[M] A-Wagen der U-Bahn
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- Haudegen
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Meine, dass ich beide auch nach April noch fleißig im Dienst gesehen habe. Fände ich auch sehr befremdlich, wenn weitere Wagen ausgemustert werden, obwohl der Bestand noch nicht einmal ausreicht, um den aktuellen Jahresfahrplan sinnvoll zu fahren. Das würde ich selbst der MVG nicht zutrauen. Grad wo der Einsatz der C2 noch in den Sternen steht.Martin H. @ 21 Feb 2014, 15:13 hat geschrieben:Angeblich werden im April die Wagen 101 und 105 abgestellt, sollten sie es schon sein dann verschrottet, meine Quelle ist da etwas ungenau.
Zu der im Artikel angesprochenen Weiterverwendung als Reserve: Mit dem gleichen Argument kann man auch auf jegliche Reserve komplett verzichten. Wohin das führt, sollte die MVG selbst am besten wissen.
So dramatisch stelle ich mir das auch jetzt nicht vor, wenn nach dem Ausscheiden der meisten A-Wagen noch eine geringe Anzahl unter Verwendung von Ersatzteilen aus den Ausgemusterten am Laufen gehalten wird, damit im Falle eines Falles nicht gleich der Betrieb völlig zusammenbricht.
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- Boris Merath
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Von einem Ausscheiden der meisten A-Wagen kann momentan noch keine Rede sein.120 104-5 @ 3 Sep 2014, 19:49 hat geschrieben: So dramatisch stelle ich mir das auch jetzt nicht vor, wenn nach dem Ausscheiden der meisten A-Wagen noch eine geringe Anzahl unter Verwendung von Ersatzteilen aus den Ausgemusterten am Laufen gehalten wird, damit im Falle eines Falles nicht gleich der Betrieb völlig zusammenbricht.
Natürlich braucht es eine ausreichende Reserve - allerdings gibt es halt doch die Sachzwänge. Damit bei einem Ausfall einer ganzen Baureihe der Betrieb normal aufrechterhalten werden kann, braucht es mehr als 6 A-Wagen. Und für eine so große Ersatzflotte fehlt dann wirklich der Platz und auch das Geld.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wesentlich wichtiger als die Nachrüstung mit "Fahrgastfernsehen" wäre bei den "A" die Umrüstung der Türen dergestalt, dass wie bei den anderen Wagentypen BEIDE Flügel sich öffnen, sobald ein Fahrgast EINEN Öffnungsmechanismus betätigt.MAN ND 202 @ 1 Sep 2014, 19:15 hat geschrieben: Soweit ich informiert bin, werden nur die 300er mit Monitoren ausgerüstet, 100er und 200er nicht mehr. Was mit den B passiert steht noch in den Sternen, aber die Chancen stehen gut das die ebenfalls noch welche spendiert bekommen
Auch wenn es hier schon mal in Abrede gestellt wurde, es verbreitet sich immer weiter die "Sitte", nur einen Flügel zu öffnen, durch den sich dann alle Aussteigewilligen im Gänsemarsch hindurchbewegen. Damit nicht genug, die Einsteigewilligen warten derweil geduldig, bis sie -ebenfalls im Gänsemarsch- alle bei dem EINEN Flügel einsteigen können.
Die meisten Fahrgäste vermuten wohl, dass der andere Flügel defekt ist, sodass sie erst garnicht versuchen, diesen ebenfalls zu öffnen. Für den -möglicherweise ab 16. September- (wieder) angestrebten 2-Min.-Takt auf der Stammstrecke der U1/2 ist solches Verhalten sicher hinderlich.
Aber wir haben ja früher schon gelernt, dass eine Umrüstung der Türen unmöglich ist.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Ich weiß ja nicht, wo du dich immer so im Netz rumtreibst, aber dieses "Verhalten" habe ich noch nie wahrgenommen.P-fan @ 4 Sep 2014, 19:58 hat geschrieben: Wesentlich wichtiger als die Nachrüstung mit "Fahrgastfernsehen" wäre bei den "A" die Umrüstung der Türen dergestalt, dass wie bei den anderen Wagentypen BEIDE Flügel sich öffnen, sobald ein Fahrgast EINEN Öffnungsmechanismus betätigt.
Auch wenn es hier schon mal in Abrede gestellt wurde, es verbreitet sich immer weiter die "Sitte", nur einen Flügel zu öffnen, durch den sich dann alle Aussteigewilligen im Gänsemarsch hindurchbewegen. Damit nicht genug, die Einsteigewilligen warten derweil geduldig, bis sie -ebenfalls im Gänsemarsch- alle bei dem EINEN Flügel einsteigen können.
Die meisten Fahrgäste vermuten wohl, dass der andere Flügel defekt ist, sodass sie erst garnicht versuchen, diesen ebenfalls zu öffnen. Für den -möglicherweise ab 16. September- (wieder) angestrebten 2-Min.-Takt auf der Stammstrecke der U1/2 ist solches Verhalten sicher hinderlich.
Aber wir haben ja früher schon gelernt, dass eine Umrüstung der Türen unmöglich ist.
Eher ist es so, dass selbst bei B-Wagen immer Leute an beiden Griffen ziehen und dann erstaunt schauen, wenn ich den einen Griff wieder loslasse.
Wenn im A-Wagen jemand nur an einer Türe zieht, dann drängelt sich sofort jemand an die zweite Türe.
Kann deine Erfahrung in keinster Weise bestätigen.
Ich erlebe es auch meistens so. Dass tatsächlich bei hohem Fahrgastaufkommen keiner die 2. Tür am A-Wagen öffnet, sehe ich sehr selten.U-Bahn-Nutzer @ 7 Sep 2014, 21:54 hat geschrieben: Eher ist es so, dass selbst bei B-Wagen immer Leute an beiden Griffen ziehen und dann erstaunt schauen, wenn ich den einen Griff wieder loslasse.
Wenn im A-Wagen jemand nur an einer Türe zieht, dann drängelt sich sofort jemand an die zweite Türe.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Ich sehe es schon häufig, dass zuerst nur eine Tür aufgemacht wird - z.B. weil der vorne so breit davor steht, dass sich kein zweiter daneben stellen kann. Dann dauert es etwas, bis jemand die zweite ebenfalls aufmacht.
Sprich: im Sinne eine Berschleunigung des Fahrgastflusses wäre es schon sinnvoll.
Luchs.
Sprich: im Sinne eine Berschleunigung des Fahrgastflusses wäre es schon sinnvoll.
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Mit Sicherheit. Nur wenn der Umbau aufwendiger ist, lohnt sich das meiner Meinung nach nicht, schließlich sind die A-Wagen nicht mehr die Neuesten.Luchs @ 7 Sep 2014, 22:33 hat geschrieben: Sprich: im Sinne eine Berschleunigung des Fahrgastflusses wäre es schon sinnvoll.
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So mach ich das auch immer. Wenn eh schon einer am einen Griff rumzieht, warum soll ich dann Energie aufwendenU-Bahn-Nutzer @ 7 Sep 2014, 21:54 hat geschrieben:Eher ist es so, dass selbst bei B-Wagen immer Leute an beiden Griffen ziehen und dann erstaunt schauen, wenn ich den einen Griff wieder loslasse.
Beim A-Wagen mach ich das natürlich nicht.
Gruß,
Sven
Kann es sein, das einige A-Wägen (also !3000) mittlerweile automatische Ansagen erhalten haben, aber ohne Monitore unterwegs sind?
U1 Richtung OEZ, heute um ~20:00 ist mir so eine am Sendlinger Tor begegnet. Leider erst im Nachhinein rausgefunden „das was nicht stimmt“, deshalb leider keine Wagennummer parat.
U1 Richtung OEZ, heute um ~20:00 ist mir so eine am Sendlinger Tor begegnet. Leider erst im Nachhinein rausgefunden „das was nicht stimmt“, deshalb leider keine Wagennummer parat.
Für die Wiedereinführung der Bandansagen (inkl. Gong) am Münchner Hauptbahnhof!
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Das klingt jetzt prinzipiell eher mal danach, dass im Zugverband ein Wagen mit Monitoren lief. Der beschallt dann die anderen, zumindest, wenn er an der Zugspitze ist, wie es sonst ist, weiß ich nicht.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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- Michi Greger
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Genau so ist es. Zwischen zwei Wagen mit ASR darf in der Mitte auch ein nicht-nachgerüsteter laufen; dieser hat dann natürlich keine Monitore, bekommt aber die (automatischen) Ansagen über die Lautsprecherleitung vom jeweils führenden Wagen.NJ Transit @ 9 Nov 2014, 00:49 hat geschrieben: Das klingt jetzt prinzipiell eher mal danach, dass im Zugverband ein Wagen mit Monitoren lief. Der beschallt dann die anderen, zumindest, wenn er an der Zugspitze ist, wie es sonst ist, weiß ich nicht.
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Kann man im Fall von Wagenmangel auch am Ende einen mit ASR laufen lassen und der bekommt die manuellen Ansagen vom führenden?Michi Greger @ 9 Nov 2014, 13:37 hat geschrieben: Genau so ist es. Zwischen zwei Wagen mit ASR darf in der Mitte auch ein nicht-nachgerüsteter laufen; dieser hat dann natürlich keine Monitore, bekommt aber die (automatischen) Ansagen über die Lautsprecherleitung vom jeweils führenden Wagen.
Gruß Michi
So wie ich das verstanden habe ist das System ja pro DT eigenständig, es weiß nur ob es in einem führenden Wagen ist und somit die Ansagen macht oder nicht?
Oder ist es gar so, dass in jedem DT Ansagen zur Verfügung gestellt, aber nur am führenden DT entgegen genommen werden weil nur da der Fst aufgerüstet ist?
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Also: Den Zugverband interessiert nur was für ein Wagen sich vorne befindet. Ist es einer mit Fahrgastinfo dann wird der Zugverband komplett mit automatischen Ansagen versorgt, unabhängig davon ob die anderen beiden DT Bildschirme haben oder nicht. Ist einer führend der noch mit IBIS und somit manueller Beschallung durch die Gegend eiert, wird der Zugverband mit Fahreransagen beglückt (oder der Kollege is Maulfaul und sagt garnichts). Prinzipiell kann man auch einen DT mit Copiloten zwischen zwei DT kuppeln die noch IBIS haben, dann wird das System ad absurdum geführt, weil die Bildschirme, und somit der gemeine Fahrgast, keine Infos bekommt. Andersrum konnt ichs schon häufiger beobachten, also das ein DT ohne Fahrgastinfo zwischen zweien läuft die welche haben.
Snobs sind schlechte Kopien eines missverstandenen Originals...
Loriot
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betrifft das dann auch die Anzeige der Haltestellen und Umstiege auf den Bildschirmen oder wird nur der Ton vom ersten Zug übertragen? Also generiert sich jeder DT die Anzeige selber oder geht das wie beim Ton zentral vom ersten Zug? Falls ja dann würde es aber eine Zusätzliche Steuerleitung neben dem Ton brauche, oder?MAN ND 202 @ 9 Nov 2014, 16:14 hat geschrieben: ...Prinzipiell kann man auch einen DT mit Copiloten zwischen zwei DT kuppeln die noch IBIS haben, dann wird das System ad absurdum geführt, weil die Bildschirme, und somit der gemeine Fahrgast, keine Infos bekommt...
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Dieses Jahr ist ja das 50. Jubiläum der Prototypen und soweit ich weiß, ist einer davon noch im Regelbetrieb (Wagen 093). Nun stellen sich mir mehrere Fragen. Ich weiß, dass der Probebetrieb am 6.7.1967 aufgenommen wurde. Doch wann genau wurde der erste U-Bahnwagen genau angeliefert (wie zu sehen auf Seite 20 Die Münchner U-Bahn, 1.Auflage 1998)? Und die ersten Runden sollen ja in einem Straßenbahnbetriebshof gedreht worden sein. Ich vermute mal, dass es der 4er an der Soxhletstraße gewesen ist, wegen der Nähe zum U-Bahnbau. Nun habe ich hier einen Gleisplan des Betriebshofes vorliegen, der doch recht enge Kurvenradien hat. Nun weiß ich nicht, wo der engste Kurvenradius im U-Bahnnetz liegt (nach meinem Gefühl zwischen Implerstraße Richtung Harras); aber schaffen die Drehgestelle der A-Wagen solch scharfe Kurven wie bei der Straßenbahn?
Anbei wünsche ich euch noch ein frohes Neues Jahr 2017.
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093 ist tatsächlich noch im Regelbetrieb, allerdings ist vom Prototypen nicht viel mehr übrig als die Nummer, denn technisch dürfte der Wagen quasi identisch zu den 300ern sein.
Anlieferung im Bahnhof 4/Soxhletstraße war meines Wissens nach am 28. Juni 1967. Ich gehe davon aus, dass die "Runden" eher ein bisschen vor und zurück waren, denn es ging ja schon wenige Tage später in den Tunnel.
Der Mindestkurvenradius für den A-Wagen liegt bei 70 Metern - die meisten Kurven im Münchner Trambahnnetz liegen sehr deutlich darunter.
Anlieferung im Bahnhof 4/Soxhletstraße war meines Wissens nach am 28. Juni 1967. Ich gehe davon aus, dass die "Runden" eher ein bisschen vor und zurück waren, denn es ging ja schon wenige Tage später in den Tunnel.
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Doch, da ist schon was übrig. Sichtbar sind zum Beispiel die Fenster, die eindeutig Prototypklappfenster haben. Soweit ich weiß müsste aber auch bei der Elektrik noch einiges übrig sein.NJ Transit @ 1 Jan 2017, 17:02 hat geschrieben: 093 ist tatsächlich noch im Regelbetrieb, allerdings ist vom Prototypen nicht viel mehr übrig als die Nummer, denn technisch dürfte der Wagen quasi identisch zu den 300ern sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Was mir in der Vergangenheit oft auffiel ist, dass die Fahrer gerne mal schon bei etwa 5 km/h die Türen für die Fahrgäste freigaben, um den Fahrgastwechsel zu beschleunigen. Mittlerweile wird das so gut wie nicht mehr praktiziert und man wartet bis zum Stillstand. Gab es da spezielle Anweisungen oder ist das nur eine Wahrnehmung meinerseits?
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Ich habe es auch schon länger nicht erlebt. Zur entgangenen Zeitersparnis werden dafür aber inzwischen die Türen bereits geschlossen, wenn die Fahrgäste an einigen Türen noch beim einsteigen sind. Der Fahrplan ist bei der U2 Nord inzwischen wichtiger als ein zügiger Fahrgastwechsel ohne Panik.. :blink:khoianh @ 28 Feb 2017, 19:14 hat geschrieben:Was mir in der Vergangenheit oft auffiel ist, dass die Fahrer gerne mal schon bei etwa 5 km/h die Türen für die Fahrgäste freigaben, um den Fahrgastwechsel zu beschleunigen. Mittlerweile wird das so gut wie nicht mehr praktiziert und man wartet bis zum Stillstand. Gab es da spezielle Anweisungen oder ist das nur eine Wahrnehmung meinerseits?
Nicht daß die Fahrgäste als Konsequenz dann bereits schon in die Züge drängen, wenn die letzten Fahrgäste noch nicht ausgestiegen sind. :ph34r:
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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