Hallertauer Lokalbahnen
Hallo, ich bin neu hier und komm gleich einmal mit einer Frage :ph34r: :
Könnte man nicht die ehemalige "Bockerlbahn" wieder aufbauen und so eine schnellere Anbindung des Bereichs Ingolstadt/Wolnzach an denm Flughafen realisieren (ohne Umweg über München) ?
Es soll ja auch diese Neufahrner Kurve oder wie das heißt gebaut werden um Landshut usw. an den Flughafen anzubinden.
Hier kann man den ehemaligen und heutigen Streckenverlauf gut erkennen:
http://www.bockerl.de/strecken.htm
Ein Teil des notwendigen Gleises bis Zolling steht ja noch, man bräuchte halt noch eine Elektrifizierung.
Sorry für die dumme Frage aber mir würde ein Zug durch die Hallertau einfach gefallen. (aber wahrscheinlich hat die Bahn eh kein Geld :blink: )
Könnte man nicht die ehemalige "Bockerlbahn" wieder aufbauen und so eine schnellere Anbindung des Bereichs Ingolstadt/Wolnzach an denm Flughafen realisieren (ohne Umweg über München) ?
Es soll ja auch diese Neufahrner Kurve oder wie das heißt gebaut werden um Landshut usw. an den Flughafen anzubinden.
Hier kann man den ehemaligen und heutigen Streckenverlauf gut erkennen:
http://www.bockerl.de/strecken.htm
Ein Teil des notwendigen Gleises bis Zolling steht ja noch, man bräuchte halt noch eine Elektrifizierung.
Sorry für die dumme Frage aber mir würde ein Zug durch die Hallertau einfach gefallen. (aber wahrscheinlich hat die Bahn eh kein Geld :blink: )
- Rohrbacher
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Ey, hallo. Du bist mir sympatisch.
Die Idee mit dem Bockerl und dem Flughafen hatte ich auch schon, wenn ich allerdings die Chancen für einen Neubau bei unter 1% sehe, da müsste politisch noch viel passieren...
In einigen Themen hier ging's schonmal um den Abschnitt Rohrbach-Wolnzach:
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...344&hl=wolnzach
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...201&hl=wolnzach
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...333&hl=wolnzach
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...&f=5&t=4825&hl=
/edit: Hab' einen vergessen.
Die Idee mit dem Bockerl und dem Flughafen hatte ich auch schon, wenn ich allerdings die Chancen für einen Neubau bei unter 1% sehe, da müsste politisch noch viel passieren...
In einigen Themen hier ging's schonmal um den Abschnitt Rohrbach-Wolnzach:
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...344&hl=wolnzach
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...201&hl=wolnzach
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/edit: Hab' einen vergessen.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Ich würde die Strecke so nicht mehr aufbauen da zu kurvenreich. Ich schlage vor: Freising - Langenbach - Zolling - Allershausen - Petershausen.
Die Strecke von Rohrbach nach ainburg soll möglicherweise wieder für den Personenverkehr reaktiviert werden...
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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- Rohrbacher
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Kommt halt drauf an, was man bezweckt. Will man einfach die Region bahnmäßig erschließen, würde das alte Netz ganz gut sein. Will man aber eine schnelle Querverbindung im Münchner Umland bauen, dann hast du recht.Ich würde die Strecke so nicht mehr aufbauen da zu kurvenreich. Ich schlage vor: Freising - Langenbach - Zolling - Allershausen - Petershausen.
Wobei für die alte Trasse noch für die meisten Teile noch eine Betriebsgenehmigung vorliegen dürfte, bislang ist das meines Wissens vieles noch nicht eisenbahnrechtlich "entweiht". Ein kompletter Neubau auf einer anderen Trasse dürfte deutlich aufwendiger und teurer sein und warscheinlich würden auch die Hütten einiger klagender seniler Opas im Weg stehen *fg*, wenn auch die Verbindung Petershausen - Freising MVV-mäßig recht sinnvoll wäre - wenn man davon ausgeht, dass der die nächsten Jahre nicht vergrößert wird. Das wäre aber ein möglicher Anlass die Strecke Rohrbach - Wolnzach (- Mainburg) wieder als Bahnstrecke in Betrieb zu nehmen, weil ein großer Verkehrsverbund ohne Verkehr ist ja auch irgendwie nicht so arg sinnvoll...
Ich befürchte aber, die zuständigen Leute wollen gar nix von alledem, das sind derzeit leider oft nur gedankliche "Tiefschweber"...
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Man bräuchte die Strecke ja nur eingleisig bauen und nur sehr kleine Bahnhöfe.
Von den Bahnhöfen ist ja teilweise noch was übrig, siehe zum Beispiel Freising Neustift B)
Es wird ja darüber nachgedacht, die S1 bis Moosburg (wo ich wohne :rolleyes: ) zu verlängern, da könnte man die S1 ja abwechseld nach Moosburg und Richtung Rohrbach faheren lassen.
Von der Strecke her am besten wär wahrscheinlich eine Mischung aus alter Strecke und neuer Strecke, halt die alte Stecke nur gerader.
Dann hätte man zwei verschiedene S1, die erste
[Bahnhöfe auf dem Weg zwischen München und Freising] - Freising - Freising Neustift - Marzling - Langenbach - Moosburg , die andere
[Bahnhöfe auf dem Weg zwischen München und Freising] - Freising - Freising Neustift - Marzling - Langenbach - Haag - Zolling - Attenkirchen - Nandlstadt (da hab ich mal gewohnt ) - evtl. Reichertshausen - Au - Enzelhausen - Wolnzach - Rohrbach
man darf ja mal träumen :ph34r:
Aber eigentlich ist die Idee gar nicht so schlecht, man müsste halt die Leute auf den Geschmack bringen, Bahn zu fahren.
Der größte Nutzen wäre aber eine mehr oder weniger direkte Verbindung zwischen Ingolstadt und Landshut und Ingolstadt - Flughafen. Da könnte man ja eine Verbindung mit dem ICE - T machen, ohen Zwischenhalte, das wären dann von Ingolstadt nach Landshut ca. 45 min statt jetzt 1h 45 min und von Ingolstadt zum Flughafen ca. auch 45 Min (jetzt 1 h 40, mit Transrapid ca. 48 min -> kaum Vorteil)
Vielleicht könnte ja jemand, der da Connections hat den Vorschlag mit dem ICE T und der S-Bahn der Bahn machen. Aber ich weiß, die Erfolgschancen sind gering, aber man kann es ja mal probieren.
Von den Bahnhöfen ist ja teilweise noch was übrig, siehe zum Beispiel Freising Neustift B)
Es wird ja darüber nachgedacht, die S1 bis Moosburg (wo ich wohne :rolleyes: ) zu verlängern, da könnte man die S1 ja abwechseld nach Moosburg und Richtung Rohrbach faheren lassen.
Von der Strecke her am besten wär wahrscheinlich eine Mischung aus alter Strecke und neuer Strecke, halt die alte Stecke nur gerader.
Dann hätte man zwei verschiedene S1, die erste
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man darf ja mal träumen :ph34r:
Aber eigentlich ist die Idee gar nicht so schlecht, man müsste halt die Leute auf den Geschmack bringen, Bahn zu fahren.
Der größte Nutzen wäre aber eine mehr oder weniger direkte Verbindung zwischen Ingolstadt und Landshut und Ingolstadt - Flughafen. Da könnte man ja eine Verbindung mit dem ICE - T machen, ohen Zwischenhalte, das wären dann von Ingolstadt nach Landshut ca. 45 min statt jetzt 1h 45 min und von Ingolstadt zum Flughafen ca. auch 45 Min (jetzt 1 h 40, mit Transrapid ca. 48 min -> kaum Vorteil)
Vielleicht könnte ja jemand, der da Connections hat den Vorschlag mit dem ICE T und der S-Bahn der Bahn machen. Aber ich weiß, die Erfolgschancen sind gering, aber man kann es ja mal probieren.
- Rohrbacher
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*lol* S1 Rohrbach (Ilm) - Ostbahnhof[Bahnhöfe auf dem Weg zwischen München und Freising] - Freising - Freising Neustift - Marzling - Langenbach - Haag - Zolling - Attenkirchen - Nandlstadt (da hab ich mal gewohnt ) - evtl. Reichertshausen - Au - Enzelhausen - Wolnzach - Rohrbach
Am besten die S2 von Petershausen auch noch nach Rohrbach verlängern, dann hat man da Anschluss. Da werden sich die Sausebahner hier aber freuen...
Ne, also sowas sollte man anders integrieren und schon gar nicht in die S1, die soll eh schon recht oft verspätet sein. Als Anschlusslinie wie Holzkirchen - Kreuzstraße oder Dachau - Altomünster fänd' ich sowas deutlich sinnvoller, auch weil man sicher nicht überall lange Hochbahnsteige für 423er Vollzüge bauen wird, so viel Fahrgastpotential wird da meiner Meinung nach nun auch nicht plötzlich aus dem Boden schießen lassen können.
Ich glaub' nicht, dass es sehr attraktiv wäre, eine S-Bahnlinie derart aufzublähen. Die Idee für die Wolnzacher Seite wäre nämlich den Zug bis Petershausen zu fahren, unterwegs überall zu halten und dafür die RB nicht mehr in Paindorf und eventuellen neuen Haltepunkten, zwischen Rohrbach und Pfaffenhofen könnte man durchaus noch einen vom Potenzial eines "Paindorf" herbringen! Dann wären die kleinen Hp angebunden und man könnte die RB beschleunigen. Allerdings dürfte auf der 990er kaum noch Platz sein für viel Kleinklein-Verkehr, man bräuchte vielleicht ein drittes Gleis - und jetzt wird's leider wirklich unrealistisch und total utopisch.
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- ubahnfahrn
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Ich find es toll, daß heutzutage die jungen Leute noch Visionen und Ideen habenjosuav @ 21 Dec 2006, 13:21 hat geschrieben: Man bräuchte die Strecke ja nur eingleisig bauen und nur sehr kleine Bahnhöfe.
Von den Bahnhöfen ist ja teilweise noch was übrig, siehe zum Beispiel Freising Neustift B)
Es wird ja darüber nachgedacht, die S1 bis Moosburg (wo ich wohne :rolleyes: ) zu verlängern, da könnte man die S1 ja abwechseld nach Moosburg und Richtung Rohrbach faheren lassen.
Von der Strecke her am besten wär wahrscheinlich eine Mischung aus alter Strecke und neuer Strecke, halt die alte Stecke nur gerader.
Dann hätte man zwei verschiedene S1, die erste
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man darf ja mal träumen :ph34r:
Aber eigentlich ist die Idee gar nicht so schlecht, man müsste halt die Leute auf den Geschmack bringen, Bahn zu fahren.
Der größte Nutzen wäre aber eine mehr oder weniger direkte Verbindung zwischen Ingolstadt und Landshut und Ingolstadt - Flughafen. Da könnte man ja eine Verbindung mit dem ICE - T machen, ohen Zwischenhalte, das wären dann von Ingolstadt nach Landshut ca. 45 min statt jetzt 1h 45 min und von Ingolstadt zum Flughafen ca. auch 45 Min (jetzt 1 h 40, mit Transrapid ca. 48 min -> kaum Vorteil)
Vielleicht könnte ja jemand, der da Connections hat den Vorschlag mit dem ICE T und der S-Bahn der Bahn machen. Aber ich weiß, die Erfolgschancen sind gering, aber man kann es ja mal probieren.
@ubahnfahrn:
Danke, ich hab noch viel mehr solche Ideen. :rolleyes: (Man könnte z.B eine direkte Zugverbidung von Madrid nach Moskow machen so mit ICE 3M )
Als ich klein war (ca. 6) meinte ich einen Zug mit 2000 km/h zu bauen. Ich dachte mir, irgendwann wird mir jemand Geld schenken und dann bau ich das und den Strom hol ich über eine Kabeltrommel von zu Hause. :ph34r:
(sorry, aber das hab ich wirklich gedacht )
Danke, ich hab noch viel mehr solche Ideen. :rolleyes: (Man könnte z.B eine direkte Zugverbidung von Madrid nach Moskow machen so mit ICE 3M )
Als ich klein war (ca. 6) meinte ich einen Zug mit 2000 km/h zu bauen. Ich dachte mir, irgendwann wird mir jemand Geld schenken und dann bau ich das und den Strom hol ich über eine Kabeltrommel von zu Hause. :ph34r:
(sorry, aber das hab ich wirklich gedacht )
- Südostbayer
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Ich wünsch mir auch was: den Wiederaufbau/-inbetriebnahme meiner Heimatstrecke Landshut-Rottenburg a.d.L.
Tf der Münchner S-Bahn.
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- Kaiser
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Ich will dann den Wiederaufbau der Strecke Regensburg - Falkenstein.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
Schreib dich nicht ab, lern bairisch, du Saupreiß
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- Rohrbacher
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Zum Beispiel welche Idee du "unsinnig" findest?Dass es eine unsinnige und unrealistische Idee ist?
Einfach warten, das hier bringt wie du siehst nie das richtige Ergebnis.Na, will keiner mehr seinen Senf dazu geben (sorry, ich bin halt ungeduldig ) ?
Ich will dann den Wiederaufbau der Strecke Regensburg - Falkenstein.
Ja Leute, dann tut was.Ich wünsch mir auch was: den Wiederaufbau/-inbetriebnahme meiner Heimatstrecke Landshut-Rottenburg a.d.L.
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Schon allein die Idee, Ingolstadt (oder auch nur Wolnzach) über eine dafür äußerst ungünstig trassierte Bahnstrecke an den Flughafen anzubinden. Von den konkreteren Vorschlägen (ICE-T?) mal ganz abgesehen.Rohrbacher @ 22 Dec 2006, 16:16 hat geschrieben: Zum Beispiel welche Idee du "unsinnig" findest?
Wenn man an einer schnellen und wirtschaftlich(er)en Bahnverbindung zwischen Ingolstadt und dem Flughafen interessiert ist (wäre), wäre eine kurze Neubaustrecke Neufahrn - Röhrmoos sicher die bessere Entscheidung.
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Das größte Problem das das Bockerl hat ist mittlerweile halt ein Industriegebiet aufm eemaligen Bahngelände - insofern ist die Sache wohl gestorben.
Der Mensch der im Jahre 95 da dem Abbau zugestimmt hat ist wohl auc noch de Bruder vom ehealigen Verkehrsminister
Ansonsten würd es ja schon fürs erste mal reichen Mainburg wieder erreichbar zu machen - mir zumindest. Von Mainburg könnte man auch gleich richtung Flughafen losbauen.
Und die Landshuter Strecke - bis Ingolstadt verlängern. Da fehlt so richtig ne Verbindung.
Und dann hätt ich gern noch Altomünster->Aichach. Schon allein des Fahrplanwechsels wegen
Der Mensch der im Jahre 95 da dem Abbau zugestimmt hat ist wohl auc noch de Bruder vom ehealigen Verkehrsminister
Ansonsten würd es ja schon fürs erste mal reichen Mainburg wieder erreichbar zu machen - mir zumindest. Von Mainburg könnte man auch gleich richtung Flughafen losbauen.
Und die Landshuter Strecke - bis Ingolstadt verlängern. Da fehlt so richtig ne Verbindung.
Und dann hätt ich gern noch Altomünster->Aichach. Schon allein des Fahrplanwechsels wegen
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Am Besten als Stadtbahn mit Verlängerung bis zur Altstadt.Ich wünsch mir auch was: den Wiederaufbau/-inbetriebnahme meiner Heimatstrecke Landshut-Rottenburg a.d.L. wink.gif
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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NAja, man braucht ja keine 423er-Vollzüge, ein Wagen reicht ja und den Rest in Freising dazu.Rohrbacher @ 21 Dec 2006, 14:00 hat geschrieben: *lol* S1 Rohrbach (Ilm) - Ostbahnhof
Am besten die S2 von Petershausen auch noch nach Rohrbach verlängern, dann hat man da Anschluss. Da werden sich die Sausebahner hier aber freuen...
Ne, also sowas sollte man anders integrieren und schon gar nicht in die S1, die soll eh schon recht oft verspätet sein. Als Anschlusslinie wie Holzkirchen - Kreuzstraße oder Dachau - Altomünster fänd' ich sowas deutlich sinnvoller, auch weil man sicher nicht überall lange Hochbahnsteige für 423er Vollzüge bauen wird, so viel Fahrgastpotential wird da meiner Meinung nach nun auch nicht plötzlich aus dem Boden schießen lassen können.
Ich glaub' nicht, dass es sehr attraktiv wäre, eine S-Bahnlinie derart aufzublähen. Die Idee für die Wolnzacher Seite wäre nämlich den Zug bis Petershausen zu fahren, unterwegs überall zu halten und dafür die RB nicht mehr in Paindorf und eventuellen neuen Haltepunkten, zwischen Rohrbach und Pfaffenhofen könnte man durchaus noch einen vom Potenzial eines "Paindorf" herbringen! Dann wären die kleinen Hp angebunden und man könnte die RB beschleunigen. Allerdings dürfte auf der 990er kaum noch Platz sein für viel Kleinklein-Verkehr, man bräuchte vielleicht ein drittes Gleis - und jetzt wird's leider wirklich unrealistisch und total utopisch.
lol, ich stell mir das grad vor: "S1 nach Wolnzach, der hintere Zugteil fährt bis zum Flughafen, der mittlere nur bis Freising.
Aber jetzt mal ehrlich, man könnte ja schnellere Züge überholen lassen, während eine S-Bahn am Bahnhof steht. Dann würd ein Gleis reichen.
Anbei noch ne Idee: Wäre es denn mit sehr viel Mehraufwand verbunden, wenn man bei dem geplanten viergleisigen Ausbau der Strecke München - Freising das neue Gleis gleich für 200 km/h bauen würde :ph34r: (kostet eine LZB so veil mehr) ?
ABer sowas wird die Bahn wohl nicht mahcen, höchstens für 160, weil da am Tag vielleicht 2 oder drei Züge kommen, die die 200 km/h ausnutzen können. :blink:
*träum*
Es wäre sachön wenn überall diese Geschwindikeit erreicht werden würde.ABer sowas wird die Bahn wohl nicht mahcen, höchstens für 160
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Aber echt, der wär mal geil für den Nahverkehr.Jean @ 22 Dec 2006, 17:25 hat geschrieben: Es wäre sachön wenn überall diese Geschwindikeit erreicht werden würde.
Könnte man nicht, sobald die Bahn in 20 Jahren oder so wieder neue Nahverkehrszüge braucht, die gleich mit Neigetechnik bauen und Vmax=200 km/h? Oder ist das zu teuer ?
@südostbayer: Jetzt mach doch nicht alles immer so kaputt. Sicher wäre das nicht die beste Lösung, aber die von dir vorgeschlagene Neubaustrecke wäre sicher nicht billiger.
edit: ODer doch? :blink:
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Okay... Also die Idee mit dem Flughafen finde ich nicht so abwegig als Argument für Verbindung Richtung Langenbach/Freising, wenn man dem den alten Streckenverlauf zu Grunde legt. Das mit den ICE-T ist aber schon ein bisschen arg weit gedacht...Südostbayer @ 22 Dec 2006, 16:22 hat geschrieben: Schon allein die Idee, Ingolstadt (oder auch nur Wolnzach) über eine dafür äußerst ungünstig trassierte Bahnstrecke an den Flughafen anzubinden. Von den konkreteren Vorschlägen (ICE-T?) mal ganz abgesehen.
Wenn man an einer schnellen und wirtschaftlich(er)en Bahnverbindung zwischen Ingolstadt und dem Flughafen interessiert ist (wäre), wäre eine kurze Neubaustrecke Neufahrn - Röhrmoos sicher die bessere Entscheidung.
Aber nicht wegen dem Industriegebiet, sondern maximal wegen dem Unwillen bzw. der Ausredensuche in der Politik.Das größte Problem das das Bockerl hat ist mittlerweile halt ein Industriegebiet aufm eemaligen Bahngelände - insofern ist die Sache wohl gestorben.
Denn wenn man will, kann man wegen ein bisschen Fahrzeit auch riesige blöckelige Höhlen im Altmühltal für 'ne ICE-Trasse zubetonieren, obwohl über Augsburg/Treuchtlingen, Ingolstadt/Treuchtlingen und Regensburg schon mehr als eine Strecke nach Nürnberg dagewesen wäre. Da wäre die teilweise Neutrassierung zur Umfahrung eines kleinen Industriegebiets dagegen ein Fliegenschiss auf dem Reißbrett eines Planers... <_<
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Ja an mir soll es doch nicht liegen, was denn nur?Rohrbacher @ 22 Dec 2006, 16:16 hat geschrieben: Ja Leute, dann tut was.
Tf der Münchner S-Bahn.
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@mellertime: Naja, wenn ich etwas will, muss ich eben schauen wie ich es erreiche und ob man es erreichen kann. Hinhocken und sagen "ich will" funzt nicht mal im Falle der gewünschten Erwärmung einer Fertigpizza. Mehr wollte ich damit gar nicht sagen.
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Stimmt, hast recht, funktioniert irgendwie nicht.
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Es wäre nicht das erste Beispiel einer erfolgreichen Reaktivierung.
Es braucht halt viel Engagement, Bürgerwillen und politischen Druck.
Da sind natürlich vor allem die Anwohner gefragt.
Die Stilllegungen wurden damals teilweise von den Lokalpolitikern mehr vorangetrieben als von der Bahn.
Ganz oft gab es die Auswahl zwischen Ortsumgehungsstraße und Sanierung der Bahnstrecke.
Der Zeitgeist wehte damals eben anders.
Ob er heute anders weht, wäre zu beweisen!
Es braucht halt viel Engagement, Bürgerwillen und politischen Druck.
Da sind natürlich vor allem die Anwohner gefragt.
Die Stilllegungen wurden damals teilweise von den Lokalpolitikern mehr vorangetrieben als von der Bahn.
Ganz oft gab es die Auswahl zwischen Ortsumgehungsstraße und Sanierung der Bahnstrecke.
Der Zeitgeist wehte damals eben anders.
Ob er heute anders weht, wäre zu beweisen!
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Ich bin die Strecke jetzt mal abgefahren. Von Mainburg via Prellbock bei Kilometer 7,995 nach Zolling.
Ergebnis 1- es hat Ewigkeiten gedauert abseits der durchgängigen Bundesstraße mal die bahnhöfe anzufahren. Ohne den trassierten Umweg könnte man die Fahrzeit wohl glatt halbieren. Und wieso muss man zwischen Zolling und Au eigentlich einen derartigen Umweg fahren??? (also die Bahn)
Die Dörfer entlang der Strecke reichen jedenfalls auf keinen Fall um genug Fahrgäste zu generieren - allenfalls Wolnzach und Mainburg hätten eventuell ne Chance für Trambahn nötiges Fahrgegaste aufzubringen - gut bis Wolnzach Markt ist wohl mehr zu holen, aber ab dann...
Entlang der Strecke gälte es die Lidls zu bekämpfen, haben die ihre Parkplätze doch erfolgreich auf Bahngelände angebaut. Problematisch sind dann desweiteren die Bahnübergänge über die Bundesstraße, solche dürften eventuell nicht mehr angelegt werden.
Güterverkehr hingegen ließe sich wohl einiges auf die Bahn zurückholen - nur da macht die Bahn bekanntermaßen selbst nicht mit - bleibt also auch eine Illusion.
Die Strecke zwischen Prellbock Wolnzach und Enzelhausen die Strecke wieder aufzubauen wäre wohl überhaupt kein Problem - einfach die auf bereitgestellten Wagen verbliebenen Gleisjoche nehmen und hinlegen, zuschweißen fertig. AN den Bahnübergängen müsste man teilweise nur mit den sowieso liegengebliebenen Schienenstücken Verbindung aufnehmen.
Aber rentiert sich das Stück - in meinen Augen definitiv nein. Es gibt einfach nicht genug Anwohner und die die es gibt sind mit dem Bus, da die Straße im Gegensatz zum Zug durch den Ort führt einfach besser bedient.
Fazit - nur die Strecke bis Mainburg hätte vielleicht die Chance nach heutigen Kriterien als wirtschaftlich durchzugehen. Aber Mainburg selber liegt heute im MVV, die Eisenbahnstrecke würde da auf dem Weg nach München erst mal rausfahren und dann an ganz anderre Stelle wieder reinkommen - und im schlimmstenfall ist man mit dem Bus trotzdem noch schneller in der Stadt - der Regionalbus hat heute gut 50 Minuten Fahrzeit nach Moosburg (aber das könnte man per Bahn und Wolnzach eventuell doch toppen )
Für die Strecke Langenbach/Anglberg nach Enzelhausen sehen ich hingegen nach der Ortsbesichtigung keine Chance - da gäbe es wichtigere Strecken die man wieder aufbauen könnte.
Ergebnis 1- es hat Ewigkeiten gedauert abseits der durchgängigen Bundesstraße mal die bahnhöfe anzufahren. Ohne den trassierten Umweg könnte man die Fahrzeit wohl glatt halbieren. Und wieso muss man zwischen Zolling und Au eigentlich einen derartigen Umweg fahren??? (also die Bahn)
Die Dörfer entlang der Strecke reichen jedenfalls auf keinen Fall um genug Fahrgäste zu generieren - allenfalls Wolnzach und Mainburg hätten eventuell ne Chance für Trambahn nötiges Fahrgegaste aufzubringen - gut bis Wolnzach Markt ist wohl mehr zu holen, aber ab dann...
Entlang der Strecke gälte es die Lidls zu bekämpfen, haben die ihre Parkplätze doch erfolgreich auf Bahngelände angebaut. Problematisch sind dann desweiteren die Bahnübergänge über die Bundesstraße, solche dürften eventuell nicht mehr angelegt werden.
Güterverkehr hingegen ließe sich wohl einiges auf die Bahn zurückholen - nur da macht die Bahn bekanntermaßen selbst nicht mit - bleibt also auch eine Illusion.
Die Strecke zwischen Prellbock Wolnzach und Enzelhausen die Strecke wieder aufzubauen wäre wohl überhaupt kein Problem - einfach die auf bereitgestellten Wagen verbliebenen Gleisjoche nehmen und hinlegen, zuschweißen fertig. AN den Bahnübergängen müsste man teilweise nur mit den sowieso liegengebliebenen Schienenstücken Verbindung aufnehmen.
Aber rentiert sich das Stück - in meinen Augen definitiv nein. Es gibt einfach nicht genug Anwohner und die die es gibt sind mit dem Bus, da die Straße im Gegensatz zum Zug durch den Ort führt einfach besser bedient.
Fazit - nur die Strecke bis Mainburg hätte vielleicht die Chance nach heutigen Kriterien als wirtschaftlich durchzugehen. Aber Mainburg selber liegt heute im MVV, die Eisenbahnstrecke würde da auf dem Weg nach München erst mal rausfahren und dann an ganz anderre Stelle wieder reinkommen - und im schlimmstenfall ist man mit dem Bus trotzdem noch schneller in der Stadt - der Regionalbus hat heute gut 50 Minuten Fahrzeit nach Moosburg (aber das könnte man per Bahn und Wolnzach eventuell doch toppen )
Für die Strecke Langenbach/Anglberg nach Enzelhausen sehen ich hingegen nach der Ortsbesichtigung keine Chance - da gäbe es wichtigere Strecken die man wieder aufbauen könnte.
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