnte dann die eigentliche Vergabe der Bauleistungen beginnen.

Ausserdem Broschüren aus den info-Veranstaltungen der DB vom 28.9.21 in Rheinfelden: https://www.die-hochrheinbahn.com/_Resource...Rheinfelden.pdf
und 29.9.21 in Waldshut: https://www.die-hochrheinbahn.com/_Resource...ng_Waldshut.pdf
und der Broschüre vom 18.5.21: https://www.die-hochrheinbahn.com/_Resource...chrheinbahn.pdf
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Rohrbacher @ 22 Feb 2021, 17:54 hat geschrieben: Auf dem bereits elektrischen Abschnitt tut sich übrigens auch was, wenn ich das noch anfügen darf:
Vorgezogene Neuausschreibung RB Singen – Schaffhausen

"Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg (VM) und die DB Regio AG sind sich im Grundsatz einig, den Verkehrsvertrag für die Regionalbahn (RB) Singen - Schaffhausen bereits zum Sommer 2022 vorzeitig auslaufen zu lassen. (...) Die Verkehrsleistungen (...) standen wegen zu kurzer oder ausfallender Züge immer wieder in der Kritik seitens der Fahrgäste. Hauptgrund für diese Probleme ist, dass die Fahrzeuge der Baureihe 426 nicht vor Ort, sondern im entfernten Stuttgart gewartet und repariert werden. (...) Dies ist keine Entscheidung gegen die DB und schon gar nicht gegen das Betriebspersonal vor Ort, sondern gegen das Wartungskonzept. (...) Ein vorzeitiges Auslaufen des Vertrags hat eine Neuvergabe der Leistungen zur Folge. Hier prüft das Land derzeit, ob einzelne Verbindungen bis nach Konstanz verlängert werden können. Dadurch würde in Singen ein besserer Anschluss an die Gäubahn aus Stuttgart entstehen. Abschließend sagte Minister Hermann: "Bei der Neuausschreibung wird nicht mehr der Günstigste, sondern derjenige mit dem überzeugendsten Gesamtkonzept gewinnen. Wir wollen bei allen Vergaben künftig einen größeren Fokus auf einzelne Aspekte des Betriebskonzeptes legen. Die Linie Singen - Schaffhausen wird dabei der Pilot sein.""

Respekt, es zieht einer mal Konsequenzen und sagt nicht, tja, der Vertrag läuft noch, da können wir jetzt leider ewig gaaaaaar nix machen ... Ohne formales Ausschreibungsgedöns könnte man auch sagen, gemeint ist, die SBB mögen die Züge auch östlich von Schaffhausen fahren, ggf. vorzeitig in Durchbindung Erzingen - Schaffhausen - Singen (- Konstanz - Kreuzlingen). Oder hat a.) sonst noch jemand eine Werkstatt in Reichweite und kann b.) (auf die Schnelle) ein dahingehend überzeugendes Konzept bieten, indem es vor allem nahe an das rankommt, was sich das Ministerium (-> D-Takt) und vermutlich auch die an der binationalen Verbindung sehr interessierten schweizer Kollegen für die Zeit nach der Elektrifizierung Erzingen - Waldshut - Basel (und Radolfzell - Friedrichshafen) vorstellen? :ph34r:
Hier ist übrigens die Ausschreibung (veröffentlicht am 19.4.21) Singen-Schaffhausen: https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:20...T:DE:HTML&src=0
Kurze Beschreibung:
Verkehrsdienstleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) für die Allgemeinheit: Personenbeförderung im SPNV im Netz 19 (Konstanz -) Singen – Schaffhausen mit einem Leistungsumfang von voraussichtlich rund 544 000 Zugkilometer p. a., teilweise auf deutschen Strecken auf Schweizer Gebiet.
Die Inbetriebnahme ist voraussichtlich ab Dezember 2022 vorgesehen. Die Laufzeit des Verkehrsvertrages beträgt voraussichtlich 5 Jahre. Die Verkehrsleistungen sind in Elektrotraktion zu erbringen. Gebrauchtfahrzeuge sind ausdrücklich zugelassen.

Beschreibung der Beschaffung:
Verkehrsdienstleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im Netz 19 (Konstanz -) Singen – Schaffhausen. Der Leistungsumfang in E-Traktion beträgt voraussichtlich rund 544.000 Zugkilometer p. a., teilweise auf deutschen Strecken auf Schweizer Gebiet.

Der Aufgabenträger behält sich vor, bereits zur Inbetriebnahme oder während der Vertragslaufzeit zusätzlich bis zu 8 Zugpaare Montag - Freitag von Singen bis Konstanz zu beauftragen (rund 120 000 Zugkilometer p. a.), sofern dies insbesondere trassentechnisch möglich ist. Dies wird Gegenstand des Verhandlungsverfahrens. Die Inbetriebnahme ist voraussichtlich ab Dezember 2022 vorgesehen. Die Laufzeit des Verkehrsvertrages (Nettovertrag) beträgt voraussichtlich 5 Jahre. Es sind Gebrauchtfahrzeuge mit einer durchgehenden Einstiegshöhe, die an Bahnsteigen mit einer Höhe von 55 cm den barrierefreien Einstieg ermöglicht, zugelassen. Es sind ausschließlich Triebwagen und keine Lok-Wagen-Konzepte zulässig. Die Anforderungen des Schweizerischen Behinderten-Gleichstellungsgesetzes sind ab 2024 zwingend zu erfüllen.

Grundsätzlich ist eine Preiswertung vorgesehen. Der Aufgabenträger behält sich jedoch ausdrücklich vor, auch Qualitätskriterien in die Wertung aufzunehmen. Die Wartung und Instandhaltung der Fahrzeuge kann in einer Streckenentfernung von maximal 50 Kilometern von den Stationen Schaffhausen, Singen oder Konstanz erfolgen. Näheres wird in den Vergabeunterlagen des Verhandlungsverfahrens geregelt, die den ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt werden.

Die Vergabe steht unter Vorbehalt der kommunalen Mitfinanzierung des Landkreises Konstanz und des Kanton Schaffhausen.
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Beitrag von 146225 »

Ein typisches Spiegelbild der erheblichen Defizite deutscher Verkehrspolitik:

- Was soll die erbärmliche Trödelei schon wieder? "Ende Oktober 2025" heisst doch real wieder eher 2026/2027 für die geplante Vergabe der Bauleistungen, welche dann 3x wieder aufgehoben wird, weil sich ja eh kein Anbieter findet, der billig genug für deutsche Vorstellungen ist.

- Und das Land Baden-Württemberg könnte auch mal aufhören, sofort bei den Kommunen/Landkreisen die Hand aufzuhalten, wenn irgendwo mal ein halbwegs annehmbarer Takt gefahren werden soll.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

146225 @ 19 Nov 2021, 19:00 hat geschrieben:"Ende Oktober 2025" heisst doch real wieder eher 2026/2027 für die geplante Vergabe der Bauleistungen, welche dann 3x wieder aufgehoben wird, weil sich ja eh kein Anbieter findet, der
nach 40 Jahren Stillstand auf die Schnelle mal eben freie Planungs- und Baukapazitäten hat. Ach ja und du wirst mit den Augen rollen, aber es gab mal eine Zeit, in der die DB selbst größere Kapazitäten auch für den Aufbau der Fahrleitungen hatte und auch keine Planfeststellung nötig war. Dann ging das auch mal mit der Elektrifizierung von "1 km/Tag". Bevor wir uns totgespart haben. Heute haben wir eigentlich so viel Geld wie nie im System, Fachkräftemangel und du brauchst gefühlt die Hälfte der Kapazitäten ja nur für Vergabeverfahren ... :ph34r:
146225 @ 19 Nov 2021, 19:00 hat geschrieben:- Und das Land Baden-Württemberg könnte auch mal aufhören, sofort bei den Kommunen/Landkreisen die Hand aufzuhalten
Was schlägst du stattdessen vor?
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Beitrag von 146225 »

Anpassung des "Landesstandards" an ein Niveau, mit dem Fahrgäste tatsächlich auch was anfangen können und komplette Landesfinanzierung, was sonst? Das ewige Gejammer von "kein Geld" ist unglaubwürdig.
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ralf.wiedenmann
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Re: Elektrifizierung Hochrheinbahn bis Ende 2025

Beitrag von ralf.wiedenmann »

HOCHRHEIN-BODENSEE-EXPRESS
Die Pläne werden konkret: Schon in drei Jahren soll es einen Direktzug von Herisau via St.Gallen und Konstanz nach Basel geben
St. Galler Tagblatt, 18.12.23: https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ress ... ld.2557436
Alle zwei Stunden soll die neue Linie die Ostschweiz über Konstanz, Singen und Schaffhausen mit Basel verbinden. Dies haben die Beteiligten Kantone und Landkreise am Montag in einer Mitteilung bekannt gegeben.

Am Montag haben das Land Baden-Württemberg sowie die Landkreise Lörrach und Waldshut haben mit der Deutschen Bahn den Realisierungs- und Finanzierungsvertrag (RuFV) für die Elektrifizierung und den Ausbau der Hochrheinbahn zwischen Basel Badischer Bahnhof und Erzingen/Baden unterzeichnet. Für 2024 wird der Planfeststellungsbeschluss erwartet.

Bedingung für die Schweizer Beteiligung an den Infrastrukturkosten sei die Einführung des neuen Hochrhein-Bodensee-Expresses gewesen, ergänzend zur bestehenden IRE-Linie Basel-Singen sowie die Integration der ganzen Linie ins Schweizerische Tarifsystem – Halbtax- und Generalabonnement sollen also auch auf den Streckenabschnitten in Deutschland gültig sein.

Das neue Angebot wird von den Kantonen Schaffhausen, Basel-Stadt, Thurgau, St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden, den Landkreisen Lörrach, Waldshut und Konstanz sowie dem BAV und dem Land Baden-Württemberg gemeinsam finanziert. Mit einem symbolischen Akt haben die beteiligten Partner am 18. Dezember 2023 im deutschen Laufenburg eine gemeinsam unterzeichnete Vereinbarung ausgetauscht, welche die Finanzierung des Angebots und die Zusammenarbeit regelt.
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Re: Elektrifizierung Hochrheinbahn bis Ende 2025

Beitrag von 146225 »

Einmal mehr wird die Schweiz lernen müssen, dass man Terminangaben aus Deutschland nicht trauen kann.
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Rohrbacher
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Re: Elektrifizierung Hochrheinbahn bis Ende 2025

Beitrag von Rohrbacher »

146225 hat geschrieben: 20 Dez 2023, 05:25 Einmal mehr wird die Schweiz lernen müssen, dass man Terminangaben aus Deutschland nicht trauen kann.
Hauptsache was gesagt.
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