[M] Topbus - runderneuertes Busnetz ab 12.12.2004
Hab mich mal auf der Seite umgeschaut und dabei gesehen, daß auf dem Trambahn-Netzplan ein Betriebsgleis von der Landsberger Straße zur Schwanthalerhöhe eingezeichnet ist. Da sind offenbar die Verfasser nicht auf dem neuesten Stand, denn mit dem Umbau der ehemaligen Abzweigung zur Theresienwiese wurde dort ein Wendehammer errichtet und die noch intakte Trasse zur Theresienwiese und weiter zur Schwanthalerhöhe kann nicht mehr benutzt werden.
Das würde ja heißen, daß die Abzweigung von der Landsberger Straße in die Martin-Greif-Straße erst nach 2000 kaputtgemacht wurde. Ich hab das so in Erinnerung, daß die Strecke über die Theresienwiese zur Schwanthalerhöhe schon viel länger außer Betrieb bzw. unbenutzbar ist...
Sorry, daß ich jetzt :offtopic: bin.
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- Boris Merath
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Vielleicht ist da die Planung des Gleisanschlusses des Verkehrsmuseums mit eingeflossen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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- Boris Merath
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SOlche Konzepte kann man in Muenchen meiner Meinung nach Vergessen, da lauf ich lieber zur naechst naeheren Buslinie oder U-Bahn (auch wenns etwas dauert) als mir die Muehe mit anrufen, vorausplanen etc. zu machen. In der Stadt ist man ja eher oft spontan unterwegs ohne festen Zeitplan.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ich sage dazu nur: lieber ein AST im 20 Minuten Takt als eine Linie im 60 Minuten Takt. Ein AST währe nach meiner Meinung nach vorstellbar auf der Linie 194, wobei diese in zwei Linien gesplitet würde und eine neue Linie 193 nach Neuperlach Zentrum fahren würde (wohlgemerkt mit nur zum Ausstieg Richung Neuperlach bei Paraleller Buslinie und in der anderen Richtung natürlich umgekehrt). Man müsste aber die Anrufzeiten verkürzen so z.B, dass nur 15 Minuten vor Fahrantritt noch angerufen werden kann. Natürlich muß das System mit keinen zusätzlich Kosten (oder sehr geringen Kosten) verbunden sein wenn kein Fahrgast die Linie benutzt.
Für die Region könnte ich mir z.B. die Linie 212 als Kandidat vorstellen, am Abend und am Wochenende statt als 40 bzw. alle 60 Minuten, alle 20 Minuten.
Für die Region könnte ich mir z.B. die Linie 212 als Kandidat vorstellen, am Abend und am Wochenende statt als 40 bzw. alle 60 Minuten, alle 20 Minuten.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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- Boris Merath
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Auf der Seite der Aktion Muenchner Fahrgaeste wird jetzt ein Plan, der angeblich Stand Dezember 2003 ist, zum Download angeboten:
http://www.fahrgaeste.de/bus/topbus.html
Die Qualitaet ist dabei deutlich besser als beim alten, unter anderem sind die Einzugsbereiche eingetragen, je nach Farbgebuing kann man feststellen, ob ein Ort im Einzugsbrereich einer Bushalterstelle, einer Haltestelle eines sSchienenverkehrsmittels oder in gar keinem EInzugsbereich liegt
http://www.fahrgaeste.de/bus/topbus.html
Die Qualitaet ist dabei deutlich besser als beim alten, unter anderem sind die Einzugsbereiche eingetragen, je nach Farbgebuing kann man feststellen, ob ein Ort im Einzugsbrereich einer Bushalterstelle, einer Haltestelle eines sSchienenverkehrsmittels oder in gar keinem EInzugsbereich liegt
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Sowiel ich weiß besteht das nun verabschiedete Netz aus den Ideen der ersten Planes und des zweiten Planes.
Zur Linie 87 sage ich nur eins: zuerst wird sie mitten im Jahr eingeführt um Kosten zu sparen mit viel TamTam und Lob und nun soll sie augegeben werden ?!?!?!? Also für Bigenhausen war das erste Konzept besser bis auf Linie 36, die laut dem zweiten Konzept ja bis Johanneskirchen weitergeführt werden soll, so dass eine Tangente ensteht. Allerdings bleibt dabei aus der Linie 89 wirklich nur noch ein kümmerlicher Rst, nähmlich den Teil der eigentlich auf Tram umgestellt werden soll.
Wenn das Netz in Bogenhausen so realisiert werden soll wie im zweiten Konzept, kann ich nur Flo zustimmen: ein wahres Kaos!!!!!
Zur Linie 87 sage ich nur eins: zuerst wird sie mitten im Jahr eingeführt um Kosten zu sparen mit viel TamTam und Lob und nun soll sie augegeben werden ?!?!?!? Also für Bigenhausen war das erste Konzept besser bis auf Linie 36, die laut dem zweiten Konzept ja bis Johanneskirchen weitergeführt werden soll, so dass eine Tangente ensteht. Allerdings bleibt dabei aus der Linie 89 wirklich nur noch ein kümmerlicher Rst, nähmlich den Teil der eigentlich auf Tram umgestellt werden soll.
Wenn das Netz in Bogenhausen so realisiert werden soll wie im zweiten Konzept, kann ich nur Flo zustimmen: ein wahres Kaos!!!!!
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Hallo,
MVG lässt mittlerweil ein wenig mehr Informationen über das kürzlich im Stadrat verabschiedete "Topbus"-Netz heraus:
Gruß
Rathgeber
MVG lässt mittlerweil ein wenig mehr Informationen über das kürzlich im Stadrat verabschiedete "Topbus"-Netz heraus:
Quelle: MVGNeues Busnetz für München!
Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2004 führt die MVG ihr neues, optimiertes Busnetz mit neuen Linienführungen, harmonisierten Takten, mehr Haltestellen sowie einer logischeren Nummerierung der einzelnen Buslinien ein.
Seit eineinhalb Jahren hat die MVG diese Neuordnung des gesamten Busnetzes vorbereitet. Dabei ging es immer um zwei Ziele, nämlich um eine bestmögliche Ausschöpfung der Fahrgastpotentiale durch ein kundenorientiertes Netz und um eine möglichst wirtschaftliche Verkehrsbedienung.
Das neue Busnetz bringt:
* neue Busverbindungen,
* harmonisierte und damit transparentere Takte,
* ein dichteres Liniennetz (+ 4 Prozent Streckenlänge),
mehr Haltestellen (+ 2 Prozent),
* Differenzierung in drei Produkte (Metrobus, Stadtbus, Taxibus),
* neue, logischere Nummerierung der Buslinien,
* höhere Wirtschaftlichkeit.
Neue Busverbindungen
Kernpunkt des neuen Netzes sind eine ganze Reihe völlig neuer Verbindungen. Besondere "Highlights" im neuen Busnetz werden sein:
* Die neue "Isarparallele": Sie wird vom Knie über die Poccistraße weiter zum Isartor führen und über 20.000 Einwohnern an der Isar zugute kommen; außerdem entstehen durch die zahlreichen Verknüpfungspunkte neue schnelle Verbindungen zwischen U-Bahn, S-Bahn, Tram und Bus.
* Eine "Nordwestverbindung" führt von Pasing zum Olympia-Einkaufszentrum und weiter zur Studentenstadt. Hiervon profitieren rund 35.000 Einwohner, die direkt im Einzugsbereich der neuen Linie wohnen.
* Eine neue attraktive Querverbindung im Westen von Sendling nach Neuhausen, damit auch eine deutlich verbesserte Anbindung des neuen Stadtteils am alten Messegelände; davon profitieren rund 21.000 Einwohner, die direkt im Einzugsbereich wohnen.
* Neue Querverbindung von Bogenhausen durch den Englischen Garten zur Universität und weiter in die Maxvorstadt.
* Der Stadtteil Berg am Laim wird wesentlich besser erschlossen werden, indem die Linie 192 auf einer neuen Strecke künftig zum Ostbahnhof statt zum Max-Weber-Platz fährt.
* In Thalkirchen/Solln ist eine neue Kleinbuslinien geplant. Sie verkehrt auf Straßen, durch die kein "normaler" Bus durchpasst. Damit bietet sie noch mehr Kundennähe. Außerdem können durch die Kleinfahrzeuge geschätzte Naherholungsgebiete wie z. B. der Hinterbrühler See an das Busnetz angebunden werden.
Harmonisierung der Takte
Auf vielen Strecken, auf denen heute abwechselnd ein 10- und ein 20-Minuten-Takt gefahren wird, soll künftig den ganzen Tag lang alle 10 Minuten ein Bus eingesetzt und damit die Merkbarkeit des Angebots verbessert werden. Auch sollen alle Busse, wie bei S-Bahn, U-Bahn und den meisten Tramlinien üblich, tagsüber einheitlich in einem festen Taktraster, nämlich im 5-, 10- und 20-Minuten-Takt, fahren. Im Gegenzug wird auf bislang sehr schwach ausgelasteten Streckenabschnitten die Fahrtenhäufigkeit in Einzelfällen verringert.
Durch diese Harmonisierung der Takte verschlechtert sich zwar in Einzelfällen die Taktfrequenz, dafür profitieren jedoch insgesamt in nahezu allen Stadtteilen deutlich mehr Fahrgäste von den Verbesserungen. Unter dem Strich kommt also ein deutliches Plus für die Fahrgäste heraus.
Dichteres Netz, mehr Haltestellen
Geplant sind 33 neue Haltestellen, während 13 Haltestellen entfallen, die jedoch in unmittelbarer Nähe zu anderen Haltestellen liegen. Neben den somit 20 zusätzlichen Haltestellen wächst das Busnetz um rund 15 km Streckenlänge und verbessert so die Erschließung des Stadtgebiets.
Produktdifferenzierung
Wichtig für die Fahrgäste ist die gute Merkbarkeit des Angebots. Bisher war für viele Kunden das Gesamtnetz von über 70 Buslinien mit sehr unterschiedlichen Merkmalen nur schwer durchschaubar. Viele Münchner kannten nur "ihre Linie", mit der sie täglich fahren.
Das soll sich nun ändern: Mit der Differenzierung des in seiner Gesamtheit bisher unübersichtlichen Busnetzes in drei Produktlinien (wie auch in einigen anderen Städten schon erfolgreich praktiziert):
* MetroBusse fahren auf den wichtigsten Achsen des Busnetzes und erfüllen überwiegend eine schnelle Verbindungsfunktion zwischen einzelnen Stadtteilen. Die Taktfrequenz in den Haupt- und Nebenverkehrszeiten täglich wird bei mindestens 10 Minuten, im Spätverkehr bei mindestens 20 Minuten liegen. Außerdem handelt es sich dabei um stadtteilübergreifende Linien, die zahlreiche Stadtteile und Schnellbahnen miteinander verbinden und die u.a. auch besonders attraktive Ziele wie z.B. das Schloss Nymphenburg, den Englischen Garten oder große Einkaufszentren anbinden.
* StadtBusse stellen die große Mehrzahl der Buslinien dar und ergänzen die übrigen öffentlichen Verkehrsmittel S-Bahn, U-Bahn und Tram vorrangig in der Fläche, d.h. in der Erschließung von Wohngebieten. Hier wird die Taktfrequenz in den Haupt- und Nebenverkehrszeiten bei mindestens 20 Minuten liegen.
* TaxiBusse sind bedarfsgesteuert, fahren also nur auf Anforderung, und sollen das Angebot ergänzen. Sie kommen je nach Fahrtbedarf in Räumen und Zeiten schwacher Nachfrage zum Einsatz und dienen vor allem der Erschließung von dünner besiedelten Wohngebieten. Sie werden in der Regel im 20-Minuten-Takt und auf den festgelegten Linienwegen fahren. Als Fahrzeuge werden z.B. Kleinbusse eingesetzt. Die Anmeldung eines Fahrtwunsches kann bis zu 30 Minuten vor der Abfahrt telefonisch erfolgen.
Neue Liniennummern
Das neue Netz erhält auch neue Liniennummern, die einer bestimmten Systematik folgen und damit den Kunden die Orientierung zusätzlich erleichtern: An den Liniennummern soll künftig ablesbar sein können, in welchem Stadtteil der Bus unterwegs ist bzw. um welches Produkt es sich handelt.
Wie geht´s weiter?
In den nächsten Monaten laufen nun vor allem die internen Vorbereitungen für die Umsetzung: In Zusammenarbeit mit KVR und Baureferat müssen die neuen bzw. verlegten Haltestellen angegangen, die eine oder andere Randsteinkorrektur durchgeführt werden; Fahrpläne, Umlaufpläne und Dienstpläne werden neu gestrickt, bald rücken auch noch neue Gelenkbusse an. Vor allem aber eines wird vorbereitet: Eine umfassende Info-Kampagne für die Bürger, damit möglichst jeder bis zum 12. Dezember 2004 weiß, welche neuen Möglichkeiten ihm das neue Busnetz bieten wird.
Voraussichtlich ab 26. März steht hier das neue Busnetz mit
allen geänderten Liniennummern zum Download bereit, bis dahin
bitten wir Sie noch um ein paar Tage Geduld.
Gruß
Rathgeber
Also, im neuen Netz sind zweistellige Nummern mangelware, es ist eine völlige Abkehr vom bisherigen Nummernsystem, und die größte umstellung seit dem Jahr 1961. Damals wurden Nummern statt Buchstaben für die Busse eingeführt. Vielleicht wird der Nummernbereich 30-49 ja der Trambahn zugeschlagen...OhOh, da wird sich am Anfang auch durch nochsoviel Aufklärungsarbeit kein Fahrgast auskennen.
Die 50er-Nummern sind den "roten" Linien vorbehalten, während für die übrigen Busse hauptsächlich die Nummern 100-199 verwendet werden.
Beim betrachten des Plans auf der MVG-Homepage ist mit langen Wartezeiten (9,5 MB) zu rechnen, und mir hat´s dann erstmal die Sprache verschlagen...
Die 50er-Nummern sind den "roten" Linien vorbehalten, während für die übrigen Busse hauptsächlich die Nummern 100-199 verwendet werden.
Beim betrachten des Plans auf der MVG-Homepage ist mit langen Wartezeiten (9,5 MB) zu rechnen, und mir hat´s dann erstmal die Sprache verschlagen...
Das Blättern (scrollen) in der PDF-Datei geht auch äußerst zäh. <_<
Dabei ist die Datei doch nicht viel anders aufgebaut, als bei den Entwürfen. :blink:
Dabei ist mein PC nicht gerade der langsamste. Bis man da alle Linien erfasst hat, das wird schon eine Zeit dauern. :unsure:
Zu den Linien-Nummern: Was diese Sache mit Metro-Bussen und Stadt-Bussen soll, ist mir unverständlich. Es ist doch sowieso alles schon so kompliziert, dass viele Fahrgäste sich nicht richtig zurechtfinden. Warum muss man da jetzt auch noch künstlich 2 verschiedene Bussysteme einführen? :huh:
Viele Grüße,
Thomas
Dabei ist die Datei doch nicht viel anders aufgebaut, als bei den Entwürfen. :blink:
Dabei ist mein PC nicht gerade der langsamste. Bis man da alle Linien erfasst hat, das wird schon eine Zeit dauern. :unsure:
Zu den Linien-Nummern: Was diese Sache mit Metro-Bussen und Stadt-Bussen soll, ist mir unverständlich. Es ist doch sowieso alles schon so kompliziert, dass viele Fahrgäste sich nicht richtig zurechtfinden. Warum muss man da jetzt auch noch künstlich 2 verschiedene Bussysteme einführen? :huh:
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas
Naja, da musst du genau hinschauen: Die 160er-Nummern decken z.B die heutigen 70er-Linien im Westen, die 170er-Nummern den Münchner Norden (80er-Nummern), die 180er Nummern den Münchner Osten (80er/90er-Nummern), und die 190er-Nummern die heutigen 90er Linien ab. Die 150er-Nummern sind Ergänzungslinien für die Metrolinien, und weitgehend die heutigen 50er-Linien.
Nur die 130er und 140er-Linien lassen sich nicht (mehr) eindeutig zuordnen.
Nur die 130er und 140er-Linien lassen sich nicht (mehr) eindeutig zuordnen.
Ich glaube den Plan schaue ich mir am Montag an der Fachhochschule, da ist die Verbindung gegenüber mein ISDN tausend mal schneller. Nur so ein paar Fragen an denen die den Plan gesehen haben: welche Linie fährt über den Mittleren Ring zwischen Heimeranplatz und Aidenbachstraße? Welche Nummer hat die aktuelle Linie 95 und welche Linie bedient den Endpunkt der Linie 39 (Klara-Ziegler-Bogen).
Also ein Unterschied zwischen Metrobus und Normalbus kann ich mir nicht vorstellen da z.B die aktuelle Linie 97/197 sicher weiter mit Gelenkbusse bedient werden wird!
Also ein Unterschied zwischen Metrobus und Normalbus kann ich mir nicht vorstellen da z.B die aktuelle Linie 97/197 sicher weiter mit Gelenkbusse bedient werden wird!
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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- Boris Merath
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Die Rufbuslinien haben die auch nochmnal ausgeweitet...Ich ersoenlich erwarte, dass diese Linien ein Flop werden, in einer Stadt gebe ich denen keine Chance. Zum Beispiel die Linie 179 im Norden: Fast alle Stationen befinden sich so wie das aussieht in ziemlicher Naehe zur U-Bahn. Wer benutzt da noch eine Linie im 20min-Takt, bei der man sich auch noch vorher telefonisch anmelden muss?
Auch mit den Liniennummern bin ich nicht wirklich zufrieden: AUs 85 und 185 wurde 140 und 141. Die Linie 85 war die Grundlinie im 10min-Takt, die Linie 185 die Verstaerkerlinie nur unter der Woche im 20min-Takt und leicht abweichendem Linienweg. Das war bisher AFAIK deutlich besser ausgedrueck als jetzt, man haette das System nur konsequent durchziehen muessen.
Auch mit den Liniennummern bin ich nicht wirklich zufrieden: AUs 85 und 185 wurde 140 und 141. Die Linie 85 war die Grundlinie im 10min-Takt, die Linie 185 die Verstaerkerlinie nur unter der Woche im 20min-Takt und leicht abweichendem Linienweg. Das war bisher AFAIK deutlich besser ausgedrueck als jetzt, man haette das System nur konsequent durchziehen muessen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Problematisch wird´s auch mit Liniennummern, die es vor Topbus gab und auch danach geben wird.
Beispiel "53":
Die Nummer bleibt, ne Haltestelle am Nordbad gibt´s wohl auch, allerdings fährt diese Linie sonst ganz woanders hin als bis jetzt. (Der ursprüngliche Linienweg wird ja von den Linien 154 und 100 übernommen). So werden einige Fahrgäste schöne "Ausflüge" machen.
Eine Andere Problematik ist die Verknüpfung mehrerer Linien zu einer.
Der 54 soll den Scheidplatz mit dem Lorettoplatz verknüpfen, über den Ostbahnhof. Also wahrlich eine kleine Stadtrundfahrt. Ein paar Staus in einem Stadtteil und die Fahrgäste am anderen Ende Münchens dürfen warten und warten und warten....
Genau deswegen wurden in der Vergangenheit einige lange Buslinien gesplittet und wenig später sogar getrennt nummeriert. (Beispiel 34 und 134).
Ein kleines Chaos wird´s bei der Umstellung sicherlich geben, auch wenn sich die MVG mit Durchsagen, Flyern und Infos noch so viel Mühe gibt.
Beispiel "53":
Die Nummer bleibt, ne Haltestelle am Nordbad gibt´s wohl auch, allerdings fährt diese Linie sonst ganz woanders hin als bis jetzt. (Der ursprüngliche Linienweg wird ja von den Linien 154 und 100 übernommen). So werden einige Fahrgäste schöne "Ausflüge" machen.
Eine Andere Problematik ist die Verknüpfung mehrerer Linien zu einer.
Der 54 soll den Scheidplatz mit dem Lorettoplatz verknüpfen, über den Ostbahnhof. Also wahrlich eine kleine Stadtrundfahrt. Ein paar Staus in einem Stadtteil und die Fahrgäste am anderen Ende Münchens dürfen warten und warten und warten....
Genau deswegen wurden in der Vergangenheit einige lange Buslinien gesplittet und wenig später sogar getrennt nummeriert. (Beispiel 34 und 134).
Ein kleines Chaos wird´s bei der Umstellung sicherlich geben, auch wenn sich die MVG mit Durchsagen, Flyern und Infos noch so viel Mühe gibt.
So wird das neue Busnetz im Südosten aussehen:Ich glaube den Plan schaue ich mir am Montag an der Fachhochschule, da ist die Verbindung gegenüber mein ISDN tausend mal schneller. Nur so ein paar Fragen an denen die den Plan gesehen haben: welche Linie fährt über den Mittleren Ring zwischen Heimeranplatz und Aidenbachstraße? Welche Nummer hat die aktuelle Linie 95 und welche Linie bedient den Endpunkt der Linie 39 (Klara-Ziegler-Bogen).
Also ein Unterschied zwischen Metrobus und Normalbus kann ich mir nicht vorstellen da z.B die aktuelle Linie 97/197 sicher weiter mit Gelenkbusse bedient werden wird!
55 Ostbahnhof - Neuperlach Zentrum - Waldperlach - Neubiberg Bf (ex 95)
139 Krankenhaus Harlaching - Giesing Bf - Neuperlach Zentrum - Trudering - Messe West (ex 38/39)
145 Ostbahnhof - Balansstraße - Fasangarten (ex 98)
146 Ostbahnhof - Trudering - Iltisstraße (ex 192)
155 Ostbahnhof - Emdenstraße (ex 96)
190 Max-Weber-Platz - Riem - Messestadt Ost (ex 91)
191 Max-Weber-Platz - Zamilapark (unverändert!)
192 Trudering - Friedenspromenade - Neuperlach Süd - Neubiberg Bf (ex 92, über Otto-Hahn-Ring!)
193 Trudering Bf - Haar, Hans-Stießberger-Straße (ex 93)
194 Riem - Trudering - Nauesstraße (fast wie bisher)
195 Markgrafenstraße - Michaelibad - Neuperlach Zentrum - Klara-Ziegler-Bogen (ex 94 und 39)
196 Ring Neuperlach Süd: Neuperlach Zentrum - N.Süd - Perlach Bf. - Neuperlach Zentrum (ex 38)
197 Ring Neuperlach Nord: Neuperlach Zentrum - Quiddestraße - Neuperlach Zentrum (ex 97/197)
Ja, das sehe ich genauso. Aus der Linie 33 wird die Linie 53, der heutige 154er fährt ab Gieselastraße auf die Strecke der heutigen Linie 53 zum Nordbad.Problematisch wird´s auch mit Liniennummern, die es vor Topbus gab und auch danach geben wird.
Beispiel "53":
Die Nummer bleibt, ne Haltestelle am Nordbad gibt´s wohl auch, allerdings fährt diese Linie sonst ganz woanders hin als bis jetzt. (Der ursprüngliche Linienweg wird ja von den Linien 154 und 100 übernommen). So werden einige Fahrgäste schöne "Ausflüge" machen.
Logisch aufgeteilt sind aus meiner Sicht nur die 50er und 150er Linien. Ich würde es logischer und übersichtlicher finden, wenn die MVG die "1" als erste Ziffer bei allen Linien, mit ausnahme der 150er Linien, streichen würde.
-
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servus,
für alle die den plan nicht selber anschauen können, hier die zusammenfassung über die änderungen im Münchner westen:
neue linie: Linienweg:
57: Neuaubing West - Westkreuz - Pasing - Laimer Platz (wie
ex 72)
143: Maria-Eich-Str. - Pasing - Obermenzing - Maria-Ward-Str. -
Nederlinger Str. - Georg-Brauchle-Ring - OEZ (nicht direkt) - Olympiapark Nord - Moosacher Str. - Studentenstadt (wie
ex 77, 83, 36, 43, 36)
160: (Planegg, Steinkirchen) - Gräfelfing, Finkenstr. - Maria-Eich-
Str. - Pasing Nord - Blutenburg - Allach (wie ex 34, 77, 76)
161: Eichelhäherstraße - Altenburgstraße - Mainaustraße -
Bodenseestraße? (neu) - Betschartstraße - Pasing -
Heitmeiersiedlung (fast wie ex 74)
162: Aubing - Blutenburg - Amalienburgstraße - Untermenzing
Bf.????????? - Manzostraße - Moosach (wie ex 75, 73, 77)
163: Allach Ost - Manzostraße - Moosach (wie ex 78, 77)
164: Augustenfelder Str. - Allach - Gerlachweg - Pflanzen Kölle?
(neu) - Frdhf. Untermenzing - Von-Kahr-Str. - Westfriedhof
(wie ex 79, 75/177)
165: Allach - Frdhf. Untermenzing - Westfriedhof (wie ex 177)
Find ich übrigens sehr interessant, dass in dem plan der Bf. Untermenzing verzeichnet ist. wird der nun tatsächlich gebaut, oder sind die nur sehr optimistisch?
für alle die den plan nicht selber anschauen können, hier die zusammenfassung über die änderungen im Münchner westen:
neue linie: Linienweg:
57: Neuaubing West - Westkreuz - Pasing - Laimer Platz (wie
ex 72)
143: Maria-Eich-Str. - Pasing - Obermenzing - Maria-Ward-Str. -
Nederlinger Str. - Georg-Brauchle-Ring - OEZ (nicht direkt) - Olympiapark Nord - Moosacher Str. - Studentenstadt (wie
ex 77, 83, 36, 43, 36)
160: (Planegg, Steinkirchen) - Gräfelfing, Finkenstr. - Maria-Eich-
Str. - Pasing Nord - Blutenburg - Allach (wie ex 34, 77, 76)
161: Eichelhäherstraße - Altenburgstraße - Mainaustraße -
Bodenseestraße? (neu) - Betschartstraße - Pasing -
Heitmeiersiedlung (fast wie ex 74)
162: Aubing - Blutenburg - Amalienburgstraße - Untermenzing
Bf.????????? - Manzostraße - Moosach (wie ex 75, 73, 77)
163: Allach Ost - Manzostraße - Moosach (wie ex 78, 77)
164: Augustenfelder Str. - Allach - Gerlachweg - Pflanzen Kölle?
(neu) - Frdhf. Untermenzing - Von-Kahr-Str. - Westfriedhof
(wie ex 79, 75/177)
165: Allach - Frdhf. Untermenzing - Westfriedhof (wie ex 177)
Find ich übrigens sehr interessant, dass in dem plan der Bf. Untermenzing verzeichnet ist. wird der nun tatsächlich gebaut, oder sind die nur sehr optimistisch?
Der Bahnhof Untermenzing wird (ist um genau zu sein) gebaut, allerdings wird er, mit dem Rest der S2 auf eigenen Gleisen erst in Dezember 2005 eröffnet!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Hallo!
Ich war gestern in Salzburg und da haben sie auch einen derben Einschnitt gemacht. Das komplette Liniennetz wurde umstrukturiert. In einer Infobroschüre haben sie ALT und NEU gegenübergestellt und ich als Auswertiger muss sagen, dass ich mit dem ALTEN-System Probleme gehabt hätte. Nun ist alles ordentlich gegliedert. Für München wird das auch Zeit. Wenn dann schon die Umstellung bei der S-Bahn kommt, nimmt man den Bus doch gleich mit...
Ich war gestern in Salzburg und da haben sie auch einen derben Einschnitt gemacht. Das komplette Liniennetz wurde umstrukturiert. In einer Infobroschüre haben sie ALT und NEU gegenübergestellt und ich als Auswertiger muss sagen, dass ich mit dem ALTEN-System Probleme gehabt hätte. Nun ist alles ordentlich gegliedert. Für München wird das auch Zeit. Wenn dann schon die Umstellung bei der S-Bahn kommt, nimmt man den Bus doch gleich mit...
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servus,
bauen die ganz heimlich still und leise nen s-bahnhof und ich merks nicht mal. mal nebenbei, was ist mit poing west eigentlich passiert?
Eigentlich hätte man das u-bahn und straßenbahnnetz gleich mit reformieren können z.B. Tausch der liniennummern der U4 und U6. dann würden die u-bahnlinien auf den stammstrecken jeweils zusammenpassen, oder anstatt tram 12, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 25, 27 hätte man die linien 12-22 vergeben können. dann wäre das netz nummerisch perfekt geordnet.
weissblau
bauen die ganz heimlich still und leise nen s-bahnhof und ich merks nicht mal. mal nebenbei, was ist mit poing west eigentlich passiert?
Eigentlich hätte man das u-bahn und straßenbahnnetz gleich mit reformieren können z.B. Tausch der liniennummern der U4 und U6. dann würden die u-bahnlinien auf den stammstrecken jeweils zusammenpassen, oder anstatt tram 12, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 25, 27 hätte man die linien 12-22 vergeben können. dann wäre das netz nummerisch perfekt geordnet.
weissblau
Beim neuen Busnetz kann ich keine wirkliche Ordnung erkennen.weissblau @ 27 Mar 2004, 20:58 hat geschrieben:dann wäre das netz nummerisch perfekt geordnet.
Zweistellige Nummern gibt es nur mehr im 50er Bereich für Metro-Buslinien.
Die dreistelligen Nummern für Stadt-Buslinien sind nach ganz verschiedenen Kriterien vergeben.
- Zum Teil in Anlehnung an Metro-Busliniennummern, z.B. 152, 155
- Zum Teil in Anlehnung an die alte Nummer, z.B. 139, 144
- Zum Teil nach Gebiet, z.B. 160er Nummern im Westen
- Zum Teil überhaupt nicht nachvollziehbar, z.B. 140, 145
Die Verwirrung ist damit eigentlich schon vorgezeichnet. Einen Rückschluss von der Nummer auf die örtliche Lage der Linie kann man aus diesem Schema nicht ziehen.
Viele Grüße,
Thomas
Gruß, Thomas