Strecke Rohrbach - Wolnzach Markt (Bayern)
Hallo,
wie oft wird eigentlich diese Strecke noch bedient? Wird außer die Firma Altmann in Wolnzach Markt noch sonst wer beliefert? Oder ist die Strecke bereits abbaugefährdet?
Wie weit existiert die Strecke nach Wolnzach noch in Richtung Mainburg?
Vor Jahren war doch mal die Wiederbelebung im Personennahverkehr im Gespräch. Kennt einer die Aktivisten vor Ort?
wie oft wird eigentlich diese Strecke noch bedient? Wird außer die Firma Altmann in Wolnzach Markt noch sonst wer beliefert? Oder ist die Strecke bereits abbaugefährdet?
Wie weit existiert die Strecke nach Wolnzach noch in Richtung Mainburg?
Vor Jahren war doch mal die Wiederbelebung im Personennahverkehr im Gespräch. Kennt einer die Aktivisten vor Ort?
So viel ich mitbekommen hab, hat zumindest ein Teilstück hinter Wolnzach ein Privatmann gekauft. Der wohnt auch direkt an der Strecke und sammelt allerlei Zeugs. Da stehen auch kleine Dampfloks und anderes Rollmaterial rum.
Kannst ja mal hinschauen... Wohnt kurz hinter Wolnzach. Wenn du nicht weißt wo, frage ich nochmal meinen Kollegen... der wohnt auch in der Nähe.
Kannst ja mal hinschauen... Wohnt kurz hinter Wolnzach. Wenn du nicht weißt wo, frage ich nochmal meinen Kollegen... der wohnt auch in der Nähe.
Ich wohne da ja quasi einen Steinwurf weg...
Also das Teilstück Rohrbach bis Fa. Altmann (also bis kurz hinter dem Bü an der Freisinger Str./Preysingstr.) wird werktäglich morgens um etwa 5 - 8 Uhr etwa noch mit 290ern bedient. Personenverkehr gibt's ja schon lange keinen mehr. Es gab' mal vor Jahren 'ne Dampfsonderfahrt vom BEM nach Wolnzach zu einem Volksfest, sollte es 2004 auch geben, wurde aber mangelnds Fahrgäste abgesagt. Während meiner Fahrschulzeit war ich oft an der Strecke Richtung Mainburg unterwegs. Da stehen oft nur doch die Bü, aber der Rest fehlt teilweise schon. Nachdem mal wer die Bahn für Touristen reaktivieren wollte, kam ein paar Wochen später DB Netz und hat wohl ein paar Gleise demontiert, bzw. demontieren lassen. Das war wohl so im Oktober oder November 2004. So ein Zufall, gell?
In Haag an der Amper steht noch der Schienenbusbeiwagen 998 207-5 rum...
Hier eine Seite dazu:
http://www.bockerl.de
Also das Teilstück Rohrbach bis Fa. Altmann (also bis kurz hinter dem Bü an der Freisinger Str./Preysingstr.) wird werktäglich morgens um etwa 5 - 8 Uhr etwa noch mit 290ern bedient. Personenverkehr gibt's ja schon lange keinen mehr. Es gab' mal vor Jahren 'ne Dampfsonderfahrt vom BEM nach Wolnzach zu einem Volksfest, sollte es 2004 auch geben, wurde aber mangelnds Fahrgäste abgesagt. Während meiner Fahrschulzeit war ich oft an der Strecke Richtung Mainburg unterwegs. Da stehen oft nur doch die Bü, aber der Rest fehlt teilweise schon. Nachdem mal wer die Bahn für Touristen reaktivieren wollte, kam ein paar Wochen später DB Netz und hat wohl ein paar Gleise demontiert, bzw. demontieren lassen. Das war wohl so im Oktober oder November 2004. So ein Zufall, gell?
In Haag an der Amper steht noch der Schienenbusbeiwagen 998 207-5 rum...
Hier eine Seite dazu:
http://www.bockerl.de
Wenn ich richtig rechne, dann feiert die Strecke dieses Jahr im Dezember 111 Jahre. Das wäre doch ein toller Anlass für einen Tag Pendelfahrten mit einem modernen Zug. Um also zu demonstrieren, wie eine komfortabel eine Schienenanbindung nach Rohrbach wäre...
Wer hat die Sonderfahrten auf dieser Strecke bisher organisiert?
Wer hat die Sonderfahrten auf dieser Strecke bisher organisiert?
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Das ist aber eine vorsichtige Formulierung dafür, dass seit Ende 2004 alle Gleise östlich von Wolnzach-Anst. Altmann (Streckenkilometer 7) bis Mainburg und der Ast nach Au/Hallertau komplett abgebaut sind, ausgenommen ein paar Bahnübergänge.AndreasZ @ 26 Jun 2005, 02:46 hat geschrieben: Während meiner Fahrschulzeit war ich oft an der Strecke Richtung Mainburg unterwegs. Da stehen oft nur doch die Bü, aber der Rest fehlt teilweise schon.
Oh, dann waren die schneller, als ich das mitbekommen habe...Das ist aber eine vorsichtige Formulierung dafür, dass seit Ende 2004 alle Gleise östlich von Wolnzach-Anst. Altmann (Streckenkilometer 7) bis Mainburg und der Ast nach Au/Hallertau komplett abgebaut sind, ausgenommen ein paar Bahnübergänge.
Sonderfahrten? Naja, es gab' früher doch mal was bis nach Mainburg, da hab' ich aber noch nicht hier gewohnt. Vor einigen Jahren gab's mal Dampf-Pendelfahrten zwischen Rohrbach und Wolnzach, die ein Wolnzacher Wirt wohl wegen eines Festes organisiert hat. Gefahren ist da das BEM mit 01 066 + 3 Mitteleinstiegswagen + 50 0072. Allerdings gab's da in Rohrbach noch das "alte" Gleis 1. Heute halten da ja auf neuen Gleisen und am neuen Bahnsteig die Züge nach Ingolstadt und man könnte den Zug da nicht eine Stunde stehen lassen.Wer hat die Sonderfahrten auf dieser Strecke bisher organisiert?
Wenn aber wer das ganze sponsort, der DB die Strecke abkauft, wäre ich dafür, dass man die Strecke nach Mainburg mal wieder fit macht, also neue Gleise verlegt und auch modernen Verkehr einrichtet, vielleicht mit Regioshuttles oder sowas... Ich würd' da sofort mitmachen. Aber das sind wohl alles utopische Vorstellungen...
Das kommt auf die Prognose der zu erwartenden Fahrgäste an. Dazu braucht man einige Daten um so etwas abzuschätzen (Fahrgäste des Busverkehrs, Einwohnerzahlen, Demografische Entwicklung, Lage und Bau der Haltepunkte) sowie eine Abschätzung der Kosten. Wichtig sind auch Vergleich mit ähnlichen Projekten. Ein Betrieb mit weniger als einem Stundentakt hat normalerweise keine Chance. Auch müssen die Anschlüsse in die nächsten wichtigen Pendlerzentren stimmen bzw. man kann sogar Direktzüge einrichten. Aber wenn die Gegend nur dünn besiedelt ist hat die Strecke keine Chance mehr, wenns ie abgebaut ist dann noch weniger.AndreasZ @ 26 Jun 2005, 15:25 hat geschrieben:Wenn aber wer das ganze sponsort, der DB die Strecke abkauft, wäre ich dafür, dass man die Strecke nach Mainburg mal wieder fit macht, also neue Gleise verlegt und auch modernen Verkehr einrichtet, vielleicht mit Regioshuttles oder sowas... Ich würd' da sofort mitmachen. Aber das sind wohl alles utopische Vorstellungen...
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Ja, also dünn besiedelt ist das Land hier nicht, aber ich glaube der Aufwand wäre eh viel zu viel, weil man die Strecken an den meisten Stellen komplett neu bauen müsste! Der Bus hat alle zwei Stunden etwa 5 Fahrgäste, aber das liegt da dran, weil den fast keiner kennt und weil oft die Haltestellen nicht als solche zu erkennen sind. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man Touristen in die Hallertau lockt (wie einige vorhaben, aber auch heftigen Widerstand stoßen), hätte sowas schon 'ne Chance. Aber trotzdem müsste man zuerst viel zu viel investieren, damit damit da draus mehr wird, als nur eine Spinnerei, die man sich während Loksimstreckenbau ausgedacht hat...Das kommt auf die Prognose der zu erwartenden Fahrgäste an. Dazu braucht man einige Daten um so etwas abzuschätzen (Fahrgäste des Busverkehrs, Einwohnerzahlen, Demografische Entwicklung, Lage und Bau der Haltepunkte) sowie eine Abschätzung der Kosten. Wichtig sind auch Vergleich mit ähnlichen Projekten. Ein Betrieb mit weniger als einem Stundentakt hat normalerweise keine Chance. Auch müssen die Anschlüsse in die nächsten wichtigen Pendlerzentren stimmen bzw. man kann sogar Direktzüge einrichten. Aber wenn die Gegend nur dünn besiedelt ist hat die Strecke keine Chance mehr, wenns ie abgebaut ist dann noch weniger.
Grüße, Dave

Bis Wolnzach wäre die Strecke noch vorhanden. Danach müsste man aber alles neu bauen. Aber wenn mal jemand anfängt, würde ich mich gleich anschließen und beim Gleise verlegen und Bahnsteige bauen mitmachen, sogar gratis...

Aber vielleicht muss man nur mal die Leute mobilisieren. Denn da die Strecke eigentlich relativ zentral durch Wolnzach geht, könnte man da sicher Fahrgäste gewinnen. Immerhin waren die Dampf-Pendelfahrten 1999 oder 2000 immer voll!

Hm, leider hab ich überhaupt nichts gefunden zu den Bus-Fahrplänen des Busverkehrs zwischen Mainburg und Wolnzach bzw. Pfaffenhofen oder etwas in der Richtung. Ich konnte nicht herausfinden wer da fährt, einen Verkehrsverbund habt ihr ja leider auch nicht. Dagegen ist die Strecke Mainburg - Freising fast komplett im MVV und dadurch gibt es auch einen Fahrplan der jedoch sehr dürftig ist, was aber nichts heißen muss. Denn Schienenverbindungen ziehen oft viele Menschen anw enn sie richtig vermarktet werden. Gerade als S-Bahn-Zubringer wäre die Strecke gar nicht mal so schlecht. Dadurch dass sie aber abgebaut ist und verkauft worden ist kann man diesen Abschnitt noch eher vergessen.AndreasZ @ 27 Jun 2005, 21:00 hat geschrieben:Ja, also dünn besiedelt ist das Land hier nicht, aber ich glaube der Aufwand wäre eh viel zu viel, weil man die Strecken an den meisten Stellen komplett neu bauen müsste! Der Bus hat alle zwei Stunden etwa 5 Fahrgäste, aber das liegt da dran, weil den fast keiner kennt und weil oft die Haltestellen nicht als solche zu erkennen sind. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man Touristen in die Hallertau lockt (wie einige vorhaben, aber auch heftigen Widerstand stoßen), hätte sowas schon 'ne Chance. Aber trotzdem müsste man zuerst viel zu viel investieren, damit damit da draus mehr wird, als nur eine Spinnerei, die man sich während Loksimstreckenbau ausgedacht hat...![]()
Also zusammenfassend: Der ÖPNV in der Region ist eigentlich eher unbedeutend, inwiefern der Schülerverkehr abgewickelt wird war im Netz als Außenstehender nichts zu finden. Sehr traurig ist vorallem das Fehlen jeglicher Koordination (außer Lkr. Freising).
Ich werd noch mal schauen wieviele Einwohner die Gemeinden an den Strecken haben und inwiefern diese Einwohner im Einzusbereich der Strecke liegen.
Jaja, solche Projekte gabs auch schon, siehe Jagsttalbahn. Aber für eine solche Strecke braucht man auf jedenfall die Unterstützung durch die Landkreise und Gemeinden durch einen Zweckverband.AndreasZ @ 27 Jun 2005, 21:00 hat geschrieben:Bis Wolnzach wäre die Strecke noch vorhanden. Danach müsste man aber alles neu bauen. Aber wenn mal jemand anfängt, würde ich mich gleich anschließen und beim Gleise verlegen und Bahnsteige bauen mitmachen, sogar gratis...![]()
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Siehste... Also Wolnzach-Rohrbach fährt die Fa. Stanglmeier (Mainburg), Geisenfeld-Rohrbach Bf und Rohrbach Bf-Pfaffenhofen fährt die Fa. Lankl (Geisenfeld). Die fahren allerdings nur im Auftrag von Oberbayern... Bayernticket oder sowas gilt nicht... Da braucht man sich nicht wundern, dass die Busse fast leer sind. Ich bin einmal mit dem Bus nach Pfaffenhofen gefahren: Ich war der einzige Fahrgast! Nach Wolnzach bin ich immer in die Schule gefahren. Die Schulbusse sind immer voll gewesen, aber die fahren wenn ich mich nicht irre im Auftrag des Pfaffenhofener Landratsamts. Aber die regulären Linien sind fast immer einsame Spazierfahrten des Busfahrers...Hm, leider hab ich überhaupt nichts gefunden zu den Bus-Fahrplänen des Busverkehrs zwischen Mainburg und Wolnzach bzw. Pfaffenhofen oder etwas in der Richtung. Ich konnte nicht herausfinden wer da fährt, einen Verkehrsverbund habt ihr ja leider auch nicht.
Wolnzach hat etwa 10 000 Einwohner und Rohrbach etwa 4000 bis etwa 1000 in Ortsteilen. Wenn allerdings das allerneuste Neubaugebiet kommt und es wird kommen, dann kommen da in den nächsten Jahren etwa 800 Leute hinzu! Geisenfeld (hatte bis in die 50er auch mal Bahnanschluss!) hat auch etwa 10 000 Einwohner. Also, es sind schon genug Leute da. Die Straßen können zu Feierabend oder so schon mal ziemlich voll sein. Wenn die Autobahn wieder mal zu ist, fahren auch einige "Abkürzungen" und dann kann's schonmal um die 5 km Stau haben auf unserer Staatsstraße...Ich werd noch mal schauen wieviele Einwohner die Gemeinden an den Strecken haben und inwiefern diese Einwohner im Einzusbereich der Strecke liegen.

Und da das Wolnzacher Gymnasium direkt an der ehemaligen Bahnlinie liegt, könnte man da sogar die Schüler befördern!
Tja... schön wär's...Jaja, solche Projekte gabs auch schon, siehe Jagsttalbahn. Aber für eine solche Strecke braucht man auf jedenfall die Unterstützung durch die Landkreise und Gemeinden durch einen Zweckverband.

Na Klasse, völlig bescheuert. Und wer vergibt bei euch die Linienkonzessionen, doch sicher auch die Landesnahverkehrsgesellschaft, oder? Die müssten das eigentlich an soche Bedingungen knüpfen wie einheitliche Preise und Anerkennung des Bayerntickets.AndreasZ @ 28 Jun 2005, 15:14 hat geschrieben:Siehste... Also Wolnzach-Rohrbach fährt die Fa. Stanglmeier (Mainburg), Geisenfeld-Rohrbach Bf und Rohrbach Bf-Pfaffenhofen fährt die Fa. Lankl (Geisenfeld). Die fahren allerdings nur im Auftrag von Oberbayern... Bayernticket oder sowas gilt nicht... Da braucht man sich nicht wundern, dass die Busse fast leer sind. Ich bin einmal mit dem Bus nach Pfaffenhofen gefahren: Ich war der einzige Fahrgast! Nach Wolnzach bin ich immer in die Schule gefahren. Die Schulbusse sind immer voll gewesen, aber die fahren wenn ich mich nicht irre im Auftrag des Pfaffenhofener Landratsamts. Aber die regulären Linien sind fast immer einsame Spazierfahrten des Busfahrers...
Also doch ein gutes Potential aber absolut kein ÖPNV, nicht mal ein guter Busverkehr geschweige denn einen Verkehrsverbund.AndreasZ @ 28 Jun 2005, 15:14 hat geschrieben:Wolnzach hat etwa 10 000 Einwohner und Rohrbach etwa 4000 bis etwa 1000 in Ortsteilen. Wenn allerdings das allerneuste Neubaugebiet kommt und es wird kommen, dann kommen da in den nächsten Jahren etwa 800 Leute hinzu! Geisenfeld (hatte bis in die 50er auch mal Bahnanschluss!) hat auch etwa 10 000 Einwohner. Also, es sind schon genug Leute da. Die Straßen können zu Feierabend oder so schon mal ziemlich voll sein. Wenn die Autobahn wieder mal zu ist, fahren auch einige "Abkürzungen" und dann kann's schonmal um die 5 km Stau haben auf unserer Staatsstraße...![]()
Und da das Wolnzacher Gymnasium direkt an der ehemaligen Bahnlinie liegt, könnte man da sogar die Schüler befördern!
Als erstes müsste man Unterstützer in der Bevölkerung und den kommunalen Parlamenten finden welche die Verantwortlichen davon überzeugen müssen die Kosten für eine leider oft nicht ganz billige Studie zur Verbesserung des ÖPNV zu übernehmen. Als Grundlage müsste zu erst mal ein einheitlicher Tarif geschaffen werden, die Buslinien umstrukturiert werden mit der Option der Wiedereröffnung der Bahn. Die Studie kann so einen ÖPNV-Leitplan für den Landkreis erstellen. Falls die Studie positv abschließt und der Kreistag und eventuell die Gemeinderäte zustimmen kann ein Zweckverband der betroffenen Gemeinden und dem Landkreis gegründet werden. Was auch wichtig ist die Rückendeckung durch den oder die Landtagsabgeordneten de im Verkehrsministerium Druck machen müssen. Empfehlenswert sind natürlich auch Studienfahrten zu geglückten ähnlichen Projekten.
Naja, wahrscheinlich alles Träumerei

Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Ein Teufelskreis...AndreasZ @ 29 Jun 2005, 00:07 hat geschrieben: Richtig, hier sind eh alle pro-Auto. Und zwar deshalb, weil es keinen wirklichen öffentlichen Verkehr gibt. Will man den aber in der Zukunft machen, will den keiner haben, weil es hat ja fast jeder 'n Auto, man ja braucht ja eins...
Aber man kann ihn aufbrechen: z.B. wenn man mal aufrechnet was die Linienkonzesssionen kosten die von keinem genutzt werden. Dann könnte man dem Kreistag vorschlagen man könnte Gelder effektiver Nutzen wenn man den öffentlichen Verkehr und den Schülerverkehr zusammenfasst. Und so könnte man durch die Hintertür zumindest schonmal einen besseren Busverkehr mit einheitlichem Takt einführen. Hat woanders auch schcn geklappt. Wie ist das eigentlich mit den Arbeitsplätzen, gibt es bei euch viele kleine Unternehmen oder auch ein paar große?
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Ähm... *überleg* Naja, in Pfaffenhofen gibt's Hipp. Das sind die mit der Babynahrung... Aber sonst... Naja, der Altmann braucht viel Platz, aber wirklich große Unternehmen fallen mir keine ein...Wie ist das eigentlich mit den Arbeitsplätzen, gibt es bei euch viele kleine Unternehmen oder auch ein paar große?
Trotzdem gefiele mir eine "Hallertauer Lokalbahn AG" doch ganz gut...

Ich meinte das halt folgendermaßen: Allein für den Schülerverkehr baut man keine Bahn wieder auf! Dagegen wären zu erwartende Pendlerströme nicht schlecht...AndreasZ @ 29 Jun 2005, 18:37 hat geschrieben: Ähm... *überleg* Naja, in Pfaffenhofen gibt's Hipp. Das sind die mit der Babynahrung... Aber sonst... Naja, der Altmann braucht viel Platz, aber wirklich große Unternehmen fallen mir keine ein...
Trotzdem gefiele mir eine "Hallertauer Lokalbahn AG" doch ganz gut...![]()
Naja, wieviele Beschäftigte hat Hipp dort? Wie sieht das bei Altmann aus?
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Da wäre ich mir nicht so sicher. In meiner Heimatgegend gibt es einige größere Firmen im sonst ländlichen Raum. Diese Firmen richteten sich irgendwann eigene Werksverkehrslinien ein damit die Mitarbeiter günstiger aber vorallem auch pünktlicher kommen. Diese Werksverkehrslinien sind heute in den öffentlichen Nahverkehr integriert. Da gab es so ein Nahverkehrsmodell (mit dem und dessen Nachfolger ich allerdings teilweise auf Kriegsfuß stehe, liegt daran dass die deswegen die Bahn stillgelgt haben) welches dass alles zusammen mit dem Schülerverkehr in einen ÖPNV integrierte. Einziger Nachteil war die Anti-Bahn-Haltung, also statt die Bahnlinie als Kernstück des Modells zu etablieren wurde sie zwangstillgelegt und erst jetzt gibt es einen Tarif der auch die Bahn einschließt. Aber das Modell hatte und auch gute Seiten.AndreasZ @ 29 Jun 2005, 19:44 hat geschrieben: Naja, "Pendlerströme" gibt es sicher keine, dazu ist man hier zu "automobil" bzw. man pendelt nach München oder Ingolstadt. Wenn nämlich wirklicher Bedarf da wäre, gäb's zumindest die Buslinien. Die gibt es nicht wirklich und es schreit auch keiner danach... leider... <_<
Also, das gute Abschauen und das schlechte bleiben lassen!
Außerdem spielt bei euch ja auch die touristische Komponente eine Rolle, welche man bei uns eigentlich auch mal beachten sollte aber das ist ein Reden gegen die Wand

Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Meiner Meinung wäre für die Wolnzacher eine Verbindung Wolnzach Markt - Petershausen ein echter Gewinn. Man könnte in Rohrbach in die Regionalzüge oder in Petershausen in die Münchner S-Bahn einsteigen. Falls auf der ICE-Strecke ab Dezember 2006 überhaupt noch Platz ist für solche Zusatzzüge.
Es fahren so viel Holledauer täglich nach München und plagen sich im A9-Dauerstau. Jeder rast in Wolnzach auf die A93, die dann in die A9 übergeht. Gäbe es eine bequeme und moderne Bahnverbindung nach Rohrbach, würden sicherlich viele umsteigen. Auch könnten sich viele das Zweitauto sparen, das derzeit tagsüber am Bahnhof Rohrbach steht.
Der Wiederaufbau der abgebauten Strecken hinter Wolnzach wird man wohl abhaken müssen. Aber der letzte noch vorhandene Teilbereich sollte für den Personenverkehr reaktiviert werden.
Die mangelnde Akzeptanz der Buslinien liegt auch daran, dass man die Linien kaum bemerkt. Eine Bahnlinie sieht man immer, auch wenn nicht gerade ein Zug vor Ort ist.
Diese Jahr (m Dez.) feiert die Strecke Rohrbach - Wolnzach Markt 111 Jahre ...
Es muss doch paar Aktivisten vor Ort geben ... sonst müssen wir das mal von München aus anstoßen.
Anfang der 80er Jahre wurde in Ingolstadt mal ein S-Bahn-Netz diskutiert, das leider nicht verwirklicht wurde. Im Norden war es bis Petershausen geplant, incl. der reaktivierung aller inzwischen aufgehobenen DB-Halte wie Hög oder Reichertshausen. Und völlig neuer Bahnhalte wie Fahlenbach. Hier hätte man auch die Wolnzacher/Mainburger Strecke sowie die damals noch vorhandene Geisenfelder Strecke anschließen können.
Es fahren so viel Holledauer täglich nach München und plagen sich im A9-Dauerstau. Jeder rast in Wolnzach auf die A93, die dann in die A9 übergeht. Gäbe es eine bequeme und moderne Bahnverbindung nach Rohrbach, würden sicherlich viele umsteigen. Auch könnten sich viele das Zweitauto sparen, das derzeit tagsüber am Bahnhof Rohrbach steht.
Der Wiederaufbau der abgebauten Strecken hinter Wolnzach wird man wohl abhaken müssen. Aber der letzte noch vorhandene Teilbereich sollte für den Personenverkehr reaktiviert werden.
Die mangelnde Akzeptanz der Buslinien liegt auch daran, dass man die Linien kaum bemerkt. Eine Bahnlinie sieht man immer, auch wenn nicht gerade ein Zug vor Ort ist.
Diese Jahr (m Dez.) feiert die Strecke Rohrbach - Wolnzach Markt 111 Jahre ...
Es muss doch paar Aktivisten vor Ort geben ... sonst müssen wir das mal von München aus anstoßen.
Anfang der 80er Jahre wurde in Ingolstadt mal ein S-Bahn-Netz diskutiert, das leider nicht verwirklicht wurde. Im Norden war es bis Petershausen geplant, incl. der reaktivierung aller inzwischen aufgehobenen DB-Halte wie Hög oder Reichertshausen. Und völlig neuer Bahnhalte wie Fahlenbach. Hier hätte man auch die Wolnzacher/Mainburger Strecke sowie die damals noch vorhandene Geisenfelder Strecke anschließen können.
Reichertshausen wird auch heute noch bedient. Nicht mehr im Angebot ist Walkersbach kurz vor Pfaffenhofen. Von der Brücke der Staatsstraße Geisenfeld-Pfaffenhofen kann man da noch die Reste des Mittelbahnsteigs (zugewachsen!) und der Gleisverschwenkung sehen...incl. der reaktivierung aller inzwischen aufgehobenen DB-Halte wie Hög oder Reichertshausen.
Ja, ich kenn' keine...Es muss doch paar Aktivisten vor Ort geben ... sonst müssen wir das mal von München aus anstoßen.

Du meinst der Hipp macht 'ne eigene linie auf? Naja, der liegt eh fast am Pfaffenhofener Bahnhof. Und sonst glaube ich kaum, dass andere Firmen sowas brauchen könnten, die sind viel zu klein...Diese Firmen richteten sich irgendwann eigene Werksverkehrslinien ein damit die Mitarbeiter günstiger aber vorallem auch pünktlicher kommen. Diese Werksverkehrslinien sind heute in den öffentlichen Nahverkehr integriert.
Gut, ja dann ist es nicht so sinnvoll.AndreasZ @ 29 Jun 2005, 22:42 hat geschrieben: Du meinst der Hipp macht 'ne eigene linie auf? Naja, der liegt eh fast am Pfaffenhofener Bahnhof. Und sonst glaube ich kaum, dass andere Firmen sowas brauchen könnten, die sind viel zu klein...
Eine Durchbindung bis Petershausen wäre natürlich interessant, dazu allerdings die Frage wie lange die Fahrt dann von Wolnzach bis München dauert. Ich bin völlig unkundig von den örtlichen Verhältnissen, wäre das noch im Rahmen oder dauert das zu lang? Falls es zu lang dauert sollte man dann natürlich in Rohrbach die Anschlüsse an die RE's nach München ausrichten.
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Interessant wäre evtl in diesem Zusmmenhang eine Verlängerung der S2.
"Wolnzach Markt" währe doch ein vielversprechender Endpunkt im Stundentakt. Zusätzlich noch Abstimmung auf die RE/B-Anschlüsse in Rohrbach/Pfaffenhofen/Petershausen und das ganze wär ne runde Sache.
Gleichzeitig könnte man dann noch die RB's Beschleunigen, weil die zwischen Rohrbach und Petershausen dann nicht mehr an jeder Gießkann halten (Paindorf und Co)
"Wolnzach Markt" währe doch ein vielversprechender Endpunkt im Stundentakt. Zusätzlich noch Abstimmung auf die RE/B-Anschlüsse in Rohrbach/Pfaffenhofen/Petershausen und das ganze wär ne runde Sache.
Gleichzeitig könnte man dann noch die RB's Beschleunigen, weil die zwischen Rohrbach und Petershausen dann nicht mehr an jeder Gießkann halten (Paindorf und Co)
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Ob sich das lohnt? S-Bahn-Verlängerungen sind heute praktisch unbezahlbar geworden, so hoch sind da inzwischen die Standarts gesetzt worden und die Baukosten gestiegen. Dazu kommen die längeren Fahrzeiten für die Strecke und eine für diesen Abschnitt viel zu hohe Kapazität welche ökonomsich nicht unbedingt zu empfehlen ist.Elch @ 30 Jun 2005, 14:02 hat geschrieben: Interessant wäre evtl in diesem Zusmmenhang eine Verlängerung der S2.
"Wolnzach Markt" währe doch ein vielversprechender Endpunkt im Stundentakt. Zusätzlich noch Abstimmung auf die RE/B-Anschlüsse in Rohrbach/Pfaffenhofen/Petershausen und das ganze wär ne runde Sache.
Gleichzeitig könnte man dann noch die RB's Beschleunigen, weil die zwischen Rohrbach und Petershausen dann nicht mehr an jeder Gießkann halten (Paindorf und Co)
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Mei, "lohnen" ist immer so eine Sache.Dave @ 30 Jun 2005, 14:27 hat geschrieben:Ob sich das lohnt? S-Bahn-Verlängerungen sind heute praktisch unbezahlbar geworden, so hoch sind da inzwischen die Standarts gesetzt worden und die Baukosten gestiegen. Dazu kommen die längeren Fahrzeiten für die Strecke und eine für diesen Abschnitt viel zu hohe Kapazität welche ökonomsich nicht unbedingt zu empfehlen ist.Elch @ 30 Jun 2005, 14:02 hat geschrieben: Interessant wäre evtl in diesem Zusmmenhang eine Verlängerung der S2.
"Wolnzach Markt" währe doch ein vielversprechender Endpunkt im Stundentakt. Zusätzlich noch Abstimmung auf die RE/B-Anschlüsse in Rohrbach/Pfaffenhofen/Petershausen und das ganze wär ne runde Sache.
Gleichzeitig könnte man dann noch die RB's Beschleunigen, weil die zwischen Rohrbach und Petershausen dann nicht mehr an jeder Gießkann halten (Paindorf und Co)
Grüße, Dave
Rein betriebswirtschaftlich betrachtet wird es sich wohl nicht lohnen. Obwohl mit Wolnzach und Pfaffenhofen schon recht Fahrgaststarke Bahnhöfe dabei wären.
Aus Gesamtwirtschaftlicher Bertrachtung, also der Einbeziehung der von der Gemeinschaft getragenen ökologischen Probleme des Straßen-Pendler-Verkehrs, der Belastung der Straßen-Infrastruktur so wie der sinnlos im Stau verbrauchten Zeit könnte man aber wohl schon einen positiven Saldo hinkriegen.
Aber bis man solche Berechnungen anstellt muß der Benzinpreis und die Umweltverschmutzung wohl noch etwas ansteigen <_<
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
Die S2 wird ganz sicher nicht verlängert!
1. macht das keinen Sinn. ET423 würde sagen: "Irgendwo muss Schluss sein!"
2. baut man die KBS 990 gerade um und die S2 bekommt eigene Gleise. Die gehen aber nur bis Petershausen.
3. der Kosten/Nutzen-Faktor: Wie erwähnt wurde ist der Anspruch an Haltepunkte heute so, dass die nicht ganz so billig sind. Nördlich von Petershausen liegt der Minimal-Hp Paindorf. Da hält alle 2 Stunden eine RB (also jede zweite) und eigentlich ist da nie was los. An solchen Stationen lohnen sich höhere neue Bahnsteige samt Ausrüstung einfach nicht!
4. wurde auch schon angesprochen: Was meinst du wie lange die S-Bahn von Wolnzach oder Rohrbach bis München brauchen würde?? Die RB/RE brauchen da heute etwa 45 bis 50 Minuten. Die S-Bahn braucht von Petershausen zum Hauptbahnhof schon um die 40 Minuten. Wenn man da noch neue Stationen einbaut und dann von Rohrbach aus fährt und noch ein paar Halte extra hat, dürfte man da bei einer Fahrzeit von etwa 70 bis 80 Minuten liegen!! Ich würde da lieber den RE nehmen, wenn man die dann nicht abschafft...
5. Lohnt sich das überhaupt alle 20 Minuten da einen Zug rauszuschicken?? Wenn man alle 40 oder gar 60 Minuten fährt, kann man eh alles so lassen, wie es ist, weil so oft fährt Regio auch...
Über die Haltepunkte in Hög und Walkersbach könnte man aber trotzdem nachdenken.
Dann unterscheidet sich der RE (der da nicht hält) nämlich mal wirklich von der RB (die überall hält)...
Allerdings muss man überlegen, ob das der Verkehr auf der dann neuen ICE Strecke ohne extra Gleise zulässt...
(Trotzdem könnte man unseren Bahnhof mal wieder etwas ansehnlicher machen...)
1. macht das keinen Sinn. ET423 würde sagen: "Irgendwo muss Schluss sein!"
2. baut man die KBS 990 gerade um und die S2 bekommt eigene Gleise. Die gehen aber nur bis Petershausen.
3. der Kosten/Nutzen-Faktor: Wie erwähnt wurde ist der Anspruch an Haltepunkte heute so, dass die nicht ganz so billig sind. Nördlich von Petershausen liegt der Minimal-Hp Paindorf. Da hält alle 2 Stunden eine RB (also jede zweite) und eigentlich ist da nie was los. An solchen Stationen lohnen sich höhere neue Bahnsteige samt Ausrüstung einfach nicht!
4. wurde auch schon angesprochen: Was meinst du wie lange die S-Bahn von Wolnzach oder Rohrbach bis München brauchen würde?? Die RB/RE brauchen da heute etwa 45 bis 50 Minuten. Die S-Bahn braucht von Petershausen zum Hauptbahnhof schon um die 40 Minuten. Wenn man da noch neue Stationen einbaut und dann von Rohrbach aus fährt und noch ein paar Halte extra hat, dürfte man da bei einer Fahrzeit von etwa 70 bis 80 Minuten liegen!! Ich würde da lieber den RE nehmen, wenn man die dann nicht abschafft...
5. Lohnt sich das überhaupt alle 20 Minuten da einen Zug rauszuschicken?? Wenn man alle 40 oder gar 60 Minuten fährt, kann man eh alles so lassen, wie es ist, weil so oft fährt Regio auch...
Über die Haltepunkte in Hög und Walkersbach könnte man aber trotzdem nachdenken.
Dann unterscheidet sich der RE (der da nicht hält) nämlich mal wirklich von der RB (die überall hält)...
Allerdings muss man überlegen, ob das der Verkehr auf der dann neuen ICE Strecke ohne extra Gleise zulässt...
Als zugereister Rohrbacher möchte ich die Dorfehre verteidigen und sagen, dass "Wolnzach Bahnhof" seit einigen Jahren schon "Rohrbach (Ilm)" heißt!Obwohl mit Wolnzach und Pfaffenhofen schon recht Fahrgaststarke Bahnhöfe dabei wären.

(Trotzdem könnte man unseren Bahnhof mal wieder etwas ansehnlicher machen...)
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Eine Frage dazu: Kann es sein, dass auf dem Bahnhofsgebäude noch "Wolnzach" draufsteht ?AndreasZ @ 30 Jun 2005, 14:49 hat geschrieben: Als zugereister Rohrbacher möchte ich die Dorfehre verteidigen und sagen, dass "Wolnzach Bahnhof" seit einigen Jahren schon "Rohrbach (Ilm)" heißt!![]()
(Trotzdem könnte man unseren Bahnhof mal wieder etwas ansehnlicher machen...)
Hab das irgendwie noch von einer Fahrt nach Nürnberg im Kopf, oder täusch ich mich da :huh: ?!
Am Bahnhofsgebäude selber steht gar nix mehr. Das große Bahnhofsschild "Wolnzach Bahnhof" hängt m.W. vor eine Kneipe in Wolnzach...Eine Frage dazu: Kann es sein, dass auf dem Bahnhofsgebäude noch "Wolnzach" draufsteht ?
Aber am alten Stellwerk steht aber immer noch das "Wolnzach Bahnhof" aufgemalt, ebenso in den Köpfen einier Wolnzacher heißt der Bahnhof noch so *fg*...
Weiß zufällig jemand, ob das Stellwerk stehen bleibt, oder kommt das im Zuge des weiteren Streckenausbaus weg, wie ich befürchte...??
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