[M] Neubau Donnersbergerbrücke

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche zur Zukunft der Donnersberger Brücke
Wie es aussieht, wird man das Bauwerk ersetzen müssen, da einige Abschnitte nicht mehr sinnvoll zu sanieren sind. Die eigentliche Planung soll 2024 losgehen. Ich hoffe doch sehr, dass man dann eine mögliche Tramtrasse gleich mit plant. Immerhin ist die Verbindung Neuhausen - Sendling - Solln in Kategorie B des Nahverkehrsplans. Es wäre mEn eine Schande, wenn man das Fenster der Gelegenheit eines Brücken Neubaus verpassen würde. Und selbst wenn es bei Bussen bleibt, wäre eine sinnvolle Neuordnung sinnvoll.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Iarn @ 10 May 2021, 15:20 hat geschrieben:Süddeutsche zur Zukunft der Donnersberger Brücke
Wie es aussieht, wird man das Bauwerk ersetzen müssen, da einige Abschnitte nicht mehr sinnvoll zu sanieren sind. Die eigentliche Planung soll 2024 losgehen. Ich hoffe doch sehr, dass man dann eine mögliche Tramtrasse gleich mit plant. Immerhin ist die Verbindung Neuhausen - Sendling - Solln in Kategorie B des Nahverkehrsplans. Es wäre mEn eine Schande, wenn man das Fenster der Gelegenheit eines Brücken Neubaus verpassen würde. Und selbst wenn es bei Bussen bleibt, wäre eine sinnvolle Neuordnung sinnvoll.
Ich denke auch, dass jetzt die Chance da ist, mittel- bis langfristig (immerhin wird der Neubau ja wohl erst in 10 bis 15 Jahren fertig) die Stilllegung des alten 22ers rückgängig zu machen und auf der neuen Brücke dafür eine kombinierte Bus-/Tramtrasse vorzusehen, die in jedem Fall mindestens dem Bus zugute kommt.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich bin weiterhin für die Lösung ÖPNV Planum an den Seiten.
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andreas
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Beitrag von andreas »

und wie schnell das wieder geht - die Planungen können 'schon' 2024 beginnen....
penguin
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Beitrag von penguin »

Am sinnvollsten finde ich es, den Treppentreutunnel bis zum Landshuterallee-Tunnel auszudehnen und damit den gesamten Teil des Mittlerer Rings unterirdisch zu fahren. Oberirdisch gibt es dann viel Platz für eine kleinere Brücke für Straßenbahnen, Fahrräder und Menschen.
cretu
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Beitrag von cretu »

penguin @ 10 May 2021, 17:06 hat geschrieben: Am sinnvollsten finde ich es, den Treppentreutunnel bis zum Landshuterallee-Tunnel auszudehnen und damit den gesamten Teil des Mittlerer Rings unterirdisch zu fahren. Oberirdisch gibt es dann viel Platz für eine kleinere Brücke für Straßenbahnen, Fahrräder und Menschen.
Sehr gute Idee.... Am besten mit genau einer Ausfahrt jeweils in Fahrtrichtung vor der Donnersberger Brücke. Dann hat man kein solches Chaos wie beim Luise-Kieselbach unterirdisch, der Verkehr dort ist attraktiver für die Kfz und erzwing wenig oberirdischen Ausweichverkehr. Dann kann der restliche oberirdische Bus- und Tramverkehr auch mit Vorrangschaltungen bedient werden.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Hat nur einen Haken, so ein Tunnel, wie ihn penguin vorschwebt, dürfte ein vielfaches von dem kosten, was eine neue Brücke kostet. Das ist das Problem....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Als Vergleich die Tramverbindung in Zürich über die Hardbrücke und mit Umsteigemöglichkeit zum gleichnamigen S-Bahnhof Hardbrücke. Sie wurde vor etwas mehr als 3 Jahren eröffnet. Hier der link: https://www.stadt-zuerich.ch/vbz/de/index/d...lungen/tvh.html
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Lazarus @ 10 May 2021, 16:21 hat geschrieben: Hat nur einen Haken, so ein Tunnel, wie ihn penguin vorschwebt, dürfte ein vielfaches von dem kosten, was eine neue Brücke kostet. Das ist das Problem....
Dafür würde ein Stauschwerpunkt in München gelöst werden. Selbst mit neuer Brücke sollte das nur schwer möglich sein.

Aber bitte dann auch richtig und nicht so eine halbherzige Lösung wie im Luisa-Kieselbach-Tunnel. Da durfte ich heute wieder wegen den noralgischen Punkten (A95 Ausfädelung/Einfädelung daraus resultierende Stauspurwechsler und natürlich die Bremser vor dem letzten Blitzer) 15 Minuten im Stau stehen.
Viele Grüße
Jojo423
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Jean
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Beitrag von Jean »

Jojo423 @ 10 May 2021, 18:25 hat geschrieben: Dafür würde ein Stauschwerpunkt in München gelöst werden. Selbst mit neuer Brücke sollte das nur schwer möglich sein.
Warum sollte der Tunnel einen Stauschwerpunkt lösen? Klär mich da bitte auf!
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Jean @ 10 May 2021, 16:29 hat geschrieben: Warum sollte der Tunnel einen Stauschwerpunkt lösen? Klär mich da bitte auf!
Der Stau entsteht dort vor allem wegen der Ein- und Ausfädelung auf die Arnulf- und Landsberger Straße. Spurwechsel und Reißverschlussverfahren beherrschen einfach zu viele Autofahrer nicht.
Viele Grüße
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Jean
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Beitrag von Jean »

Jojo423 @ 10 May 2021, 18:31 hat geschrieben: Der Stau entsteht dort vor allem wegen der Ein- und Ausfädelung auf die Arnulf- und Landsberger Straße. Spurwechsel und Reißverschlussverfahren beherrschen einfach zu viele Autofahrer nicht.
Und du meinst im neuen Tunnel würde es die nicht geben? :rolleyes:
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Ich habe mal Jojos Aussage korrigiert:
Dafür würde ein Stauschwerpunkt in München gelöst an eine andere Stelle verschoben werden.
Und es heißt übrigens Donnersbergerbrücke, benannt nach dem Geschlecht der Donnersberger. Vielleicht mag das ein Moderator im Thema korrigieren.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Jean @ 10 May 2021, 16:34 hat geschrieben: Und du meinst im neuen Tunnel würde es die nicht geben? :rolleyes:
Wenn man es anständig macht, dann nicht.
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Beitrag von Jojo423 »

Mark8031 @ 10 May 2021, 16:59 hat geschrieben: Ich habe mal Jojos Aussage korrigiert:

Und es heißt übrigens Donnersbergerbrücke, benannt nach dem Geschlecht der Donnersberger. Vielleicht mag das ein Moderator im Thema korrigieren.
Fair enough. Die nächsten Nadelöhre sind dann das Autobahnende der A96/Einmündung Luise-Kieselbach-Tunnel auf der südlichen Seite und auf der nördlichen Seite das Kreuz Mittlerer Ring/B304.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

penguin @ 10 May 2021, 17:06 hat geschrieben: Am sinnvollsten finde ich es, den Treppentreutunnel bis zum Landshuterallee-Tunnel auszudehnen und damit den gesamten Teil des Mittlerer Rings unterirdisch zu fahren. Oberirdisch gibt es dann viel Platz für eine kleinere Brücke für Straßenbahnen, Fahrräder und Menschen.
So weit ich mich erinnere, gab es beim Bau der 2. Stammstrecke den Einwand ob man sich nicht durch die 2. Stammstrecke eine solche Lösung Lösung verbaut und da hies es, bereits durch die existierenden Bahntunnel im Bereich der Donnersberger Brücke müsste man mit einem Straßentunnel zu weit runter, als dies sinnvoll wäre.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Warum sollte man nur Bahnprojekte (z.B. mit dem Apfel-Birnen-Verweis auf das Inntal) durch Tunnel unnötig verteuern und betrieblich einschränken, wenn man das bei einer der verkehrsreichsten Straßen nicht auch tun könnte? Sind das NIMBYs zweiter Klasse? Mir gefällt die Idee durchaus auch, nur eine kleinere Brücke für den lokalen Verkehr, Tram, Radfahrer und Fußgänger zu bauen und die B2R bis zum Landshuter Allee Tunnel einzugraben. Ist ja ein Straßenprobjekt, da spielt Geld keine Rolle. :ph34r:
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Wie genau soll das mit der Tram-Trasse eigentlich gehen? Es müssten wohl eher zwei eingleisige Trassen jeweils am Fahrbahnrand sein, oder will man eine Station mitten im Verkehrsgewusel haben?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Bis jetzt gibt es ja nur einen Strich auf der Karte aber ich würde eher von Seitenlage ausgehen. Man will ja vermutlich beidseitig die ersten Abfahrten nutzen und außerdem dort auch Passagiere aufnehmen, was in Mittellage her suboptimal ist.
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Tram-Bahni
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Beitrag von Tram-Bahni »

Trotz einer neuen Brücke diese Frechheit für die Fahrgäste mit unendlich langen umständlichen Wege nochmal neu zementieren? Das wäre irre.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Tram-Bahni @ 10 May 2021, 19:05 hat geschrieben: Trotz einer neuen Brücke diese Frechheit für die Fahrgäste mit unendlich langen umständlichen Wege nochmal neu zementieren? Das wäre irre.
Wesentlich schneller kommst Du von der Donnersberger Brücke auch nicht zu den anderen Ausgängen raus. Ich wüsste nicht wie man das jetzt lösen könnte ohne Sim City -mäßig den großen Bulldozer auszupacken.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Tram-Bahni @ 10 May 2021, 19:05 hat geschrieben: Trotz einer neuen Brücke diese Frechheit für die Fahrgäste mit unendlich langen umständlichen Wege nochmal neu zementieren? Das wäre irre.
Also beide Richtungen in (Ost-) Seitenlage? Das wird dann aber spannend, die Bus/Tramspur ein- und wieder auszufädeln. Wenn man das höhenfrei machen will, dürften die Rampen ziemlich steil werden, soo viel Platz ist da nun auch wieder nicht Oder mittels Ampelkreuzung, evtl gar erst unten an der Hauptkreuzung, mit eigener Grünphase?
Ich denke, man kann so eine Passage unter der Brücke durch auch so gestalten, daß sie kein Angstraum und Lang-Pissoir wird.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Cloakmaster @ 10 May 2021, 19:32 hat geschrieben: Also beide Richtungen in (Ost-) Seitenlage?
Das wäre vermutlich die beste Lösung, wenn man die autogerechte Stadt dort nicht in den 30ern nochmal neu zementieren will.
Ansonsten bleibt die Strecke eben bis zu den beiden Autotunneln auf der Ostseite. Dann muss man sich nur noch um die Brückenauf und Abfahrten kümmern.
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Beitrag von penguin »

cretu @ 10 May 2021, 17:15 hat geschrieben:Sehr gute Idee.... Am besten mit genau einer Ausfahrt jeweils in Fahrtrichtung vor der Donnersberger Brücke. Dann hat man kein solches Chaos wie beim Luise-Kieselbach unterirdisch, der Verkehr dort ist attraktiver für die Kfz und erzwing wenig oberirdischen Ausweichverkehr. Dann kann der restliche oberirdische Bus- und Tramverkehr auch mit Vorrangschaltungen bedient werden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Leute, die den Luise-Kiesselbach-Tunnel geplant haben, auch mit einer Brücke ein großes Durcheinander anrichten könnten.
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Beitrag von Mark8031 »

Jojo423 @ 10 May 2021, 18:11 hat geschrieben: Fair enough. Die nächsten Nadelöhre sind dann das Autobahnende der A96/Einmündung Luise-Kieselbach-Tunnel auf der südlichen Seite und auf der nördlichen Seite das Kreuz Mittlerer Ring/B304.
Am stauärmsten ist ein Ring ohne Ein- und Ausfahrten. Einfach immer nur im Kreis fahren.
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Beitrag von Cloakmaster »

In meinen Augen ist der Lui-Ki die Rache des Stadtrats an den Bürgen wegen des verlorenen Bürgerentscheides. Man war verpflichtet, ihn zu bauen, also hat man ihn maxmimal untauglich gebaut, um hinterher zu sagen: seht her, hat nix genutzt, euer Tunnel...
penguin
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Beitrag von penguin »

Mark8031 @ 10 May 2021, 21:48 hat geschrieben: Am stauärmsten ist ein Ring ohne Ein- und Ausfahrten. Einfach immer nur im Kreis fahren.
Es wäre ausreichend gewesen, die Kreuzung zwischen der Ausfahrt der A96 und der Garmischer Straße nicht zuzulassen. Das war wirklich schlecht geplant, um nichts Schlimmeres zu sagen
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Beitrag von Cloakmaster »

penguin @ 11 May 2021, 08:06 hat geschrieben: Es wäre ausreichend gewesen, die Kreuzung zwischen der Ausfahrt der A96 und der Garmischer Straße nicht zuzulassen. Das war wirklich schlecht geplant, um nichts Schlimmeres zu sagen
Da die A96 an der Garmischer Straße endet, geht es schlecht ohne Kreuzung. Was genau meinst du?
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kometMUC
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Beitrag von kometMUC »

Mark8031 @ 10 May 2021, 17:59 hat geschrieben:Und es heißt übrigens Donnersbergerbrücke, benannt nach dem Geschlecht der Donnersberger. Vielleicht mag das ein Moderator im Thema korrigieren.
Schön, dass das außer mir noch jemand bemerkt hat B-)
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Beitrag von Cloakmaster »

Selbst der Münchner Boulevard (tz) hat die richtige Schreibweise verlernt, bzw. die Stadtverwaltung selbst, welche im LuiKi-Tunnel die Ausfahrt fälschlich mit "Passauer Straße" bezeichnet.
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