[M] Aufgelassener S-Bahnhof Olympiastadion

Alles über die Netze von S-Bahnen
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Süddeutsche Zeitung

Thema: Verein will stillgelegten Olympia-Bahnhof nutzen

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/moosac...ntern-1.2741366
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Merkur

Thema: Skater wollen auf alten Olympia-Bahnhof

http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stad...of-5984829.html
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Abendzeitung München

Thema: Geister-Gleise sollen erhalten bleiben
Denkmalschutz-Posse um den S-Bahnhof "Olympiastadion"

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...b2bcdd5c7f.html
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Süddeutsche Zeitung

Thema: Teures Erbe

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/moosac...-erbe-1.2881761
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gmg
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Beitrag von gmg »

Wo sollen denn die toxischen Rückstände herkommen, wenn nicht von Baerlocher. Ich denke, vor Gericht würde man die Firma in jedem Fall verantwortlich machen.
Valentin
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Beitrag von Valentin »

gmg @ 27 Feb 2016, 11:51 hat geschrieben:Wo sollen denn die toxischen Rückstände herkommen, wenn nicht von Baerlocher. Ich denke, vor Gericht würde man die Firma in jedem Fall verantwortlich machen.
Die "polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) " (SZ) könnten theoretisch zumindest teilweise auch vom Gaswerk stammen. Dessen krebserzeugende Teerrückstände werden übrigens noch heute nach und nach von den Münchner Straßen entfernt. Natürlich ohen die Anwohner aufzufordern, während der Straßenbauarbeiten die Fenster geschlossen zu halten. :ph34r:

Bärlocher war die Firma neben einer Berufsschule, die zum Schutz der Nachbarschaft die Zäune mit Jutestreifen verhängt hatte. Im Störfall konnte so die Feuerwehr diese naßspritzen und damit zumindest einen Teil der austretenden Gase binden. :blink: Freiwillig sind die Feuerwehrleite jedenfalls dort nie hingefahren.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Nord-Süd-Grünverbindung – Olympiapark München

http://www.fugmannjanotta.de/de/aktuelle-p...ndung-muenchen/
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Süddeutsche Zeitung

Thema: Der magische Ort Olympia-S-Bahnhof muss bleiben

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/umbaup...eiben-1.2971640
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

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Leserbrief zum Artikel vom 29. April 2016

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/olympi...ossen-1.2986343
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Kurzübersicht zum Beschluss des Kommunalausschusses vom 28.04.2016

https://www.muenchen-transparent.de/dokumente/4035446
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Ehe­ma­li­ge S-Bahn-Tras­se zum Olym­pia­bahn­hof und zu­künf­ti­ge Nord-Süd-Grün­ver­bin­dung 80809 Mün­chen; Kampf­mit­tel­son­die­rung und -ber­gung

http://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen....html?nn=394926
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Zwischennutzungsprojekt Olympiabahnhof (München)

Am 11. Mai 2017 um 18:00Uhr findet eine Veranstaltung zum Thema "Olympiabahnhof" statt!

http://www.nachbarschaftstreff-moosach.de/...olympiabahnhof/
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Treffpunkt MOly

4. September bis 3. Oktober 2017
Auf dem Vorplatz des stillgelegten Olympia-Bahnhofs

http://www.spielkultur.de/treffpunkt-moly/
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Beitrag von Olympiatriebwagen »

Süddeutsche Zeitung

Thema: Neuer Fahrplan

Jugendkultur, Ausstellungen, Installationen, kleine Feste: In den seit Jahrzehnten im Dornröschenschlaf liegenden Olympiabahnhof soll wieder Leben einziehen

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/olympi...rplan-1.3554001
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Was ich mich frage: Beim Projekt Nordring S-Bahn war zum Teil die Rede davon diese Stichstrecke zu nutzen und teilweise unterirdisch bis zur Stamm zu Verlängern. Das beißt sich dann aber damit
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
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Beitrag von bestia_negra »

Balduin @ 22 Jun 2017, 14:54 hat geschrieben: Was ich mich frage: Beim Projekt Nordring S-Bahn war zum Teil die Rede davon diese Stichstrecke zu nutzen und teilweise unterirdisch bis zur Stamm zu Verlängern. Das beißt sich dann aber damit
Das habe ich auch gelesen, denke aber, dass das nur ein Gedankenspiel war.

Die Strecke müsste man quasi vollständig im Tunnel bauen. Für den Haufen Geld, den das kostet, bekommt man sinnvollere Strecken gebaut.


Vom Olympiabahnhof zur Donnersberger Brücke sind es Luftlinie ca 4 km.

Da wäre es mMn billiger die Strecke Laim-Moosach-Nordring 4-gleisig auszubauen. Zusätzlich könnte man noch die U1 um ein kleines Stück verlängern, so dass dort ein Umsteigebahnhof entsteht, an dem man von der U1 zu den Nordring-S-Bahnen wechseln kann.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

bestia_negra @ 23 Jun 2017, 06:34 hat geschrieben: Das habe ich auch gelesen, denke aber, dass das nur ein Gedankenspiel war.

Die Strecke müsste man quasi vollständig im Tunnel bauen. Für den Haufen Geld, den das kostet, bekommt man sinnvollere Strecken gebaut.


Vom Olympiabahnhof zur Donnersberger Brücke sind es Luftlinie ca 4 km.

Da wäre es mMn billiger die Strecke Laim-Moosach-Nordring 4-gleisig auszubauen. Zusätzlich könnte man noch die U1 um ein kleines Stück verlängern, so dass dort ein Umsteigebahnhof entsteht, an dem man von der U1 zu den Nordring-S-Bahnen wechseln kann.
Das dürfte ca 500 Millionen Euro kosten und wäre verkehrlich sinnvoller als die U5 nach Pasing. :ph34r:
Viele Grüße
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Beitrag von bestia_negra »

Ich bin wahrlich kein Experte auf dem Gebiet, aber 500 Mio für 4km S-Bahn-Tunnel mit Stationen kommt mir eher zu wenig vor.

Aber gut, vielleicht habe ich da durch die hohen Kosten der zweiten Stammstrecke falsche vorstellungen, weil diese sehr kompliziert und deshalb extrem teuer ist...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Also bei der Strecke Daglfing Johanneskirchen, die in Länge und Komplexität fast identisch sein dürfte rechnet man für einen 4 gleisigen Tunnel ca 1 Milliarde.

Jetzt kosten zwei Gleise nicht die Hälfte von 4 sondern eher 2/3 so dass ich ca 650 M€ schätzen würde.
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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Iarn @ 23 Jun 2017, 07:39 hat geschrieben: Also bei der Strecke Daglfing Johanneskirchen, die in Länge und Komplexität fast identisch sein dürfte rechnet man für einen 4 gleisigen Tunnel ca 1 Milliarde.

Jetzt kosten zwei Gleise nicht die Hälfte von 4 sondern eher 2/3 so dass ich ca 650 M€ schätzen würde.
Ist das wirklich ähnlich?

Der Daglfinger Tunnel würde genau unter einer bestehenden Bahnstrecke verlaufen (neben der Teilweise auch noch Grünstreifen/Felder/Feldwege sind, was das Bauen einfacher machen könnte), während der Tunnel vom Olympiabahnhof zur Stammstrecke quer durch die Stadt verlaufen würde.

Also ich als Laie stelle es mir an der Daglfinger Strecke einfacher vor, als quer unter Neuhausen-Nymphenburg durch...
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Beitrag von Mark8031 »

bestia_negra @ 23 Jun 2017, 08:48 hat geschrieben: Also ich als Laie stelle es mir an der Daglfinger Strecke einfacher vor, als quer unter Neuhausen-Nymphenburg durch...
Der Tunnel würde unter der Landshuter Allee und dessen Autotunnel verlaufen. Der Autotunnel soll ja auch neu gebaut und verlängert werden. Wenn man das bündelt und gleichzeitig auch den Bahntunnel baut, dürften die Kosten insgesamt niedriger werden und stellt nur die Herausforderung des Aufrechterhaltens des Autoverkehrs dar, den man aber eben beim Neubau des Autotunnels eh hätte.

Nebenbei bemerkt, würde die Strecke realisiert werden, würde quasi die alte Ostbahn "reaktiviert", denn die Strecke nach Landshut ging einst dort entlang. Der Grund, warum die Landshuter Allee so schnurgerade ist.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Soweit ich mich entsinne, soll der Daglfinger Tunnel weitestgehend bergmännisch gebaut werden aber was da wichtig ist, die Tunnelmünder sind relativ frei. Aufgrund der relativ engen Stationen braucht man zwischendrin keine teuren Notausstiege.
Sicher ist die Überdeckung in Neuhausen schwieriger, dafür ist der Untergrund in Daglfing anspruchsvoller (abwechselnde Schotter, Lehm Schichten).
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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Ok. Die Argumente sind durchaus einleuchtend.

Bleibt aber immer noch die Frage, ob ein Ausbau der bestehenden S1-Strecke nicht günstiger wäre. Klar ist das ein Umweg und würde zu einer etwas höheren Fahrzeit führen, aber so groß wäre der Unterschied nicht.


MMn wäre der Ausbau der S1-Strecke und des Nordrings in Kombination mit der Verlängerung der U1 bis zum Nordring die sinnvollere Variante.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die Frage ist doch: was ist politisch gewollt. Alles andere zählt nicht.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

bestia_negra @ 23 Jun 2017, 12:54 hat geschrieben: Ok. Die Argumente sind durchaus einleuchtend.

Bleibt aber immer noch die Frage, ob ein Ausbau der bestehenden S1-Strecke nicht günstiger wäre. Klar ist das ein Umweg und würde zu einer etwas höheren Fahrzeit führen, aber so groß wäre der Unterschied nicht.


MMn wäre der Ausbau der S1-Strecke und des Nordrings in Kombination mit der Verlängerung der U1 bis zum Nordring die sinnvollere Variante.
Da du ettliche Häuser abreißen müsstest, ist es politisch quasi unmöglich.
Viele Grüße
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Beitrag von Mark8031 »

Jojo423 @ 23 Jun 2017, 14:53 hat geschrieben: Da du ettliche Häuser abreißen müsstest, ist es politisch quasi unmöglich.
Du hast verstanden, was er meint? Ich kann mir gerade keinen Reim draus machen, wie der Ausbau der S1 einen Umweg bringt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Mark8031 @ 23 Jun 2017, 18:49 hat geschrieben: Du hast verstanden, was er meint? Ich kann mir gerade keinen Reim draus machen, wie der Ausbau der S1 einen Umweg bringt.
Wie schon geschrieben, das würde den Abriss von sehr vielen Häusern bedeuten, da sonst wenig Platz ist. Insofern könnte die Untertunnelung der Landshuter Allee politisch einfacher und im Endeffekt auch billiger sein.
Viele Grüße
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Beitrag von bestia_negra »

Mark8031 @ 23 Jun 2017, 18:49 hat geschrieben: Du hast verstanden, was er meint? Ich kann mir gerade keinen Reim draus machen, wie der Ausbau der S1 einen Umweg bringt.
Was war an meinem Beitrag denn so unverständlich?

Es geht doch um eine S-Bahn Strecke, die die Stammstrecke im Westen mit dem Nordring verbindet.

Und da haben wir zwei Varianten diskutiert:

1) Hbf - Donnersberger Brücke - Neuer Tunnel Landshuter Allee - alter Oly-Bahnhof - Nordring

2) Hbf - Donnersberger Brücke - Laim - bestehende S1 Strecke - Moosach - Nordring


Ein Blick auf den Stadtplan zeigt, dass Variante 2 einen Umweg im Vergleich zu Variante 1 darstellt.

Wenn ein 4-gleisiger Ausbau der S1 Strecke aber nicht möglich ist, dann wird es schwierig bis unmöglich da noch zusätzliche S-Bahnen drüberzuschicken, die dann den Nordring bedienen.


Ob man aber einen derart großen Betrag in einen S-Bahn-Tunnel unter der Landshuter Allee steckt, bleibt fraglich. Zumal das ganze sehr parallel zur U1 verläuft.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Warum soll eine Nordring-S-Bahn überhaupt am OLY vorbei? Nordring heißt für mich die wirklich neue Verbindung Dachau/Allach - Milbertshofen - Johanneskirchen - Ostbahnhof. Von der Innenstadt Richtung Moosach/Milbertshofen/Freimann fahren bereits U1/U2/U3/U6, da braucht's eigentlich nicht noch eine S-Bahn.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Beitrag von 146225 »

Rohrbacher @ 23 Jun 2017, 23:11 hat geschrieben: Von der Innenstadt Richtung Moosach/Milbertshofen/Freimann fahren bereits U1/U2/U3/U6, da braucht's eigentlich nicht noch eine S-Bahn.
Ja genau. Und wie man hierzuforum nachlesen kann, sind die Kapazitäten auf jenen U-Bahn-Linien auch so großzügig bemessen, dass man mit stabilster Betriebsqualität auf Jahrzehnte hinaus die optimale Versorgung sicher hat. B-)
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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