Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Yassakka @ 2 Mar 2021, 17:59 hat geschrieben: Gab es nichtmal eine Studie, dass ab einem Takt10 der Blick auf den genauen Fahrplan ohnehin irrelevanter wird und sich die Leute einfach an die Haltestelle stellen wann es ihnen passt?
Interessant wird es erst dann wieder, wenn im weiteren Fahrtverlauf eine selten verkehrendere Linie benötigt wird.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

TramBahnFreak @ 2 Mar 2021, 18:48 hat geschrieben: Interessant wird es erst dann wieder, wenn im weiteren Fahrtverlauf eine selten verkehrendere Linie benötigt wird.
Dann sollte man in München überlegen, nicht eine früher zu fahren
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

rautatie @ 2 Mar 2021, 17:17 hat geschrieben: Ich habe auch in früheren Fällen schon mal eine Mitteilung an die MVG geschrieben mit der Bitte, doch möglichst die tatsächlichen Abfahrtszeiten an den Haltestellen abzuwarten - die werden dem Fahrer doch sowieso mit einem Signalton signalisiert, sodass sie eigentlich nicht unabsichtlich zu früh losfahren sollten, oder?
Der Fahrer hat es zusätzlich auf ne halbe Minute genau, an der Haltestelle stehend sekundengenau auf der Anzeige direkt vor ihm......
146225
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Beitrag von 146225 »

Hot Doc @ 2 Mar 2021, 16:49 hat geschrieben: Alltag auf der 19 von Pasing Richtung Innenstadt. Hab ich auch schon mehrfach an die MVG gemeldet....bringt nix.
Hast du aktutes Lazarus? :blink:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

146225 @ 2 Mar 2021, 19:50 hat geschrieben: Hast du aktutes Lazarus? :blink:
Der Unterschied ist, Hot Doc glaube noch an Eingaben an die MVG, Lazarus nicht.
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146225
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Beitrag von 146225 »

"Ja Herrgott nochmal, Willem, haste denn keine Eingabe gemacht?" "Zweie. Abschlägig beschieden. Für die erste hatten se kein Interesse, für de zweite keine Zeit." (zitiert aus Carl Zuckmayers "Hauptmann von Köpenick".)
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Iarn @ 2 Mar 2021, 19:06 hat geschrieben: Dann sollte man in München überlegen, nicht eine früher zu fahren
In München kommt man sogar zu spät, wenn man drei früher fährt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Iarn @ 2 Mar 2021, 19:06 hat geschrieben: Dann sollte man in München überlegen, nicht eine früher zu fahren
Wobei das "eine Fahrt früher fahren" schwierig wird, wenn der Fahrplan nur nebulös gestaltet oder umgesetzt wird, denn man weiß ja dann gar nicht so genau, wann "eine früher" sein soll.

ich selbst habe mir angewöhnt, dass ich pro Umsteigevorgang einen Puffer von zusätzlichen 10 Minuten einplane, wenn ich irgendwo pünktlich eintreffen muss. Und selbst dann bin ich schon manchmal noch zu spät gekommen.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Beim Auto ist man je nach Tageszeit und Strecke mit nur 10 min extra in München schon sehr aufgeschmissen.

Bei der 19er versuch ich jetzt möglichst die 29 zu erwischen, die ist nämlich besser in der Zeit und wenn ich die verpasse kommt bald da nach die 19er.
Nur zur Arbeit reicht eigentlich die pünktliche 19 locker - da ärgerts mich manchmal arg. (Normalerweise fahr ich Rad, aber z.Z. ist mein Handgelenk zerbröselt.)
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Hot Doc @ 3 Mar 2021, 12:27 hat geschrieben: Beim Auto ist man je nach Tageszeit und Strecke mit nur 10 min extra in München schon sehr aufgeschmissen.
Ich kalkuliere zusätzlich noch eine Ankunftszeit mindestens 10 bis 15 Minuten früher (hängt davon ab, um welche Art von Termin es sich handelt). Das heißt, dass ich versuche, selbst im Negativfall noch mindestens 15 Minuten früher am Ziel zu sein.

Wenn es beispielsweise ein Arzttermin ist, dann kann man die Zeit im Wartezimmer verbringen, wenn man früh dran ist. Es gibt aber auch Therapeuten, die kein richtiges Wartezimmer haben, und wo man eigentlich erst zum vereinbarten Zeitpunkt erscheinen soll (bei Corona ist das sowieso oft angeraten). Dann kann es schon mal ein wenig ungemütlich sein, bei Regen und kaltem Wetter eine Viertelstunde vor dem Gebäude herumzulungern, wenn man zu früh dran ist. Somit muss man eine Balance zwischen zu früh und zu spät finden.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Also allen Unkenrufen zum Trotz komme ich in München bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in den allermeisten Fällen pünktlich oder zumindest kalkulierbar dann an, wenn ich da sein möchte. Allerdings bin ich auch nicht auf Linien mit 20er-Schema oder noch exotischeren Umlandfahrpläne angewiesen, da kann ein Anschlussverlust natürlich schon die Reisezeit arg verlängern. In den Lockdown-Monaten habe ich aber mal intensiv das MVV-Land in seinen Ausfransungen bereist (was ich übrigens sehr empfehlen kann) - die Übergänge Bus <-> S-Bahn haben auch hier so gut wie immer funktioniert.
Gruß vom Wauwi
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

MVG-Wauwi @ 3 Mar 2021, 15:57 hat geschrieben: Also allen Unkenrufen zum Trotz komme ich in München bei Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in den allermeisten Fällen pünktlich oder zumindest kalkulierbar dann an, wenn ich da sein möchte.
Da hast du wirklich Glück. Mir ist es erst am Montag wieder so ergangen: die U-Bahn hatte Taktlücken wegen Fahrzeugstörung, und mein Zug blieb außerdem minutenlang auf der Strecke stecken. Beim Umsteigen an der Studentenstadt fuhr mir dann der Anschlussbus vor der Nase weg, und der nächste Bus blieb dann im Stau stecken (wofür die MVG natürlich nichts kann). Aber alles in allem hat die Fahrt schon mal wieder recht lang gedauert, und obwohl ich meine übliche Pufferzeit mit eingerechnet hatte, kam ich extrem knapp gerade noch rechtzeitig bei meinem Termin an.

Ich frage mich manchmal, warum ausgerechnet mir die vielen pünktlichen Fahrten immer entgehen, von denen so häufig berichtet wird? Ich erwische irgendwie dauernd die Fahrzeugstörungen, Betriebs- und Stellwerkstörungen, etc., da scheine ich wirklich Pech zu haben.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

rautatie @ 3 Mar 2021, 16:32 hat geschrieben: Ich frage mich manchmal, warum ausgerechnet mir die vielen pünktlichen Fahrten immer entgehen, von denen so häufig berichtet wird? Ich erwische irgendwie dauernd die Fahrzeugstörungen, Betriebs- und Stellwerkstörungen, etc., da scheine ich wirklich Pech zu haben.
Die Problematik ist halt die, dass viele Fahrten pünklich sind und wenig kriegen es mit und relativ wenige, die verspätet sind und es viele mitkriegen. 9x% Pü+nktlichkeitsquote werden halt irgendwann nachts und Sonntags zusammen gesammelt während die meisten Störungen halt in der HVZ liegen wo viele Leute betroffen sind.
Ehrlich wären Verspätungsminuten, bei denen die Fahrzeugverspätung mit der Zahl der Passagiere multipliziert wird.

Analog ist es auch hier im Forum. Viele der Leute, die die Münchenr Vekehrsmittel als Pünklich empfindne und drüber berichten sind in der HVZ maximal Gelegenheitsfahrer und sammeln ihre Erfahrung eher in Freizeitfahren.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Iarn @ 3 Mar 2021, 16:56 hat geschrieben: Viele der Leute, die die Münchenr Vekehrsmittel als Pünklich empfindne und drüber berichten sind in der HVZ maximal Gelegenheitsfahrer und sammeln ihre Erfahrung eher in Freizeitfahren.
Auf jeden Fall beobachte ich auch immer wieder, dass die meisten Störungen und Probleme tatsächlich in den Hauptverkehrszeiten auftreten. Wenn ich die MVG-Verkehrsmittel an Wochenenden oder am späteren Abend benutze, sind sie ungleich pünktlicher und zuverlässiger.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

https://www.mvg.de/ueber/mvg-projekte/baupr...rkehrsplan.html

Mal sehen, was davon wirklich kommt. Eine Tram von der Amalienburgstrasse nach Freiham klingt schon mal nach ziemlichen Nonsens.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Lazarus @ 8 Mar 2021, 19:59 hat geschrieben: Eine Tram von der Amalienburgstrasse nach Freiham klingt schon mal nach ziemlichen Nonsens.
Ist also ziemlich sinnvoll.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Iarn @ 3 Mar 2021, 15:56 hat geschrieben: Die Problematik ist halt die, dass viele Fahrten pünklich sind und wenig kriegen es mit und relativ wenige, die verspätet sind und es viele mitkriegen. 9x% Pü+nktlichkeitsquote werden halt irgendwann nachts und Sonntags zusammen gesammelt
Bekannterweise finden ja auch die meisten Fahrten spätabends und am Sonntag statt. :rolleyes:

Es kommt wie so oft darauf an: Wenn die Linie stark auf den Oberflächenverkehr abhängt, kann (!) es in der HVZ durchaus mal bei ein paar Linien zu Verspätungen führen. Ich habe mal am Schießplatz eine Erhebung der Pünktlichkeit in der HVZ früh durchgeführt. Je weniger Abhängigkeit da besteht, umso geringer ist das Verspätungsrisiko. Das gilt übrigens auch für die U-Bahn: Klar, bei einem Schadzug geht der Takt schnell mal kaputt. Und auch bin schon im U-Bahnstau in der U6 gestanden. Trotzdem sind die allermeisten Fahrten (90+X%) in der HVZ pünktlich (= maximal 120 Sekunden Verspätung).
Viele Grüße
Jojo423
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Lazarus @ 8 Mar 2021, 19:59 hat geschrieben: Eine Tram von der Amalienburgstrasse nach Freiham klingt schon mal nach ziemlichen Nonsens.
Warum?
Tram-Bahni
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Beitrag von Tram-Bahni »

Die Tram aus Freiham sollte aus Sicht von Lazarus eher nach Pasing führen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Tram-Bahni @ 8 Mar 2021, 20:24 hat geschrieben: Die Tram aus Freiham sollte aus Sicht von Lazarus eher nach Pasing führen.
Da wollte er die U-Bahn haben. Ich wage sogar die Prognose...die Trambahn nach Freiham zur Amalienburgstraße kommt vor der U5 nach Freiham. :P
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

TramBahnFreak @ 8 Mar 2021, 20:22 hat geschrieben: Warum?
Weil ziemlich staugefährdet. Ich sehe nicht, wie man da einen eigenen Gleiskörper realisieren will. Zumindest nicht auf ganzer Strecke.
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Beitrag von 146225 »

Lazarus @ 8 Mar 2021, 21:20 hat geschrieben: Ich sehe nicht, wie man da einen eigenen Gleiskörper realisieren will. Zumindest nicht auf ganzer Strecke.
Ganz einfach: man legt ohne ideologische Scheuklappen den Trassenverlauf fest, ignoriert das Gebrülle, Geheule und Gewinsele weil irgendwo 1,5 Parkplätze wegfallen müssen und lässt nach abgeschlossener Planung und Genehmigung (ok, da wird es holprig) durch eine fachkompetente Baufirma Gleise und alle sonstigen Anlagen errichten.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Lazarus @ 8 Mar 2021, 21:20 hat geschrieben: Zumindest nicht auf ganzer Strecke.
Wo besteht in Teilen der Bergsonstr. überhaupt der Bedarf für ne eigene Trasse?
Verkehrsberuhigen, Thema beendet. Die Umfahrungstrassen gibt es dort schon lange, weshalb die Tram auch in der Verdistr. kein Problem ist.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Indem man ausschliesschliesslich auf die Tram setzt und die U-Bahn quasi fallen lässt, wird man die Verkehrsprobleme sicher nicht lösen. Aber das ist halt mal wieder typisch Grüne. War nicht anders zu erwarten.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Die U-Bahn ist doch weiterhin auf Jahrzehnte der größte Anteil des geplanten Ausbaus. Die Tram ist da nur ein ganz kleiner Teil.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Naja es ist typisch Pasinger Troll, die beiden annähernd parallelen Schnellbahnstrecken zu ignorieren.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Die Lügen, das bei der U-Bahn irgendwas ausgebaut wird, erzählen doch SPD und Grüne schon seit 11 Jahren und passieren tut nichts. Kein einziger Kilometer wird gebaut seit die U3 fertig wurde.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Die letzten sechs Jahre war die CSU am Ruder. Von denen waren das keine Lügen?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Demnächst wird es einige Sondereinsätze bei Münchens Tram geben.
Montag, 14. Februar
- Impf-Tram, Wendegleis Wettersteinplatz, 10 bis 17.30 Uhr
- Stadtbibliothek Fürstenried, Berner Straße 4, 11 bis 17 Uhr
- Stadtbibliothek Neuperlach, Charles-de-Gaulle-Straße 2a, 11 bis 17 Uhr
- Stadtbibliothek Pasing, Bäckerstraße 9, 11 bis 16 Uhr
Dienstag, 15. Februar
- Impf-Tram, Wendeschleife St.-Veit-Straße, 10.30 bis 17.30 Uhr
Mittwoch, 16. Februar
- Impf-Tram, Schwabing Nord, Frankfurter Ring/Ecke Weißenhofweg, 10.30 bis 17.30 Uhr
Donnerstag, 17. Februar
- Impf-Tram, Wendeschleife Effnerplatz, 10.30 bis 17.30 Uhr
- Familienzentrum Trudering, Dompfaffweg 10, 10.30 bis 17 Uhr
Freitag, 18. Februar
- Impf-Tram, Ackermannschleife, Schwere-Reiter-Straße Ecke Ackermannstraße, 10.30 bis 17.30 Uhr
Samstag, 19. Februar
- Impf-Tram, Wendeschleife St. Emmeram, Cosimastraße/Ecke
Oberföhringer Straße, 10.30 bis 17.30 Uhr
- Gesundheitsberatung Hasenbergl, Wintersteinstraße 14, 11 bis 16 Uhr
Sonntag, 20. Februar
- Impf-Tram, Wendeschleife Hochschule München, 10.30 bis 17.30 Uhr Eine Terminvereinbarung ist nicht möglich; eine vorherige Registrierung in BayIMCO (www.impfzentren.bayern) ist erwünscht, um den Ablauf vor Ort zu beschleunigen, aber keine zwingende Voraussetzung.
Quelle RU
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Pauline366
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Beitrag von Pauline366 »

Mir müssen in München endlich aufhören alles durch das "Zentrum" laufen zu lassen. U5 Pasing & 2. S-Bahnstammstrecke sind genau weiterer dieser Vertreter. Westtangente & Nordtangente als Entlastung der U3 Aidenbachstraße-Giselastraße ist ein richtiger Weg, der verdammt notwendig ist. Wäre auch als SEV bei der Sperre Implerstraße-Goetheplatz nicht schlecht. & U3+U6 sind die ältesten U-Bahn Strecken, die allmählich "fertig" sind, vor allem OZ-Implerstraße bzw. Harras-Kieferngarten
Wir sind alle Menschen & bleiben wir auch in dieser schwieriger Situation menschlich mit Anstand & Abstand.
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