[M] 2. S-Bahn-Stammstrecke
Wenn man es geschickt macht, kann man ja Metallplatten bündig mit der Schienenoberkante verlegen, dass das ganze ähnlich wie ein Tramgleis aussieht und gegebenenfalls die Brücke im Laufe der Jahre für beides nutzen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Wenn erstmal nur das südlichere Gleis verlegt könnte daneben evtl sogar noch Platz genug daneben für einen Weg für die Baufahrzeuge sein. Aber die genauen Maße kenne ich nicht, ist jetzt nur eine Abschätzung
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
- ralf.wiedenmann
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Ausschreibung 2. Stammstrecke Weichentrapez Hirschgarten: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.b...deb070f/details
Man muss dort das AU final_06.08.2021 herunterladen und dann unter 3.3 Planunterlagen die Files 3.3.1 BE Flächen, 3.3.2 Gleisoberbau-Tiefbau Lageplan und 3.3.4 Trassierungsentwurf. Wenn ich das richtig sehe, geht es jedoch um je zwei Weichen auf der bestehenden 1. Stammstrecke westlich vom Bahnsteig Hirschgarten vom Gleis stadteinwärts zum Gleis stadtauswärts und östlich des Bahnsteigs Hirschgarten in umgekehrter Richtung. Warum das unter 2. Stammstrecke gehandelt wird, bleibt mir ein Rätsel. Gemäss Gleisplan von Ropix gibt es diese beiden Überleitverbindungen bisher nicht. Es handelt sich also um einen Ausbau der bestehenden 1. Stammstrecke. Sinnvoll ist es auf jedem Fall, um bei Störfällen flexibler zu sein. Wahrscheinlich geht es also darum, diese Ertüchtigung der 1. Stammstrecke dem Projekt 2. Stammstrecke unterzujubeln. Man kann es vielleicht auch damit begründen, dass man bei Stammstreckensperrungen während der Bauphase von Stamm 2 auf Stamm 1 flexibler ist. Aber dann kommt der Ausbau reichlich spät ...
Man muss dort das AU final_06.08.2021 herunterladen und dann unter 3.3 Planunterlagen die Files 3.3.1 BE Flächen, 3.3.2 Gleisoberbau-Tiefbau Lageplan und 3.3.4 Trassierungsentwurf. Wenn ich das richtig sehe, geht es jedoch um je zwei Weichen auf der bestehenden 1. Stammstrecke westlich vom Bahnsteig Hirschgarten vom Gleis stadteinwärts zum Gleis stadtauswärts und östlich des Bahnsteigs Hirschgarten in umgekehrter Richtung. Warum das unter 2. Stammstrecke gehandelt wird, bleibt mir ein Rätsel. Gemäss Gleisplan von Ropix gibt es diese beiden Überleitverbindungen bisher nicht. Es handelt sich also um einen Ausbau der bestehenden 1. Stammstrecke. Sinnvoll ist es auf jedem Fall, um bei Störfällen flexibler zu sein. Wahrscheinlich geht es also darum, diese Ertüchtigung der 1. Stammstrecke dem Projekt 2. Stammstrecke unterzujubeln. Man kann es vielleicht auch damit begründen, dass man bei Stammstreckensperrungen während der Bauphase von Stamm 2 auf Stamm 1 flexibler ist. Aber dann kommt der Ausbau reichlich spät ...
Danke, das ist tatsächlich sehr interessant. Ich vermute, dass man das Projekt der 2. Sttammstrecke zugeschlagen hat, da man aktuell keinen passenden Titel im Haushalt für die erste Stammstrecke hat. Sowas kenne ich aus anderen öffentlichen Budgets auch.
Inhaltlich könnte ich mir vorstellen, dass bei den ganzen Bauwochenenden klar geworden ist, dass die erste Stammstrecke doch in einem etwas schlechteren Zustand ist als angenommen, oder sich die Fertigstellung der 2. Stammstrecke länger zieht als gedacht und man auch die Idee gekommen ist, mehr Flexibilität für abschnittsweise Sperrungen zu brauchen.
Inhaltlich könnte ich mir vorstellen, dass bei den ganzen Bauwochenenden klar geworden ist, dass die erste Stammstrecke doch in einem etwas schlechteren Zustand ist als angenommen, oder sich die Fertigstellung der 2. Stammstrecke länger zieht als gedacht und man auch die Idee gekommen ist, mehr Flexibilität für abschnittsweise Sperrungen zu brauchen.
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- ralf.wiedenmann
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Offensichtlich ist es schwierig, Baufirmen für Abbrucharbeiten zu finden.
Hier noch der Link: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.b...76dea1a/details
Hier drunter viermal OT entfernt. Martin.
Hoffentlich verzögert das nicht das ganze Projekt.Zweite Ausschreibung: 2. S-Bahn-Stammstrecke München, VE 700B Abbruch Stützwand, Berg-am-Laim-Straße
…
Beschreibung: Abbruch Stahbeton 120 m3, Entsorgung Aushub und Abbruch ca. 800 t
…
Bekanntmachung
22.09.2021, 13:55:48
Einreichungsfrist
20.10.2021, 10:00:00
Frist Bieterfragen
13.10.2021, 10:00:00
Bindefrist
05.11.2021
Auftragsdauer von
08.11.2021
Auftragsdauer bis
30.04.2022
Hier noch der Link: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.b...76dea1a/details
Hier drunter viermal OT entfernt. Martin.
Zu den aktuellen Planungen: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stad...e-91043696.html
Für mich neu: hier ist von einer Verlagerung der Autoverladung nach Kempten die Rede! Welchen Sinn soll das denn haben? Warum sollte sich UEX soetwas bieten lassen? Kempten ist ja jetzt nicht der Nabel der Welt und weder die Bahn- noch die Straßenanbindung ist so prickelnd - die A7 geht nur bis zur Grenze, da kommt man doch von München aus deutlich besser Richtung Süden.
Für mich neu: hier ist von einer Verlagerung der Autoverladung nach Kempten die Rede! Welchen Sinn soll das denn haben? Warum sollte sich UEX soetwas bieten lassen? Kempten ist ja jetzt nicht der Nabel der Welt und weder die Bahn- noch die Straßenanbindung ist so prickelnd - die A7 geht nur bis zur Grenze, da kommt man doch von München aus deutlich besser Richtung Süden.
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Also Kempten ist ja nun wirklich jenseits von Gut und Böse. Wieso nicht gleich Wien? Glaube nicht, dass sie damit durchkommen, das Gericht in Hamburg hat die Bahn doch zu adäquaten Ersatz verdonnert. Glaube kaum, dass Kempten unter "adäquat" fiele.AK1 @ 10 Oct 2021, 17:40 hat geschrieben: Zu den aktuellen Planungen: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stad...e-91043696.html
Für mich neu: hier ist von einer Verlagerung der Autoverladung nach Kempten die Rede! Welchen Sinn soll das denn haben? Warum sollte sich UEX soetwas bieten lassen? Kempten ist ja jetzt nicht der Nabel der Welt und weder die Bahn- noch die Straßenanbindung ist so prickelnd - die A7 geht nur bis zur Grenze, da kommt man doch von München aus deutlich besser Richtung Süden.
Dumme Frage: Wenn der neue Bahnhof in 15m Tiefe liegt, könnte man oben doch wieder das Autogleis verlegen? :ph34r:
Mir ist bei dem veröffentlichten Spurplan nicht ganz klar, warum am Leuchtenbergring die Verbindung vom 2. Tunnel zu dem Ein - und Ausrückbahnsteig A (der mittlere) erst auf ein Gleis für beide Richtungen zusammen geführt und dann wieder getrennt wird. Vermutlich reicht der Platz nicht für eine doppelte Überleitung aber so ist das auch suboptimal. Natürlich kann man auch von den äußeren Bahnsteigen nach Steinhausen kommen, aber diese Engstelle konterkariert aus meiner Sicht den Sinn dieses zusätzlichen Bahnsteigs.
Insofern in allen Belangen besser als frühere Planungen mit nur einem Gleis in der Mitte (ohne Bahnsteig) aber immer noch seltsam.
Insofern in allen Belangen besser als frühere Planungen mit nur einem Gleis in der Mitte (ohne Bahnsteig) aber immer noch seltsam.
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Auf DSO hat Christian_at eine plausible Erklärung gegeben, womit ich den Gleisplan dann auch verstehe.
PS:
Auf youtube gibt es noch ein vier Wochen altes Video vom Ostbahnhof
von hier : DSO1. die 4 Außenbahnsteige werden alle durchlaufenden Linien abdecken, sind betrieblich perfekt angeordnet das ich 4 Züge gleichzeitig über die 4 Gleise fahren kann, gerade durch oder auch auskreuzen und keine Trassenkonflikte da sind
2. die 2 "grünen" Mittelbahnsteige sind für beginnende bzw endende S-Bahnen von der zweiten Stammstrecke, die haben beim Einfahren - Enden - Beginnen sowieso einen erzwungenen Trassenkonflikt weil man ja irgendwann durchs Gegengleis muss, geht nicht anders egal wie man es realisieren würde
3. diese Eingleisigkeit ist ca 400m lang, sind wir wieder beim Gegengleis kreuzen, damit das wirklich (nahezu nutzlos) wirklich mehr Leistung hätte müsste man dann diese beiden Einzelröhren im Tunnel wesentlich verlängern und überwerfen
4. würde da man viel Geld raushauen für eine Zweigleisigkeit würden die Hauptbahnsteige weiter nach außen wandern und dort die Bogenradien reduzieren was heißt geringere Geschwindigkeiten weil einfach man weiter auseinander müsste
PS:
Auf youtube gibt es noch ein vier Wochen altes Video vom Ostbahnhof
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Nein oben sollen Zugangsbauwerke zum Ostbahnhof gebaut werden. Angesichts des geplanten Werkviertels sehe ich das auch als sinnvoll an. Natürlich ist Kempten für die Autoverladung jetzt nicht der Brüller aber laut den Feststellungsunterlagen waren es in den letzten Jahren ca. 600 Fahrzeuge jährlich. Da reden wir von weniger als 2 Autos pro Tag gegenüber ca 7000 Personen pro Spitzenstunde, welche den Ostbahnhof Richtung Friedenstraße verlassen wollen.Metropolenbahner @ 10 Oct 2021, 18:24 hat geschrieben:Also Kempten ist ja nun wirklich jenseits von Gut und Böse. Wieso nicht gleich Wien? Glaube nicht, dass sie damit durchkommen, das Gericht in Hamburg hat die Bahn doch zu adäquaten Ersatz verdonnert. Glaube kaum, dass Kempten unter "adäquat" fiele.AK1 @ 10 Oct 2021, 17:40 hat geschrieben: Zu den aktuellen Planungen: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stad...e-91043696.html
Für mich neu: hier ist von einer Verlagerung der Autoverladung nach Kempten die Rede! Welchen Sinn soll das denn haben? Warum sollte sich UEX soetwas bieten lassen? Kempten ist ja jetzt nicht der Nabel der Welt und weder die Bahn- noch die Straßenanbindung ist so prickelnd - die A7 geht nur bis zur Grenze, da kommt man doch von München aus deutlich besser Richtung Süden.
Dumme Frage: Wenn der neue Bahnhof in 15m Tiefe liegt, könnte man oben doch wieder das Autogleis verlegen? :ph34r:
Da würde ich mit dem Wohl von vielen gegenüber wenigen argumentieren.
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Ja, da wäre reichlich Platz für Gleise, wenn man die da gewollt hätte. Aber nach der aktuellen Planung ist da definitiv kein Platz mehr. Selbst ohne die paar oberirdischen Gebäude müsste man das ganze Bauwerk wahrscheinlich etwas anders aufbauen, vielleicht sogar noch um ein paar Meter tiefer, damit man da Gleise drauf legen könnte. Ohne ist es wahrscheinlich einfacher bzw. billiger.Cloakmaster @ 12 Oct 2021, 08:29 hat geschrieben: Die 7.000 müssen eh auf Ebene -1, um unter den Gleisen durch zu den Bahnsteigen zu kommen, da ist auf Ebene 0 reichlich Platz für Gleise - auch solche, an denen ggfs. keine (reinen) Personenzüge verkehrern.
Wenn man irgendwo eine sinnvolle Alternative schafft, dann halte ich den Wegfall der Autoverladung am Ostbahnhof ehrlich gesagt aber nicht gerade für einen großen Verlust. Für den Autofahrer ist der Standort ja eigentlich schon relativ ungünstig. Da verlädt man das Auto auf den Zug, um dem Ziel gemütlich und stressfrei etwas näher zu kommen, und dann landet man in der Münchner Innenstadt. Das ist fürs Autofahren halt schon eher eher das genaue Gegenteil.
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Ich finde den Ostbahnhof ehrlich gesagt ziemlich ideal als Standort, nahe an perfekt. Es ist in der Nähe zum ittleren Ring, also gute An- und Abfahrt, und man kommt auch ohne Auto gut hin und wieder weg - es braucht eben beides! Stärker zentral gelegen wird ungünstig für das Auto, weiter druaßen wird ungünstig für die An-/Abfahrt ohne Auto, der Ostbahnhof liegt geradezu ideal in der Mitte.
Kriegt der Ostbahnhof dann zumindest Seitenbahnsteige + Mittelbahnsteig? Noch sinnvoller wäre es den Ostbahnhof 4 gleisig zu bauen...
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Ja, da ist jetzt durchaus was dran... :huh:Cloakmaster @ 12 Oct 2021, 09:44 hat geschrieben:Ich finde den Ostbahnhof ehrlich gesagt ziemlich ideal als Standort, nahe an perfekt. Es ist in der Nähe zum ittleren Ring, also gute An- und Abfahrt, und man kommt auch ohne Auto gut hin und wieder weg - es braucht eben beides! Stärker zentral gelegen wird ungünstig für das Auto, weiter druaßen wird ungünstig für die An-/Abfahrt ohne Auto, der Ostbahnhof liegt geradezu ideal in der Mitte.
Es dürfte auch gar nicht leicht sein, eine wirklich gute Alternative zu finden. Kempten ist es definitiv nicht.
Aber wie sieht eigentlich die derzeitige Nutzung der Autoverladung aus? Die DB fährt doch sowieso nicht mehr, oder? Der ÖBB NJ aus Hamburg wird soweit ich weiß erst in Innsbruck entladen. Der hält doch noch nicht mal am Ostbahnhof.
Wird die Anlage momentan überhaupt benutzt?
Nein, das soll eine ganz normale Station mit zwei Gleisen und einem Mittelbahnsteig werden.Jean @ 12 Oct 2021, 10:34 hat geschrieben:Kriegt der Ostbahnhof dann zumindest Seitenbahnsteige + Mittelbahnsteig? Noch sinnvoller wäre es den Ostbahnhof 4 gleisig zu bauen...
Ob man sich da nicht wieder ein Nadelöhr baut?mapic @ 12 Oct 2021, 10:57 hat geschrieben: Nein, das soll eine ganz normale Station mit zwei Gleisen und einem Mittelbahnsteig werden.
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Ja, Urlaubs-Express bedient München Ost ab Hamburg-Altona und Düsseldorf.mapic @ 12 Oct 2021, 09:57 hat geschrieben: Aber wie sieht eigentlich die derzeitige Nutzung der Autoverladung aus? Die DB fährt doch sowieso nicht mehr, oder? Der ÖBB NJ aus Hamburg wird soweit ich weiß erst in Innsbruck entladen. Der hält doch noch nicht mal am Ostbahnhof.
Wird die Anlage momentan überhaupt benutzt?
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Das hätte man halt berücksichtigen müssen. Hat man aber - vermutlich aus Ignoranz gegenüber Angeboten von NE-Bahnen - nicht.mapic @ 12 Oct 2021, 08:21 hat geschrieben: Ja, da wäre reichlich Platz für Gleise, wenn man die da gewollt hätte. Aber nach der aktuellen Planung ist da definitiv kein Platz mehr. Selbst ohne die paar oberirdischen Gebäude müsste man das ganze Bauwerk wahrscheinlich etwas anders aufbauen, vielleicht sogar noch um ein paar Meter tiefer, damit man da Gleise drauf legen könnte. Ohne ist es wahrscheinlich einfacher bzw. billiger.
Also die Autoverladung nach Kempten verlegen ist ein schlechter Scherz.
Damit zeigt man ganz klar, dass man kein Bock auf Autoverladung hat.
Ich hätte z.B. für Riem plädiert oder meinetwegen irgendwo im Verlauf des Südrings. Auch im Westen Münchens würde es sicher ein paar Stellen geben, an denen es eine vernünftige Auto/Autobahnanbindung gibt.
Das Problem mit den ohne Auto Reisenden kann man lösen, indem man vor dem Entladen in München oder M.-Ost hält oder zu Not, indem man die Verladung an einen S-Bahnhof positioniert.
Damit zeigt man ganz klar, dass man kein Bock auf Autoverladung hat.
Ich hätte z.B. für Riem plädiert oder meinetwegen irgendwo im Verlauf des Südrings. Auch im Westen Münchens würde es sicher ein paar Stellen geben, an denen es eine vernünftige Auto/Autobahnanbindung gibt.
Das Problem mit den ohne Auto Reisenden kann man lösen, indem man vor dem Entladen in München oder M.-Ost hält oder zu Not, indem man die Verladung an einen S-Bahnhof positioniert.
Da muss ich dir sogar zustimmen. So teuer kann doch eine Autoverladestation doch gar nicht sein oder?Hot Doc @ 12 Oct 2021, 13:25 hat geschrieben: Also die Autoverladung nach Kempten verlegen ist ein schlechter Scherz.
Damit zeigt man ganz klar, dass man kein Bock auf Autoverladung hat.
Ich hätte z.B. für Riem plädiert oder meinetwegen irgendwo im Verlauf des Südrings. Auch im Westen Münchens würde es sicher ein paar Stellen geben, an denen es eine vernünftige Auto/Autobahnanbindung gibt.
Das Problem mit den ohne Auto Reisenden kann man lösen, indem man vor dem Entladen in München oder M.-Ost hält oder zu Not, indem man die Verladung an einen S-Bahnhof positioniert.
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Von dem Untrernehmen Urlaubs Express (gibt eine mit und ohne Bindestricht, das Tochterunternehmen von Train4you)mapic @ 12 Oct 2021, 09:57 hat geschrieben: Aber wie sieht eigentlich die derzeitige Nutzung der Autoverladung aus? Die DB fährt doch sowieso nicht mehr, oder? Der ÖBB NJ aus Hamburg wird soweit ich weiß erst in Innsbruck entladen. Der hält doch noch nicht mal am Ostbahnhof.
Wird die Anlage momentan überhaupt benutzt?
Aktuelle Jahresumschlag von Pkw in München Ost 600
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Schau mal was Du in München für den Quadratmeter bekommst. Da musst Du schon verladen wie in Westerland, damit sich eine Verladerampe rechnet und keine 600 Autos im Jahr.Jean @ 12 Oct 2021, 12:43 hat geschrieben:Da muss ich dir sogar zustimmen. So teuer kann doch eine Autoverladestation doch gar nicht sein oder?Hot Doc @ 12 Oct 2021, 13:25 hat geschrieben: Also die Autoverladung nach Kempten verlegen ist ein schlechter Scherz.
Damit zeigt man ganz klar, dass man kein Bock auf Autoverladung hat.
Ich hätte z.B. für Riem plädiert oder meinetwegen irgendwo im Verlauf des Südrings. Auch im Westen Münchens würde es sicher ein paar Stellen geben, an denen es eine vernünftige Auto/Autobahnanbindung gibt.
Das Problem mit den ohne Auto Reisenden kann man lösen, indem man vor dem Entladen in München oder M.-Ost hält oder zu Not, indem man die Verladung an einen S-Bahnhof positioniert.
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In der Konsequenz reißen wir dann also den Hauptbahnhof ab, weil den könnte man ja viel besser versilbern? Ein neuer Bahnhof in Kempten reicht ja auch.Iarn @ 12 Oct 2021, 12:55 hat geschrieben: Schau mal was Du in München für den Quadratmeter bekommst. Da musst Du schon verladen wie in Westerland, damit sich eine Verladerampe rechnet und keine 600 Autos im Jahr.