Irgendwann wird das Autofahren billiger wen es so weiter geht.
Mit freundlichen Güßen
Skayritarai
Der heut zu Tage nichts mehr dagegen hat das Zugführer unbefugte Personen mit in den Führerstand mitfahren lassen, solange sie nicht als Kontrolleure oder Schaffner einsetzen.
Aber diese Suchfunktion hat mir diesen Thread verschwiegen.
Mit freundlichen Güßen
Skayritarai
Der heut zu Tage nichts mehr dagegen hat das Zugführer unbefugte Personen mit in den Führerstand mitfahren lassen, solange sie nicht als Kontrolleure oder Schaffner einsetzen.
TramPolin @ 25 Sep 2007, 01:43 hat geschrieben: "Bahnfahren bleibt attraktiv. Lediglich die gestiegenen Energie- und Stahlpreise werden bei der Fahrkartenpreisgestaltung mit einbezogen."
Wenn wenigstens die Grundlage des ersten Satzes stimmen würde...
TramPolin @ 25 Sep 2007, 01:43 hat geschrieben: "Bahnfahren bleibt attraktiv. Lediglich die gestiegenen Energie- und Stahlpreise werden bei der Fahrkartenpreisgestaltung mit einbezogen."
Das ist ja schon nix neues mehr. Das "Gestaltung" hört und liest man öfter, als einem lieb ist.
TramPolin @ 25 Sep 2007, 01:43 hat geschrieben: "Bahnfahren bleibt attraktiv. Lediglich die gestiegenen Energie- und Stahlpreise werden bei der Fahrkartenpreisgestaltung mit einbezogen."
Na wenigstens begründen sie es (noch) nicht mit höheren Personalkosten.
Ich allein glaube nicht daran, daß die Fahrpreiserhöhung allein mit den gestiegenen Energiekosten zu tun haben, sondern viel mehr sowohl mit den Personal-, Material-, Wartungskosten als auch mit der jährlichen Inflation zu tun hat. Also ein völlig normaler Vorgang.
Das ist im Vergleich zum 4,5%-iger Lohnerhöhung sogar "billiger".
Der Adler @ 25 Sep 2007, 12:13 hat geschrieben: Also passend zum Fahrplanwechsel <_<.
Ich allein glaube nicht daran, daß die Fahrpreiserhöhung allein mit den gestiegenen Energiekosten zu tun haben, sondern viel mehr sowohl mit den Personal-, Material-, Wartungskosten als auch mit der jährlichen Inflation zu tun hat. Also ein völlig normaler Vorgang.
Das ist im Vergleich zum 4,5%-iger Lohnerhöhung sogar "billiger".
Ja, super! Nur liegt die Inflationsrate deutlich unter den 2,9 %. Also kein reiner Inflationsausgleich.
Das wir auch nicht von einer Lohnerhöhung um 4,5 % aufgefangen. Diese ist ohnehin nicht viel, wenn man bedenkt, welche Abstriche die letzten 10 Jahre gemacht wurden. Dazu kommt eine stetig steigende Abgaben- und Steuerlast, vor allem drastisch gestiegene Energiepreise, jetzt auch deutlich höhere Lebensmittelpreise.
Also rede nicht davon, dass für Arbeitnehmer, deren Lohn um 4,5 % steigt (für die meisten Arbeitnehmer dürfte es ohnhein deutlich weniger sein), das Bahnfahren billiger wird.
Rathgeber @ 25 Sep 2007, 01:05 hat geschrieben: "Anpassung" ist doch immer wieder ein schöner Euphemismus...
Anpassung ist schon richtig - an die gestiegenen Ansprüche der betriebsfremden Flauschetage.
Spätestens zur nächsten Preisrunde sind es nicht die gestiegenen Betriebskosten, sondern die Personalkosten, die als Flak herhalten müssen, wenn ein Manager eine neue Dienstkutsche braucht, um auch täglich zwischen 10 und 15Uhr mit der Modelleisenbahn im Büro zu spielen...
Als Gründe werden gestiegene Stahl- und Energiepreise angegeben.
Dann sollte die DB mal den A... hochbekommen und ihre deutschlandweiten devastierten Gleisleichen bergen und diese zu Geld machen. Alles nur billigste Polemik. Für die Aussage mit dem Stahl gehört dem Verein eins juristisch reingedrückt.
Egal:
Dann werde ich mich in Zukunft nur noch in verspätete Züge reinsetzen/orientieren. Wenn ich das bis nächstes Jahr April 10x mache habe ich 100 € an Verspätungsgutscheinen eingenommen. Meinetwegen können die dann ihre Preise erhöhen. "Dawa Ya Moto Ni Moto"
Bahnstatistik 2009:
83770 km (229,5 km pro Tag )
Stand: 31.12.2009
Wenn die immer noch mehr Geld wollen, werd ich mir bald überlegen müssen, ob ich mit denen noch fahre!
Die wern bald von mir gar kein Geld mehr kriegen.
Da ist auch was dran! Denn die Personalkosten müssen mittels Fahrpreisen an die Fahrgäste weitergegeben werden. Derartige Preiserhöhungen können von den Fahrgästen nicht akzeptiert werden.
@JeDi: Warum ist das schade, daß das DauerSpezial um ein Jahr verlängert wird?
Ich denke, daß das ein gutes Zeichen ist, wenn das DauerSpezial erfolgreich ist (in meinen Augen zu erfolgreich, da sind oft die Kontingenten aufgebraucht und diejenige, die sparen wollen, müssen auf die andere Verbindungen ausweichen oder blechen).
Denk mal darüber nach: Für den Nahverkehr gab es ein beschränktes Wochenendticket-Angebot, die immer wieder aufgrund des Erfolges verlängert wurde, das schließlich unbegrenzt zu haben ist. Eine derartige Preiserhöhung des SWT hat ihren Preis: Die Züge waren hoffnungslos überfüllt, was Notmaßnahmen erforderte, daß die Fernverkehrszüge (IR zum Beispiel) Nahverkehrshalte einlegen mußten, um die Fahrgäste mit SWT aufnehmen zu können.
Daß das DauerSpezial kontingentiert, wie die Sparpreis-Fahrkarte ist, ist nicht unbegründet: Mit der Kontingentierung will die Bahn verhindern, daß es den FV-Zügen das gleiche Schicksal ergeht, wie den Nahverkehrszügen mit dem SWT in der Anfangszeit.
Der Adler @ 25 Sep 2007, 22:22 hat geschrieben:Da ist auch was dran! Denn die Personalkosten müssen mittels Fahrpreisen an die Fahrgäste weitergegeben werden. Derartige Preiserhöhungen können von den Fahrgästen nicht akzeptiert werden.
Das ist natürlich ein gewichtiger Grund, warum es unter gar keinen Umständen Lohnerhöhungen geben darf...
Dieses DauerSpezial ist reine Abzocke. Als es noch Surf und Rail gab, war man schon ab 39 Euro dabei, ich hab das eigentlich gerne in Anspruch genommen für die Strecke Hamburg-Berlin. Naja gut, immerhin isses jetzt billiger als SP50, und man kann es sofern verfügbar immer nutzen. Das war bei S&R villeicht 2-3mal im Jahr möglich...
Aber trotzdem: Es wird alles teurer und teurer, wird denn auch das Geld in den Portmonaies mehr? Ich glaube nicht bei vielen....einfach nur frech was die DB sich rausnimmt.