Ah, dann ist klar. Kein Ding.Hot Doc @ 8 Aug 2019, 19:13 hat geschrieben: @TramBahnFreak: Jean hat sich beschwert und du wolltes in die Schweiz telefonieren. Ich habe aus euch beiden in meinem Kopf eine Person gemacht. Dafür, wie gesagt, Entschuldigung.
Wat mir stinkt!
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Genau so, wie es in der EU ist, sollte es in D sein.
Wo ein Anbieter kein Netz hat, kann der Kunde ein anderes Nutzen. (Ich nutz auf dem Wendelstein auch immer A1, obwohl ich noch in D bin.)
Das würde einerseits dazu führen, dass die Netze besser ausgebaut werden, da man ungerne Geld an andere Anbieter abgibt. Aber vielleicht führt das auch in abgelegeneren Gebieten zu Kooperationen, da sich ein vernünftiges Netz wahrscheinlich günstiger aufbauen läßt, als 4 halbscharige.
Die schwiereige Frage ist eigentlich nur, wie regelt man das, wann man zum anderen Anbieter wechseln darf?
Wenn ich nur E habe, aber telefonieren und SMSn kann, darf ich dann ins andere Netz wechseln, um einen Film zu gucken? Das ist natürlich schwieriger als beim Ausland. Da gibt es nur einen kleinen Grenzstreifen....
Wo ein Anbieter kein Netz hat, kann der Kunde ein anderes Nutzen. (Ich nutz auf dem Wendelstein auch immer A1, obwohl ich noch in D bin.)
Das würde einerseits dazu führen, dass die Netze besser ausgebaut werden, da man ungerne Geld an andere Anbieter abgibt. Aber vielleicht führt das auch in abgelegeneren Gebieten zu Kooperationen, da sich ein vernünftiges Netz wahrscheinlich günstiger aufbauen läßt, als 4 halbscharige.
Die schwiereige Frage ist eigentlich nur, wie regelt man das, wann man zum anderen Anbieter wechseln darf?
Wenn ich nur E habe, aber telefonieren und SMSn kann, darf ich dann ins andere Netz wechseln, um einen Film zu gucken? Das ist natürlich schwieriger als beim Ausland. Da gibt es nur einen kleinen Grenzstreifen....
Noch kurz zum Telekom /Congstar - Thema:
Congstar hatte sehr lange keinen Zugang zum Telekom LTE-Netz. Daher hatte Congstar überall da "kein" (Daten-)Netz wo die Telekom nur GSM/LTE ausgebaut hat. Erst in den letzten 6 Monaten hat Congstar den Zugang zum Telekom LTE-Netz Stück für Stück freigeschaltet (gegen zusätzliche Optionspreise). Das UMTS-Netz wird in D sukzessive zurückgebaut und die Frequenzen mit LTE/5G genutzt.
Hinzu kommt noch dass LTE überwiegend auf niegrigeren Frequenzen (1800/800/900 MHZ) gesendet wird als UMTS (2100 MHZ in D). Die niedrigeren Frequenzen haben eine bessere Gebäudeeindringung und Flächendeckung. Daher ist das Telekom-Netz ohne LTE-Zugang zum surfen.
Congstar hatte sehr lange keinen Zugang zum Telekom LTE-Netz. Daher hatte Congstar überall da "kein" (Daten-)Netz wo die Telekom nur GSM/LTE ausgebaut hat. Erst in den letzten 6 Monaten hat Congstar den Zugang zum Telekom LTE-Netz Stück für Stück freigeschaltet (gegen zusätzliche Optionspreise). Das UMTS-Netz wird in D sukzessive zurückgebaut und die Frequenzen mit LTE/5G genutzt.
Hinzu kommt noch dass LTE überwiegend auf niegrigeren Frequenzen (1800/800/900 MHZ) gesendet wird als UMTS (2100 MHZ in D). Die niedrigeren Frequenzen haben eine bessere Gebäudeeindringung und Flächendeckung. Daher ist das Telekom-Netz ohne LTE-Zugang zum surfen.
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
[img]http://meine.flugstatistik.de/pic/ElchMuc.gif[/img]
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Mir stinkt, dass die AgegenD immer und immer wieder mit gespaltener Zunge spricht und was heute noch gut ist, ist morgen schlecht. Man möchte Schusswaffeneinsatz gegen Flüchtlinge, es aber dann nie so gemeint haben. Man hat 100%ige Beweise für den Klimawandel, aber bahauptet weiterhin, man wüßte ja nicht so genau...
...MOMENT, war da nicht was?
SPIEGEL: AfD-Landeschef wettert gegen Energiewende - und verdient Geld mit Solarstrom
Genau sowas meine ich. Hier sind Leute am Werk, die jegliche Integrität dem Streben nach Macht unterordnen. Nein, die ALLES dem Streben nach IHRER Macht unterordnen!
...MOMENT, war da nicht was?
SPIEGEL: AfD-Landeschef wettert gegen Energiewende - und verdient Geld mit Solarstrom
Genau sowas meine ich. Hier sind Leute am Werk, die jegliche Integrität dem Streben nach Macht unterordnen. Nein, die ALLES dem Streben nach IHRER Macht unterordnen!
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Meinst Du die Isar Card S?Cloakmaster @ 9 Sep 2019, 12:23 hat geschrieben: Das man für ein Isar Card Abo einen Wohnsitz in München nachweisen muss. Wo steht das in den Bedingungen?
Die bezuschusst die Stadt und die Landkreise machen da wohl nicht mit.
Ansonsten: keine Ahnung...
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Nein die normale Isar Card, bzw Isar Card 9 Uhr. Die kann man online bestellen, und zwar ziemlich sicher ohne Meldebestätigung.
Aber nur im Kundencenter bekommt man auch die Starter Card dazu. Und dort wollte man dann eine Meldebestätigung sehen, weil in meinen Ausweis noch immer meine Bremer Adresse steht
Über eine Stunde angestanden für nix.
Aber nur im Kundencenter bekommt man auch die Starter Card dazu. Und dort wollte man dann eine Meldebestätigung sehen, weil in meinen Ausweis noch immer meine Bremer Adresse steht
Über eine Stunde angestanden für nix.
Die Isarcard S bekommt man nicht bei der MVG sondern nur von seinem zuständigen Sozialbürgerhaus. Entweder von der Stadt oder ab Dezember auch von der jeweilligen Gemeinde, wo man wohnt.imp-cen @ 9 Sep 2019, 19:00 hat geschrieben: Meinst Du die Isar Card S?
Die bezuschusst die Stadt und die Landkreise machen da wohl nicht mit.
Ansonsten: keine Ahnung...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Mal wieder Halbwahrheiten aus der westlichen Ecke...Lazarus @ 10 Sep 2019, 00:19 hat geschrieben:Die Isarcard S bekommt man nicht bei der MVG sondern nur von seinem zuständigen Sozialbürgerhaus. Entweder von der Stadt oder ab Dezember auch von der jeweilligen Gemeinde, wo man wohnt.
Die IsarCard S gibt es über die üblichen Vertriebswege in rot und blau, also an Automaten, in Verkaufsstellen und den Kundencentern. Voraussetzung ist im Stadtgebiet ein München-Pass, diesen gibt es wiederum in den Sozialbürgerhäusern als ausgebende Stelle. Auch der Landkreis München beteiligt sich an der Isarcard S, hier ist der Begünstigtenkreis sogar erweitert um Bezieher niedriger Einkommen (aber über dem Schwellenwert der Bedürftigkeit) und Ehrenamtskarteninhaber. Ab dem Dezember soll es in allen Verbundlandkreisen eine IsarCard S geben, das 'schwarze Schaf' ist nach jetzigem Stand aber der Landkreis Erding, der sich bislang nicht für eine Teilnahme entschieden hat.
Gruß vom Wauwi
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Wirkt aber nur wenn man daran glaubt...Auer Trambahner @ 18 Oct 2019, 21:08 hat geschrieben: Die Macht schöner Worte und bunter Bilder...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Sehr interessant, vielen Dank! Ich antworte Dir in der Grundsatzdiskussion Flugverkehr.Fichtenmoped @ 19 Oct 2019, 03:12 hat geschrieben:https://graphics.reuters.com/BOEING-737/010...%20Document.pdf
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Das EF als Filterblase? - oder: ein weiterer Sumpf der digitalen Weiten?
Vorneweg: Wer das hier lesen will oder nicht, kratzt mich einen feuchten Kehricht. Wer mir nicht zustimmen kann, der soll es eben lassen. Wer der Meinung ist, der Alte (im Vergleich zu nicht allen, aber vielen hier bin ich das ja zwischenzeitlich) hat jetzt endgültig einen Knall: bitte sehr, herzlich gerne. Viel Spaß bei all dem - und vielleicht auch beim Lesen, und schlimmer noch: drüber nachdenken. Ja, verdammt, so richtig selber denken - hier gibt es nichts als Podcast oder Video, nein Sir.
Allora! Es begab sich überneulich dieser Tage, dass ich in einen Konflikt zwischen erklärter, erlernter Realität und erfahrener Realität geraten bin. Ich betrat also einen Bahnsteig (das soll bei mir schon hin und wieder mal vorkommen) und las auf der DFI-Tafel keinen sauberen 10-Minuten-Takt, sondern Abfahrten in 24,26,29 Minuten. Klick! EF im Kopf an: da muss doch diese vermaledeite MVG, unfähig bis dort hinaus, dahinter stecken. Oder wenigstens eine magenta-veilchenlila Einhornbahn, die in der aktuellen Phase ihrer Ausschreibung mit ihren Kleinserien-Plastikbahnen keine Lust mehr hat, weil sie zu beschäftigt ist, Geld ins Ausland zu transferieren. Irgendwie so halt. Klack, Schalter links, Realitätscheck: der Bahnsteig war nicht in München, sondern in (Düsseldorf-) Stockum, somit war die MVG erkennbar unbeteiligt. Die betreffende Bahnstrecke wird auch nicht von einer ausländischen Kapitalgesellschaft bedient, sondern von einem ortsansässigen kommunalen Nahverkehrsanbieter (Rheinische Bahngesellschaft zu Düsseldorf von 1896). Tja, und mit den Kleinserien-Plastikbahnen war es auch wieder nichts, weil die (gleichfalls am Ort gebauten) DUEWAG-B80 in den letzten 35 Jahren eigentlich ihrer Kinderkrankheiten verloren haben. Dammi nommal, mag sich die Realität am Gleis wieder gar nicht nach all dem richten, was man mir Dummerchen in abervielen Beiträgen geduldig versucht hat zu erklären. Ich greife mal in die Lyrik einer bekannten Düsseldorfer musikalischen Gruppierung und erkläre diese böse Realität glatt zu einem Bastard von einem eisenharten Gummiding...!
Fun fact am Rande: als die respektiven Zeiten auf der DFI runtergezählt waren auf "sofort" "sofort" und "1 min" - es kamen tatsächlich dann 3 Züge im Sichtabstand, getrennt nur durch die etwas ungünstige Ampelschaltung am Freiligrathplatz, hätte ich noch bevor der erste Zug den Bahnsteig erreicht, wetten können wie es ausgeht. Das erste Doppel war eine 47xx-Einheit der DVG aus Duisburg (soll auf der U79 schon mal vorkommen), und die Wagen bogen sich schier nach außen, so voll war der Zug. Die mit mir wartenden Fahrgäste quetschten sich irgendwie dazu, der eine oder andere schaute ungläubig auf mein grinsendes Gesicht, wie ich da ungerührt standen blieb - und ab ging die Fuhre. Gute Reise..! - einen Moment später rollte der nächste Kurs, diesmal 2x 42xx der Rheinbahn an den Bahnsteig und- na klar, da war Platz drin zum Liegen! Ich hatte das nicht gewusst, nicht wissen können, woher denn - Bauchgefühl vs. Realität 1:0 - aber wer wird schon den mafiös unfähigen Verkehrsunternehmen moderner Prägung vertrauen, da muss doch irgendwas gewaltig schief gegangen sein, das kann doch gar nicht ... und überhaupt, 3 Züge hintereinander, unfähige Schlamperei! - und auch noch alle bis (Duisburg-)Meiderich, kein vorzeitiges Kehren in Wittlaer, um den stadteinwärts genauso ungleichen Takt irgendwie wieder auszutarieren - was für eine Horrorschau! (Ob Alex auch auf der U79 unterwegs war, ist nicht überliefert...) - das muss doch und sowieso und überhaupt - ja, genau, so.
Die Realität ist freilich banaler, Fortuna hatte ein Heimspiel, der Antransport der Fans brachte halt mal (wieder) bisschen Durcheinander in den Betriebsablauf. Es hätt noch immer joot jejangen..! (Es hätt: Fortuna hätt jewonne! Et is wie et is!)
Die Realität in einer digitalen Filterblase vordefinieren wollen? Realität in schwarz und weiß, in 1 und 0, ohne Grau dazwischen, oder ohne 0,7352? Ey, hörma: Datt kannze knicken!
Noch nicht überzeugt? Okay, dann ich als des Wahnsinns breiter Jünger, Teil 2: hin und wieder kann der kürzeste oder zumindest sinnvollste Weg von NRW nach Baden-Württemberg schon auch mal über Sachsen-Anhalt führen. Jaja, doch - weil isso, vor allem wenn in besagtem Sachsen-Anhalt Reformationstag ist und damit Feiertag. Also begab ich mich in allerfrühester Vergnüglichkeit (eine Verlustigung erster Kajüte, und pünktlich noch dazu) schnurstracks nach Lutherstadt Wittenberg. Nein, nix Thesenanschlag, nur bescheidenes Unterstützen von ehrenamtlichen Engagement um eine Hinterland-Bahnstrecke durch ganz banalen Kauf einer Fahrkarte (mit Bargeld, krass Oldschool, Alter!). Doch weil einerseits das schöne Wetter mehr Radler als Ende Oktober vorherzusehen hinaus trieb und andererseits die beste aller DRÜ's bei der Vegetationskontrolle vielleicht hier und da ein Pflänzchen übersehen hatte, schaukelte der Schienenbus des Vertrauens etwas abseits des Fahrplans durch die Dübener Heide (inklusive fröhlichem Rehe aufscheuchen!). Moral von der Geschicht: ich landete später in Eilenburg als geplant und statt mit dem RE aus Cottbus mit der S4 nach Wurzen in Leipzig. Also spontane Neuauflage des weiteren Fahrplanes, ich liebe es wenn Fahrkarten solche Dinge ohne Zahnschmerzen mal eben malenki möglich machen. An Tagen wie diesen war dann auch noch das 411-Doppel via Renntrasse VDE8 in Richtung Nürnberg gar häßlich voll - ich habe ja zuviel Spaß auf Schienen manchmal, nur daran seltsamerweise irgendwie weil nö dann eher doch nicht. Jetzt aber raus hier - und da stand er: weiß, kurz, doppelt - mit der 147.5 am Prellbock und verlockend viel Platz im Zug. Ja, der alte Mann ist IC2 gefahren, klar. 2060 hieß die Fuhre, und los ging das in den Sonnenuntergang an der Saale. Ach, was muss man oft von bösen ... Ausfällen oder Störungen auf dem IC2 hören oder lesen. Der 2060 blieb pünktlich. Ich will nicht ins Paradies, der Zug hielt trotzdem pünktlich in Jena. Frankenwaldrampe, immer noch pünktlich. Bamberg, finsterste Nacht, kein sinnvoller Anschluss nach Würzburg, die Frisur sitzt, der Fahrkarte ist es eh egal und der 2060 ist pünktlich. Nürnberg, der Härtetest - wer von Fürth her kommt und nach Ansbach will, sollte im Hbf die Fahrtrichtung wechseln, also Tf vom Steuerwagen runter, neuer Tf auf die 147.5 - dabei sollen ja schon mehr IC2 die Grätsche gemacht haben und sich mit der von Bombardier genial ersonnenen Software ins elektronische Nirwana verabschiedet haben. Der 2060 blieb davon unbeeindruckt und verliess nach großem Fahrgastwechsel 7 Minuten nach der Ankunft Nürnberg Hbf pünktlich, des dät ich eich fei amol sachen tun! Der Rest ist Geschichte, Crailsheim wurde auf die Minute pünktlich erreicht, thank you for making Wiesen- und Feldbahn your choice today oder so was. Was lernen wir aus jener kleinen Geschichte: nein, nicht dass man sich mit dem Wahnsinn im Innern schon duzen muss, um freiwillig im IC2 von sächsisch-Leipzig bis hohenlohisch-Crailsheim durch zu fahren. Naja, vielleicht das auch. Aber die wahre Lehre ist, dass ein mit IC2 gefahrener Zug von DB Fernverkehr sehr wohl hin und wieder wie vorgesehen funktionieren und pünktlich unterwegs sein kann. Die Realität, sie ist unverschämt ungeordnet, und ein Bastard von einem eisenharten Gummiding. Hatten wir das nicht schon erwähnt...?
Also, Freunde der Sonne: kommt hin und wieder mal raus aus der vorgefertigten Filterblase. So sicher wie ICE hin und wieder in Wolfsburg Hbf halten, hat die Realität mehr Saiten auf der Geige als eure Lieblingstheorien Anwendungsfälle. Ihr könnt nicht glaubwürdig bei bekannten Forenusern aus dem Münchner Westen euch belustigen, dass es scheinbar nur einen Stadtteil, eine (geplante) U-Bahn, eine Tramlinie (nur echt mit nur R2) und eine Buslinie (wo der Watzinger seine Fuhrparkleichen austrägt) zu geben scheint, aber selber euch die Blase nach persönlichem Gusto bequem einrichten und alles unbedacht nieder brüllen, verzeiht, schreiben wenn sich jemand malenki ein bisschen zu viel Widerstand erdreistet. Es gibt 1000 gute Gründe, sich aus der Blase mal um 180 Grad zu drehen und der Realität ins hässlich grinsende Auge zu schauen. Ist spannend, glaubt es mir, und da unsere Realität entgegen dem Wirken von Staatsekretärin Bär doch noch recht analog ist, ist sie im Zweifelsfall halt ungeordnet und ziemlich liederlich. Und sowieso anders als ihr es geglaubt haben würdet. Es lebe die geänderte Wagenreihung, wenigstens darauf ist auch kein Verlass mehr..!
Bevor ich schließe, noch die bitter ernste Feststellung: hier geht es um Eisenbahn. Das interessiert die meisten Deutschen nach wie vor ziemlich gleichgültig wenig, und deshalb ist die Existenz von Filterblasen hierzuforum zwar nicht wünschenswert, aber letztlich auszuhalten. Bei anderen Themen kann einem solch Einseitigkeit, wie sie die bequem eingerichtete Filterblase, die alles ausschließt, was niemals nicht sein kann, kuschelig bietet, schon mal den Spaß gehörig verderben: da müssen hoffentlich nicht erst wieder Schüsse auf deutschen Straßen fallen, bevor es dem einen oder der anderen ein bisschen klarer wird. Nein, ich stehe hier nicht bedingungslos für jeglichen Schmarrn, der hier als Bits endgelagert wird. Aber im Rahmen der Verfassung ganz sicher dafür, dass diese Endlagerung geschehe, natürlich. Nachmachen ist hier open source und kostet nichts. Also: die Welt außerhalb der Blase, sie ist lebenswert.
Jetzt ist aber gut, und ich rufe euch allen zu: "Nieder mit den Niedrigen - es leben die ganz Niedrigen!" (Karl Valentin) - und wer möchte, stimmt jetzt ein in den Gesang der Neunten, der herrlichen Neunten vom guten alten Ludwig van, drei, vier:
"Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt. Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt."
Vorneweg: Wer das hier lesen will oder nicht, kratzt mich einen feuchten Kehricht. Wer mir nicht zustimmen kann, der soll es eben lassen. Wer der Meinung ist, der Alte (im Vergleich zu nicht allen, aber vielen hier bin ich das ja zwischenzeitlich) hat jetzt endgültig einen Knall: bitte sehr, herzlich gerne. Viel Spaß bei all dem - und vielleicht auch beim Lesen, und schlimmer noch: drüber nachdenken. Ja, verdammt, so richtig selber denken - hier gibt es nichts als Podcast oder Video, nein Sir.
Allora! Es begab sich überneulich dieser Tage, dass ich in einen Konflikt zwischen erklärter, erlernter Realität und erfahrener Realität geraten bin. Ich betrat also einen Bahnsteig (das soll bei mir schon hin und wieder mal vorkommen) und las auf der DFI-Tafel keinen sauberen 10-Minuten-Takt, sondern Abfahrten in 24,26,29 Minuten. Klick! EF im Kopf an: da muss doch diese vermaledeite MVG, unfähig bis dort hinaus, dahinter stecken. Oder wenigstens eine magenta-veilchenlila Einhornbahn, die in der aktuellen Phase ihrer Ausschreibung mit ihren Kleinserien-Plastikbahnen keine Lust mehr hat, weil sie zu beschäftigt ist, Geld ins Ausland zu transferieren. Irgendwie so halt. Klack, Schalter links, Realitätscheck: der Bahnsteig war nicht in München, sondern in (Düsseldorf-) Stockum, somit war die MVG erkennbar unbeteiligt. Die betreffende Bahnstrecke wird auch nicht von einer ausländischen Kapitalgesellschaft bedient, sondern von einem ortsansässigen kommunalen Nahverkehrsanbieter (Rheinische Bahngesellschaft zu Düsseldorf von 1896). Tja, und mit den Kleinserien-Plastikbahnen war es auch wieder nichts, weil die (gleichfalls am Ort gebauten) DUEWAG-B80 in den letzten 35 Jahren eigentlich ihrer Kinderkrankheiten verloren haben. Dammi nommal, mag sich die Realität am Gleis wieder gar nicht nach all dem richten, was man mir Dummerchen in abervielen Beiträgen geduldig versucht hat zu erklären. Ich greife mal in die Lyrik einer bekannten Düsseldorfer musikalischen Gruppierung und erkläre diese böse Realität glatt zu einem Bastard von einem eisenharten Gummiding...!
Fun fact am Rande: als die respektiven Zeiten auf der DFI runtergezählt waren auf "sofort" "sofort" und "1 min" - es kamen tatsächlich dann 3 Züge im Sichtabstand, getrennt nur durch die etwas ungünstige Ampelschaltung am Freiligrathplatz, hätte ich noch bevor der erste Zug den Bahnsteig erreicht, wetten können wie es ausgeht. Das erste Doppel war eine 47xx-Einheit der DVG aus Duisburg (soll auf der U79 schon mal vorkommen), und die Wagen bogen sich schier nach außen, so voll war der Zug. Die mit mir wartenden Fahrgäste quetschten sich irgendwie dazu, der eine oder andere schaute ungläubig auf mein grinsendes Gesicht, wie ich da ungerührt standen blieb - und ab ging die Fuhre. Gute Reise..! - einen Moment später rollte der nächste Kurs, diesmal 2x 42xx der Rheinbahn an den Bahnsteig und- na klar, da war Platz drin zum Liegen! Ich hatte das nicht gewusst, nicht wissen können, woher denn - Bauchgefühl vs. Realität 1:0 - aber wer wird schon den mafiös unfähigen Verkehrsunternehmen moderner Prägung vertrauen, da muss doch irgendwas gewaltig schief gegangen sein, das kann doch gar nicht ... und überhaupt, 3 Züge hintereinander, unfähige Schlamperei! - und auch noch alle bis (Duisburg-)Meiderich, kein vorzeitiges Kehren in Wittlaer, um den stadteinwärts genauso ungleichen Takt irgendwie wieder auszutarieren - was für eine Horrorschau! (Ob Alex auch auf der U79 unterwegs war, ist nicht überliefert...) - das muss doch und sowieso und überhaupt - ja, genau, so.
Die Realität ist freilich banaler, Fortuna hatte ein Heimspiel, der Antransport der Fans brachte halt mal (wieder) bisschen Durcheinander in den Betriebsablauf. Es hätt noch immer joot jejangen..! (Es hätt: Fortuna hätt jewonne! Et is wie et is!)
Die Realität in einer digitalen Filterblase vordefinieren wollen? Realität in schwarz und weiß, in 1 und 0, ohne Grau dazwischen, oder ohne 0,7352? Ey, hörma: Datt kannze knicken!
Noch nicht überzeugt? Okay, dann ich als des Wahnsinns breiter Jünger, Teil 2: hin und wieder kann der kürzeste oder zumindest sinnvollste Weg von NRW nach Baden-Württemberg schon auch mal über Sachsen-Anhalt führen. Jaja, doch - weil isso, vor allem wenn in besagtem Sachsen-Anhalt Reformationstag ist und damit Feiertag. Also begab ich mich in allerfrühester Vergnüglichkeit (eine Verlustigung erster Kajüte, und pünktlich noch dazu) schnurstracks nach Lutherstadt Wittenberg. Nein, nix Thesenanschlag, nur bescheidenes Unterstützen von ehrenamtlichen Engagement um eine Hinterland-Bahnstrecke durch ganz banalen Kauf einer Fahrkarte (mit Bargeld, krass Oldschool, Alter!). Doch weil einerseits das schöne Wetter mehr Radler als Ende Oktober vorherzusehen hinaus trieb und andererseits die beste aller DRÜ's bei der Vegetationskontrolle vielleicht hier und da ein Pflänzchen übersehen hatte, schaukelte der Schienenbus des Vertrauens etwas abseits des Fahrplans durch die Dübener Heide (inklusive fröhlichem Rehe aufscheuchen!). Moral von der Geschicht: ich landete später in Eilenburg als geplant und statt mit dem RE aus Cottbus mit der S4 nach Wurzen in Leipzig. Also spontane Neuauflage des weiteren Fahrplanes, ich liebe es wenn Fahrkarten solche Dinge ohne Zahnschmerzen mal eben malenki möglich machen. An Tagen wie diesen war dann auch noch das 411-Doppel via Renntrasse VDE8 in Richtung Nürnberg gar häßlich voll - ich habe ja zuviel Spaß auf Schienen manchmal, nur daran seltsamerweise irgendwie weil nö dann eher doch nicht. Jetzt aber raus hier - und da stand er: weiß, kurz, doppelt - mit der 147.5 am Prellbock und verlockend viel Platz im Zug. Ja, der alte Mann ist IC2 gefahren, klar. 2060 hieß die Fuhre, und los ging das in den Sonnenuntergang an der Saale. Ach, was muss man oft von bösen ... Ausfällen oder Störungen auf dem IC2 hören oder lesen. Der 2060 blieb pünktlich. Ich will nicht ins Paradies, der Zug hielt trotzdem pünktlich in Jena. Frankenwaldrampe, immer noch pünktlich. Bamberg, finsterste Nacht, kein sinnvoller Anschluss nach Würzburg, die Frisur sitzt, der Fahrkarte ist es eh egal und der 2060 ist pünktlich. Nürnberg, der Härtetest - wer von Fürth her kommt und nach Ansbach will, sollte im Hbf die Fahrtrichtung wechseln, also Tf vom Steuerwagen runter, neuer Tf auf die 147.5 - dabei sollen ja schon mehr IC2 die Grätsche gemacht haben und sich mit der von Bombardier genial ersonnenen Software ins elektronische Nirwana verabschiedet haben. Der 2060 blieb davon unbeeindruckt und verliess nach großem Fahrgastwechsel 7 Minuten nach der Ankunft Nürnberg Hbf pünktlich, des dät ich eich fei amol sachen tun! Der Rest ist Geschichte, Crailsheim wurde auf die Minute pünktlich erreicht, thank you for making Wiesen- und Feldbahn your choice today oder so was. Was lernen wir aus jener kleinen Geschichte: nein, nicht dass man sich mit dem Wahnsinn im Innern schon duzen muss, um freiwillig im IC2 von sächsisch-Leipzig bis hohenlohisch-Crailsheim durch zu fahren. Naja, vielleicht das auch. Aber die wahre Lehre ist, dass ein mit IC2 gefahrener Zug von DB Fernverkehr sehr wohl hin und wieder wie vorgesehen funktionieren und pünktlich unterwegs sein kann. Die Realität, sie ist unverschämt ungeordnet, und ein Bastard von einem eisenharten Gummiding. Hatten wir das nicht schon erwähnt...?
Also, Freunde der Sonne: kommt hin und wieder mal raus aus der vorgefertigten Filterblase. So sicher wie ICE hin und wieder in Wolfsburg Hbf halten, hat die Realität mehr Saiten auf der Geige als eure Lieblingstheorien Anwendungsfälle. Ihr könnt nicht glaubwürdig bei bekannten Forenusern aus dem Münchner Westen euch belustigen, dass es scheinbar nur einen Stadtteil, eine (geplante) U-Bahn, eine Tramlinie (nur echt mit nur R2) und eine Buslinie (wo der Watzinger seine Fuhrparkleichen austrägt) zu geben scheint, aber selber euch die Blase nach persönlichem Gusto bequem einrichten und alles unbedacht nieder brüllen, verzeiht, schreiben wenn sich jemand malenki ein bisschen zu viel Widerstand erdreistet. Es gibt 1000 gute Gründe, sich aus der Blase mal um 180 Grad zu drehen und der Realität ins hässlich grinsende Auge zu schauen. Ist spannend, glaubt es mir, und da unsere Realität entgegen dem Wirken von Staatsekretärin Bär doch noch recht analog ist, ist sie im Zweifelsfall halt ungeordnet und ziemlich liederlich. Und sowieso anders als ihr es geglaubt haben würdet. Es lebe die geänderte Wagenreihung, wenigstens darauf ist auch kein Verlass mehr..!
Bevor ich schließe, noch die bitter ernste Feststellung: hier geht es um Eisenbahn. Das interessiert die meisten Deutschen nach wie vor ziemlich gleichgültig wenig, und deshalb ist die Existenz von Filterblasen hierzuforum zwar nicht wünschenswert, aber letztlich auszuhalten. Bei anderen Themen kann einem solch Einseitigkeit, wie sie die bequem eingerichtete Filterblase, die alles ausschließt, was niemals nicht sein kann, kuschelig bietet, schon mal den Spaß gehörig verderben: da müssen hoffentlich nicht erst wieder Schüsse auf deutschen Straßen fallen, bevor es dem einen oder der anderen ein bisschen klarer wird. Nein, ich stehe hier nicht bedingungslos für jeglichen Schmarrn, der hier als Bits endgelagert wird. Aber im Rahmen der Verfassung ganz sicher dafür, dass diese Endlagerung geschehe, natürlich. Nachmachen ist hier open source und kostet nichts. Also: die Welt außerhalb der Blase, sie ist lebenswert.
Jetzt ist aber gut, und ich rufe euch allen zu: "Nieder mit den Niedrigen - es leben die ganz Niedrigen!" (Karl Valentin) - und wer möchte, stimmt jetzt ein in den Gesang der Neunten, der herrlichen Neunten vom guten alten Ludwig van, drei, vier:
"Deine Zauber binden wieder, was die Mode streng geteilt. Alle Menschen werden Brüder, wo dein sanfter Flügel weilt."
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
abgeordnetenwatch.de Ein einziger Grüner traut sich, im Bundestag für eine Masern Impfpflicht in Gemeinschaftseinrichtungen zu stimmen, das Thema Homöopathie ist bis St Nimmerlein vertagt.
Beim Thema Klimawandel machen die Grünen einen auf aufgeklärte Wissenschaftspartei und wenn es um die eigenen sektiererischen Spinner geht, werden die Samthandschuhe angezogen und der Konflikt ausgesessen.
Wer Klimawandleugner aufrichtig kritisieren will, darf nicht mit Impfgegnern und Esoterikern kuscheln.
Beim Thema Klimawandel machen die Grünen einen auf aufgeklärte Wissenschaftspartei und wenn es um die eigenen sektiererischen Spinner geht, werden die Samthandschuhe angezogen und der Konflikt ausgesessen.
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Seit einiger Zeit ist das Forum mal wieder besonders schwer erträglich, weil gefühlt jeder zweite Beitrag völliger Nonsens aus der Feder zweier ganz bestimmter User ist*.
Das ständige Zuspammen mit nutzlosen Beiträgen (in denen beide hauptsächlich - ob beabsichtigt oder nicht, ist mir nicht so ganz klar - ihre eigene Blödheit zur Schau stellen) macht das Forum und viele eigentlich interessante Themen sehr schwer lesbar.
Kapitulieren wir als Forumsgemeinschaft davor (und riskieren, dass der letzte Rest an Usern, die an einer sinnvollen Diskussion interessiert ist, auch noch verschwindet; wie so viele andere, denen der teilweise hier veröffentlichte Müll schon lange zu viel ist) oder kann man dem Blödsinn endlich mal Einhalt gebieten?
(*Ich glaube nicht, dass ich die Namen hier noch großartig breit treten muss, oder?)
Das ständige Zuspammen mit nutzlosen Beiträgen (in denen beide hauptsächlich - ob beabsichtigt oder nicht, ist mir nicht so ganz klar - ihre eigene Blödheit zur Schau stellen) macht das Forum und viele eigentlich interessante Themen sehr schwer lesbar.
Kapitulieren wir als Forumsgemeinschaft davor (und riskieren, dass der letzte Rest an Usern, die an einer sinnvollen Diskussion interessiert ist, auch noch verschwindet; wie so viele andere, denen der teilweise hier veröffentlichte Müll schon lange zu viel ist) oder kann man dem Blödsinn endlich mal Einhalt gebieten?
(*Ich glaube nicht, dass ich die Namen hier noch großartig breit treten muss, oder?)
Ich fürchte uns Nutzern bleibt nur die beiden zu ignorieren.
Einhalt gebieten kann dem nur Boris, aber will offensichtlich nicht nachhaltig reagieren. Iin meinen Augen wären nur langfristige oder permanente Sperrungen nachhaltig. Beiträge kassieren macht nur den Mods (Also im Wesentlichen Martin) Arbeit und so ein sinnloser Einzeiler ist in 10 Sekunden neu geschrieben.
Einhalt gebieten kann dem nur Boris, aber will offensichtlich nicht nachhaltig reagieren. Iin meinen Augen wären nur langfristige oder permanente Sperrungen nachhaltig. Beiträge kassieren macht nur den Mods (Also im Wesentlichen Martin) Arbeit und so ein sinnloser Einzeiler ist in 10 Sekunden neu geschrieben.
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Welcher Spezialist ist eigentlich dafür verantwortlich, dass morgen kein Anschluss von der BOB zu den Bussen Richtung Spitzingsee besteht? Ist ja schön und gut, dass zwischen Schliersee und Bayrischzell SEV ist, aber wäre es dann wirklich so schwer, die Abfahrt vom Bus 9562 in Schliersee 2 Min. später zu legen, damit man dort umsteigen kann und kein 2-Min.-Nichtanschluss besteht...?
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Haben die Busse außerfahrplanmäßig an Anschluß abgewartet?Entenfang @ 11 Jun 2020, 16:44 hat geschrieben:Welcher Spezialist ist eigentlich dafür verantwortlich, dass morgen kein Anschluss von der BOB zu den Bussen Richtung Spitzingsee besteht? Ist ja schön und gut, dass zwischen Schliersee und Bayrischzell SEV ist, aber wäre es dann wirklich so schwer, die Abfahrt vom Bus 9562 in Schliersee 2 Min. später zu legen, damit man dort umsteigen kann und kein 2-Min.-Nichtanschluss besteht...?
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
So weit ich weiß, nicht. War aber eh brutales Chaos, in dem weder der Linienbus noch der SEV durchgekommen sind. Ich konnte mich nicht durchsetzen, den 2-min-Anschluss zu wagen. Standen dann ewig mit dem Auto im Stau und haben spontan umdisponiert, weil sonst der ganze Tag für die Anfahrt draufgegangen wäre.
Der favorisierte Anschluss an Schliersee 10:57/ab 10:59 hätte aber wohl nicht geklappt. Laut DB Navigator ist der Bus pünktlich abgefahren und die BOB hatte +20.
Der favorisierte Anschluss an Schliersee 10:57/ab 10:59 hätte aber wohl nicht geklappt. Laut DB Navigator ist der Bus pünktlich abgefahren und die BOB hatte +20.
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