Ludwigshafen muss mit den Bausünden der Vergangenheit leben. Trotzdem haben sie wohl nichts dazu gelernt.
Der Hauptbahnhof ist ja nur ein Beispiel dazu. Da halten teilweise nicht mal die RE dort.
In meinen Augen fällt eine Stadt mit seinem OEPNV. Ist sie nicht in der Lage dies zu erhalten, bzw. zukunfsfähige Pläne zu schmieden, so ist diese nicht attraktiv.
Ich denke, der Kontrast zwischen Ludwighafen und Mannheim kann nicht grösser sein...
Rhein-Neckar-Verkehr gegründet
Zufällig drauf gestoßen: In nächster Zeit (wenn der Förderbescheid des Landes da ist), gibts in der unterirdischen Station Ludwigshafen Rathaus die zweite größere bauliche Änderung seit Eröffnung. Erste war die Installation der neuen DFIs. Die zweite werden Aufzüge sein. Ob die auch bis zu den Bahnsteigen des seit Dezember 2008 brachliegenden C-Tunnels reichen werden? Mal schauen, wie die das realisieren, vielleicht werden die Aufzüge in den Bereich der seit Eröffnung unbenutzten äußeren Gleise der B-Ebene reingepflanzt.
Edit: Einen Link gibts auch: http://www.barrierefrei-rhein-neckar.de/ba...mit-aufzug.html
Edit: Einen Link gibts auch: http://www.barrierefrei-rhein-neckar.de/ba...mit-aufzug.html
Deutsche Baubehörden kennend: vermutlich ja. Es könnte ja mal. Und so weiter. :rolleyes:luc @ 10 Apr 2012, 22:46 hat geschrieben: Die zweite werden Aufzüge sein. Ob die auch bis zu den Bahnsteigen des seit Dezember 2008 brachliegenden C-Tunnels reichen werden?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ist man in Plankstadt (-> Vorort zu Heidelberg) schlauer als in Aachen, wenn man über die Tram entscheiden darf? Hoffentlich! Der örtliche Bürgermeister hat auf jeden Fall schon mal eine vernünftige Einschätzung der Bedeutung der Tram für seine Gemeinde.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
*Hust* - Staub abklopfen - *Röchel*
Ui, wenn ich zum letzten Beitrag hochschiele, wissen wir heute: die abstimmenden Plankstädter waren auf Krawall gebürstet, und letzten Endes brunzhohl. Von Eppelheim <-> Schwetzingen auf derMeter Rhein-Neckar-Normalspur-Schiene redet jedenfalls niemand mehr.
Doch darum soll es heute gar nicht mehr gehen, sondern um einen anderen Bestandteil des so grandios eingeschrumpften "Mobilitäznetz" in Heidelberg - der längst fällige Umbau des Bahnhofsvorplatzes, mit dem die Tram-Haltestelle ohne Querung einer Straße direkt erreicht werden könnte, wird mal wieder nicht wie geplant umgesetzt - es wird einen Heidel später. Dieser Heidel soll zwar nur ein Jahr dauern, aber wie wir alle aus Erfahrung wissen, ist das eine höchst variable Zeiteinheit, also wenn 2044 auch noch nix passiert ist, wäre das noch im Rahmen bzw. ortsüblicher Normalzustand. Lest doch bitte in der Lokalzeitung dortzumetropolregionens nach.
Die Thematik "Bauvorhaben teurer als geplant" wird uns wohl noch eine Weile in Deutschland begleiten - von den gesetzlich-bürokratischen Themen mal abgesehen, wird auch die Zahl derer, die solche schönen Pläne umsetzen, wohl weiter abnehmen. Denn, Frage an die Jüngeren: Wer lernt denn heute noch ein Bauhandwerk? Iiii, bei Wind und Wetter draußen körperlich arbeiten?
Ui, wenn ich zum letzten Beitrag hochschiele, wissen wir heute: die abstimmenden Plankstädter waren auf Krawall gebürstet, und letzten Endes brunzhohl. Von Eppelheim <-> Schwetzingen auf der
Doch darum soll es heute gar nicht mehr gehen, sondern um einen anderen Bestandteil des so grandios eingeschrumpften "Mobilitäznetz" in Heidelberg - der längst fällige Umbau des Bahnhofsvorplatzes, mit dem die Tram-Haltestelle ohne Querung einer Straße direkt erreicht werden könnte, wird mal wieder nicht wie geplant umgesetzt - es wird einen Heidel später. Dieser Heidel soll zwar nur ein Jahr dauern, aber wie wir alle aus Erfahrung wissen, ist das eine höchst variable Zeiteinheit, also wenn 2044 auch noch nix passiert ist, wäre das noch im Rahmen bzw. ortsüblicher Normalzustand. Lest doch bitte in der Lokalzeitung dortzumetropolregionens nach.
Die Thematik "Bauvorhaben teurer als geplant" wird uns wohl noch eine Weile in Deutschland begleiten - von den gesetzlich-bürokratischen Themen mal abgesehen, wird auch die Zahl derer, die solche schönen Pläne umsetzen, wohl weiter abnehmen. Denn, Frage an die Jüngeren: Wer lernt denn heute noch ein Bauhandwerk? Iiii, bei Wind und Wetter draußen körperlich arbeiten?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!