[M] Störungschronik S-Bahn München
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Dem Begleittext nach soll das Bild aus Berlin stammen.
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Grundsätzlich ist da wohl jedes Fahrzeug - auch abhängig vom Baujahr und den jeweils geltenden Vorschriften - ein bisschen anders aufgebaut.AK1 @ 25 Dec 2021, 16:53 hat geschrieben: Eine Frage: ich lese hier, dass nur eine Betätigung im Bahnhofsbereich zum Halt führe.
Ich dachte eigentlich, dass man da überall einen Halt verursachen könne. Meine Kenntnis war, dass das im Tunnel nicht funktioniert und es da bis zum nächsten halt weitergeht.
Im konkreten Fall ist das ja wohl in stehenden Zügen passiert - in Neufahrn ist das zeitlich sicher zu schaffen, alle zu betätigen. Eine Notbremsung hat es damit immerhin nicht gegeben, sodass nur materieller Schaden vorliegen dürfte.
Ich kenne zum Beispiel auch die Variante, dass eine betätigte Notbremse kurz nach einem Halt (mit freigegebenen Türen) direkt und unverzüglich zu einer nicht überbrückbaren Bremsung führt (so lange sich der Zug im Bahnhofsbereich befindet). Ist eine bestimmte Strecke abgefahren, so hat der Lokführer dann einige Sekunden Zeit, die Bremsung zu unterdrücken, bevor sie einsetzt.
Der MVV (Süddeutsche) beschwert sich wegen zu unpünktliche S-Bahn. Ob das was bringt?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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MVV-Gesellschafter kritisieren Deutsche Bahn - Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
PM des StMB vom 19.1.22:
https://www.stmb.bayern.de/med/pressemittei...022/9/index.php
Natürlich wird kein Wort darüber verloren, dass gerade der Freistaat jahrzehntelang den Bahnausbau verschlafen und verzögert hat.
PM des StMB vom 19.1.22:
https://www.stmb.bayern.de/med/pressemittei...022/9/index.php
Natürlich wird kein Wort darüber verloren, dass gerade der Freistaat jahrzehntelang den Bahnausbau verschlafen und verzögert hat.
Süddeutsche. Vorschlag der FDP...
Kurz zusammen gefasst: wenn die S1 wieder ausfällt sollen die Regionalzüge an den S-Bahn Haltestellen halten. Das zeigt wie Weltfremd die FDP ist. Die Züge sind schon so voll und dann sollen die Fahrgäste der Regionalzüge auch noch was von den S-Bahnstörungen haben. Wie gesagt...einfach nur weltfremd!
Kurz zusammen gefasst: wenn die S1 wieder ausfällt sollen die Regionalzüge an den S-Bahn Haltestellen halten. Das zeigt wie Weltfremd die FDP ist. Die Züge sind schon so voll und dann sollen die Fahrgäste der Regionalzüge auch noch was von den S-Bahnstörungen haben. Wie gesagt...einfach nur weltfremd!
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Nächste S-Bahn in der Regel 20 min. Die Regionalzüge kriegen ordentlich Verspätung mit der Folge, dass der ganze Anschlussfahrplan aus dem Takt gerät & das auch in der Gegenrichtung. Die Fahrgäste in Zwiesel, Cham, ... bedanken sich.Kurz zusammen gefasst: wenn die S1 wieder ausfällt sollen die Regionalzüge an den S-Bahn Haltestellen halten. Das zeigt wie Weltfremd die FDP ist. Die Züge sind schon so voll und dann sollen die Fahrgäste der Regionalzüge auch noch was von den S-Bahnstörungen haben. Wie gesagt...einfach nur weltfremd!
Wir sind alle Menschen & bleiben wir auch in dieser schwieriger Situation menschlich mit Anstand & Abstand.
Jup, das meinte ich ja. Zeigt, dass die FDP von Zügen keine Ahnung haben! Wenn die Regionalzüge noch die S-Bahn übernehmen sollen ist ganz Niederbayern aus den Takt.Pauline366 @ 28 Jan 2022, 11:19 hat geschrieben: Nächste S-Bahn in der Regel 20 min. Die Regionalzüge kriegen ordentlich Verspätung mit der Folge, dass der ganze Anschlussfahrplan aus dem Takt gerät & das auch in der Gegenrichtung. Die Fahrgäste in Zwiesel, Cham, ... bedanken sich.
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... doof es ist mit 96 cm hohen Bahnsteigen zu arbeiten. An denen kannst du schlecht halten, wenn du mindestens einen Dosto mit 55 cm Tiefeinstieg dabei hast.Jean @ 28 Jan 2022, 09:54 hat geschrieben:Kurz zusammen gefasst: wenn die S1 wieder ausfällt sollen die Regionalzüge an den S-Bahn Haltestellen halten. Das zeigt wie
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Ne, geht natürlich nicht, völlig unmöglich!
Ach, Moment, ich sitze auf einem Bürostuhl, den mein Vater vor Jahrzehnten im Übergang zwischen zwei Wägen von München nach Unterschleißheim transportiert hat. S-Bahn ist da keine gefahren, dann hat eben der Regionalzug überall gehalten. Ziemlich voll muss er gewesen sein.
Aber Ihr habt recht: geht nicht, keine Frage!
Ach, Moment, ich sitze auf einem Bürostuhl, den mein Vater vor Jahrzehnten im Übergang zwischen zwei Wägen von München nach Unterschleißheim transportiert hat. S-Bahn ist da keine gefahren, dann hat eben der Regionalzug überall gehalten. Ziemlich voll muss er gewesen sein.
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Natürlich kann man die S1 auch einstellen und eine RB München-Landshut im Takt 30 einrichten, die bis/ab Moosach überall hält. Macht aber die Fahrzeiten für alles jenseits Freising auch nicht besser, und vor allem: Welcher Fahrgast z.B. nach Moosburg hat schon in der HVZ ab München Lust auf einen Stehplatz, weil die Sitzplätze von den Massen belegt sind, die nach Feldmoching, Ober- oder Unterschleißheim wollen. Das potenziert sich noch, wenn man die relevanten Züge dann über Landshut hinaus bis an Ziele wie z.B. Regensburg, Passau oder Hof denkt. Und entgegen der Denkweise mancher hier im Forum ist Barrierefreiheit im ÖPNV halt auch kein niedliches Spielzeug mit optionalem Schönwetter-Charakter.
Es ist genau das, warum die S1 unverzichtbar ist und bis mindestens Neufahrn ihre eigenen Gleise bräuchte.
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München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Damals hatte die Strecke auch noch reguläre EBO-Bahnsteige mit 76 cm und Regionalzüge, die von S-Bahnsteigen mit 96 cm bis runter zum Sandhügel überall Fahrgastwechsel durchführen konnten und vor allem durften. Und ein 40-Minutentakt ist dann auch von der Streckenbelegung nochmal was anderes und wenn ein Teil der Regionalzüge üblicherweise nur im Abschnitt Freising - Landshut (- Regensburg/Plattling) gefahren sind und man nach München außer bei E und D umsteigen musste, ist das Geheule auch nicht so groß gewesen, wenn der N halbwegs versucht ersatzweise im Takt der S1 weiterzufahren. Das war wahrscheinlich sogar der offizielle Notfahrplan.AK1 @ 28 Jan 2022, 21:20 hat geschrieben:Ne, geht natürlich nicht, völlig unmöglich!
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Merkur, 4.2.22: Ständig Verspätung bei S-Bahn: Landräte schreiben Brandbrief an die Deutsche Bahn
https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/l...n-91279694.html
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SZ, 14.2.22: Künstliche Intelligenz soll auch Münchner S-Bahn pünktlicher machen: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verk...20214-99-120089
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Da brauchts keine KI, da reicht in Blick ins Forum, bzw. einmal jede Strecke abfahren und die Augen einigermaßen offenhalten.ralf.wiedenmann @ 14 Feb 2022, 13:08 hat geschrieben: SZ, 14.2.22: Künstliche Intelligenz soll auch Münchner S-Bahn pünktlicher machen: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verk...20214-99-120089
Pünktlichkeitsquote S7 Ost: Jan 24: 22%, März 24: 29%
Du meinst wie früher?Christoph @ 14 Feb 2022, 14:45 hat geschrieben: Da brauchts keine KI, da reicht in Blick ins Forum, bzw. einmal jede Strecke abfahren und die Augen einigermaßen offenhalten.
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Ich wollte was Ähnliches schreiben: Da ich an der Strecke bei Feldkirchen an der S2 wohne, kann ich durch einfachen Blick aus dem Fenster bereits erkennen, ob die auf eine RB folgenden 2 Züge (Express-S2, Regel-S2) pünktlich sein werden oder nicht. Der Blockabstand ist nämlich fix und die Geschwindigkeiten auch bekannt. Daher kann ich sehr exakt nur durch die Beobachtung der RB eine zu meist 100% exakte Vorschau auf die nächsten 10-15 Minuten geben. Im Gegensatz zur App, die das verlässlich erst 1-2 Minuten vor der geplanten Abfahrt weiß.Christoph @ 14 Feb 2022, 14:45 hat geschrieben:Da brauchts keine KI, da reicht in Blick ins Forum, bzw. einmal jede Strecke abfahren und die Augen einigermaßen offenhalten.
Ein einfaches Beobachten liefert also oft ein genaueres Bild von der Realität als berechnete/geschätzte/geratene Werte. Was für ein Wunder!
Wieso...wäre doch nicht modern. Heute muss alles mit der KI erledigt werden. Gehirn einschalten ist einfach nicht mehr gefragt...kometMUC @ 14 Feb 2022, 15:15 hat geschrieben: Ein einfaches Beobachten liefert also oft ein genaueres Bild von der Realität als berechnete/geschätzte/geratene Werte. Was für ein Wunder!
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Sorry aber darum geht es hier (und das steht eigentlich auch im Artikel, wenn man ihn lesen möchte). Es geht darum, mit Hilfe von KI bessert auf Störungen zu reagieren, also um ein konkretes Beispiel zu bringen (jetzt von mir erfunden) die Frage, welche S-Bahn man am Westkreuz, Pasing, Laim, Donnersbergerbrücke im Zweifel mit Priorität in die Stammstrecke fahren lassen sollte, um zu vermeiden, dass Verspätungen sich aufschaukeln.
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Heutzutage wird ja alles gleich "KI" gebuzzwordet, das meiste ist aber bisher gar keine.Iarn @ 14 Feb 2022, 17:09 hat geschrieben:Sorry aber darum geht es hier (und das steht eigentlich auch im Artikel, wenn man ihn lesen möchte). Es geht darum, mit Hilfe von KI bessert auf Störungen zu reagieren, also um ein konkretes Beispiel zu bringen (jetzt von mir erfunden) die Frage, welche S-Bahn man am Westkreuz, Pasing, Laim, Donnersbergerbrücke im Zweifel mit Priorität in die Stammstrecke fahren lassen sollte, um zu vermeiden, dass Verspätungen sich aufschaukeln.
Ist hier tatsächlich von einer selbstlernenden und auf dieser Basis selbstständig entscheidenden (!) Software die Rede und welches EBA lässt sowas in der Sicherheitsstufe, in der die Eisenbahn unterweg ist, zu? Oder ist es doch "nur" eine gut programmierte Stellwerkssoftware "alter Schule", die einfach mehr Parameter bekommt, um dann am Ende einer gewöhnlichen Rechenkette von ja/nein/wenn/dann-Abfragen das einprogramierte Ergebnis automatisiert und beschleunigt umzusetzen, in Kombination mit ein bisschen mehr ETCS-Hardware an der Strecke. Das einzige ansatzweise "selbstlernende" Element, das mir spontan einfallen würde, ist eine Abfrage von Statistiken, z.B. ob die S7 in letzter Zeit pünktlicher war als die S2. Aber die Marotten ihrer Fahrer konnten Pkw-Automatikgetriebe schon vor über 20 Jahren "lernen", also konkret ob es sich beim Zustand X wirklich lohnt runterzuschalten oder ob der Fahrer eh immer gleich wieder vom Gas geht. Da hat aber keiner "KI" dazu gesagt. Auch wenn mein Handy "lernt", wann ich ins Bett gehe, würde ich nicht als "künstliche Intelligenz" bezeichnen, sondern als stinknormale Statistik- und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Ohne jetzt großer Mathematiker oder Programmierer zu sein.
Das ist alles genauso "KI" wie die programmierten Kleinbusse wirklich "autonom" fahren.
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In dem Fall wäre eine KI aber vermutlich tatsächlich nicht so dumm, das dürfte tatsächlich ein Thema sein wo man mit Machine Learning vergleichsweise weit kommt.Rohrbacher @ 14 Feb 2022, 17:17 hat geschrieben: Heutzutage wird ja alles gleich "KI" gebuzzwordet, das meiste ist aber bisher gar keine.
Ich lese den Artikel so dass das die Disponenten unterstützen soll, oder habe ich da was übersehen? In dem Fall würde das gar nicht auf den Stellwerken laufen.Ist hier tatsächlich von einer selbstlernenden und auf dieser Basis selbstständig entscheidenden (!) Software die Rede und welches EBA lässt sowas in der Sicherheitsstufe, in der die Eisenbahn unterweg ist, zu?
Aber selbst wenn, das wäre ja eine reine dispositive Sache, d.h. das System würde vermutlich auf den Selbststeller wirken - während das Stellwerk dahinter nicht geändert werden müsste. Denke mal das wäre grundsätzlich schon machbar.
So ein System kann schon mehr lernen, z.B. aus unterschiedlichen Dispositionsentscheidungen ableiten welche Dispositionsentscheidung gut und welche schlecht war, oder auch Prognosen über das weitere Fahrverhalten von Zügen abgeleitet aus statistischen Daten der Vergangenheit.Das einzige ansatzweise "selbstlernende" Element, das mir spontan einfallen würde, ist eine Abfrage von Statistiken, z.B. ob die S7 in letzter Zeit pünktlicher war als die S2.
Das ist schon etwas komplizierter als zu Lernen wann Du ins Bett gehst - und ich denke gar nicht mal so ein doofer Anwendungsfall für dieses Gebiet. Ob es dann aber in der Praxis tatsächlich etwas bringt....denke das muss man abwarten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die Beiträge zum Unfall in Ebenhausen-Schäftlarn sind in einem eigenen Thema.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Heute hat mal wieder ein LKW-Fahrer gelernt, daß die Dachauer Straße aufmerksam durchfahren werden soll, vor allem im Abschnitt Gröbenzeller Pelkovenstraße, sonst rummst es etwas. Der Brücke ist nichts gröberes passiert, Zugverkehr rollt wieder an; Aufleger Schrott.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Hat der massive Stahlträger über der Straße den LKW nicht wie vorgesehen schon vor der Brücke gestoppt.?Pauline366 hat geschrieben: ↑25 Mär 2022, 12:16 Heute hat mal wieder ein LKW-Fahrer gelernt, daß die Dachauer Straße aufmerksam durchfahren werden soll, vor allem im Abschnitt Gröbenzeller Pelkovenstraße, sonst rummst es etwas. Der Brücke ist nichts gröberes passiert, Zugverkehr rollt wieder an; Aufleger Schrott.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Leider nein; er war stadteinwärts unterwegs, der hat versagt; man sollte weitere solcher Träger aufstellen; ein weiterer Träger gehört vor der Ampel "Gröbenzellerstraße stadteinwärts; an der Kreuzung mit der Pelkovenstraße; & auch vor der Kreuzung mit dem Wintrichting
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
An der Ampel ist schon die Asulöserlichtschranke für das rote Ampelsignal an der Eisenbahnbrücke angebracht. Hat der LKW auch diese rote Ampel mißachtet. Hoffentlich dafür nicht noch schnell beschleunigt, um es noch vor dunkelrot zu schaffen.Pauline366 hat geschrieben: ↑25 Mär 2022, 20:48 Leider nein; er war stadteinwärts unterwegs, der hat versagt; man sollte weitere solcher Träger aufstellen; ein weiterer Träger gehört vor der Ampel "Gröbenzellerstraße stadteinwärts; an der Kreuzung mit der Pelkovenstraße; & auch vor der Kreuzung mit dem Wintrichting
Edit: Die nur Reste des Aufbaus scheinen unter der Brücke hängengblieben zu sein. AZ hat Bild dazu
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Baustellenfahrplan S4: Zugausfall wegen Baustelle
Am 18.4 kam es bei der S4 zu Zugausfällen im Baustellenfahrplan Stammstrecke.
Ursache: Bauarbeiten während des Baustellenfahrplanes
Ursache: Bauarbeiten während des Baustellenfahrplanes
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Re: Baustellenfahrplan S4: Zugausfall wegen Baustelle
Ja, es war angekündigt, dass die S4 Ost während der gesamten Osterbaustelle nicht fährt.
Nein. Die Baustelle und der Fahrplan existiert schon seit Februar, es ist - außer der angekündigten Ausfälle S4 Ost - nichts zusätzlich ausgefallen, der Text ist ein Standardtext. Alles ist so gefahren (und nicht gefahren), wie es angekündigt war und damit keine Störung.