Reiseberichte

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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bundesbahn brb
Jungspund
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Reiseberichte

Beitrag von bundesbahn brb »

Montag 13:30 Uhr, Rangsdorf Bahnhof. Die Schule hat gerade geendet und so sitzen auf dem Bahnsteig Richtung Berlin einige Schüler des örtlichen Gymnasiums. Auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig Richtung Dresden sitze ich und ein paar verlorene Seelen, die es ins Brandenburger Inland zieht. Auf dem Bahnsteig Richtung Berlin fährt der Regionalexpress 7 ein. Zwei Minuten später ist der Bahnsteig leer. Drei Nachzügler aus der achten Klasse dackeln auf den Bahnsteig. Sie grölen und tauschen sich lautstark über den Geschlechtsverkehr mit fremden Eltern, vorwiegend Müttern, aus. Auf meinem Bahnsteig erscheint ein Junge, auch achte Klasse, lange Blonde Haare. Er heißt wohl Florian, wie mir die Rufe vom gegenüberliegenden Bahnsteig klarmachen. Die Drei rufen nun seinen Namen. Einer Ruft "Emopower! Emopower! Ritzi, Ritzi, Aua, Aua Gib mir deine…" er wartet kurz "…Schwanzsäure". Daraufhin lachen alle drei und imitieren dabei auffällig gut den YouTuber Montanablack. Auch Florian lacht, aber eher aus Verwunderung. Dann fährt der Regionalexpress 7 in Richtung Zossen ein und Florian verschwindet darin.
Die drei Jungen sind, nachdem der Talent 2 der Deutschen Bahn wieder aus meinem Blickfeld gerollt ist, jetzt in irgendein Handyspiel vertieft.

Langsam füllen sich beide Bahnsteige. Dass das Fontane Gymnasium so viele Schüler hat, die nicht aus Rangsdorf kommen, wusste ich nicht. Um ehrlich zu sein hat es mich auch nicht wirklich interessiert.
Trotzdem sehe ich zu, wie immer mehr Menschen den völlig zugesprayten und vermüllten Bahnhof betreten.
An mir laufen zwei Jungen vorbei. Erst verstehe ich nicht, worüber sie sich unterhalten. Dann wird mir klar, dass sie sich über das "riesige" Genital eines Esels austauschen.
Neben mir nimmt eine Frau platz. Sie steckt sich einen Joint in den Mund und nimmt ein paar kräftige Züge. Dann fährt meine Regionalbahn ein. Ich steige ein und verlasse den Bahnhof Rangsdorf vorerst. Gegenüber fährt auch die Regionalbahn nach Berlin ein. Sie ist restlos überfüllt. Bald wird das Angebot hier eingeschränkt. Wie man auf diese Idee gekommen ist, frage ich mich bis heute.

Der Zug rauscht durch Brandenburg. Dafür, dass Elon Musk diese Region mal als sehr wasserreich bezeichnet hat, ist es hier sehr Trocken. Der nächste Halt ist Dabendorf. Zwei Jungen steigen ein, sie spielen lautstark ein Flaggenratespiel. Ich sehe aus dem Fenster. Neben uns verläuft das stillgelegte Gleis der Königlich-Preußischen Militäreisenbahn. Eine Ansage ertönt: Liebe Fahrgäste, aufgrund der Vorfahrt eines anderen Zuges verzögert sich unsere Weiterfahrt um wenige Minuten." Allgemeines aufstöhnen. Draußen radelt ein älterer Mann auf der nur sporadisch asphaltierten Landstraße an uns vorbei. Verwundert sieht er den stehenden Zug an. Sein Kopf ist so Rot wie der Zug, in dem ich sitze. Der Regio steht weiter. Ich erinnere mich daran, wie ich den doppelstöckigen Regionalexpress, der teilweise über 20 Kilometer ohne Halt durchfährt, in meiner Kindheit immer als Bummelzug bezeichnet hatte.
Der Zug fährt weiter, vorbei an der jetzt wieder intakten Militäreisenbahn, uralten EZMG Signalen aus Sowjetzeiten und dem Betonwerk Zossen, welches bis heute als einziger Betrieb in der Umgebung einen Bahnanschluss hat. In Zossen steigen drei weitere Schüler ein. Flaggen erraten ist wohl gerade im Trend, denn auch diese Gruppe entschließt sich zu dem Spiel. Ich sehe wieder aus dem Fenster: Wir gleiten am Nottekanal entlang, der Zug beschleunigt und bremst einige hundert Meter später wieder ab. Mit Tempo 50 zuckeln wir durch die Langsamfahrstelle vor Wünsdorf Waldstadt. Einst hielten hier Schnellzüge nach Moskau, jetzt nur der RE5, und der fährt auch nur 50.
Die drei Schüler neben mir tragen keine Maske und zerpflücken gerade eine Pringles Dose, einer von ihnen spielt dabei Pokémon.

Kurz vor Wünsdorf wird die Hauptbahn einspurig: Das zweite Gleis muss modernisiert werden, da es baufällig war.
Der Regio hält in Wünsdorf-Waldstadt. Der Bahnhof ist leer, vor der Baustelle befindet sich ein blinkender Asia Imbiss. Der Besitzer steht davor und sieht in die Ferne. Irgendwie malerisch. Ich finde insgesamt beim Bahnfahren erlebt man so viele malerische Szenen. Ich fahre gerne Zug.

Hinter Wünsdorf ist der Zug fast leer. Nur eine Studentin, ein etwa vierzigjähriger Mann, der im Zug arbeitet, und ich sitzen da.
Das gewohnte Gongen erklingt und die Computerstimme verkündet, dass in Neuhof bei Zossen der Ausstieg rechts sei.
Der Bahnhof Neuhof beschränkt sich auf zwei Bahnsteige an einer Bundesstraße und ein Bushaltestellenhäuschen. Die einzige Person, die hier Aussteigt, ist der Schaffner.
Hinter Neuhof beginnt die Brandenburger Leere. Die Landschaft wechselt zwischen Feldern, extrem trockenen Nutzwäldern und kleineren Ortschaften, die vom Zugfenster aus alle gleich aussehen. Direkt an der Bahntrasse verläuft immer ein Feldweg und alle paar Kilometer kreuzt eine Landstraße die Schienen. Wir fahren an einem ehemaligen Bahnhof vorbei. Ein kleines Dorf liegt dahinter. Einige Kilometer weiter erscheint im Westen eine Kiesgrube und im Osten ein riesiges Industriegebiet, in dem alles Grau ist. Die Zufahrtsstraße ist ein Sandweg. Wir fahren ein in Baruth.

Am Bahnhof von Baruth ist die Fahrgastinformationstafel kaputt. Zwei Männer ohne Maske, aber dafür mit Bier steigen zu. Ein kleiner Junge in Bayerntrikot steht am überdachten Fahrradständer und isst einen Döner. Schnaufend setzt sich der Twindexx-Triebwagen wieder in Bewegung. Ich sehe aus dem Fenster: Feld, Feld, einzelner Baum, Feld, Nutzwald, hinter einem Feld liegt ein kleiner Weiler, Nutzwald, Nutzwald mit Sandweg. Ding Dong - Klasdorf: Ausstieg in Fahrtrichtung Rechts.

Klasdorf ist ein kleiner Ort, dessen Bahnsteig aus Straßenbeton besteht. Eine kleine Fußgängerbrücke überquert die Gleise. Im alten Stellwerk ist jetzt eine Kneipe, vor der Reichskriegsflaggen hängen. Ein Opel Astra biegt auf den nicht asphaltierten Parkplatz vor dem Bahnhof. Ein Mädchen winkt und steigt dann ein.
Der RE5 braust nun mit 160km/h durch die ehemalige Mark. In wenigen Minuten verlassen wir den Landkreis Teltow-Fläming. Wirklich merken, tu ich nichts. Hinter einem großen Feld liegt Golßen.
Direkt am Bahnhof von Golßen liegt die größte Fischfutterfabrik Deutschlands. Zwei große, weiße Hallen, ein Backsteingebäude und fünf größere Silos. Dahinter ein Verladezentrum mit der Aufschrift "Emsland Alla Aqua". Und das mitten im Nirgendwo.

Die Felder in Brandenburg sind echt immens. Dazwischen immer wieder kleinere Weiler. Wäre der RE5 eine Regionalbahn, würde er hier halten, doch so fährt er durch.
Die letzte Nebenbahn ist in Berlin von der Strecke abgezweigt. Alle dahinter wurden stillgelegt.

Drahnsdorf ist die brandenburgischste Stadt, die ich je gesehen habe: Der einzige Zugang zum Bahnhof erfolgt über einen fünfzig Meter langen Sandweg, der von einer Sandstraße ausgeht, die wohl Drahnsdorfs Hauptverkehrsachse ist. Die Häuser sind heruntergekommen und an zwei von ihnen hängen rechtsextreme Flaggen. Auf einem Fahrradständer am Bahnhof sitzt ein junger Mann. Unter ihm stehen drei leere Bierflaschen. Eine vierte, halbvolle, hält er in der Hand.

Wunderschön, aber auch gleichzeitig irgendwie deprimierend rauscht Brandenburg an meinem Fenster vorbei. Dabei ändert sich langsam die Natur: Es wird feuchter, kleine Tümpel sind jetzt in den zugewucherten Nutzwäldern zu sehen. Und dann: Luckau-Uckro. Bahnknoten. Drei Bahnsteige, ein ausgebrannten Bahnhofsgebäude und die Reste der ehemaligen Nebenbahn nach Dahme. Nur noch die Verbindung nach Luckau Zentrum zweigt hier ab. Einen Zug konnte ich da aber noch nie erblicken. Ein älterer Herr geht mit Rollator auf den defekten Aufzug zu, drückt zweimal den Knopf und bemerkt dann das Schild, welches den Aufzug als Defekt deklariert. Er tritt einmal gegen die Tür und dreht sich dann um, um auf die Rampe zuzugehen.
Der hochmoderne Elektrotriebwagen, der eigentlich als Intercity entworfen wurde, setzt sich derweil wieder in Bewegung, um auf Walddrehna zuzusteuern.

In Walddrehna begrüßt uns denn in riesiges Plakat des Sportclubs Walddrehna. Der Ort ist klein, dafür aber sauber und ruhig. Auch der Bahnhof von Walddrehna ist minimal aber dafür wirklich schön: Das Empfangsgebäude ist jetzt ein Wohnhaus. Es gibt nur einen Grassbahnsteig, der Ortsseitig an der zweigleisigen Strecke liegt. Nur kurz halten wir, es steigt niemand zu.
Hinter Walddrehna liegt ein großes Moor, welches auch vom Zug aus sichtbar ist. Zwei einsame Wanderer in grellen Regenjacken stapfen über einen Weg. Dann wird es plötzlich dunkel: Eine große Regenwolke ist über uns gezogen und ergießt sich. Für zwei Minuten ist es laut und dunkel, dann wieder Sonnenschein.
Doberlug-Kirchhain kündigt sich an. In dem Bahnknoten treffen sich die Strecken Berlin-Dresden und Cottbus-Falkenberg. Wir halten im oberen Teil des viktorianisch angehauchten Turmbahnhofes. Es ist einiges auf dem Bahnhof los. Die meisten warten aber auf den hier auch haltenden Intercity Rostock-Dresden und nicht auf den, hier im Zwei-Stunden-Takt verkehrenden, Regionalexpress. So bleibt es leer im Zug. Die Studentin hinter mir hat begonnen TikToks in einer fremden Sprache zu gucken. Ich versuche mich dennoch auf die vorbeiziehende Niederlausitz zu konzentrieren.
Der Bahnhof von Rückersdorf liegt unter einer kleinen Brücke und besteht aus einem Bahnsteig, der einfach nur ein höher gelegter Gehweg mit Bahnhofsschild ist.
Plötzlich ist das Wetter wieder besser. Auf einer einsamen Landstraße fährt ein Trabant und ich frage mich, ob der RE5 eine Zeitmaschine ist. Es sieht alles genauso aus, wie vor dreißig Jahren.

Gleich sind wir in Elsterwerda. Da muss ich umsteigen in die Regionalbahn nach Dresden, aber davor halten wir noch in Hohenleipisch. Alle Mitreisenden verlassen hier den Zug. Ich bin jetzt alleine.
Ich sehe die Studentin und den Vierzigjährigen über den Bahnsteig laufen. Als wir seit drei Minuten stehen ertönt eine Ansage: Der Ausstieg befindet sich rechts, dann fahren wir weiter.
Kurz vor Elsterwerda kündigt die Schaffnerin unsere Anschlüsse an. Alle drei Züge, die Elsterwerda in dieser Stunde erreichen halten auf Gleis Zwo. Im Bahnhof Elsterwerda setze ich mich auf eine Bank um auf die Anschluss-RB zu warten. Neben mir sitzt eine polnische Familie mit zwei kleinen Kindern. Das eine Kind ist offensichtlich sehr erfreut über die Bahnfahrt und summt eine mir unbekannte Melodie.
Der Regionalexpress verlässt den Bahnhof, um in die Abstellung zu fahren. Das Bahnhofsgebäude zum Elsterwerda liegt verwahrlost vor den drei Bahnsteigen. Der Eurocity aus Prag fährt mit Tempo 200 durch den Bahnhof.
Einige Rußablagerungen an einer Ruine, die direkt vor mir steht, erinnern an das tragische Zugunglück 1997, bei dem ein Güterzug ungebremst in den Bahnhof raste. Vor dem Bahnhof hält ein Bus der örtlichen Busgesellschaft, eine Rentnerin steigt ein. Mehr passiert nicht. Es ist ruhig im Eisenbahnknoten.

Auf dem Nachbargleis fährt die Regionalbahn nach Chemnitz ein. Ein Junge mit weißem Hoodie steigt aus und zieht an einer Zigarette. Der Junge ist höchstens zwölf. Ein paar Minuten beobachte ich ihn, dann geht er in die Unterführung. Der Himmel ist jetzt fast wolkenlos und die Sonne heizt den Bahnhof von Elsterwerda ordentlich auf. Eine Ansage kündigt das Eintreffen der Regionalbahn aus Elsterwerda-Biehla an. Wenig später steige ich in den wohltemperierte Wagen der Baureihe 442.
Die nächste Station hinter Elsterwerda ist Prösen Ost. Obwohl Prösen nichtmals 1000 Einwohner hat, verfügt der Ort trotzdem über drei Bahnhöfe. Prösen Ost ist dabei der einzige, an der Magistrale Berlin-Dresden.
Hinter Prösen beginnen die unsicheren Lande: Nach zwei Stunden Fahrt erreiche ich endlich sächsisches Territorium. Die Landschaft hat sich trotzdem nicht verändert: rechts Felder, links Nutzwälder. Dafür hält die Regionalbahn deutlich häufiger als der Express. So zum Beispiel im Haltepunkt Frauenhain: Mitten auf einem Feld steht das leerstehende Bahnhofsgebäude, die beiden heruntergekommenen Bahnsteige sind durch einen Tunnel verbunden und auf die Fahrplantafel wurde ein großes Hakenkreuz gesprüht. Willkommen in Sachsen.

Kurz vor dem Haltepunkt Zabeltitz werde ich kontrolliert. Das Gerät des Schaffners ist kaputt. Ist ihm dann aber auch egal, es reicht ihm, dass ich ihm das Online Ticket einfach so zeige.

In Zabeltitz steigt niemand ein. Kein Wunder, denn der Bahnhof liegt weit außerhalb jeglicher Zivilisation. Innerlich muss ich ein wenig lachen, wenn ich daran denke, dass Dresden Friedrichstadt einen genauso guten Bahnanschluss hat, wie Zabeltitz. Eigentlich ist das überhaupt nicht lustig.

Schon von weitem sehe ich die Plattenbauten, die am Ortseingang von Großenhain stehen. Davor ein großes Rapsfeld, dass gerade mit Chemie besprüht wird. Wir fahren in Großenhain ein, passieren eine zerstörte und besprühte Fabrik-Ruine und den ehemaligen Berliner Bahnhof, bevor wir in den Cottbuser Bahnhof einfahren. Auf dem Bahnsteig stehen einige junge Männer und ein älterer Herr mit Fahrrad. Sie steigen ein und der Zug fährt wieder los.
Am Rand der Strecke ist ein riesiges Dynamo Dresden Graffito. Spätestens jetzt merkt auch der letzte Otto, dass er in Sachsen gelandet ist.

Hinter Großenhain wird die Hauptbahn eingleisig, nicht wegen Bauarbeiten, sondern wegen Bahnreform. Das zweite Gleis wurde 2000 demontiert. Draußen erstrecken sich weiter Felder und die ersten Ausläufer von Priestewitz. Wir fahren jetzt übrigens auf der ersten Schnellfahrstrecke Deutschlands: Dresden-Leipzig. Deswegen ist es auch wieder zweigleisig.

Priestewitz ist ziemlich runtergekommen: Die modernen Wartehäuschen und Bahnsteige sind besprüht, kaputt oder, jedenfalls Richtung Leipzig, ziemlich ausgebrannt. Zwischen den beiden Bahnsteigen ist eine große Lücke, hier verlief früher das vierte Gleis, das ist jetzt demontiert.

Ich schnuppere Heimatluft, denn hinter Priestewitz beginnt der Kreis Meißen. In Coswig muss ich nochmal umsteigen, dann bin ich da.

Und so endet meine Reise: Mit der S-Bahn komme ich in Meißen an. Im S-Bahnhof Altstadt wimmelt es von Ukrainischen Flüchtlingen, die hier wohl auch gerade angekommen sind.

Ab übermorgen gilt das 9-Euro Ticket. Ich freu mich drauf.


Ich hoffe, euch hat mein Reisebericht gefallen
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Re: Reiseberichte

Beitrag von Entenfang »

Willkommen bei uns und gerne mehr! Ich kann sehr gut nachvollziehen, was du hier meinst. :)
bundesbahn brb hat geschrieben: 01 Jun 2022, 12:58 Ich finde insgesamt beim Bahnfahren erlebt man so viele malerische Szenen. Ich fahre gerne Zug.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
bundesbahn brb
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Re: Reiseberichte

Beitrag von bundesbahn brb »

Hallo auch von mir. Ich werde hier immer meine Reiseberichte hochladen, wenn ich dazu komme, welche anzufertige. Das soll hier aber auch ein offener Thread sein, bei dem jeder seine Reiseberichte hochladen darf.

VG
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TramBahnFreak
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Re: Reiseberichte

Beitrag von TramBahnFreak »

Sehr schön geschrieben, vielen Dank!

Die stellenweise Trostlosigkeit macht richtig Lust auf eigene Erkundungsfahrten in dieser Gegend! :)
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