[M] MVV-Regionalbuslinien

[AK1]

Ach mit dem Takt gibt es auch die Entwicklung in die Gegenrichtung. Der 52er ist grade erst auf den 20-Minuten-Takt ausgedünnt. So selten ist der wohl noch nie gefahren. Und das ist eine der wenigen Linien, die bei Topbus nicht die Nummer gewechselt haben.
Zu den aufgelassenen Haltestellen: Mit dem barrierefreien Ausbau wird so manche Haltestelle verlegt, da sollten sich doch öfter noch Relikte am alten Ort finden lassen... Oder Richtung St. Emmeram sollte es auch noch was geben, vor die Tram gebaut wurde, ist ja ein Bus gefahren.
Ersatzlos aufgelassene Haltestellen fallen mir jetzt nicht ein, aber die dürften ja tendenziell nicht anders ausschauen.

[Jean]

Und wenn wir schon bei dem X204 sind...der 220 (und bereits der 420, der Vorgänger) fuhren zur Tegernseer Landstraße. Der 220 startete eine ganze Zeit lang vom Kolumbusplatz (vom nicht mehr benutzten Busbahnhof). Entlang der Tegernseer Landstraße gab es eine Haltestelle zwischen Tegernseer Landstraße und St. Quirin Platz... ich denke es war Weißenseestraße.... die sollte ursprünglich auf für den X204 reaktiviert werden...wurde aber wohl nichts draus.

[Maikäfer]

I Noch dazu wusste ich nie, dass München damals schon mal eine Ringlinie hatte. Dachte, der CityRing wäre Münchens erster Versuch mit diesem Konzept.

Servus,
ist in diesem Thread allerdings ziemlich off topic - aber die alte Ringlinie 60 (von ca. 1965 bis 1972) war wesentlich weiter von der Innenstadt entfernt als der heutige CityRing. Teils auf Höhe des Mittleren Rings, in weiten Bereichen aber ausserhalb. Eine Runde dauerte etwa zweieinhalb Stunden, wenn ich mich recht erinnere (ein Onkel von mir war damals Busfahrer, bin mit ihm einmal diese Runde mitgefahren). Linienführung, wenn ich mich recht erinnere: Ratzingerplatz-Heckenstallerstr.-Candidplatz-Werinherstr.-Karl-Preis-Pl.-Leuchtenbergring-Effnerplatz-Dietlindenstr.-Ingolstädter Str.-Frankfurter Ring-Moosach-Romanplatz-Laim-Waldfriedhof-Ratzingerplatz. Wurde mit MVV-Beginn geteilt in eine West- und eine Osthälfte. Beide Olympiazentrum-Ratzingerplatz, die Linie 41 über Laim, die 44 über Leuchtenbergring. Linie 44 wurde später noch weiter aufgeteilt.
Die Zielschilder lauteten je nach Fahrtrichtung "Ring Innen" (im Uhrzeigersinn) bzw. "Ring Aussen" (gegen Uhrzeigersinn, ähnlich dem heutigen 197er in Neuperlach).
Gruß Josef

[Maikäfer]

Der 220 startete eine ganze Zeit lang vom Kolumbusplatz (vom nicht mehr benutzten Busbahnhof).

Servus nochmal,
dieser Gedanke kam mir auch schon. Fuhr der damalige 220er nicht via Candidplatz zum Kolumbusplatz und über den Giesinger Berg zurück?
Wäre doch auch was für den X204...
Gruß Josef

[U-Bahn Gern]

Bezüglich der neuen Haltestelle Weißenseestraße habe ich mich auch gewundert. Im Vorabfahrplan war sie enthalten, aber als ich am Montag zum ersten Mal mit dem X204 gefahren bin, war sie im Bus nicht mal angeschrieben. Und an der Kreuzung vom Mittleren Ring und der Weißenseestraße habe ich im Vorbeifahren weder eine fertige Haltestelle, noch eine Baustelle gesehen. Gar nichts! Im Gegensatz zur anderen neuen Haltestelle St. Achaz war sie auch vorab weder bei Google, noch in der MVG-App zu finden. Finde ich schon komisch, dass man die Haltestelle schon in den Fahrplan gepackt, aber dann anscheinend noch vor Baubeginn wieder gestrichen hat.

Finde ich auch echt schade, da ich komplett neue Haltestellen immer sehr interessant finde. Vor allem im Stadtgebiet. Hatte mich schon gefreut, aber mei. Auch für die Anwohner ist es sicher schade, dass da jetzt doch keine Haltestelle hin kommt. Wäre ja ein guter Anschluss an die U-Bahn gewesen, wenn auch nur alle 20 Minuten. Und dass sie jetzt noch später eröffnet wird, denke ich nicht. Man hat ja, wie bereits erwähnt, noch nicht einmal mit dem Bau begonnen. Am St.-Quirin-Platz kann der X204 aus straßenbautechnischen Gründen ja nicht halten, weil er sonst nicht mehr in den "Graben" käme und einen Umweg über Stadelheim fahren müsste. Und ich fände Weißenseestraße auch einen besseren Ort für eine Haltestelle, weil man in dem Viertel noch gar keinen Bus hat und durch den Anschluss zur U1 am Candidplatz ja eigentlich auch keinen Halt mehr am St.-Quirin-Platz braucht. An der Weißenseestraße wurde ja auch eine moderne Fußgängerunterführung unter dem Ring gebaut. Da hätte eine Haltestelle perfekt hingepasst. Weiß jemand, wie die alte Haltestelle dort aussah und wann sie stillgelegt wurde? Gab es da auch Buchten wie bei St. Achaz?

[scharl]

Am Innsbrucker Ring auf Höhe der Mühldorfstr. bzw. Altöttinger Str. gibt beidseitig Buchten, die früher wohl auch mal als Bushaltestellen gedient haben.

[U-Bahn Gern]

Habe mir besagte Stelle mal auf der Karte angeschaut und es sieht tatsächlich so aus, als wäre da früher mal eine Haltestelle gewesen. Die Fußgängerunterführung direkt an den Buchten weist auch darauf hin. Wie bei St. Achaz stellen sich mir natürlich auch hier wieder die Fragen, welche Linie dort fuhr, wie die Haltestelle hieß und wann sie stillgelegt wurde. Heutzutage fährt auf dem Innsbrucker Ring ja kein Bus mehr. Aber auf jeden Fall Danke für die Information. Ich hoffe, in den nächsten Tagen noch weitere solche Haltestellenrelikte zu finden, auch wenn auf dem restlichen Innsbrucker Ring wohl keine mehr anzutreffen sind. Zumindest sehe ich auf der Karte keine weiteren.

[Auer Trambahner]

Den X204 hätte man auch über die Hst Adunistraße, Umstieg zum 53, zum Partnachplatz mit Blockschleife führen können und dort die U6 anbinden können. Der X30 wendete ja auch ne zeitlang dort

Über Aduinstraße zum Partnachplaz? Kommst mit der Wendezeit überhaupt nicht hin.
Nur Aduin? Wo willst da wenden?
Nur Partnach? Kommst wieder mit der Wendezeit nicht hin.

[Jean]

Vielleicht gönnt man ja der Linie X204 irgendwann einen zusätzlichen Bus. Dann könnte die Linie über Harras verlängert werden.

[Auer Trambahner]

Was des wieder kostet!

[Jean]

Was des wieder kostet!

Stimmt...lasst uns lieber ein paar Radwege bauen.

[Auer Trambahner]

Andere Kostenstelle,zurück zum Thema!

[bus55]

Wasserstoffbus von Ettenhuber heute Abend in Neubiberg an Haltestelle Schulzstraße liegengeblieben, leichter Qualm. Ettenhuber Service Vehicle vor Ort.

[Flo]

Landkreis Starnberg hat heuer auch ein gedrucktes Fahrplanheft, gibt's auf alle Fälle in STA im Landratsamt

[U-Bahn Gern]

Kann mir hier jemand sagen, ob man an der neuen X204-Haltestelle St. Achaz, wie bei der neuen Putzbrunner Endhaltestelle, ein Schild im neuen MVV-Design installiert hat? Oder hat man da ein MVG-Schild aufgestellt? Da fährt ja kein MVG-Bus, also sollte da doch eigentlich ein MVV-Schild stehen, oder? Bin leider bei meiner Jungfernfahrt im X204 nur ab Candidplatz und auch nur wieder bis dorthin zurück gefahren, weil ich zur U1 musste und der Rest der Strecke ja eigentlich nur der 54/X30-Linienweg ist. Aber habe deshalb halt leider die Haltestelle St. Achaz noch nicht zu Gesicht bekommen. Auch im Internet sind noch keine Bilder der fertigen Haltestelle zu finden. Gibt es einen Unterstand? Ist sie barrierefrei? Oder wurde da einfach nur ein Schild an die Haltebucht geklatscht?

[Federspeicher]

Kann mir hier jemand sagen, ob man an der neuen X204-Haltestelle St. Achaz, wie bei der neuen Putzbrunner Endhaltestelle, ein Schild im neuen MVV-Design installiert hat? Oder hat man da ein MVG-Schild aufgestellt? Da fährt ja kein MVG-Bus, also sollte da doch eigentlich ein MVV-Schild stehen, oder? Bin leider bei meiner Jungfernfahrt im X204 nur ab Candidplatz und auch nur wieder bis dorthin zurück gefahren, weil ich zur U1 musste und der Rest der Strecke ja eigentlich nur der 54/X30-Linienweg ist. Aber habe deshalb halt leider die Haltestelle St. Achaz noch nicht zu Gesicht bekommen. Auch im Internet sind noch keine Bilder der fertigen Haltestelle zu finden. Gibt es einen Unterstand? Ist sie barrierefrei? Oder wurde da einfach nur ein Schild an die Haltebucht geklatscht?

Um es kurz zu machen: da steht in stadteinwärtiger Richtung (Ri Westen vor der Brücke) ein Ersatzmast aus dem MVG Bestand. Die eigentliche Haltestelle ist immer noch eine Baustelle: kein Mast, kein Häuschen. Daraus resultieren auch die Verspätungen: der Fahrplan ist so konstruiert, dass die Wendezeit an der Haltestelle Richtung Brudermühlstraße abgestanden wird und die Wende über die Kreuzung folglich schon erledigt ist. Jetzt erfolgt die Wende aber erst nach abstehen der Wendezeit und damit ist auch kein Verspätungspuffer mehr gegeben. Insgesamt ist der Fahrplan aber als stabil anzusehen, da braucht es weder mehr Wendezeiten noch einen zusätzlichen Umlauf.

[Valentin]

Vielleicht gönnt man ja der Linie X204 irgendwann einen zusätzlichen Bus. Dann könnte die Linie über Harras verlängert werden.

Würde weit mehr bringen, wenn mit dem zusätzlichen Bus nicht mehr wie heute jede 2. Fährt ausfällt. Derzeit nur 20 Minuten-Takt im Abfahrtsmonitor.

War der Bus bei St Achaz in den 70ern nicht öfters abgebildet? SW-Bild, Bus im dichten Verkehr (Mittlerer Ring), Aufnahme von der Brücke Plinganserstr

[Jean]

Vielleicht gönnt man ja der Linie X204 irgendwann einen zusätzlichen Bus. Dann könnte die Linie über Harras verlängert werden.

Würde weit mehr bringen, wenn mit dem zusätzlichen Bus nicht mehr wie heute jede 2. Fährt ausfällt. Derzeit nur 20 Minuten-Takt im Abfahrtsmonitor.

Der Bus fährt doch nur im 20 Minuten Takt.

[Valentin]

Vielleicht gönnt man ja der Linie X204 irgendwann einen zusätzlichen Bus. Dann könnte die Linie über Harras verlängert werden.

Würde weit mehr bringen, wenn mit dem zusätzlichen Bus nicht mehr wie heute jede 2. Fährt ausfällt. Derzeit nur 20 Minuten-Takt im Abfahrtsmonitor.

Der Bus fährt doch nur im 20 Minuten Takt.

Warum ist dann im Abfahrtsmonitor jede 2. rot mit Fahrt fällt aus gekennzeichnet (MVV App)??? Datenbankfehler?

[Auer Trambahner]

Weil das die Abfahrt zur noch nicht in Betrieb genommenen Einstiegshaltestelle wäre.

[Valentin]

Weil das die Abfahrt zur noch nicht in Betrieb genommenen Einstiegshaltestelle wäre.

Aber warum ändert sich laut Anzeige dann der Takt?

Wieso soll sich ein normaler Fahrgast um so Details wie zukünftige Haltestellenposition kümmern? Dessen Informationsbedürfnis ist doch hier: Wann fährt der Bus los? Muß ich laufen?

[Flo]

Verspätungen schaukeln sich auch dadurch auf, dass der X204 im Verspätungsfall in Unterhaching dann oft auf den 220 der überall hält, aufläuft und durch enge Straßen kaum Chancen zum Überholen hat. Ist dann wie wenn der RE auf die S-Bahn aufläuft

Und auch die Wende an der Heckenstaller-Brücke ist stauanfällg, da hier auch eine Fernwärme Baustelle am Ring ist.

Die Haltestellenbucht St.Achaz ist deshalb auch noch nicht befahrbar, die provisorische Haltestelle ist momentan auf der gegenüberliegenden Seite vor der Heckenstallerunterführung, direkt an der Treppe wo man zur Hst Heckenstallerstraße vom 54 und 134 Richtung Harras kommt. Das dürfte wahrscheinlich künftig die Ausstiegshaltesstelle werden wenn die gegenüberliegende Hst. zum Einstieg fertig ist

Die Haltestelle hätte man am besten gleich Heckenstallerstraße nennen können.

[TramBahnFreak]

Der 220 startete eine ganze Zeit lang vom Kolumbusplatz (vom nicht mehr benutzten Busbahnhof).

Warum fährt der X204 eigentlich nicht da hin?
Kürzere Strecke, aber ähnlich gute Anbindung zur U, und ausserdem weniger stauanfällig weil nicht übern Ring...

[Jean]

Warum fährt der X204 eigentlich nicht da hin?
Kürzere Strecke, aber ähnlich gute Anbindung zur U, und ausserdem weniger stauanfällig weil nicht übern Ring...

Der 220 wurde ja damals gekürzt als die U1 eröffnet wurde...das Argument würde ja heute weiterhin gelten...

[TramBahnFreak]

Die bedienen aber schon eine etwas andere Zielgruppe.

[U-Bahn Gern]

Kann mir hier jemand sagen, ob man an der neuen X204-Haltestelle St. Achaz, wie bei der neuen Putzbrunner Endhaltestelle, ein Schild im neuen MVV-Design installiert hat? Oder hat man da ein MVG-Schild aufgestellt? Da fährt ja kein MVG-Bus, also sollte da doch eigentlich ein MVV-Schild stehen, oder? Bin leider bei meiner Jungfernfahrt im X204 nur ab Candidplatz und auch nur wieder bis dorthin zurück gefahren, weil ich zur U1 musste und der Rest der Strecke ja eigentlich nur der 54/X30-Linienweg ist. Aber habe deshalb halt leider die Haltestelle St. Achaz noch nicht zu Gesicht bekommen. Auch im Internet sind noch keine Bilder der fertigen Haltestelle zu finden. Gibt es einen Unterstand? Ist sie barrierefrei? Oder wurde da einfach nur ein Schild an die Haltebucht geklatscht?

Um es kurz zu machen: da steht in stadteinwärtiger Richtung (Ri Westen vor der Brücke) ein Ersatzmast aus dem MVG Bestand. Die eigentliche Haltestelle ist immer noch eine Baustelle: kein Mast, kein Häuschen. Daraus resultieren auch die Verspätungen: der Fahrplan ist so konstruiert, dass die Wendezeit an der Haltestelle Richtung Brudermühlstraße abgestanden wird und die Wende über die Kreuzung folglich schon erledigt ist. Jetzt erfolgt die Wende aber erst nach abstehen der Wendezeit und damit ist auch kein Verspätungspuffer mehr gegeben. Insgesamt ist der Fahrplan aber als stabil anzusehen, da braucht es weder mehr Wendezeiten noch einen zusätzlichen Umlauf.

Das erklärt die 5 minütige Verspätung, die mein Bus bei seiner Ankunft am Candidplatz hatte. Dachte mir schon, dass die mit der Haltestelle noch nicht rechtzeitig fertig geworden sind. Ansagen gab es bei meiner Fahrt auch noch keine. Immer nur der Gong und danach nichts. Also hält der Bus jetzt wahrscheinlich in der Haltebucht der alten Gegenhaltestelle, oder? Das wird im normalen Betrieb dann hoffentlich auch die Ausstiegshaltestelle. Von dort aus kommt man nämlich viel schneller zu den Bussen zum Harras hoch, als von der noch in Bau befindlichen Haltestelle auf der anderen Ringseite.

War der Bus bei St Achaz in den 70ern nicht öfters abgebildet? SW-Bild, Bus im dichten Verkehr (Mittlerer Ring), Aufnahme von der Brücke Plinganserstr

Das würde mich auch brennend interessieren, wie das ganze damals ausgesehen hat!

Verspätungen schaukeln sich auch dadurch auf, dass der X204 im Verspätungsfall in Unterhaching dann oft auf den 220 der überall hält, aufläuft und durch enge Straßen kaum Chancen zum Überholen hat. Ist dann wie wenn der RE auf die S-Bahn aufläuft

Das habe ich bei meiner Fahrt ebenfalls erlebt, allerdings hat der Fahrer dann irgendwann den haltenden 220 relativ dreist auf der Gegenspur überholt. Ob das so legal war? Und das mit dem Namen sehe ich genauso. Heckenstallerstraße wäre aus historischen und umsteigetechnischen Gründen ein besserer Name gewesen. Fast jeder kennt diese Straße vom Namen her, während kaum jemand jemals etwas von der Kirche St. Achaz gehört hat. Ich vor dem X204 übrigens auch nicht.

[Martin H.]

Kann mir hier jemand sagen, ob man an der neuen X204-Haltestelle St. Achaz, wie bei der neuen Putzbrunner Endhaltestelle, ein Schild im neuen MVV-Design installiert hat? Oder hat man da ein MVG-Schild aufgestellt? Da fährt ja kein MVG-Bus, also sollte da doch eigentlich ein MVV-Schild stehen, oder? Bin leider bei meiner Jungfernfahrt im X204 nur ab Candidplatz und auch nur wieder bis dorthin zurück gefahren, weil ich zur U1 musste und der Rest der Strecke ja eigentlich nur der 54/X30-Linienweg ist. Aber habe deshalb halt leider die Haltestelle St. Achaz noch nicht zu Gesicht bekommen. Auch im Internet sind noch keine Bilder der fertigen Haltestelle zu finden. Gibt es einen Unterstand? Ist sie barrierefrei? Oder wurde da einfach nur ein Schild an die Haltebucht geklatscht?

Um es kurz zu machen: da steht in stadteinwärtiger Richtung (Ri Westen vor der Brücke) ein Ersatzmast aus dem MVG Bestand. Die eigentliche Haltestelle ist immer noch eine Baustelle: kein Mast, kein Häuschen. Daraus resultieren auch die Verspätungen: der Fahrplan ist so konstruiert, dass die Wendezeit an der Haltestelle Richtung Brudermühlstraße abgestanden wird und die Wende über die Kreuzung folglich schon erledigt ist. Jetzt erfolgt die Wende aber erst nach abstehen der Wendezeit und damit ist auch kein Verspätungspuffer mehr gegeben. Insgesamt ist der Fahrplan aber als stabil anzusehen, da braucht es weder mehr Wendezeiten noch einen zusätzlichen Umlauf.

Richtung Westen wird der Ausstieg.
Und wie von Federspeicher beschrieben. Und da die Bucht im Grünen liegt paar Meter dieser provisorischen Rasenplatten.
Auswärts ist die Bucht soweit fertig, auch nicht barrierefrei. Die Baustelle war wohl nur wegen der Fernwärme. Frisch geteert, ansonsten wie vorher, ohne Mast oder sonstiges.

[Flo]

Nur die Haltestelle (Ottobrunn) Daimlerstraße sagt die automatische Watzinger Stimme an

[Flo]

https://www.merkur.de/lokales/muenchen- ... d-Comments

Merkur berichtet über den Fahrermangel im Landkreis München.

Der Landkreis M will den FLEX auf den gesamten Landkreis ausweiten und sieht darin die Zukunft des ÖPNV. Bei der SZ war zu lesen dass jede Buslinie auf den Prüfstand kommen soll

[U-Bahn Gern]

Richtung Westen wird der Ausstieg.
Und wie von Federspeicher beschrieben. Und da die Bucht im Grünen liegt paar Meter dieser provisorischen Rasenplatten.
Auswärts ist die Bucht soweit fertig, auch nicht barrierefrei. Die Baustelle war wohl nur wegen der Fernwärme. Frisch geteert, ansonsten wie vorher, ohne Mast oder sonstiges.

Ist ja schon krass, dass man die Haltestelle nicht mal barrierefrei gemacht hat, obwohl dort ja auf der Rad- und Gehwegfläche genug Platz dafür gewesen wäre. Wollten MVG und MVV nicht nur noch barrierefreie Haltestellen bauen? Zumindest wird ja fast jede Haltestelle in München und Region, die irgendwie umgebaut oder verlegt wird, dann automatisch auch gleich barrierefrei ausgebaut, wenn sie das vorher noch nicht war. Wird mittlerweile ja sogar bei der Tram so gemacht. Und dass da nicht mal ein Mast steht, kann ich mir kaum vorstellen. Eine Bushaltestelle muss laut Straßenverkehrsordnung doch gekennzeichnet sein.

Nur die Haltestelle (Ottobrunn) Daimlerstraße sagt die automatische Watzinger Stimme an

Ist zwar ein anderes Thema, passt aber auch hier rein: Warum haben manche MVV-Busse vor den Ansagen einen einfachen Gong, während andere einen Dreiklang haben? So hört man auf der Linie 266 von Hadern nach Planegg (und auf dem X204) zum Beispiel besagten Dreiklang, während man in den Bussen der Linie 265 von Pasing nach Planegg einen einfachen Gong hört. Ist das Betreiber-abhängig? Ich dachte ja früher immer, so wie das Außendesign der Busse wären auch die Ansagen im MVV einheitlich. Als Ansagenstimme höre ich in 90% der MVV-Busse zumindest immer dieselbe tiefe Frauenstimme.