Anders als du können Menschen, die direkten Einblick in die S-Bahn haben, nur zu diesem Schluss kommen. Seitdem es das Konzept 'geplante Abweichungen von der Regelzugbildung' (Kürzungsstufen) gibt, braucht man sich da unten doch um nichts mehr Sorgen machen und genau so wird dort auch "gearbeitet".Minga Jung hat geschrieben: ↑06 Jan 2024, 23:00Ich liebe deinen Humor. Natürlich ist die Werkstatt komplett alleine für die Verfügbarkeit zuständig. Wer auch sonst sollte die Schuld bekommen? Auch wenn andere großen Mist bauen. Aber das kennen wir ja schon von dir.Federspeicher hat geschrieben: ↑06 Jan 2024, 20:40 [...] wenn die Werkstatt mal was auf die Reihe bringen würde, so geht die Reserve direkt für den Schadbestand drauf.
Nicht genug Fahrzeuge für den Frühauslauf? --> Kürzugsstufen ...
Nicht genug Fahrzeuge für die planmäßige Regelzugbildung? --> Kürzungsstufen.
Werkstatt hat endlos ewig Fahrzeuge auf dem Hof stehen, die Teamleiter waren aber wieder überaus kompetent und haben über das Wochenende fast alle Mitarbeiter nach Hause geschickt? Wahlweise nicht darauf geachtet, dass für jede Tätigkeit auch mindestens ein Mitarbeiter mit entsprechender Qualifikation anwesend oder die Schicht vollständig besetzt ist... --> Dann bleiben die Kisten eben stehen oder werden sinnlos über den ganzen Hof gekarrt: rein in die Halle, raus aus der Halle und am Montag das ganze Spiel von vorne. In der Zwischenzeit: Kürzungsstufen ...
Aber du hast recht: das alles ist absolut zuverlässiger und kompetenter Werkstattbetrieb - da muss Kritik wie Majestätsbeleidigung wirken...