Die große A-Wagen-Zählung
Demnach wird so schnell kein weiterer A-Wagen ausgemustert.... jedenfalls nicht in den nächsten paar Jahren.
Mal schauen, vielleicht erwischt es auch noch die Prototypen, deren Umrüstung nebst vollständiger Anpassung an die Serie wohl nicht ganz so teuer sein wird wie ein noch neu zu entwickelnden D-Wagen.
Vielleicht bekommt man es ja analog zu Berlin sogar hin, alte und neue Wägen (A und B ) gemischt einzusetzen. Wäre für die Dispo sicherlich ne Erleichterung.
/Tante Edit hat mit nem Holzhammer den unbeabsichtigt erstellten Smiley erschlagen....
Mal schauen, vielleicht erwischt es auch noch die Prototypen, deren Umrüstung nebst vollständiger Anpassung an die Serie wohl nicht ganz so teuer sein wird wie ein noch neu zu entwickelnden D-Wagen.
Vielleicht bekommt man es ja analog zu Berlin sogar hin, alte und neue Wägen (A und B ) gemischt einzusetzen. Wäre für die Dispo sicherlich ne Erleichterung.
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- ehcstueDBahn
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Wozu sollte man? - ich vermute sowieso dass die Disposition am Computer gemacht wird der schon von sich aus weiß was ein A, was ein B und was ein C Zug ist - und bleiben sollte.Step_3 @ 18 Jul 2007, 22:52 hat geschrieben: Vielleicht bekommt man es ja analog zu Berlin sogar hin, alte und neue Wägen (A und B ) gemischt einzusetzen. Wäre für die Dispo sicherlich ne Erleichterung.
Das Problem zwischen A und B ist ja ein prinzipielles - das eine ist Gleich, das andere Drehstrom. Das ist das eigentliche Problem, nicht die inkompatible Steuerung. Wieso das ein Problem ist, dafür reicht ein Blick nach Nürnberg. Die haben mit ihren DT 1.5 ja Drehstromfahrzeuge die mit den DT1 - entsprechend unseren A-Wagen kompatibel waren. Das Ergebnis - kaputte Kupplungen, erheblich größerer Verschleiß - wohl bis hin zu Rahmenschäden. Die Ursache war schnell herausgefunden.
Bei gleichen Fahrzeugen wirken auf die Kupplungen nahezu keine Kräfte - alle Fahrzeuge beschleunigen und Bremsen gleichmäßig. Völlig anders bei Dreh und Gleichströmern in einem Zug. Zuerst reißt der gleichströmer und zerrt am armen Drehströmer der noch seine Gedenksekunde braucht - um dann den Gleichströmer übern Haufen zu schieben. Bei A und B Wagen ist das noch viel schlimmer als bei DT 1 und DT 1.5.
Und daraus folgt für mich - lieber zwei inkompatible Typen als innerhalb von 5 Jahren keine funktionsfähige U-Bahn des Typs A und B mehr (mal übertrieben gesagt - aber bedenkt, der B ist von Siemens!)
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Okay,ropix @ 18 Jul 2007, 23:47 hat geschrieben:Das Problem zwischen A und B ist ja ein prinzipielles - das eine ist Gleich, das andere Drehstrom. Das ist das eigentliche Problem, nicht die inkompatible Steuerung. Wieso das ein Problem ist, dafür reicht ein Blick nach Nürnberg. Die haben mit ihren DT 1.5 ja Drehstromfahrzeuge die mit den DT1 - entsprechend unseren A-Wagen kompatibel waren. Das Ergebnis - kaputte Kupplungen, erheblich größerer Verschleiß - wohl bis hin zu Rahmenschäden. Die Ursache war schnell herausgefunden.
Bei gleichen Fahrzeugen wirken auf die Kupplungen nahezu keine Kräfte - alle Fahrzeuge beschleunigen und Bremsen gleichmäßig. Völlig anders bei Dreh und Gleichströmern in einem Zug. Zuerst reißt der gleichströmer und zerrt am armen Drehströmer der noch seine Gedenksekunde braucht - um dann den Gleichströmer übern Haufen zu schieben. Bei A und B Wagen ist das noch viel schlimmer als bei DT 1 und DT 1.5.
die Erfahrungen aus Nürnberg (die näher dran an München (und deren Fahrzeuge) sind) waren mir bislang unbekannt.
Ich hatte bislang nur Berlin mit ihren F-Zügen als Referenz. Dort wurden mehrere Jahre lang gemischte Gleich- & Drehstromverbände eingesetzt (der Typ F hatte anfangs Gleichstrom, die späteren Bauserien hatten Wechselstrom), die von den dortigen Fahrern gehaßt wurden, weil der Gleichstromanteil im Verband das ganze Fahrverhalten massiv negativ beeinflußt hat. Wahrscheinlich war das auch der Grund, weshalb ich bei meinen jüngsten Berlin-Besuchen nur noch strom-gleiche (bzw. -drehende ) Zugverbände vorfand (bis zuletzt hielt ich dies für einen Zufall). Aber es leuchtet ein, die Beschleunigung der beiden Typen muß ja an den Kupplungen reißen, bis alles zu spät ist. Ich hatte gedacht, man hätte die Drehstromer mittels intelligenter Steuerung "angepaßt", wobei ich jetz wirklich nicht weiß, wie sowas möglich wäre...
Noch etwas aus meiner Mutmaßungs-Kiste: Vielleicht hat man es mit dem Typ D nicht so eilig, da man sich ja kein viertes inkompatibles Ei ins Nest legen möchte, von daher investiert man lieber am Alt-Material...., ist billiger und hat sich sowieso bewährt... A bisserl mehr und es reicht für einen Innenraum-Redesign.
(Bei aller Liebe, aber das Innenraumkonzept von A und B ist einfach nicht mehr zeitgemäß.... Ich weiß, ich weiß, falsches Thema... :ph34r: ).
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Kann man nihct sagen - die letzte Nachrüstung startete zu einer Zeit wo völlig unklar war wann die C1.9 wieder in Betrieb gehen. Jetzt muss man mal schauen wies mit den Cs weitergeht - ewig wird die MVG denke ich nicht diesen massiven Überbestand an Wagen behalten. Allerdings könnte ich mir vorstellen dass man nach dem C-Zug-Desaster jetzt erstmal abwartet ob noch was kommt..Step_3 @ 18 Jul 2007, 22:52 hat geschrieben: Demnach wird so schnell kein weiterer A-Wagen ausgemustert.... jedenfalls nicht in den nächsten paar Jahren.
Man braucht keinen D-Wagen, um die B-Protos zu ersetzen. Nachdem ein B-Proto ja schon rausgeflogen ist, und der Rest keine Piepser bekommen hat, sowie da die Prototypen schon stark von der Serie abweichen halte ich es eher für unwahrscheinlich dass die uns noch länger erhalten bleiben.Mal schauen, vielleicht erwischt es auch noch die Prototypen, deren Umrüstung nebst vollständiger Anpassung an die Serie wohl nicht ganz so teuer sein wird wie ein noch neu zu entwickelnden D-Wagen.
Dazu hab ich hier ein Schriftstück zu den damals neuen B-Protos, wo genau das behandelt wird. Ergebnis: Man baut sie nicht kompatibel, da man den B-Wagen softwareseitig so abregeln müsste, dass er zum Fahrverhalten vom A-Wagen passt, und man daher die Vorteile von der neuen Technik nicht wirklich nutzen könnte. Ich denke an der Begründung wird sich zwischenzeitlich nicht viel geändert haben.Vielleicht bekommt man es ja analog zu Berlin sogar hin, alte und neue Wägen (A und B ) gemischt einzusetzen. Wäre für die Dispo sicherlich ne Erleichterung.
Ein zusätzlicher Kurs wird benötigt.ehcstueDBahn @ 18 Jul 2007, 23:40 hat geschrieben:Wie viele U-bahnzüge werden eigentlich für die Strecke Olympiazentrum-OEZ (-Mosach) zusätzlich benötigt?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Hmm...
Die B-Protos waren selbst für den aufmerksamen Laien anfangs schon sehr unterschiedlich zur B-Serie. Allein dieses prägnante Fahrgeräusch machte sie bis zu ihrer Umrüstung definitiv aus. Aber danach waren sie auf einmal kompatibel zu ihrern Nachfolgern und hörten sich auch genauso an.... wenn das schon möglich war, kann man den Rest-Unterschied auch noch beseitigen und zumindest ein oder zwei Protos in die echte B-Familie aufnehmen....
Einen "massiven" Überhang an Fahrzeugen erkenne ich derzeit nicht. Auch um die jetzige Zeit, wo nur noch wenige C´s noch nicht einsetzbar sind, trifft man ab und zu auf Vollzüge, wo sonst die Langen verkehren. Erst recht nach der U3-Verlängerung und dem einen zusätzlichen Kurs wird sich spätestens bei der nächsten Großveranstaltung zeigen (sei es Messe, Wiesn oder Fußball), ob die MVG dem Aufkommen gerecht wird und nicht vorzeitig warnt, daß es zu Engpässen kommen könnte.... was jüngst häufig (meist wegen der C-Ausfälle) praktiziert wurde.
Daß A und B mehr oder weniger absichtlich inkompatibel sind, leuchtet mir (s. oben) ein. Wobei es im Notfall doch akzeptabel wäre, die Vorteile des B zu Gunsten einer sonst wohl ausgefallenen oder kapazitätsärmeren Leistung aufzugeben.
Die B-Protos waren selbst für den aufmerksamen Laien anfangs schon sehr unterschiedlich zur B-Serie. Allein dieses prägnante Fahrgeräusch machte sie bis zu ihrer Umrüstung definitiv aus. Aber danach waren sie auf einmal kompatibel zu ihrern Nachfolgern und hörten sich auch genauso an.... wenn das schon möglich war, kann man den Rest-Unterschied auch noch beseitigen und zumindest ein oder zwei Protos in die echte B-Familie aufnehmen....
Einen "massiven" Überhang an Fahrzeugen erkenne ich derzeit nicht. Auch um die jetzige Zeit, wo nur noch wenige C´s noch nicht einsetzbar sind, trifft man ab und zu auf Vollzüge, wo sonst die Langen verkehren. Erst recht nach der U3-Verlängerung und dem einen zusätzlichen Kurs wird sich spätestens bei der nächsten Großveranstaltung zeigen (sei es Messe, Wiesn oder Fußball), ob die MVG dem Aufkommen gerecht wird und nicht vorzeitig warnt, daß es zu Engpässen kommen könnte.... was jüngst häufig (meist wegen der C-Ausfälle) praktiziert wurde.
Daß A und B mehr oder weniger absichtlich inkompatibel sind, leuchtet mir (s. oben) ein. Wobei es im Notfall doch akzeptabel wäre, die Vorteile des B zu Gunsten einer sonst wohl ausgefallenen oder kapazitätsärmeren Leistung aufzugeben.
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Es sollte genau einer sein.Step_3 @ 19 Jul 2007, 01:55 hat geschrieben: nur noch wenige C´s noch nicht einsetzbar sind
An eine Fahrzeugknappheit glaube ich im Moment nicht wirklich. Ein Vollzug zwischendurhc hat wohl eher andere Gründe, z.B. einen kurzfristigen Defekt. Statt den Kurs erstmal ausfallen zu lassen und auf Ersatz zu warten (der kaum sofort verfügbar ist), stellt man dann eben einen Zugteil ab und tauscht irgendwann später - das finde ich einen guten Kompromiss. Vielleicht ist auch während der HVZ etwas durcheinandergekommen und eine "U7" (also die U1-Verstärker) musste auf die U2 übergehen.
Eine Fahrzeugknappheit kann ich wie gesagt nicht erkennen, derzeit sind ja auch keine größeren Fahrzeugstilllegungen bekannt oder irre ich? Ob man den Überhang jetzt als "massiv" bezeichnen will oder nicht, vorhanden ist er schon.
- Wildwechsel
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Ich gehe mal davon aus, Du meinst nur die Verlängerung bis OEZ. Bis Moosach wirst Du schätzungsweise nochmal einen Kurs brauchen(jeweils bei 10-Min-Takt), es sei denn, man will sich mal wieder eine 4-Min-Bahnsteigwende antun.Boris Merath @ 19 Jul 2007, 01:19 hat geschrieben:Ein zusätzlicher Kurs wird benötigt.ehcstueDBahn @ 18 Jul 2007, 23:40 hat geschrieben:Wie viele U-bahnzüge werden eigentlich für die Strecke Olympiazentrum-OEZ (-Mosach) zusätzlich benötigt?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Vielen Dank für die anschauliche Beschreibungropix @ 18 Jul 2007, 23:47 hat geschrieben: Bei gleichen Fahrzeugen wirken auf die Kupplungen nahezu keine Kräfte - alle Fahrzeuge beschleunigen und Bremsen gleichmäßig. Völlig anders bei Dreh und Gleichströmern in einem Zug. Zuerst reißt der gleichströmer und zerrt am armen Drehströmer der noch seine Gedenksekunde braucht - um dann den Gleichströmer übern Haufen zu schieben. Bei A und B Wagen ist das noch viel schlimmer als bei DT 1 und DT 1.5.
Man könnte allerdings die A-Wagen modernisieren und mit Drehstrom-Antrieb ausrüsten. Ob man das dann so hinkriegt, dass sie mit den B-Wagen kuppelbar werden, und ob es überhaupt wirtschaftlich wäre, das zu machen, weiß ich allerdings nicht. Auf ein Innenraum-Redesign könnte man hingegen meiner Meinung nach verzichten. Die Wagen sehen so wie sie sind zwar altmodisch aus, sind aber wenigstens stimmig. Wenn man jetzt den Innenraum modernisieren würde, würden sie so ähnlich aussehen wie die modernisierten Silberlinge bei der Bahn: die Modernisierung darf ja nicht viel kosten, also ändert man hier das Bezugsmaterial der Bänke, da die Farbe der Wandverkleidung, spart dafür ein paar Gepäcknetze ein, und fertig ist der alte Wein im neuen Schlauch
Gruß,
Rob
- Boris Merath
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Nach meiner Berechnung hat man momentan ca. 10 Langzüge mehr als vor der Anschaffung der C-Züge (Verlängerung nach Garching und zum OEZ ist berücksichtigt). Zwei der Langzüge braucht man für die Verlängerungen der U3, der ein oder andere ist vielleicht noch ganz nützlich bei Großveranstaltungen, aber ich denke nicht dass man den Bestand gleich dauerhaft um 8 Langzüge aufstocken will.Step_3 @ 19 Jul 2007, 01:55 hat geschrieben: Einen "massiven" Überhang an Fahrzeugen erkenne ich derzeit nicht. Auch um die jetzige Zeit, wo nur noch wenige C´s noch nicht einsetzbar sind, trifft man ab und zu auf Vollzüge, wo sonst die Langen verkehren.
Die Engpässe sind allerdings weniger durch den Fahrzeugvorrat bedingt, sondern durch die Kapazität der Strecken.ob die MVG dem Aufkommen gerecht wird und nicht vorzeitig warnt, daß es zu Engpässen kommen könnte
Allerdings darf man auch die Kosten nicht vergessen - momentan dürfte die Ansteuerung mehr oder weniger inkompatibel zueinander sein. Da müsste man vermutlich einiges an Kabeln und Technik nachrüsten - sofern das nachträglich einbauen überhaupt möglich ist, die Schaku-Kontaktleiste hat ja nicht unendlich viele Kontakte.Daß A und B mehr oder weniger absichtlich inkompatibel sind, leuchtet mir (s. oben) ein. Wobei es im Notfall doch akzeptabel wäre, die Vorteile des B zu Gunsten einer sonst wohl ausgefallenen oder kapazitätsärmeren Leistung aufzugeben.
Angesichts dessen dass es ja offenkundig funktioniert momentan denke ich nicht dass man da groß was dran ändern wird.
Ähm - ja genau, hab gestern nimmer wirklich weitergedachtWildwechsel @ 19 Jul 2007, 09:18 hat geschrieben: Ich gehe mal davon aus, Du meinst nur die Verlängerung bis OEZ. Bis Moosach wirst Du schätzungsweise nochmal einen Kurs brauchen(jeweils bei 10-Min-Takt), es sei denn, man will sich mal wieder eine 4-Min-Bahnsteigwende antun.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Servus,ChristianMUC @ 17 Jul 2007, 22:12 hat geschrieben:Also sind nur noch die 4 aktiven B-Prototypen piepfrei?
genau. Wie nach meiner U-Bahn-Tram und S-Bahn Liste.
Auch bin ich mir seit Monaten ziemlich sicher, dass die B-Prototypen bald ausgemustert werden, da sie ja immer noch piepfrei sind. :rolleyes:
Trotzdem finde ich es auch sehr toll, dass die 6 Prototypen so lange im Liniendienst sind und nicht wie die andere Prototypen sofort ausgemustert werden. Vor allem bei der Trambahn. <_<
Auch finde ich die Prototypen auch ganz nett zur Abwechslung ganz angenehm im Linienverkehr.
Gerade das sehr deutliche Türenscheppern, die ja nicht schwingen sondern zugeschoben werden. Auch dies finde ich nicht schlecht. Wurde ja bei den R3.3 wagen auch angewandt.
[font=Arial]Gruß rasender P-Wagen[/font]
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
So, nach gut 17 Jahren aktualisiere ich die Bestandsliste der Baureihe A (ich zähle nur diejenige A-Wagen auf, die jünger als einen Monat gesichtet wurden):
A1: 091 (seit fast 20 Jahren abgestellt; Wiederinbetriebnahme ungewiss), 093 (abgestellt)
A2.1: 106, 107, 113, 117, 118, 134, 140 (defekt!), 145, 148, 150 (abgestellt)
A2.2: 161, 162, 166, 168, 172, 173, 174, 178
A2.3: 201, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 210, 211, 213 (defekt!), 214, 215, 220, 221, 225, 226, 228, 230, 231, 233, 234, 235, 236, 244, 245, 253
A2.5: 301, 303, 306, 307, 310, 315, 319 (abgestellt), 322, 329, 332, 337, 340
A2.6: 351, 353 (abgestellt), 354, 355, 357, 360, 365
Insgesamt sind 65 Doppeltriebwagen auf meiner Liste, 58 davon habe ich als fahrtüchtig aufgelistet. Was ist nun mit den restlichen DT passiert? Kann man sie als offiziell ausgemustert kennzeichnen?
Ich würde mich über eure Mithilfe sehr freuen.
A1: 091 (seit fast 20 Jahren abgestellt; Wiederinbetriebnahme ungewiss), 093 (abgestellt)
A2.1: 106, 107, 113, 117, 118, 134, 140 (defekt!), 145, 148, 150 (abgestellt)
A2.2: 161, 162, 166, 168, 172, 173, 174, 178
A2.3: 201, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 210, 211, 213 (defekt!), 214, 215, 220, 221, 225, 226, 228, 230, 231, 233, 234, 235, 236, 244, 245, 253
A2.5: 301, 303, 306, 307, 310, 315, 319 (abgestellt), 322, 329, 332, 337, 340
A2.6: 351, 353 (abgestellt), 354, 355, 357, 360, 365
Insgesamt sind 65 Doppeltriebwagen auf meiner Liste, 58 davon habe ich als fahrtüchtig aufgelistet. Was ist nun mit den restlichen DT passiert? Kann man sie als offiziell ausgemustert kennzeichnen?
Ich würde mich über eure Mithilfe sehr freuen.
Wiederinbetriebnahme für den A-Wagen-Prototyp 091! Ein singuläres Meisterwerk!
Re: Die große A-Wagen-Zählung
Seit wann ist der 093 denn abgestellt? Vor nicht allzu langer Zeit bin ich mit dem noch mitgefahren
mfg Daniel
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
Laut meines Wissens ist der Wagen 093 seit Anfang Jänner diesen Jahres abgestellt, aber ich gehe davon aus, dass die Wiederaufnahme in den Fahrgastbetrieb möglichst bald angestrebt wird.
Wiederinbetriebnahme für den A-Wagen-Prototyp 091! Ein singuläres Meisterwerk!
Re: Die große A-Wagen-Zählung
Darauf würde ich jetzt nicht zu sehr setzen. Die Inbetriebnahme der C Wagen dürfte da doch deutlich Vorrang haben.
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
Auf dein dummes Gebrabbel aber auch nicht...
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
093 fährt auch noch nach wie vor. Dieses Jahr werden auch kaum A-Wägen aussortiert, steht zu viel an: EM, Adele + diverse andere Großkonzerte, Wiesn. Die werden nicht aus Spaß den 1er auf P4 fahren lassen und die 4er Verstärker und teile der 3er Verstärker stehen lassen.
106 und 207 kann ich bestätigen, dass sie noch fahren, letzte Woche erst auf dem 4er.
106 und 207 kann ich bestätigen, dass sie noch fahren, letzte Woche erst auf dem 4er.
Re: Die große A-Wagen-Zählung
Ich habe mich nie mit einzelnen Wagen beschäftigt. Heute saß ich in Wagen 6306 gepaart mit 7306. Dahinter war 6303. Unter welcher Nummer sind bzw. gehören die in deine Liste?
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
303 & 306.
Die beiden Einzelwagen hängen dann immer aneinander. 6303/7303 etc.....
Die beiden Einzelwagen hängen dann immer aneinander. 6303/7303 etc.....
Re: Die große A-Wagen-Zählung
Gestern waren beide als Langzug auf der U3 anzutreffen. In der Mitte war 322.
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
Die beiden ältesten Fahrzeuge 093 und 106 zusammen mit 236 im Norden heute als 614 unterwegs, eben am OD gesichtet
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
Eine gute Nachricht für die Altbauliebhaber: Der A-Wagen 140 hat vor kurzer Zeit eine HU erhalten und steht jetzt im BN (Gleis BN 351). Demnächst werden die Wagen 164, 233 und 253 folgen.
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
Heute früh gibt es eine ganz betagte Dame auf der U2...nur einer Stange pro Einstieg. Fragt mich aber nicht nach der Nummer.
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
Die Wagenummer ist mir bereits mehr als bekannt. Auch die anderen Kollegen sowie deren Kursnummer kenne ich in- und auswendig.
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Re: Die große A-Wagen-Zählung
Hat sie überhaupt noch LZB? Die Dame wurde händisch bedient.BavarianBells hat geschrieben: ↑26 Apr 2024, 09:08 Die Wagenummer ist mir bereits mehr als bekannt. Auch die anderen Kollegen sowie deren Kursnummer kenne ich in- und auswendig.
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