und das Deutsche Bundesministeirum für Verkehr und digitale InfrasturkturBundesrätin Sommaruga unterzeichnet Vereinbarung zur Stärkung des Bahnverkehrs mit Deutschland
ähnliche Presseerklärungen. Hier das Abkommen im Wortlaut: https://www.bmvi.de/abkommen-von-lugano.htmlBundesminister Scheuer unterzeichnet Abkommen zur Stärkung des Bahnverkehrs mit der Schweiz
Allerdings enthält diese Vereinbarung, das Folgeabkommen von Lugano (1996), keine konkreten Ziele. Dagegen waren im Abkommen von Lugano von 1996 (https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2000/280/de) folgende Ziele vereinbart:
Die Fahrzeitziele wurden nicht erreicht: Zürich-München bleibt bei 3 1/2 Stunden.Die Vertragsparteien wirken im Rahmen ihrer Zuständigkeiten darauf hin, dass Eisenbahngesellschaften aus beiden Staaten Massnahmen zum Zusammenwachsen ihrer benachbarten Netze, insbesondere zur Stärkung der beiden Korridore Stuttgart - Zürich und München - Lindau - Zürich vollziehen. Die Reisezeit soll auf diesen Achsen durch Einsatz von Fahrzeugen mit Neigetechnik und gleichzeitigen punktförmigen Linienverbesserungen zwischen Stuttgart und Zürich auf 2 1/4 Stunden und zwischen München und Zürich auf 3 1/4 Stunden verkürzt werden, bei angemessener Frequenz der Züge. Eine denkbare Bündelung von Zügen zwischen Stuttgart bzw. München und Zürich über Ulm bleibt späteren Überlegungen vorbehalten.
Und Stuttgart-Zürich wird gemäss BVWP ebenfalls verfehlt. Die Fahrzeit soll auch nach dem teuren Tunnel bei Stuttgart 2h 38 Minuten dauern (siehe https://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/2...040b_PRINS.PDF).