Wenn, dann beides zusammen! Und somit nur eine Möglichkeit...218 466-1 @ 7 Nov 2016, 23:42 hat geschrieben: Frischkäse und Honig sind und bleiben gesünder und daher die einzigen beiden Möglichkeiten!
Donau-Isar-Express
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Ist ja auch kein Wunder, gibt ja schließlich eine Direktverbindung. (z.B.) Straubing-Nürnberg ist ja völlig uninteressant.DSG Speisewagen @ 7 Nov 2016, 22:41 hat geschrieben: Wenn man sich ein bisschen bei Zub umhört, dann kommt genau das Ergebnis dass auf der Achse Nürnberg - Regensburg - München ein höheres Fahrgastaufkommen herrscht als auf der Achse Nürnberg - Plattling. Ist auch kein Wunder, da hängt auch mehr Potential an der Kette und zwei attraktive Endpunkte.
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Bin nicht sicher, ob das hier richtig eingestellt ist:
Nach mehrmaligen Nachfragen hat die BEG heute die Liste der zukünftigen Wettbewerbsprojekte auf ihrer Homepage veröffentlicht: https://beg.bahnland-bayern.de/de/wettbewer...ant_2018_05.pdf
Vorortverkehr Freising-Landshut: Vergabebeginn soll 2019 sein, Betriebsaufnahme Dez. 2022. Vorlaufverkehr 2. Stammstrecke. Wer ist an einen 4-jährigen Wettbewerbsprojekt? Wir sind gespannt auf die Bedingungen der Ausschreibung.
Nach mehrmaligen Nachfragen hat die BEG heute die Liste der zukünftigen Wettbewerbsprojekte auf ihrer Homepage veröffentlicht: https://beg.bahnland-bayern.de/de/wettbewer...ant_2018_05.pdf
Vorortverkehr Freising-Landshut: Vergabebeginn soll 2019 sein, Betriebsaufnahme Dez. 2022. Vorlaufverkehr 2. Stammstrecke. Wer ist an einen 4-jährigen Wettbewerbsprojekt? Wir sind gespannt auf die Bedingungen der Ausschreibung.
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Da fehlen ja viele Netze und Verbindungen oder was ist z. B. mit München - Regensburg - Nürnberg?
Dazu kann es doch nur ein Fehler sein, dass nach der Elektrifizierung (Cheb? Ist doch Dieselnetz Oberfr) - Marktredwitz - Regensburg im Regionalverkehr Ostbayern ist und nicht Teil des E-Netzes Regensburg.
Man wird ja kaum unter Fahrdraht dieseln und zwei Traktionsarten in einem Netz halte ich für unwahrscheinlich.
Dazu kann es doch nur ein Fehler sein, dass nach der Elektrifizierung (Cheb? Ist doch Dieselnetz Oberfr) - Marktredwitz - Regensburg im Regionalverkehr Ostbayern ist und nicht Teil des E-Netzes Regensburg.
Man wird ja kaum unter Fahrdraht dieseln und zwei Traktionsarten in einem Netz halte ich für unwahrscheinlich.
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Die Relation wird es wohl künftig nicht mehr durchgängig geben: München - Regensburg soll zum DIX dazu und Regensburg - Nürnberg zum Netz Regensburg/Donautal. Wobei es in der Liste tatsächlich verwirrend ist, da es im Übergangsnetz RDOÜ mit Regensburg – Neumarkt (Oberpf) (– Nürnberg) vermerkt ist, im RDO ab 12/22 dann wieder nur bis Neumarkt.Trapeztafelfanatiker @ 14 May 2018, 20:28 hat geschrieben: Da fehlen ja viele Netze und Verbindungen oder was ist z. B. mit München - Regensburg - Nürnberg?
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Da müsste es ja eine Lösung geben.abzwanst @ 14 May 2018, 20:39 hat geschrieben: Die Relation wird es wohl künftig nicht mehr durchgängig geben: München - Regensburg soll zum DIX dazu und Regensburg - Nürnberg zum Netz Regensburg/Donautal. Wobei es in der Liste tatsächlich verwirrend ist, da es im Übergangsnetz RDOÜ mit Regensburg – Neumarkt (Oberpf) (– Nürnberg) vermerkt ist, im RDO ab 12/22 dann wieder nur bis Neumarkt.
Außerdem hätte die BEG dann die Abgeordneten und die Stadt Neumarkt angelogen. Die haben nämlich das Ende der Durchbindung befürchtet und in einer Antwort hatte die BEG das bestritten. So war es in den Medien zu lesen, finde nur den Link leider nicht mehr.
Außerdem steht beim Donau-Isar-Express nur der ÜFEX. Der hat aber mit dem normalen RE nichts zu tun, sondern ist eine Art RB und daher auch verwunderlich dass Eggmühl wieder dabei ist, wo das beim jetzigen E-Netz im Dezember ja entfällt.
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Vorinformation "München – Passau Übergang" - ist bereits vom 06. Juni, hab ich hier bisher aber noch nirgends gefunden
https://ted.europa.eu/TED/notice/udl?uri=TE...19:TEXT:DE:HTML
Übergang "Donau-Isar-Express" von 12/2021 bis 12/2024
Übergang "ÜFEX" von 12/2023 bis 12/2024
Übergang "RB (München-) Freising - Landshut von 12/2023 bis 12/2024
Von speziellen Fahrzeuganforderungen wird nichts geschrieben, so dass man wohl davon ausgehen kann, dass es bei 425/440/442 und lokbespannten Dostos in den jeweiligen Netzen bleiben würde.
Bei der aktuellen Liste der zukünftigen Ausschreibungen sind diese Linien dann für ab 12/2024 als "Donau-Isar" enthalten.
Gegenüber den 5,1 Mio. Zugkilometern im Übergang, steigt es dann leicht auf 5,3 Mio. Zugkilometer.
https://ted.europa.eu/TED/notice/udl?uri=TE...19:TEXT:DE:HTML
Zusammengefasst:ted.europa.eu hat geschrieben:Betrieb eines Regionalverkehrs im Umfang von ca. 5,1 Mio. Zugkilometern pro Jahr auf voraussichtlich folgenden Strecken: München Hbf – Passau Hbf (2,8 Mio. Zkm/a), München Flughafen – Regensburg Hbf (1,8 Mio. Zkm/a) und Freising – Landshut (0,5 Mio. Zkm/a).
Die Leistungen auf der Strecke München – Passau sind im derzeit laufenden Verkehrsvertrag „München – Passau“ mit der DB Regio AG bis Dezember 2021 fixiert. Diese Leistungen werden ab Dezember 2024 im Rahmen der Ausschreibung Donau-Isar neu ausgeschrieben. Es ist daher ein Übergangskonzept für drei Jahre erforderlich. In dieses Übergangskonzept werden in einer 2. Betriebsstufe ab vsl. Dezember 2023 die Leistungen auf der Strecke München Flughafen – Regensburg Hbf integriert, welche von Dezember 2018 bis vsl. Dezember 2023 im Verkehrsdurchführungsvertrag „ÜFEX“ kontrahiert sind. Darüber hinaus werden ab vsl. Dezember 2023 die Regionalbahn-Leistungen Freising - Landshut integriert, welche vsl. bis Dezember 2023 im VDV 3 mit DB Regio kontrahiert sind.
Da nach unserer Kenntnis nur die DB Regio AG über geeignete Gebrauchtfahrzeuge in ausreichender Anzahl verfügt, kommt, insbesondere auch angesichts der Laufzeit von nur 3 Jahren und der Integration der ÜFEX-Leistungen als 2. Betriebsstufe, nur die DB Regio AG für die Erbringung der Leistungen in Betracht.
Die BEG beabsichtigt daher, die Leistungen auf den o. g. Strecken im Umfang von ca. 5,1 Mio. pro Jahr für einen Übergangszeitraum von drei Jahren von Dezember 2021 bis Dezember 2024 an die DB Regio AG zu vergeben.
Sollten dennoch weitere Unternehmen plausibel darlegen können, dass sie die Leistungen mit den dargestellten Anforderungen in wirtschaftlich sinnvoller Weise erbringen können, können diese Unternehmen bei der BEG ihr Interesse bekunden.
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Übergang "ÜFEX" von 12/2023 bis 12/2024
Übergang "RB (München-) Freising - Landshut von 12/2023 bis 12/2024
Von speziellen Fahrzeuganforderungen wird nichts geschrieben, so dass man wohl davon ausgehen kann, dass es bei 425/440/442 und lokbespannten Dostos in den jeweiligen Netzen bleiben würde.
Bei der aktuellen Liste der zukünftigen Ausschreibungen sind diese Linien dann für ab 12/2024 als "Donau-Isar" enthalten.
Gegenüber den 5,1 Mio. Zugkilometern im Übergang, steigt es dann leicht auf 5,3 Mio. Zugkilometer.
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Also mir stellen sich die Fussnägel auf, wenn ich diesen Ausschreibungsmüll wieder lese. Da machen die jetzt noch n' Übergangsvertrag, der in fünf Jahren auch schon abläuft , um den Schwanengesang von DB Regio da noch etwas hinsauszuzögern.
Wo ist auch die Ausschreibung für 2024??? Wenn die BEG dann Neufahrzeuge haben will, dann bekommt man die im Leben nicht in weniger als fünf Jahren auf die Schienen, ohne das das totale Chaos ausbricht. Nach 23 Jahren Ausschreibungsbahn, hat die BEG das immernoch nicht begriffen. <_<
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Keine Alternative zum Transrapid MUC
Doch die BEG hat begriffen, so auszuschreiben, dass man möglichst viel Pönale bekommt und vergibt so auch ihre Leistungen. Das der Fahrgast drunter leidet, intressiert da niemand.218 466-1 @ 2 Aug 2019, 03:31 hat geschrieben: Also mir stellen sich die Fussnägel auf, wenn ich diesen Ausschreibungsmüll wieder lese. Da machen die jetzt noch n' Übergangsvertrag, der in fünf Jahren auch schon abläuft , um den Schwanengesang von DB Regio da noch etwas hinsauszuzögern.
Wo ist auch die Ausschreibung für 2024??? Wenn die BEG dann Neufahrzeuge haben will, dann bekommt man die im Leben nicht in weniger als fünf Jahren auf die Schienen, ohne das das totale Chaos ausbricht. Nach 23 Jahren Ausschreibungsbahn, hat die BEG das immernoch nicht begriffen. <_<
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Das ist falsch, an diesem System leiden Fahrgäste und Personal.uferlos @ 2 Aug 2019, 06:07 hat geschrieben:Doch die BEG hat begriffen, so auszuschreiben, dass man möglichst viel Pönale bekommt und vergibt so auch ihre Leistungen. Das der Fahrgast drunter leidet, intressiert da niemand.218 466-1 @ 2 Aug 2019, 03:31 hat geschrieben: Also mir stellen sich die Fussnägel auf, wenn ich diesen Ausschreibungsmüll wieder lese. Da machen die jetzt noch n' Übergangsvertrag, der in fünf Jahren auch schon abläuft , um den Schwanengesang von DB Regio da noch etwas hinsauszuzögern.
Wo ist auch die Ausschreibung für 2024??? Wenn die BEG dann Neufahrzeuge haben will, dann bekommt man die im Leben nicht in weniger als fünf Jahren auf die Schienen, ohne das das totale Chaos ausbricht. Nach 23 Jahren Ausschreibungsbahn, hat die BEG das immernoch nicht begriffen. <_<
Aber:
Die BEG verdient daran Pönale, wie einige sagen. Könnte so sein.
Und die Führungskräfte ALLER EVU werden sicher nicht weniger Boni und Prämien deswegen bekommen (wohingegen Sonderzahlungen fürs Personal wegen Mangel usw. sich durchaus auswirken dürften und daher "zu teuer", "nicht wirtschaftlich" sind und das bei den Kosten eines Zugausfalls, eigenartig).
Der Rest kann doch "wuascht" sein, trifft ja andere...
Die Ausschreibung ist seit heute draussen: ted.europa.eu .
Verlangt werden Neufahrzeuge. Eingangsschluß: 11.05.2020.
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Und in nur fünf Jahren soll das Zeug rollen. Vergesst es. Widerspruch, Gericht, nochmal Gericht, Lieferverzögerung, EBA-Zulassung, Kinderkrankheiten, Personalmangel... Vor Dezember 2027 wird da überhaupt nix so fahren, wie vorgesehen. Die Ausschreibung hätte mindestens vor zwei Jahren schon raus sein müssen. Viel Spass mit Ausfällen und Ersatzverkehr. :rolleyes:spock5407 @ 18 Nov 2019, 16:34 hat geschrieben:Die Ausschreibung ist seit heute draussen: ted.europa.eu .
Verlangt werden Neufahrzeuge. Eingangsschluß: 11.05.2020.
Abgesehen davon, dass die Fahrgäste einerseits besser gestern als heute nicht länger mit 440 belästigt werden sollten, ist eine Abstellung von gerade einmal dann 15 Jahre alten Zügen, totale Verschwendung von Steuergeld.
Es sollte wirklich eine Mindesteinsatzzeit von 25 Jahren festgelegt werden, bevor Neufahrzeuge von noch neueren Fahrzeugen ersetzt werden dürfen. Ausgenommen extrem hohe Unzuverlässigkeit, Entzug der Betriebszulassung durch das EBA usw. was ja bei Ausschreibungsbahn nichts ungewöhnliches ist.
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Einerseits bin ich bei der, andererseits stellt sich aber die Frage, wie man dann Verkehrsausweitungen schafft.218 466-1 @ 19 Nov 2019, 03:15 hat geschrieben: Es sollte wirklich eine Mindesteinsatzzeit von 25 Jahren festgelegt werden, bevor Neufahrzeuge von noch neueren Fahrzeugen ersetzt werden dürfen. Ausgenommen extrem hohe Unzuverlässigkeit, Entzug der Betriebszulassung durch das EBA usw. was ja bei Ausschreibungsbahn nichts ungewöhnliches ist.
Dank diverser Softwareproblemchen kann man nicht mal den gleichen Fahrzeugtyp mit einer 10 Jahre älteren Version kuppeln.
Nur ein paar Neufahrzeuge neben den alten nachzubestellen rentiert sich bei den kleinen Losgrößen auch nicht. Dafür müsste man größere Netze schaffen.
Im Optimalfall gibts irgendwo in D auch ein Eck, was sich über die Altfahrzeuge freut. Sei es als mehr Reserve, oder einfach nur zur Verlängerung.
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Man könnte dann in der Ausschreibung fordern, dass der Kram kompatiebel zu sein hat, ggf. halt Verwendung der älteren Software. Ist eh besser, als die neueste super-duper Version, die dauernd abstürzt.Metropolenbahner @ 18 Nov 2019, 22:02 hat geschrieben:Einerseits bin ich bei der, andererseits stellt sich aber die Frage, wie man dann Verkehrsausweitungen schafft.
Dank diverser Softwareproblemchen kann man nicht mal den gleichen Fahrzeugtyp mit einer 10 Jahre älteren Version kuppeln.
Nur ein paar Neufahrzeuge neben den alten nachzubestellen rentiert sich bei den kleinen Losgrößen auch nicht. Dafür müsste man größere Netze schaffen.
Jo, links unten auf der Karte bei der RAB, wie immer. :ph34r:Metropolenbahner @ 18 Nov 2019, 22:02 hat geschrieben:Im Optimalfall gibts irgendwo in D auch ein Eck, was sich über die Altfahrzeuge freut. Sei es als mehr Reserve, oder einfach nur zur Verlängerung.
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Na, damit grenzt Du den Hersteller aber zu stark ein. Das wäre genauso wie bei der aktuellen Nachbestellung von HGV-Zügen bei der DB .. die Kompatibilität mit der BR407 kann nur Siemens leisten. Resultat wird ne schöne Summe sein, die der "Förderung" der dt. Zug- und Elektrowirtschaft zu Gute kommen wird...218 466-1 @ 19 Nov 2019, 06:18 hat geschrieben: Man könnte dann in der Ausschreibung fordern, dass der Kram kompatibel zu sein hat, ggf. halt Verwendung der älteren Software. Ist eh besser, als die neueste super-duper Version, die dauernd abstürzt.
In dem Fall ganz einfach: Es werden bald genügend Fahrzeuge vom Fuggerexpress frei. Dann eine Redesign innen für alle Fahrzeuge und man hat ordentliche Fahrzeuge in genügender Anzahl.Metropolenbahner @ 19 Nov 2019, 04:02 hat geschrieben:
Einerseits bin ich bei der, andererseits stellt sich aber die Frage, wie man dann Verkehrsausweitungen schafft.
Dank diverser Softwareproblemchen kann man nicht mal den gleichen Fahrzeugtyp mit einer 10 Jahre älteren Version kuppeln.
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Redesign ist aber trotzdem ungleich Neufahrzeuge, welche hier aber gefordert werden.
Außerdem sollen sogar schon 2021 Fahrzeuge der BR 440 aus dem DIX Netz gelöst und auf einer anderen Strecke eingesetzt werden.
Solange es noch um die Übergangsverträge geht, lässt sich da leicht im Ringtausch was machen, ab 2024 müsste aber auch DB Regio auf Neufahrzeuge setzen.
Außerdem sollen sogar schon 2021 Fahrzeuge der BR 440 aus dem DIX Netz gelöst und auf einer anderen Strecke eingesetzt werden.
Solange es noch um die Übergangsverträge geht, lässt sich da leicht im Ringtausch was machen, ab 2024 müsste aber auch DB Regio auf Neufahrzeuge setzen.
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Das ist da ja noch krasser. Nach nur 13 Jahren werden schon wieder Neufahrzeuge eingesetzt. Absolute Verschwendung durch die BEG! Dem muss dringed Einhalt geboten werden! Es kann nicht sein, dass Züge nach weniger als 15 Jahren Einsatzzeit abgestellt werden. Missbrauch um die Wirtschaft anzukurbeln zugunsten der Fahrzeughersteller, auf Kosten des Komfort und dichterer Takte!Luchs @ 19 Nov 2019, 13:28 hat geschrieben: In dem Fall ganz einfach: Es werden bald genügend Fahrzeuge vom Fuggerexpress frei. Dann eine Redesign innen für alle Fahrzeuge und man hat ordentliche Fahrzeuge in genügender Anzahl.
Es wird deutlich, dass es im Wettbewerb überhaupt nicht um das Wohl der Fahrgäste geht.
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Mal ab von der Frage der Neufahrzeuge, finde ich hat die Ausschreibung folgende Merkwürdigkeit:
(Erding - Schwaigerloh) - München Flughafen Terminal - Landshut Hbf - Regensburg Hbf,
Geht man also davon aus, dass bis 2036 keine Walpartskircher Spange realisiert werden kann? Oder ist man davon abgegangen, Regensburg -Salzburg durchgängig per ÜFEX zu bedienen. Ganz früher sah das Konzept ja noch zwei ÜFEX vor, einen langläufigen und einen kurzläufigen, dann nur noch einen und jetzt scheint in Erding Schluss zu sein.
(Erding - Schwaigerloh) - München Flughafen Terminal - Landshut Hbf - Regensburg Hbf,
Geht man also davon aus, dass bis 2036 keine Walpartskircher Spange realisiert werden kann? Oder ist man davon abgegangen, Regensburg -Salzburg durchgängig per ÜFEX zu bedienen. Ganz früher sah das Konzept ja noch zwei ÜFEX vor, einen langläufigen und einen kurzläufigen, dann nur noch einen und jetzt scheint in Erding Schluss zu sein.
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Der jetzige Flughafenexpress war in der bisherigen Ausschreibung ja auch nicht dabei. Ein Großteil der Laufzeit wird auf jeden Fall ohne Walpertskirchener Spange gefahren. Solche Sachen kommen dazu, wenn sie kommen, ggf. mit ausschreibungsbedingten Übergangszeiträumen. Die BEG hat nunmal auch keinen wirklichen Einfluss auf den Bau.Iarn @ 23 Nov 2019, 11:52 hat geschrieben:Geht man also davon aus, dass bis 2036 keine Walpartskircher Spange realisiert werden kann? Oder ist man davon abgegangen, Regensburg -Salzburg durchgängig per ÜFEX zu bedienen.
Von den gefühlten Fahrgastzahlen des Solo-442 her würde es den Flughafenexpress als weitegehend parallel zu anderen RE-Linien laufenden Zug anderswo sicher nicht geben. Ein jeweils zweites stündliches Zugpaar als RE Augsburg - Ingolstadt - Regensburg oder so hätte wahrscheinlich mehr Potential, aber es eben nicht der Flughafen... Die Frage wird schon sein, ob man tatsächlich ein zweites stündliches Zugpaar Salzburg - Mühldorf - Walpertskirchen bestellen will, wo bisher teilweise noch nicht einmal ein Stundentakt war oder ob man nicht doch lieber das Thema Walpertskirchener Spange mit dem Ausbau München - Landshut nutzenmäßig verrechnet, indem man die normalen RE München - Mühldorf - Salzburg/Burghausen und ggf. Railjet über diese Strecke schickt. Das hielte ich für erheblich sinnvoller, als das Netz mit zusätzlichen, für mein Gefühl doch etwas überschätzten "ÜFEX" für je im Schnitt vielleicht 25 Leute zuzuballern (und von Mühldorf her müsste ja strukturmäßig eigentlich weniger los sein), während man bei Viechtach und der Ilztalbahn ... Schafft die Neufahrner Gegenkurve eigentlich praktisch das 1.000er Kriterium oder schau ich nur zu den falschen Zeiten? :ph34r:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Wenn man sich die in Anlage 14a angegebenen Fahrgastzahlen des aktuellen Betreibers ansieht, sind je nach Tagesart pro Richtung etwa 470 bis 520 Fahrgäste zwischen Freising und Flughafen unterwegs. Damit hätte man diese magische Grenze zumindest annähernd erreicht.Rohrbacher @ 23 Nov 2019, 16:55 hat geschrieben: Schafft die Neufahrner Gegenkurve eigentlich praktisch das 1.000er Kriterium oder schau ich nur zu den falschen Zeiten? :ph34r:
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Ach, das ist tatsächlich so knapp!? :blink:abzwanst @ 23 Nov 2019, 17:26 hat geschrieben:Wenn man sich die in Anlage 14a angegebenen Fahrgastzahlen des aktuellen Betreibers ansieht, sind je nach Tagesart pro Richtung etwa 470 bis 520 Fahrgäste zwischen Freising und Flughafen unterwegs. Damit hätte man diese magische Grenze zumindest annähernd erreicht.
Ja mei, dann dürfte es jedenfalls kein Problem sein, auch anderswo rein regionale Strecken für 940 bis 1.040 Fahrgäste am Tag mit Baukosten von 41,36 Mio. Euro je Kilometer zu bauen. Dann könnte man schonmal rund 3 Mrd. Euro in die Hand nehmen, z.B. um die Lücke Ingolstadt - Landshut zu schließen oder auch 580 Mio. Euro für die Reaktivierung der Staudenbahn bis Langenneufnach. Elektrifiziert mit vergoldeten Masten. Soviel mal dazu.
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Die jetzige Anbindung ist halt ein sehr fauler Kompromiss. Irgendwann war ja geplant (das habe ich von ehemals leitenden MUC Angestellten) eine Pasinger Kurve, der 4 gleisige Ausbau Moosach - Neufahrn bF, der "Fernbahnhof" (eher Regiobahnhof plus) am Flughafen und die Marzlinger Kurve. Damit sollte 2-3 mal stündlich Pasing - ein Zwischenhalt (war noch offen) - Flughafen - Landshut in einem 20 - 20 Minuten Schema gefahren werden. Damit erhoffte man sich viele Umsteiger von den ICEs (damals fuhren auch die via Nürnberg alle über Pasing) und durch die niedrigen Gesamtfahrzeiten auch einige Landshuter und dahinter in den Zügen. Zusätzlich dann einigen pseudo Fernverkehr über MHH - Flughafen - Regensburg - XX
Dann starb so von west nach ost alles so zusammen. schließlich wollte man die Freisinger vor der 3. Startbahn nicht verärgern und strich die Marzlinger Kurve, welche dafür gesorgt hätte, das Freising vom höherwertigen Verkehr abgekoppelt gewesen wäre. und dann versprach man, man würde die 3. Startbahn nur bauen, wenn die Ostbayernanbindung bestehend aus dem Kompromiss Neufahrner Gegenkurve (billig, Freising happy) und der Walpartskirchner Spange gebaut wird.
Vermutlich überlebt der Beschwichtigungsversuch das Beschwichtigungszeil (3. Startbahn).
Ich glaube mit dem Ringschluss Erding wird man der Neufahrner Gegenkurve tatsächlich noch ein paar Passagiere zuführen. Abgesehen vom Flughafen sind Erding und Freising durchaus wichtige regionale Zentren.
Nur die Walpartskirchner Spange sehe ich so halbwegs den Tod der Lustlosigkeit sterben. Wenn zusätzlich zum solo E dann die S- Bahn von Erding nach Freising fährt wird der ÜFEX nicht wirklich noch eine Daseinschance haben, solange er nicht wirklich das Ü im Namen auslebt.
Dann starb so von west nach ost alles so zusammen. schließlich wollte man die Freisinger vor der 3. Startbahn nicht verärgern und strich die Marzlinger Kurve, welche dafür gesorgt hätte, das Freising vom höherwertigen Verkehr abgekoppelt gewesen wäre. und dann versprach man, man würde die 3. Startbahn nur bauen, wenn die Ostbayernanbindung bestehend aus dem Kompromiss Neufahrner Gegenkurve (billig, Freising happy) und der Walpartskirchner Spange gebaut wird.
Vermutlich überlebt der Beschwichtigungsversuch das Beschwichtigungszeil (3. Startbahn).
Ich glaube mit dem Ringschluss Erding wird man der Neufahrner Gegenkurve tatsächlich noch ein paar Passagiere zuführen. Abgesehen vom Flughafen sind Erding und Freising durchaus wichtige regionale Zentren.
Nur die Walpartskirchner Spange sehe ich so halbwegs den Tod der Lustlosigkeit sterben. Wenn zusätzlich zum solo E dann die S- Bahn von Erding nach Freising fährt wird der ÜFEX nicht wirklich noch eine Daseinschance haben, solange er nicht wirklich das Ü im Namen auslebt.
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da ist uns ja viel Blödsinn erspart geblieben...... Eigentlich ist es ja auch schade, daß man, wenn man schon in Erding alles umbaut nicht auch eine Verlängerung Richtung Taufkirchen plant....
Wobei man ja die beiden wichtigsten Projekte des ganzen immer noch verwirklichen sollte (die Pasinger Kurve und den Ausbau Moosach - Neufahrn)
Wobei man ja die beiden wichtigsten Projekte des ganzen immer noch verwirklichen sollte (die Pasinger Kurve und den Ausbau Moosach - Neufahrn)
Um auf das Thema zurück zu kommen, ich würde auf einen möglichen Ausbau Flughafen- Landshut nicht verzichten. Ich denke mittelfristig kommt einiges an Mehrverkehr auf die KBS 930 und Flügeln hat halt immer was instabiles.
Langfristig wäre es in meinen Augen sinnvoll weder in Landshut die DIEX Verstärker zu Flügeln noch in Schwandorf die Züge nach Hof und Prag. Dazu noch einige Güterverkehrtrassen und die KBS 930 ist auch zwischen Freising und Landshut am Limit.
Da wäre ein Bypass über den Flughafen in meinen Augen nicht schlecht um die Verkehre zu entzerren. Wobei ich den DIEX auf der Altstrecke fahren lassen würde und die Züge Richtung Regensburg auf den Bypass.
Langfristig wäre es in meinen Augen sinnvoll weder in Landshut die DIEX Verstärker zu Flügeln noch in Schwandorf die Züge nach Hof und Prag. Dazu noch einige Güterverkehrtrassen und die KBS 930 ist auch zwischen Freising und Landshut am Limit.
Da wäre ein Bypass über den Flughafen in meinen Augen nicht schlecht um die Verkehre zu entzerren. Wobei ich den DIEX auf der Altstrecke fahren lassen würde und die Züge Richtung Regensburg auf den Bypass.
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und wenn wir schon beim Thema sind und ich eigentlich kein großer Fan von Ausbauten bin, ich hätte da dann gleich eine Neubaustrecke über Buch am Erlbach und Wartenberg gebaut als die bestehende Strecke auszubauen. Weil als Nebeneffekt erschließt man da dann gleichi noch ein Gebiet neu, bei dem der ÖPNV eher mau ist...
Und man hätte eine Alternative im Störfall....
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