[M] Aufgelassener S-Bahnhof Olympiastadion
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- Kaiser
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- Kaiser
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Bahnanlagen im Bereich "Olympiagleis" als Denkmal erhalten
http://www.ris-muenchen.de/RII2/RII/ris_vo...p?risid=2795254
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Abgefahrene Idee
Draisinenbahn fürs Oly-Gleis
http://www.hallo-muenchen.de/muenchen/m-no...is-2926700.html
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- Michi Greger
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Wer mietet für die paar Meter gegen Geld eine Draisine? Das kommt mir ein bisschen arg kurz vor.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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naja, so klein ist die Pfütze aber nicht und vor allem - man kann ausweichen. Für die beiden Stummelgleise ab Bahnhof müsste man aber ja fast noch eine maximal eine Draisine einführen, weil ansonsten kommen die ja nie zurück. Normalerweise hat so eine Draisinenstrecke 5 bis 50 Kilometer. Und nicht 2.GSIISp64b @ 2 Nov 2013, 00:27 hat geschrieben: Wer mietet für die kleine Pfütze im englischen Garten ein Tretboot? - Erstaunlich viele Leute.
Also so nett die Idee klingt - mehr als ein Gag wird's wohl nicht und wenn die Freaks alle mal geradelt sind wird sich das auch schnell wieder haben wenn man keine längere Strecke anbieten kann. Noch dazu hat man jetzt mit der Infrastruktur nicht die bestesten Karten, kein ÖV oder MIV-Anschluss sei da mal genannt. Also wenn dann - auf 600 mm umspuren, Gleisdreieck im Norden bauen und oder einen Kreis dort hinten dran hängen?
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Draisinenbetrieb macht doch nur auf einem landschaftlich schönen Abschnitt wirklich Sinn, aber doch nicht in München und schon gar nicht auf so kurzer Strecke.
Man sollte sich lieber eine Gestaltung wie in New York überlegen, wo auf einer ehemaligen Hochbahn eine interessante Parklandschaft entstanden ist.
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These: Die Stadtleute können eh nicht weiter strampeln und für's "Erlebnis" reicht es. Es gibt ja beispielsweise Skihallen, wo man im Sommer ein paar Meter Skifahren kann. Man macht einfach irgendwie so 'ne Lifestyle-Nummer draus, 200 m Draisine fahren = 20 Euro inkl. Erinnerungsfoto und Prosecco, des lafft scho.Boris Merath @ 2 Nov 2013, 00:19 hat geschrieben:Wer mietet für die paar Meter gegen Geld eine Draisine? Das kommt mir ein bisschen arg kurz vor.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Ich weiß nicht ob man beste Stadtfläche in München für so einen Unsinn verschwenden sollte.
Einen Teil kann man als Park hernehmen (z. B. wie erwähnt am Beispiel New York), den Rest sollte man aber effektiv nutzen.
Ich vermisse eh eine Dynamik in der Stadtentwicklung, eine wie sie z. B. Wien hat. Diese Visionen fehlen in München.
Einen Teil kann man als Park hernehmen (z. B. wie erwähnt am Beispiel New York), den Rest sollte man aber effektiv nutzen.
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Weil ja da weit und breit keine Parkanlage zu finden ist...Electrification @ 2 Nov 2013, 14:11 hat geschrieben: Einen Teil kann man als Park hernehmen (z. B. wie erwähnt am Beispiel New York), den Rest sollte man aber effektiv nutzen.
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird - und dann Gut über Böse siegt,
dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt - und unser Schicksal in die Hände nimmt.
Ja, ich glaube an die Ewigkeit - und dass jeder jedem mal vergibt.
Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient.
(DTH - Wünsch DIR was)
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Und mit sowas kommt man vor Gericht durch? Da erwartet man eher dass der Richter lachend vom Stuhl fällt. Aber es haben ja leider auch schon die komischen Weltfremden gewonnen, die gegen Kuhglocken geklagt haben, nachdem sie aufs Land gezogen sind und meinten die Welt müsse sich dort von jetzt an um sie drehen.ropix @ 2 Nov 2013, 21:44 hat geschrieben: Da solls Anwohner geben, die haben gegen die Straße schon vor Gericht gewonnen weil die so schlimm ist
Gegen Lärm an einer wichtigen Hauptverbindungsstraße hilft der Umzug in ein abgelegenes Dorf, eine Einöde oder Orte die weit von Bundes-, Staats- und Kreisstraßen entfernt sind und nur durch einfache Verbindungsstraßen mit dem Rest der Welt verbunden sind.
dann kommt aber irgendwer jammert was von Zersiedelung.... Wer war das nochmal?Electrification @ 3 Nov 2013, 18:47 hat geschrieben:Und mit sowas kommt man vor Gericht durch? Da erwartet man eher dass der Richter lachend vom Stuhl fällt. Aber es haben ja leider auch schon die komischen Weltfremden gewonnen, die gegen Kuhglocken geklagt haben, nachdem sie aufs Land gezogen sind und meinten die Welt müsse sich dort von jetzt an um sie drehen.ropix @ 2 Nov 2013, 21:44 hat geschrieben: Da solls Anwohner geben, die haben gegen die Straße schon vor Gericht gewonnen weil die so schlimm ist
Gegen Lärm an einer wichtigen Hauptverbindungsstraße hilft der Umzug in ein abgelegenes Dorf, eine Einöde oder Orte die weit von Bundes-, Staats- und Kreisstraßen entfernt sind und nur durch einfache Verbindungsstraßen mit dem Rest der Welt verbunden sind.
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Es geht um Neubauten. Es ist nicht verboten einen alten, leer stehenden Bauernhof im Nichts zu übernehmen, wenn man denn seine Ruhe haben will.andreas @ 3 Nov 2013, 19:51 hat geschrieben:dann kommt aber irgendwer jammert was von Zersiedelung.... Wer war das nochmal?Electrification @ 3 Nov 2013, 18:47 hat geschrieben:Und mit sowas kommt man vor Gericht durch? Da erwartet man eher dass der Richter lachend vom Stuhl fällt. Aber es haben ja leider auch schon die komischen Weltfremden gewonnen, die gegen Kuhglocken geklagt haben, nachdem sie aufs Land gezogen sind und meinten die Welt müsse sich dort von jetzt an um sie drehen.ropix @ 2 Nov 2013, 21:44 hat geschrieben: Da solls Anwohner geben, die haben gegen die Straße schon vor Gericht gewonnen weil die so schlimm ist
Gegen Lärm an einer wichtigen Hauptverbindungsstraße hilft der Umzug in ein abgelegenes Dorf, eine Einöde oder Orte die weit von Bundes-, Staats- und Kreisstraßen entfernt sind und nur durch einfache Verbindungsstraßen mit dem Rest der Welt verbunden sind.
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Stichwort "Berliner Schlange" (Autobahnüberbauung Schlangenbader Str.)andreas @ 4 Nov 2013, 08:10 hat geschrieben: eben, am besten überbaut man die Landshuter Allee gleich mit, wenn man da die Wohnblöcke hochzieht
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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Oh, ich glaube schon, dass diese Probleme gesehen werden. Aber erkennen und ändern wollen sind zwei völlig verschiedene Sachen.GSIISp64b @ 5 Nov 2013, 13:32 hat geschrieben: Weil deprimierend viele Leute die offensichtlichen Probleme Münchens nicht zu sehen in der Lage sind? :ph34r:
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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