S-Bahn lässt Monitore zittern
- mellertime
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Die paar Sekunden, in der die Bahn vorbeifährt, wird man wohl aushalten können.
Die paar Sekunden, in der die Bahn vorbeifährt, wird man wohl aushalten können.
Tf der Münchner S-Bahn.
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
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Pfff durch so einen ******* Quietschi wird auch jedes Mal der Rangierfunk gestört - Das hat schon zu Situationen geführt an denen ich durchziehen musste, weil ich meinen Rangierbegleiter nicht mehr verstehen konnte ...
Naja mit GSM-R wird sich das früher oder später ja vielleicht aufheben
Naja mit GSM-R wird sich das früher oder später ja vielleicht aufheben
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
In unserem alten Haus waren es etwa 50m bis zur S-Bahn Oberleitung, das einzige, was da immer von Störungen betroffen war: ORF1. Kaum fuhr der 420 (oder auch der 423 oder auch etwa 2mal in den 12 Jahren dort eine 111er) an, hats gegrieselt.
Autoradios werden von den Münchner Straßenbahnen (die beiden neuen Halt, 3 und 4 Teiler) auch gestört.
Autoradios werden von den Münchner Straßenbahnen (die beiden neuen Halt, 3 und 4 Teiler) auch gestört.
Ich wohne direkt am Bahndamm 25 - 30m, hier fahren Züge jeglicher Art im dichten Takt vorbei. Bei mr stört überhaupt nix. Auch das mit dem Autoradio kann ich nicht bestätigen. Kann allerdings daran liegen, das bei mir ein Entstörfilter dazwischen geschalten ist. :rolleyes: Gibt es in jeder Kfz-Zubehörabteilung (fast), wird zwischen Antenne und Radio gesteckt, und dann ist das Problem behoben.
Gruß Sbahnman B)
Gruß Sbahnman B)
- Wildwechsel
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Das Sozialreferat der Stadt München, das sich ja direkt am Ostbahnhof befindet, ist angeblich wegen der Oberleitung komplett mit Flachbildschirmen ausgerüstet. Ob das wirklich für das ganze Gebäude zutrifft, weiß ich zwar nicht definitiv, ich habe aber zumindest dort, wenn ich da ab und zu mal dienstlich zu tun habe, noch nie etwas anderes gesehen - und zwar auch nicht auf der Gebäudeseite, die dem Ostbahnhof abgewandt ist.
Wie sieht das eigentlich im Haus nebenan bei der S-Bahn München GmbH aus, sind die auch mit Flachbildschirmen bestückt?
Wie sieht das eigentlich im Haus nebenan bei der S-Bahn München GmbH aus, sind die auch mit Flachbildschirmen bestückt?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Also für eine neue Anlage würd ich auch TFTs hernehmen. Die alten Röhrengeräte sind im PC-Bereich nicht mehr zeitgemässFlok @ 14 Dec 2003, 02:31 hat geschrieben: Nur mit diesen! Aber selbst wenn wir eine Dieselsause in München hätten, würden die Dinger da stehen. Kosten ja schließlich mehr, und sind für die Verwaltung![]()

Und für einen Privatmann, der nicht jeden Kubikmillimeter von der Steuer absetzen kann, auch billiger.ghuzdan1 @ 14 Dec 2003, 17:07 hat geschrieben: Also ich persönlich ziehe Röhrenmonitore immernoch den TFTs vor - irgendwie sind die Farben da lebendiger und die Leuchtkraft stärker.




Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
@ ET 423:nicht mehr zeitgemäßen Monitor (Bj 2002)
Aber so alt is der ja nicht


@ laroc:Wenn diese elektromagnetischen Wellen die Monitore beeinflussen, besteht dann eigentlich auch eine Gefahr für den Menschen (Stichwort: Elektrosmog..) ?
Das is immer so eine Streitfrage, die anscheinend grad niemand so wirklich beantworten kann. Solche Wellen können den Menschen durchaus beeinflussen. Ich denke mal, dass aber hochfrequente Wellen mehr anrichten als niederfrequente. In diesem Fall handelt es sich ja nicht um Wellen im GHz-Bereich. Das wird wohl einfach ein starkes E-Feld sein. Oder ham die S-Bahnen irgendwelche HF-Sender an Board?? :unsure:
*lg* und schöne Feiertage, Schneggal
Eben! Man soll sich nichts aufzwingen lassen. Obwohl ich für mich persönlich sagen muß, dass ich meinen TFT nicht mehr missen will...Schneggal @ 23 Dec 2003, 15:48 hat geschrieben: Aber so alt is der ja nichtIch bin der Meinung, dass das mit dem zeitgemäß eh Quatsch is. Jeder soll doch das haben dürfen, was ihm gefällt.
![]()
Der Röhrenmonitor (auch wenns ein recht guter war @schneggal: der gleiche wie die im Eikon I), war zwar richtig eingestellt, aber ich habe es trotzdem nicht lange davor ausgehalten, ohne Kopfschmerzen zu bekommen...
Die Darstellung auf einem TFT ist halt einfach 100% scharf, und das Bild leuchtet konstant, d.h. nur wenn ich ein Pixel ändert, tut sich was, und nicht ein Elektronen-Strahl, der 85 mal in der Sekunde das 'langsame' menschliche Auge verarscht...

Das Diensthandy?Das wird wohl einfach ein starkes E-Feld sein. Oder ham die S-Bahnen irgendwelche HF-Sender an Board??



The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Jo *gg*, ich weiß.Schneggal @ 23 Dec 2003, 15:48 hat geschrieben:
@ ET 423:
Aber so alt is der ja nichtIch bin der Meinung, dass das mit dem zeitgemäß eh Quatsch is. Jeder soll doch das haben dürfen, was ihm gefällt.
![]()


@Easydor: Mein Monitor verarscht mich 100mal in der Sekunde.



Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Vor zwei Jahren im Juli war bei der Stadt München nicht nur Tag der offenen Tür in der U-Bahn- und Oberflächenleitstelle, sondern auch beim Ostfriedhof. Und da habe ich den in dezentes schwarz-weiß gekleideten Mitarbeiter gefragt, ob durch den Betrieb der S-Bahn (ihr wißt schon, zwischen Ostbahnhof und St.-Martin-Straße) sein Krematorium irgendwie gestört wird. Immerhin sind da hochempfindliche Elemente drin. Aber Nein, die S-Bahn störe ihn überhaupt nicht, hat er gesagt. Nicht mal der Rauch, der aus den Schornsteinen quillt, sei für die Anwohner eine Belästigung. Also wenn alles so ruhig und friedlich wäre, wie am Ostfriedhof. Oder was meint Mellertime & Co. dazu?
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- Tripel-Ass
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Nun, Röhrenmonitore sind halt etwas empfindlich. Bei meinem alten reichte es das Handy in der Nähe klingeln zu lassen, oder der Kollege gegenüber schaltet seinen Monitor ein, das gibt immer 2-3 Sek. "Bildpumpen". Kann auf dauer schon ganz schön nerven. Bei TFTs werden ja keine Strahlen elektromagnetisch abgelengt, deswegen ists denen egal. EIn Bekannter hatte mal auf einem alten Industriegelände gearbeitet, ganz in der Nähe eine elektrische Anschlussstrecke. Wenn da die E-Lok vorbei ist, hat der Monitor tatsächlich 10-20 Sek. geflackert...
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- Tripel-Ass
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Ein Röhrenmonitor der denn Strahlungsrichtlinien entspricht (und das nicht nur von sich behauptet), braucht eigentlich schon ein ziemlich starkes elektromagnetisches Feld um gestört zu werden, da er eigentlich gut dagegen abgeschirmt sein sollte (frei nach Faraday).goldberger @ 29 Jul 2005, 17:26 hat geschrieben: EIn Bekannter hatte mal auf einem alten Industriegelände gearbeitet, ganz in der Nähe eine elektrische Anschlussstrecke. Wenn da die E-Lok vorbei ist, hat der Monitor tatsächlich 10-20 Sek. geflackert...
Und wenn die faradaysche Abschirmung korrekt funktionieren würde, könnte das em-Feld so stark sein wie es wollte. Das Prinzip gilt übrigens auch für die em-Strahlung des Monitors. (Faraday'sche Abschirmung = gut geerdete Metallhülle um die Röhre und Elektronik)
MfG, SethAphopes
"Der Mensch, der so ehrbar im Einzelnen, aber so miserabel im Ganzen ist."
Johann Wolfgang von Goethe
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Das einzige, was meinen Monitor hier zum zittern bringt, ist wenn der Monitor gegenüber eingeschaltet wird und auch dann dauert das höchstens eine Sekunde. Ein Handy oder ein Telefon schaffen das jedenfalls nicht, die stören nur die Lautsprecher.SethAphopes @ 29 Jul 2005, 18:55 hat geschrieben: Ein Röhrenmonitor der denn Strahlungsrichtlinien entspricht (und das nicht nur von sich behauptet), braucht eigentlich schon ein ziemlich starkes elektromagnetisches Feld um gestört zu werden, da er eigentlich gut dagegen abgeschirmt sein sollte (frei nach Faraday).
Und wenn die faradaysche Abschirmung korrekt funktionieren würde, könnte das em-Feld so stark sein wie es wollte. Das Prinzip gilt übrigens auch für die em-Strahlung des Monitors. (Faraday'sche Abschirmung = gut geerdete Metallhülle um die Röhre und Elektronik)

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Ein Bekannter von mir ist mit seiner Firma an den Südring gezogen, und binnen zwei Wochen wurden alle fenster gegen Spezialglas, Spezialrahmen ausgetauscht und die Wnde mit Metall beschichtet. Grund: bei jedem vorbeifahrenden Zug waren nicht nur die Monitote völlig gestört, sondern auch die Computer stürzten teilweise ab. Nach der Umrüstung war dann alles okay.
Gruß Flo
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Of Course I'm for Monogamy: I'm Also for Everlasting Peace and an End to Taxes
Das ist nicht direkt stören, sondern nur der sehr hohe Stromverbrauch beim einschalten, der die Spannung kurz einbrechen lässt. Je nach dem wie deine Wohnung verkabelt ist, müsstest du das auch an der Schreibtischlampe feststellen können...ET 423 @ 29 Jul 2005, 19:02 hat geschrieben:Das einzige, was meinen Monitor hier zum zittern bringt, ist wenn der Monitor gegenüber eingeschaltet wird und auch dann dauert das höchstens eine Sekunde. Ein Handy oder ein Telefon schaffen das jedenfalls nicht, die stören nur die Lautsprecher.

Der Stromverbrauch ist übrigens, neben dem ergonomischen Aspekt, ein sehr wichtiges Argument pro TFT. Wenn ich sehe, dass meine alte 19" Röhre eine Leistunsaufnahme von bis zu 460W hatte, und mein jetziger 19" TFT (ist von der Bildfläche sogar um einiges größer als die Röhre) im Betrieb gerade mal 25W hat...
Gerade bei großen Bürogebäuden kommt da einiges zusammen. Außerdem sind diese Office-TFTs, wie sie die da haben, in den Stückzahlen, wie sie abgenommen werden, nicht mehr sehr viel teurer als Röhren.
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