[M] Betriebshof Süd (Neuperlach)

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

andreas @ 16 May 2021, 14:34 hat geschrieben: was meint ihr - legen die Erbsenzähler dann das Verbindungsgleis unter der Theresienwiese still?
Nein, dafür bleibt sogar der U-Bahnhof Implerstraße erhalten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

eherl2000 @ 16 May 2021, 14:29 hat geschrieben: Wieso? Wie ich das sehe, bleibt die bisherigen Abstellung großenteils erhalten.
Da bleibt nicht viel übrig, da der Platz für das Gleisvorfeld vom Betriebshof sowie den neuen Infrastrukturstützpunkt benötigt wird.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Beobachter »

eherl2000 @ 14 May 2021, 14:27 hat geschrieben: Sehr wohl war ursprünglich ein Betriebshof in Neuperlach geplant. Man spekulierte auf das Grundstück jenseits der Arnold-Sommerfeld-Str.. So hätte man die Anlage verlängern können. ...
Ursprünglich war ja für einige Jahre vor 1980 ein U-Bahn-Inselbetrieb Neuperlach-Süd bis glaube Michaelibad vorgesehen, da dieser Streckenabschnitt ca. 1977 bereits fertig war. Dafür hätte man damals den zweiten Betriebshof benötigt.
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Beitrag von Mark8031 »

Boris Merath @ 16 May 2021, 15:34 hat geschrieben: Da bleibt nicht viel übrig, da der Platz für das Gleisvorfeld vom Betriebshof sowie den neuen Infrastrukturstützpunkt benötigt wird.
Aber es lässt sich sicherlich vom Bauablauf so bauen, dass die jetzige Abstellung noch so lange erhalten bleibt, bis auf dem Neubau genügend Kapazität vorhanden ist, um sie dann auflassen und überbauen zu können. Es steht auf der Projektseite ja auch etwas von mehreren Bauabschnitten.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Boris Merath @ 16 May 2021, 15:27 hat geschrieben: Nein, dafür bleibt sogar der U-Bahnhof Implerstraße erhalten.
Wenn man die dortigen Bahnsteige entsorgt könnte dort sogar Platz für weitere Abstellgleise sein, oder?
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

imp-cen @ 16 May 2021, 19:39 hat geschrieben: Wenn man die dortigen Bahnsteige entsorgt könnte dort sogar Platz für weitere Abstellgleise sein, oder?
Das ist zumindest derzeit nicht vorgesehen. Die beiden äußeren Gleise werden Abstellung, das mittlere Gleis bleibt Durchfahrgleis.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich glaube die Projektwebseite der MVG zum Thema wurde noch nicht verlinkt.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Was mich interessieren würde: da nun Waldperlach besser an Neuperlach Süd angeschlossen wird, wird nun die Linie 198 bis Neuperlach Süd verlängert, wenn schon kein eigener Bahnhof kommt? Der meiste ÖPNV läuft ja über Krankenhaus - Neuperlach Zentrum obwohl Neuperlach Süd viel näher dran wäre.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Iarn @ 18 May 2021, 15:09 hat geschrieben: Ich glaube die Projektwebseite der MVG zum Thema wurde noch nicht verlinkt.
Interessant. Wie sieht es denn dann aus mit einem zweigleisigen Ausbau der DB-Strecke, wo käme der denn hin?
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Beitrag von bayernfan2 »

Jean @ 18 May 2021, 14:24 hat geschrieben: Was mich interessieren würde: da nun Waldperlach besser an Neuperlach Süd angeschlossen wird, wird nun die Linie 198 bis Neuperlach Süd verlängert, wenn schon kein eigener Bahnhof kommt? Der meiste ÖPNV läuft ja über Krankenhaus - Neuperlach Zentrum obwohl Neuperlach Süd viel näher dran wäre.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Rohrbacher @ 18 May 2021, 15:13 hat geschrieben:Interessant. Wie sieht es denn dann aus mit einem zweigleisigen Ausbau der DB-Strecke, wo käme der denn hin?
Zumindest im Stadtratsbeschluss von 2018 wird erwähnt
Parallel zur Rahmenplanung wurden Untersuchungen zum zweigleisigen S-Bahn-Ausbau durchgeführt, die zeigen, dass auch bei Realisierung des U-Bahn-Betriebshofs ein zweigleisiger Ausbau der S-Bahnstrecke dem Grunde nach möglich bleibt
In den darauf folgenden Beschlüssen wurde die S-bahn nicht mehr erwähnt. Ich wage mich aber aus anderen Veranstaltungen zu erinnern, dass man ganz grob plante den 2 gleisigen Umbau im Rechtsverkehr zu machen und dann das Gleis symmetrisch zum bestehenden auf die andere Seite der Station an die Bahnsteigkante im Nordosten ran zu "klatschen". Das würde natürlich im südlichen Zulauf eine andere Höhenlage als die Einfahrt zum Betriebshof bedingen (vermutlich drüber).
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Beitrag von Tram-Bahni »

Dort soll aber ein zusätzliches Gleis für die U5 aus Ottobrunn kommen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich weiß nciht mehr, woher ich das genau habe, aber das wäre definitiv aus der Zeit vor der U5 Ottobrunn.

Wobei cih mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass die Stadt einen theoretischen S-Bahn Ausbau verbaut. Da würde man dem Freistaat eine Steilvorlage geben, in der Zukunft der schwarzen Peter beim S7 Ausbau der Stadt zu zu spielen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Süddeutsche. Initiative gibt nicht auf. Für mich reines blabla. Finde ich von der Süddeutschen unseriös sowas zu veröffentlichen ohne die notwendige Neutralität. In dem Fall müsste es ja als Meinung tituliert werden.
Mein Bruder in Waldperlach befürwortet den Betriebshof denn so können dort keine neue Häuser gebaut werden.
Süddeutsche: ihr seid auch auf den absteigenden Ast!
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Das ist doch bei vielen anderen Themen auch so. Geht es um die dritte Startbahn, wird im Freisinger Lokalteil auch ungefiltert übernommen. Bei alles was Trudering angeht, wird auch gerne direkt von Georg Kronawitter (CSU) übernommen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Iarn @ 5 Jul 2021, 14:58 hat geschrieben: Das ist doch bei vielen anderen Themen auch so. Geht es um die dritte Startbahn, wird im Freisinger Lokalteil auch ungefiltert übernommen. Bei alles was Trudering angeht, wird auch gerne direkt von Georg Kronawitter (CSU) übernommen.
Sowas sehe ich aber sehr kritisch. Journalismus in meinen Augen geht anders...oder man kennzeichnet das ganze als Kommentar.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Im Gegensatz zu einem Kommentar wird hier nicht die Meinung eines Journalisten wiedergegeben, sondern relativ sachlich über die NIMBYs Kritiker und ihre Sicht berichtet, da die sich nunmal offenbar jetzt zu Wort gemeldet haben. Da kann man jetzt inhaltlich zu stehen wie man mag, aber es gibt keine Pflicht und es wäre auch völlig widersinnig, wenn man in jedem Beitrag einen Rinderzüchter z.B. auch Veganer zu Wort kommen lassen müsste oder andersrum. Das ist mit "Neutralität" nicht gemeint, liebe Leute. Es geht nicht drum, dass jeder einzelne Artikel das Für und Wider bis zum Erbrechen hoch und runter deklinieren muss. Es steht ganz klar da "die Kritiker sehen", "Die BI hingegen sagt" oder "Den Kritikern geht es aber nicht nur um". Wenn die Leute das sagen, und man schreibt, dass die das sagen, kann man darüber als Lokalteil durchaus tagesaktuell berichten ohne dass man wochenlang recherchiert und faktenchekt. Es gehört ja bekanntlich zum demokratischen Diskus, dass man sich - wie es der Artikel tut - recht wertfrei anhört, wer was zu sagen hat. Die Leserschaft soll sich ihre Meinung ja frei bilden können, zumindest wenn sie beim Lesen mehr als nur Buchstaben reiht.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Witzig, die eine Bürgerinitiative heißt "Bürgerinitiative (BI) Saubere Luft für Waldperlach und Neubiberg".
Ich wette mal die Hälfte fährt mit dem SUV von und nach WALDPerlach und tut so ihr übriges den um- und namensgebenden Wald zu erhalten..... :blink:

Ich verstehe durchaus, dass so ein Betriebshof jetzt nicht gerade Freudensprünge bei den Nachbarn erzeugt. Aber einige der Argumente sind doch arg an den Haaren herbeigezogen.

PS zur SZ: das sind halt kleine Lokalredaktionen, die meistens halt eh schon nix zu melden (im Wortsinne) haben. Oft sind die Schreibenden selber betroffen oder freuen sich halt mal ordentlich auf die Pauke hauen zu können. Nicht schön, aber verständlich. Ist halt ein Bericht über die eine Seite. Fehlt die andere Sicht.
Viel mehr stößt mir auf, dass sie es nicht schaffen den direkten Link zu dem Fragenkatalog in den Artikel zu packen. Stattdessen gibts einen auf die Hauptseite der MVG.
Flogg
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Beitrag von Flogg »

Sinnvoll wäre ein Betriebshof in Taufkirchen Ost/Ottobrunn ja durchaus, wenn die U bis dahin verlängert wäre. Im reinen Industriegebiet würde man keinen Anwohner stören. Da fehlt es halt - wie üblich - an der Umsetzung.

Das ganze Gebiet da draußen, westlich oder Teils auch östlich der A8, hätte, wenn man es denn wollte, ein erhebliches Entwicklungspotential. Man könnte dort vom Reißbrett aus z.B. notwendige Wohnungen (für Uni, Airbus usw.) bauen und damit den ÖPNV kostendeckender verdichten. Gerade im Münchner Süden will man ja oft mehr ÖPNV ohne mehr Bebauung. Das passt halt nicht zusammen, siehe z.B. die Buslinie 225, die öftmals leer umherfährt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Tatsächlich würde die U-Bahn zum Technologiepark je nach Streckenführung unterwegs durch relativ dicht besiedelt es Gebiet fahren. Ottobrunn hat meines Wissens nach München die zweit höchste Bevölkerungsdichte in Deutschland.
Das Problem ist halt der Parallelverkehr zur S- Bahn wenn unter dem dicht besiedelten Teil von Ottobrunn bleibt. Klar spart man sich dann viele Busse aber alle die statt S-Bahn U-Bahn fahren gehen halt nicht in den Nutzen ein. ohne Kannibalisierung der S-Bahn hätte man vermutlich seit einiger Zeit einen stabilen NKF.

Wobei wir beim Thema wären. Die Verlängerung nach Taufkirchen ist eine erste Voruntersuchung. Selbst wenn sie nach den novellierten NKU Kriterien die nun kommen sollen, förderfähig ist, dauert es viele Jahre bis gebaut wird. Die U6 Verlängerung nach Martinsried wird trotz immer guten NKF nach wievielt Jahren gebaut? Selbst wenn nun schneller anfängt, wird das realistisch erst Ende der 30er Jahre was.

Die Betriebshof Kapazitäten werden aber bald gebraucht. Taufkirchen wäre nur eine Option gewesen wenn man in den letzten 20 Jahren die Verkehrsplanung im Raum München nicht komplett verpennt hätte.
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Jean
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Re: [M] Betriebshof Süd (Neuperlach)

Beitrag von Jean »

Das Jammern geht in die nächste Runde: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mu ... -1.5565317

So wie ich das verstehe ich vor allem die CSU hinter dieser zwei Gruppen. Das Argument man wolle ja die U-Bahn verlängern lasse ich nicht gelten. Es steht ja nicht mal fest ob die Linie überhaupt verlängert wird... CSU...Verhinderer von sinnvollem ÖPNV Ausbau.
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NatchO
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Re: [M] Betriebshof Süd (Neuperlach)

Beitrag von NatchO »

Die CSU folgt ja einem festen Plan, sondern handelt rein opportunistisch.
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Iarn
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Re: [M] Betriebshof Süd (Neuperlach)

Beitrag von Iarn »

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/u- ... -1.5696735

Wie immer bei Münchner Verkehrsprojekten .. es verzögert sich.
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