Naja, für Straßen ist viel mehr Geld da, aber an derHot Doc @ 26 Aug 2018, 15:03 hat geschrieben:Liegt aber auch daran, dass man da Jahre und Jahrzehnte sich nicht auf eine Variante einigen konnte. Wenn irgendwo eine umgehungsstraße gebaut wird, wird geklotzt und nicht lange gefragt, wehe man will mal eine Bahnstrecke verlängern oder sogar nur zweigleisig ausbauen.......da wird duster!
Planungen S7 von Wolfratshausen nach Geretsried
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Die bisherigen Bahntunnel in Ismaning und Unterföhring wurden von den Kommunen selbst bezahlt, die Troglage (nicht Tunnel) des Bahnhofs Wolfratshausen wird vom Landkreis und den beiden Städten Geretsried und Wolfratshausen bezahlt. Übrigens gibt es zahlreiche Umgehungsstraßen, für die Tunnel gefordert werden, besonders im südlichen Oberbayern. Das die Strecke selbst noch nicht realisiert wurde, liegt allein an der Haltung der Stadt Wolfratshausen und der dortigen Bevölkerung.EasyDor @ 26 Aug 2018, 19:15 hat geschrieben: Vor allem müssen alle geplanten S-Bahn Ausbauten inzwischen einen (milliardenteuren) Tunnel bedeuten - nur weil man das in der Vergangenheit ein paar Gemeinden bezahlt hat.
Umgehungsstraßen oder der Ausbau von irgendwelchen anderen Straßen innerorts... Da fordert keiner einen Tunnel.
So funktioniert leider die Bahnpolitik der CSU... "Wir würden ja gerne, aber is zu teuer" oder "Machen wir ja, das Planfeststellungsverfahren wird ja schon 2025 eingeleitet"....
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Aus einem Dialogforum gibt es jetzt ein Datum für einen möglichen Eröffnungstermin.
Nachdem sowohl die Extrawünsche als auch die Auswirkungen auf das restliche S-Bahn Netz beschränkt sind, kann ich nur sagen jeder ist seines Glückes Schmied. Nachdem es evtl. zum Fahrplanwechsel 2026/2027 eh zu Wachstumsschmerzen kommt ist es vielleicht nicht verkehrt, wenn die Netzverlängerungen in einem gewissen abstand eintrudeln.
Und zumindest die S7 Verlängerung dürfte nicht dazu führen, dass man Angebotskonzepte signifikant über dne Haufen werfen muss.
Artikel Merkur„Nachdem die Planungen bereits erstellt wurden, geht es nun um den nächsten Schritt, das Planfeststellungsverfahren beim Eisenbahnbundesamt“, so Bachhuber. Dadurch ergebe sich zwar eine Verschiebung des Baubeginns um voraussichtlich zwei Jahre, „dafür haben wir aber eine Lösung, die auf breiter Basis von allen Beteiligten mitgetragen wird“, stellt der Landtagsabgeordnete in einer Pressemitteilung fest.
In den kommenden Monaten soll das derzeit ausgesetzte Planfeststellungsverfahren fortgesetzt werden, sodass im Jahr 2024 mit dem Baubeginn gerechnet werden könne. Bachhuber: „Die erste S-Bahn soll dann im Jahr 2028 nach Geretsried fahren.“
Nachdem sowohl die Extrawünsche als auch die Auswirkungen auf das restliche S-Bahn Netz beschränkt sind, kann ich nur sagen jeder ist seines Glückes Schmied. Nachdem es evtl. zum Fahrplanwechsel 2026/2027 eh zu Wachstumsschmerzen kommt ist es vielleicht nicht verkehrt, wenn die Netzverlängerungen in einem gewissen abstand eintrudeln.
Und zumindest die S7 Verlängerung dürfte nicht dazu führen, dass man Angebotskonzepte signifikant über dne Haufen werfen muss.
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Druck im Süden - Geretsried möchte für die S7-Verlängerung auf die (Bundes)Straße gehen.
Gruß vom Wauwi
Nachdem Wolfratshausen sich jahrzehntelang auf alle möglichen Arten quer gelegt hat und das Projekt erheblich verteuert und verzögert hat, finde ich die Teilnahme Wolfratshausens an der Demo reichlich absurd.
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Verständlich. Es passiert ja außerhalb der zweiten Stammstrecke kaum was bis gar nichts. Kleine Projekte die viel bringen scheinen die Landesregierung nicht wirklich zu interessieren!MVG-Wauwi @ 21 Aug 2019, 14:57 hat geschrieben: Druck im Süden - Geretsried möchte für die S7-Verlängerung auf die (Bundes)Straße gehen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Mit Verlaub, das Projekt wurde von Wolfratshausen schon sabotiert als der Südring noch die offizielle Amtslösung war und niemand über einen Tunnel nachgedacht hat.Jean @ 21 Aug 2019, 14:00 hat geschrieben: Verständlich. Es passiert ja außerhalb der zweiten Stammstrecke kaum was bis gar nichts. Kleine Projekte die viel bringen scheinen die Landesregierung nicht wirklich zu interessieren!
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Bei allem Ärger - ich möchte zwar in WOR auch nicht tot über dem Zaun hängen wollen, aber ein Abhängen von der S-Bahn ist auch keine Lösung. Stattdessen sollte man lieber ausloten, wie sich für WOR durch eine bessere Erschließung auch etwas rausholen ließe, die Strecke führt ja schließlich nicht durchs Niemandsland.
Gruß vom Wauwi
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Nachdem ja nun das Planfeststellungsverfahren wieder ans Laufen kommt, kann man nicht direkt behaupten, dass da nix passiert. Mit der Schrankenlösung wären wir da schon ein gutes Stück weiter. Aber es ist Wahlkampfzeit, da machen die Bürgermeister jeden Quatsch mit, selbst wenn man nicht unschuldig an der Verzögerung ist.
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Du willst um München eine Ringbahn bauen? Wäre eine super Idee.Rohrbacher @ 21 Aug 2019, 16:16 hat geschrieben: Und um München rum am besten auch gleich!
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PLANFESTSTELLUNGVERFAHREN KÖNNTE 2020 WIEDER ANLAUFEN
Merkur, 22.10.2019:
https://www.merkur.de/lokales/wolfratshause...g-13146680.html
Merkur, 22.10.2019:
https://www.merkur.de/lokales/wolfratshause...g-13146680.html
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Baubeginn 2024: SZ, 27.11.19: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfra...ieder-1.4699822
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Auch bei diesem Projekt gibt es Dialog Veranstaltungen
Für den Anschluss von Geretsried an das Münchner S-Bahn-Netz plant die Deutsche Bahn den Bau einer eingleisigen Strecke von Wolfratshausen bis Geretsried Süd. Wir möchten Ihnen das Bahnprojekt gerne vorstellen und Gelegenheit geben, Fragen zu stellen. Das Projektteam der DB Netz AG freut sich auf Sie!
Donnerstag, 16. Januar 2020, 14–20 Uhr,
in der Loisachhalle, Hammerschmiedweg 6, 82515 Wolfratshausen
Donnerstag, 23. Januar 2020, 14–20 Uhr
im Festsaal der Ratsstuben, Karl-Lederer-Platz 1, 82538 Geretsried
Jeweils um 14/15/16/17/18/19 Uhr erwartet Sie in der Loisachhalle bzw. in den Ratsstuben ein Vortrag über das Projekt, zum Stand der Planungen und zum bevorstehenden Planfeststellungsverfahren.
Treffen Sie jeweils von 14 bis 20 Uhr das Projektteam und unsere Experten an den Themenständen.
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Da man die Strecke nur eingleisig plant, sehe ich wenig Aussicht, über Geretsried hinaus zu verlängern. Zudem würde Tölz nur Sinn machen, wenn man bis zum Bahnhof kommt - also einmal über die Isar, und quer durch den Ort. Wie soll das gehen? Im Tunnel???andreas @ 19 Dec 2019, 19:48 hat geschrieben: Ist ja schön, daß da 'endlich' was weitergeht - aber wie würdet ihr die Chancen einer Verlängerung nach Bad Tölz sehen? Von Geretsried wärs ja nicht mehr so weit und im Prinzip gäbs ja zwischendrin auch nichts mehr, wo man halte müßte...
Kann mir das aus der von Cloakmaster genannten Gründen auch nicht vorstellen. Der Bahnhof i Tölz liegt für den Anschluss aus Richtung Geretsried maximal ungünstig.
Da wäre eher noch eine Tanzende bis Holzkirche eine Option aber ob sich dafür genügend Nachfrage finden lässt, bezweifle ich arg.
Da würde ich das Geld lieber in Doppelspur Inseln oder einen zweigleisigen Ausbau und die Verlängerung auf 210m Bahnsteige bis Wolfratshausen verwenden.
Da wäre eher noch eine Tanzende bis Holzkirche eine Option aber ob sich dafür genügend Nachfrage finden lässt, bezweifle ich arg.
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Naja, theoretisch könnte man nördlich von Tölz die Isar queren und in die Strecke aus Holzkirchen einfädeln.Cloakmaster @ 20 Dec 2019, 09:49 hat geschrieben: Da man die Strecke nur eingleisig plant, sehe ich wenig Aussicht, über Geretsried hinaus zu verlängern. Zudem würde Tölz nur Sinn machen, wenn man bis zum Bahnhof kommt - also einmal über die Isar, und quer durch den Ort. Wie soll das gehen? Im Tunnel???
Aber der Aufwand steht mMn in keiner Relation mit dem Nutzen.
Nördlich und südlich der Staatsstraße nach Ellbach sind Hügelzüge die laut Google Earth Höhenprofil 100m über der Isar liegen. Dementsprechend könnte man keine Ortsumfahrung auf Bodenniveau machen. Vermutlich bräuchte man deutlich über einen Kilometer Tunnel.bestia_negra @ 20 Dec 2019, 09:59 hat geschrieben: Naja, theoretisch könnte man nördlich von Tölz die Isar queren und in die Strecke aus Holzkirchen einfädeln.
Das ist für eine Strecke mit maximal ergänzendem Charakter unrealistisch.
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Süddeutsche zum Thema Planfeststellung (im Februar sollen die Unterlagen ausgelegt werden) und Eröffnung (angestrebt wird Dez 2028) .
zweiter SZ Artikel mit Details zur Ausführung und eine Visualisierung
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Warum eigentlich? Günzburg - Donauwörth - Ingolstadt - Regensburg funktioniert eingleisig beispielsweise über sehr viel größere Entfernungen einmal quer durch Bayern.Cloakmaster @ 20 Dec 2019, 10:49 hat geschrieben:Da man die Strecke nur eingleisig plant, sehe ich wenig Aussicht, über Geretsried hinaus zu verlängern.
Wo ein paar Milliarden für eine Zweite Stammstrecke sind, könnten auch ein paar hundert Millionen für eineIarn @ 20 Dec 2019, 12:21 hat geschrieben:Das ist für eine Strecke mit maximal ergänzendem Charakter unrealistisch.
Sobald es den Flughafen tangiert, ging's ja komischerweise auch für einen Hauch über 1.000 Fahrgäste am Tag eine sogar zweigleisige Neubaustrecke mit aufwändigen Kunstbauten zu bauen.
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Ja, dann muß man halt Starnberg - Wolfratshausen - Bad Aibling - Rosenheim - Mühldorf - Flughafen bauen ....
Es wird ja immer noch der Autobahnsüdring mal wieder diskutiert - warum baut man da nicht einfach eine Bahntrasse stattdessen? (so grob Grafrath - Grafing)
Wenn man schon den Nordring mit S-bahnen befahren will sollte man gleich die Strecke von der Allgäubahn zum Nordring wieder aufbauen....
man könnte soviel, aber bis der politische Wille mal mehr ist als nur heiße Luft das wird noch dauern
Es wird ja immer noch der Autobahnsüdring mal wieder diskutiert - warum baut man da nicht einfach eine Bahntrasse stattdessen? (so grob Grafrath - Grafing)
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man könnte soviel, aber bis der politische Wille mal mehr ist als nur heiße Luft das wird noch dauern
Wenn man eine Südtangente baut, dann würde ich eher die Lücke Penzberg - Bad Tölz schließen, das würde für Regionalverkehr eher passen als der Anschluss an die S-Bahn in Geretsried.Rohrbacher @ 16 Jan 2020, 19:54 hat geschrieben: Wo ein paar Milliarden für eine Zweite Stammstrecke sind, könnten auch ein paar hundert Millionen für eine <s>irreguläre Pkw-Maut</s> Bahnstrecke (Starnberg -) Wolfratshausen - Geretsried - Holzkirchen - Bad Aibing - Rosenheim sein. Insbesondere wenn der Verwaltungssitz von "Oberbayern Süd" tatsächlich zwischenzeitlich nach Rosenheim wandern würde. Tangentenmäßig wäre mal ein Direktzug vom Starnberger See zum Chiemsee möglich.
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Nicht dass es sich ausschließen würde, aber wie sollte Penzberg - Tölz konkret aussehen? Dafür liegt der Bahnhof von Tölz recht falsch oder du müsstest südlich von Gaißach reinschwenken. Und ein sinnvoller Zuglauf hätte dann wieder viele Parallelverkehr mit Bestandsstrecken oder wäre recht kurz, oder? Von Penzberg kann man im Bestand ja nur nach Tutzung rauffahren. Wenn damit eine Verbindung Schongau - Weilheim - Penzberg - Holzkirchen - Rosenheim entstehen könnte, wär's was anderes. Okay, als zusätzlicher Takt Tutzing - Penzberg - Tölz hätte das schon was, steht aber aus meiner Sicht nicht in Konkurrenz zur Frage ob durch zwei kurze Neubaustrecken eine durchgehende Tangente Starnberg (S6) - Wolfratshausen/Geretsried (S7) - Holzkirchen (S3) - Kreuzstraße (S7) - Rosenheim vorstellbar wäre. Gewisse Siedlungsschwerpunkte hätte man an dieser Achse. Lediglich die Anbindung an Starnberg könnte nicht einfach werden.Iarn @ 16 Jan 2020, 23:06 hat geschrieben:Wenn man eine Südtangente baut, dann würde ich eher die Lücke Penzberg - Bad Tölz schließen, das würde für Regionalverkehr eher passen als der Anschluss an die S-Bahn in Geretsried.
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