Call a Bike
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Hallo!
Nachdem ich schon einige Zeit bei Call a Bike angemeldet bin, habe ich gestern Abend mal ein Radl ausgeliehen. Es ging dann vom Karlsplatz an er Börse vorbei durch die Elisenstraße -> Marsstraße -> Arnulfstraße zur Donnersbergerbrücke.
Es ist einfach genial...und praktisch, wenn man nur mal ab und zu nen Bike brauch. Ebenfalls von Vorteil ist, dass man als Eisenbahner automatisch den AKTIV-Tarif bekommt und wie alle anderen auch, die Bikes in Frankfurt und Berlin nutzen kann.
Nachdem ich schon einige Zeit bei Call a Bike angemeldet bin, habe ich gestern Abend mal ein Radl ausgeliehen. Es ging dann vom Karlsplatz an er Börse vorbei durch die Elisenstraße -> Marsstraße -> Arnulfstraße zur Donnersbergerbrücke.
Es ist einfach genial...und praktisch, wenn man nur mal ab und zu nen Bike brauch. Ebenfalls von Vorteil ist, dass man als Eisenbahner automatisch den AKTIV-Tarif bekommt und wie alle anderen auch, die Bikes in Frankfurt und Berlin nutzen kann.
Da kann ich 423176 nur vollstens zustimmen.
Ich bin da jetzt auch schon seit mehr als einem Jahr angemeldet, und nutze den Service regelmäßig.
Meistens, um mit eine U-Bahn Fahrt zu sparen, und direkt von der Bar (oder was auch immer) zur S-Bahn zu kommen.
Die Radl stehen fast überall, und das entleihen geht problemlos.
Alles in allem ist es nicht nur praktisch und gesund, sondern macht (bei den super Fahrrädern) echt Spaß...
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The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Ich hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt mich da anzumelden. Hauptsächlich wenn es mal wieder überraschend später wurde um noch heimzukommen. Wenn da nicht diese seltsame Regelung wäre dass man die Räder innerhalb vom mittleren Ring wieder zur Rückgabe abstellen muss. Da gibts ja sowieso Nachtlinien. Wenn die Rückgabemöglichkeit aufs ganze Stadtgebiet ausgeweitet würde wäre ich sofort dabei, so bringts für mich absolut garnix.
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Hallo!ghuzdan1 @ 2 May 2004, 10:03 hat geschrieben: Ich hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt mich da anzumelden. Hauptsächlich wenn es mal wieder überraschend später wurde um noch heimzukommen. Wenn da nicht diese seltsame Regelung wäre dass man die Räder innerhalb vom mittleren Ring wieder zur Rückgabe abstellen muss. Da gibts ja sowieso Nachtlinien. Wenn die Rückgabemöglichkeit aufs ganze Stadtgebiet ausgeweitet würde wäre ich sofort dabei, so bringts für mich absolut garnix.
Ja, das Rad sollte schon in dem "Kerngebiet" wieder abgestellt werden. Aber wenn du dann am nächsten Tag oder so, damit wieder ins Gebiet zurückfährst, hast du dieses Kriterium erfüllt. Du kannst mit dem Rad ja hinfahren wo du willst - auch die Ausleihdauer liegt bei dir. Eines stand ne ganze Zeit in Ebenhausen-Schäftlarn (S7) abgestellt. Diese Rückführungsgebühr zahlste auch nur, wenn das Rad zum Beispiel repariert werden muss, oder eben die Saison abgelaufen ist. In Pasing oder Laim stehen auch ein paar Räder rum, gehört ja eigentlich auch nicht zum Gebiet... Insofern ist es eine gute Alternative, wenn man mal eben nen Rad benötigt oder einfach mal Bock aufs radeln an der Isar hat.
Hmm, aber die Leihdauer läuft ja wenn ich das richtig verstanden hab weiter bis es wieder im Kerngebiet abgestellt wurde und somit wird das ganze dann doch ziemlich teuer oder?
Normalerweise fahr ich ja Nachts wenns nicht allzuweit ist auch öfter mit dem eigenen Rad, nur für so Sachen wenns halt später wurde und es nicht geplant war wärs halt praktisch wie gesagt.
Normalerweise fahr ich ja Nachts wenns nicht allzuweit ist auch öfter mit dem eigenen Rad, nur für so Sachen wenns halt später wurde und es nicht geplant war wärs halt praktisch wie gesagt.
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Also, die Leihdauer dauert so lange, wie du das Rad nicht zurückgegeben hast (also den Abgabecode bestätigst). Es soll aber möglichst im Kerngebiet abgegeben werden, da sonst weitere Kosten auf einen zu kommen.ghuzdan1 @ 2 May 2004, 12:32 hat geschrieben:Hmm, aber die Leihdauer läuft ja wenn ich das richtig verstanden hab weiter bis es wieder im Kerngebiet abgestellt wurde und somit wird das ganze dann doch ziemlich teuer oder?
Normalerweise fahr ich ja Nachts wenns nicht allzuweit ist auch öfter mit dem eigenen Rad, nur für so Sachen wenns halt später wurde und es nicht geplant war wärs halt praktisch wie gesagt.
Das steht auf der Page von Call a Bike:
Ist die Rückgabe von CallBikes außerhalb des Kerngebietes möglich?
Fahrten und Zwischendurch-Abstellen außerhalb des Kerngebietes sind natürlich möglich - die Rückgabe des CallBikes hat aber in jedem Fall wieder an einer Straßenkreuzung innerhalb des Kerngebietes stattzufinden. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, Ihr Bike innerhalb des Kerngebietes zurückzugeben, wickeln Sie die Bike-Rückgabe unter der Service-Hotline 0700 0 5 22 55 22 (ab 6 Ct./Min.) über einen unserer Kundenbetreuer ab. Für jedes außerhalb des Kerngebietes zurückgegebene CallBike berechnen wir eine Rückführungs-Servicegebühr von EUR 10,-. Rückführungen von CallBikes, die außerhalb der Stadtgrenzen abgestellt wurden, werden nach Aufwand berechnet.
Aber wenn ich dann das Rad den nächsten Tag wieder nehme, wird ja wohl nicht die Gebühr erhoben...denke ich
- Boris Merath
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Dann aber wohl nur, wenn Dus auch die Nacht ueber weitermietest, wobei DU da auch evtl. was aushandeln koenntest, aber auomatisch geht diese Variante denke ich nicht423176 @ 2 May 2004, 12:40 hat geschrieben: Aber wenn ich dann das Rad den nächsten Tag wieder nehme, wird ja wohl nicht die Gebühr erhoben...denke ich
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich bin mit Call a Bike in München vor zwei Wochen voll reingefallen.
Ich hatte schon jahrelang darüber nachgedacht, mich bei Call a Bike anzumelden, um bei einer Störung auf der Stammstrecke flexibel zu sein. Ich arbeite an der Donnersbergerbrücke und nehme die S4 Richtung Geltendorf. Wenn es eine Störung auf der Stammstrecke gibt, so fährt die S4 meistens ab Pasing Richtung Stadtauswärts.
So war es dann auch am 23.05.2011. Wegen eines Notarzteinsatzes in Laim war die Stammstrecke dicht. Glücklicherweise stand ein Call a Bike - Fahrrad an der Landsberger Straße / Trappentreubrücke. Ich meldete mich noch schnell bei Call a Bike an und nahm auch die einmalige Anmeldegebühr in Kauf. Dann steuerte ich zielgerichtet auf das von mir zuvor entdeckte Fahrrad zu.
Mein Fehler war, dass ich nicht die AGB und die Preisliste gelesen hatte. Wie sollte ich auch in der Eile. Ich wollte heim! Aber der Bahnhof Pasing liegt Rückgabeort leider außerhalb des offiziellen Rückgabegebietes. Da macht es auch nichts, wenn ich das Fahrrad an einer Pasinger Straßenkreuzung abgestellt habe, und nicht etwa direkt vor dem Bahnhof.
Die große Überraschung kam dann mit der ersten Online-Rechnung. Satte 10 Euro wurden für die Rückgabe außerhalb des mittleren Ringes berechnet. Zuzüglich Anmeldeentgelt in Höhe von 9,50 Euro (BahnCard-Tarif).
Also, für mich kommt Call a Bike nun leider nicht mehr in Frage, da sich an meiner potentielle Strecke Donnersbegerbrücke-Pasing nichts ändern wird. Ändern wird sich jedoch mein Verkehrsmittel: Statt Fahrrad dann doch lieber Taxi. Bravo! So wird Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein groß geschrieben.
Warum ich nicht mit der Tram bis Pasing gefahren bin? Die Tram ist bei einer Störung der Stammstrecke vollkommen überlastet. Ein Zusteigen an der Trappentreustraße ist oft unmöglich. Zudem fährt die Tram momentan wegen Bauarbeiten nicht bis Pasing durch, sondern endet vorher schon irgendwo.
Ich werde mir auf der Arbeitsstelle nun Inlineskates deponieren. Während einer Sperrung der Stammstrecke ein Taxi zu bekommen ist ja ebenso nahezu unmöglich.
Ich hatte schon jahrelang darüber nachgedacht, mich bei Call a Bike anzumelden, um bei einer Störung auf der Stammstrecke flexibel zu sein. Ich arbeite an der Donnersbergerbrücke und nehme die S4 Richtung Geltendorf. Wenn es eine Störung auf der Stammstrecke gibt, so fährt die S4 meistens ab Pasing Richtung Stadtauswärts.
So war es dann auch am 23.05.2011. Wegen eines Notarzteinsatzes in Laim war die Stammstrecke dicht. Glücklicherweise stand ein Call a Bike - Fahrrad an der Landsberger Straße / Trappentreubrücke. Ich meldete mich noch schnell bei Call a Bike an und nahm auch die einmalige Anmeldegebühr in Kauf. Dann steuerte ich zielgerichtet auf das von mir zuvor entdeckte Fahrrad zu.
Mein Fehler war, dass ich nicht die AGB und die Preisliste gelesen hatte. Wie sollte ich auch in der Eile. Ich wollte heim! Aber der Bahnhof Pasing liegt Rückgabeort leider außerhalb des offiziellen Rückgabegebietes. Da macht es auch nichts, wenn ich das Fahrrad an einer Pasinger Straßenkreuzung abgestellt habe, und nicht etwa direkt vor dem Bahnhof.
Die große Überraschung kam dann mit der ersten Online-Rechnung. Satte 10 Euro wurden für die Rückgabe außerhalb des mittleren Ringes berechnet. Zuzüglich Anmeldeentgelt in Höhe von 9,50 Euro (BahnCard-Tarif).
Also, für mich kommt Call a Bike nun leider nicht mehr in Frage, da sich an meiner potentielle Strecke Donnersbegerbrücke-Pasing nichts ändern wird. Ändern wird sich jedoch mein Verkehrsmittel: Statt Fahrrad dann doch lieber Taxi. Bravo! So wird Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein groß geschrieben.
Warum ich nicht mit der Tram bis Pasing gefahren bin? Die Tram ist bei einer Störung der Stammstrecke vollkommen überlastet. Ein Zusteigen an der Trappentreustraße ist oft unmöglich. Zudem fährt die Tram momentan wegen Bauarbeiten nicht bis Pasing durch, sondern endet vorher schon irgendwo.
Ich werde mir auf der Arbeitsstelle nun Inlineskates deponieren. Während einer Sperrung der Stammstrecke ein Taxi zu bekommen ist ja ebenso nahezu unmöglich.
Ist natürlich schade, dass das so lief, aber das CAB-Angebot gilt seit Anbeginn nur innerhalb des Mittleren Rings. Außerhalb wirds teuer, weil die Räder zurückgebracht werden.
(N Schummeltip: Wenn du weißt dass du bald wieder die gleiche Strecke zurückfahren willst, gibts du eine Kreuzung am Mittleren Ring an obwohl du außerhalb bist. Dann leihst du dir das nächste mal das Rad wieder aus und bringst es zurück nach innerhalb des Rings. Kann aber nach hinten losgehen, wenn jemand anderes das Rad zurückbringt, oder das Rad von einem CAB Serviceteam nicht gefunden wird.)
PS.: Früher gabs wenn man ein Rad von außerhalb zurück gefahren hat noch die 10 Euro gutgeschrieben. Gibts das noch?
(N Schummeltip: Wenn du weißt dass du bald wieder die gleiche Strecke zurückfahren willst, gibts du eine Kreuzung am Mittleren Ring an obwohl du außerhalb bist. Dann leihst du dir das nächste mal das Rad wieder aus und bringst es zurück nach innerhalb des Rings. Kann aber nach hinten losgehen, wenn jemand anderes das Rad zurückbringt, oder das Rad von einem CAB Serviceteam nicht gefunden wird.)
PS.: Früher gabs wenn man ein Rad von außerhalb zurück gefahren hat noch die 10 Euro gutgeschrieben. Gibts das noch?
Das stand bezogen auf Berlin im letzten Newsletter... Der ist mir heute beim ausmisten wieder in die Finger gekommen und ich habe gleich mal eine Mail geschrieben.Flo_K @ 1 Jun 2011, 23:04 hat geschrieben: Das Problem wird sich bald erübrigen. Ich habe gelesen (Weiß leider nicht mehr wo ^^), dass mittelfristig die Rückgabe und Ausleihe nur noch an fixen Stationen möglich sein soll.
Bin ja mal gespannt ob das auch für München gilt, zu hoffen wärs jedenfall nicht.
Da lies sich auch nicht so ganz rauslesen ob es in Berlin vorher schon nur Stationen gab und die jetzt auf Funk umgestellt wurden, oder ob es ein System in der Münchner Art war.
Auf jeden fall denke ich, dass sie damit einen Großteil ihrer Kunden verlieren würden. Denn gerade mit der Möglichkeit schnell unabhängig nach Hause zu fahren können sie punkten, ich wohne ja
glücklicherweise innerhalb des Rings. Wenn ich dann zu einer Station irgendwohin fahren muss und von da aus u.U. 20 min laufen, dann kann ich auch gleich vom Marienplatz heimlaufen... :ph34r:
Ein Angebot mit Stationen ist eigentlich nur noch für z.B. Touristen interessant, die damit eben ne Tour machen und es dann wieder dort abstellen, dem Münchner bringts nix mehr...
Bin ja mal auf die Antwort gespannt, kann sie ja, bei Interesse, gerne hier posten.
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- rockstar84
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Hier in Hamm sind die Call-a-Bike Fahrräder vor dem Bahnhof fast verschwunden. Hin und wieder sieht man da noch 1-2 rumstehen. Aber seit "Metrorad Ruhr" hier überall solche posten verteilt hat scheint die Bahn da nicht mehr mithalten zu wollen.
Die "Harlingerland" ist die längste der drei Wangerooge-Fähren und wurde 1979 von der Werft Schürenstedt in Bardenfleth gebaut. Geschwindigkeit: 11,00 kn (21 km/h) Antriebsleistung: 820 kW Vermessung: 477 BRZ Motoren: 4 Fahrgäste: 635 Personen
Das Schiff ist in Besitz der Schiffahrt und Inselbahn Wangerooge, welche eine Tochtergesellschaft von DB AutoZug ist, welche eine Tochter von DB Fernverkehr ist.
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Stationen haben Riesennachteile. Oft sind sie morgens außerhalb komplett leer und in der Stadt randvoll, so dass man dann sein Rad nicht zurückgeben kann. Und am abend gehts dann andersrum. Hab in Paris mal 3 Stationen abgeklappert bis ich eine gefunden hab, wo ich mein Rad abgeben konnte.
Der Vorteil der freien Räder ist die besssere Verteilung und das man ohne bauliche Maßnahmen Kapazitäten ändern kann. Man kann z.B. auch auf Großveranstaltungen reagieren und einfach mal ein paar Räder einsammlen und dorthin bringen.
Servicetruppd brauch man ja so oder so, ob die dann ab und zu auch mal n Rad mitschleppen ist doch auch schon fast egal.
Der Vorteil der freien Räder ist die besssere Verteilung und das man ohne bauliche Maßnahmen Kapazitäten ändern kann. Man kann z.B. auch auf Großveranstaltungen reagieren und einfach mal ein paar Räder einsammlen und dorthin bringen.
Servicetruppd brauch man ja so oder so, ob die dann ab und zu auch mal n Rad mitschleppen ist doch auch schon fast egal.
Genau das ist ja der Grund, die hohen Kosten. Aber ich fürchte, dass man das System dann einstampfen kann. Das Attraktive und das Besondere ist ja gerade, dass man nicht an Stationen gebunden ist. Dann kann ich auch gleich mit dem Bus fahren ^^Auer Trambahner @ 2 Jun 2011, 08:59 hat geschrieben: Über kurz oder lang wird das System in allen Städten auf Stationsbasis gestellt werden.
Man braucht sich ja blos mal anschaun wo die Radln überall rumstehn, die dann ständig wieder eingesammelt werden müssen.
- Boris Merath
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Ich nutze die Call-a-Bikes gelegentlich ganz gern - sollte das Stations-System eingeführt werden, sind die mich als Kunden aber los (auch wenn ich zugeben muss dass es nicht mehr als 4 bis 5 Fahrten pro Jahr sind).
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Mich auch... Aber was man so in diversen Foren liest machen das sehr viele Berliner nicht anders. Insofern bleibt Hoffnung, dass sich das System nicht bewährt und wieder umgestellt wird und München gar nicht erst geändert wird.Boris Merath @ 2 Jun 2011, 15:05 hat geschrieben:sollte das Stations-System eingeführt werden, sind die mich als Kunden aber los
Als Bespiel für den Erfolg der Stationslösung wird ja immer Paris genannt. Nur, dass es dort 1200 Stationen gibt, im Gegensatz zu irgendwann mal 60 in Berlin, bei fast der gleichen Größe des Einzugsgebietes...
Eine Station an jeder (!) U-Bahn-Station und größeren Trambahnhaltestelle (Ostfriedhof, Kurfürstenplatz, Leonrodplatz etc.) wäre noch eine verträgliche Lösung und würde mich als Kunden halten.
Aber so lange man zu der Station weiter als bis zur U-Bahn laufen muss wärs aus und der Vorteil dahin. Dann nehm ich lieber gleich mein eigenes Rad...
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Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Inzwischen sind es sogar 1800 Stationen in Paris und 30 umliegenden Gemeinden.EasyDor @ 2 Jun 2011, 15:42 hat geschrieben: Nur, dass es dort 1200 Stationen gibt, im Gegensatz zu irgendwann mal 60 in Berlin, bei fast der gleichen Größe des Einzugsgebietes...
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Also für München besteht vorerst keine Gefahr (leider etwas allgemein gehalten):
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Am 20. Mai 2011 sind wir mit ca. 50 Station in Berlin gestartet und werden das Angebot innerhalb der nächsten ein bis zwei Monate auf 80 Stationen in den Bezirken Mitte, Prenzlauer Berg und Kreuzberg ausbauen. Es erfolgte eine Systemumstellung, vorher gab es keine Stationen.
Durch das neue Entleihsystem entfallen für Sie die Eingabe des Öffnungscodes sowie die telefonische Rückgabe der Bikes. Zudem ist die Planbarkeit Ihrer Fahrten durch die festgelegten Stationen für Sie einfacher und erspart Ihnen die längere Suche nach dem nächsten freien Bike.
Ein weiterer großer Vorteil der Umstellung ist die Weiterentwicklung unseres Angebotes weg von der "Zufallsmobilität" hin zum alltäglichen, planbaren Verkehrsmittel. So können Sie jetzt direkt zu einer Station gehen und ein Bike ausleihen.
Wir hoffen, dass wir Sie mit dieser kurzen Zusammenfassung des neuen Systems überzeugen konnten und dass Sie uns und unser Angebot in den nächsten Wochen testen werden.
In München ist bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Systemumstellung geplant.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
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Wie heißt der Anibieter denn?
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Nextbike hat auch teils einfach nur Bereiche wo man das Fahrrad zurückgeben muss, z.B. ein bestimmter Platz. Dies macht die Sache m.E. noch komplizierter, entweder soll man das mit richtigen Stationen machen (macht Nextbike z.B. im Ruhrgebiet) oder eben komplett frei.Auer Trambahner @ 7 Jun 2011, 20:26 hat geschrieben:Da ist jetzt von Stationen die Rede, das sah bisher am Stachus oder Rindermarkt nicht danach aus.
PS. Wens interessiert:
In Paris wurde jetzt die 100 Millionste Vélib'-Fahrt unternommen.
http://www.nationaler-radverkehrsplan.de/n...ews.php?id=3291