[HU|Bilder]Die Straßenbahn in Budapest
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- Kaiser
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Abend,
da ich über die Suchfunktion noch nichts über Ungarns größten Straßenbahnbetrieb gefunden habe, möchte ich hier nun mal ein paar Bilder präsentieren.
Das erste Bild zeigt den Combino 2010, wie er das Oktogon passiert. Er befindet sich auf der Ringlinie 4 und fährt in Richtung Fehérvári út.
Ganz-Gelenktriebwagen-Doppeltraktion mit TW 1363 führend erreicht hier die Haltestelle Oktogon.
TW 1468 führt das Gespann über die Margit híd.
Zwei Combinos, nämlich 2007 bleibt noch in der Wendeanlage Moszkva tér, während 2010 bereits sich auf den Weg zurück zur Fehérvári út macht.
Die Mercedes-Pest macht sich auch überall breit, so ist sie auch in Budapest anzutreffen, aber nicht als Fahrzeug der BKV.
Hier biegt eine Tatragarnitur in den Moszkva tér ein, daneben ein Ikarusbus auf der Linie 22, die dort endet, während die Tram weiter zur Csóka utca fährt.
Für die Hannoverfraktion hier kommen hier gleich zwei Vertreter der TW6000. Der eine auf der Linie 3 und der andere auf der 69, beide haben die Endhaltestelle Mexikói út gemeinsam.
Wenig später TW 1522 auf der Linie 69, der gerade seine Abfahrt abwartet.
Ein TW 6000 auf der Linie 3 Richtung Gubacsi út, auch wenn er das nicht mitteilen will.
Ganz schön bananig hier.
Gleich folgt der zweite Teil, da das Maximum der Bilder erreicht wurde.
da ich über die Suchfunktion noch nichts über Ungarns größten Straßenbahnbetrieb gefunden habe, möchte ich hier nun mal ein paar Bilder präsentieren.
Das erste Bild zeigt den Combino 2010, wie er das Oktogon passiert. Er befindet sich auf der Ringlinie 4 und fährt in Richtung Fehérvári út.
Ganz-Gelenktriebwagen-Doppeltraktion mit TW 1363 führend erreicht hier die Haltestelle Oktogon.
TW 1468 führt das Gespann über die Margit híd.
Zwei Combinos, nämlich 2007 bleibt noch in der Wendeanlage Moszkva tér, während 2010 bereits sich auf den Weg zurück zur Fehérvári út macht.
Die Mercedes-Pest macht sich auch überall breit, so ist sie auch in Budapest anzutreffen, aber nicht als Fahrzeug der BKV.
Hier biegt eine Tatragarnitur in den Moszkva tér ein, daneben ein Ikarusbus auf der Linie 22, die dort endet, während die Tram weiter zur Csóka utca fährt.
Für die Hannoverfraktion hier kommen hier gleich zwei Vertreter der TW6000. Der eine auf der Linie 3 und der andere auf der 69, beide haben die Endhaltestelle Mexikói út gemeinsam.
Wenig später TW 1522 auf der Linie 69, der gerade seine Abfahrt abwartet.
Ein TW 6000 auf der Linie 3 Richtung Gubacsi út, auch wenn er das nicht mitteilen will.
Ganz schön bananig hier.
Gleich folgt der zweite Teil, da das Maximum der Bilder erreicht wurde.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
75,4 Millionen Menschen in Deutschland können kein Bairisch!
Schreib dich nicht ab, lern bairisch, du Saupreiß
Bis demnächst.
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- Kaiser
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Hier nun der zweite Teil,
Alt trifft neu. Hier am Blaha Lujza tér treffen sich der Combino 2001 und die Ganz-Dotra, geführt von 1419.
Am späten Nachmittag werden die Linien 4 und 6 auf einen 10-Minutentakt ausgedünnt. Combino 2014 zeigt hier eindrucksvoll, was für das Einrücken alles gemacht werden muss. Hier wechselt er auf das Gegengleis, um dann über eine Weiche in eine Nebenstraße zu fahren. Von dort rückt er dann als Fahrgastfahrt in sein Depot ein.
Jetzt fehlt nur noch der UV im Bunde und hier ist er auch schon. Eine Garnitur erreicht hier eben den Móricz Zsigmond körtér (der Platz ist derzeit mehr eine Grube wegen den Bauarbeiten zur neuen Metro 4.
Und noch die Variation mit Beiwagen am gleichen Platz.
Auch Tatras fahren hier vorbei, normalerweise würde er hier abbiegen, da es aber wegen Bauarbeiten nicht möglich ist, fährt er geradeaus weiter zur Csóka utca.
Ein UV-Gespann überquert hier gerade die Szabadság híd.
Ein modernisierter Ganz-Tw befindet sich auf der Uferlinie 2, im Hintergrund ist die Petőfi híd zu sehen.
Zum Schluss nochmal ein UV an der Endhaltestelle der Linie 49 Deák Ferenc tér.
Ich wünsche viel Spaß beim Betrachten der Bilder.
Das Copyright der Bilder liegt bei mir.
Alt trifft neu. Hier am Blaha Lujza tér treffen sich der Combino 2001 und die Ganz-Dotra, geführt von 1419.
Am späten Nachmittag werden die Linien 4 und 6 auf einen 10-Minutentakt ausgedünnt. Combino 2014 zeigt hier eindrucksvoll, was für das Einrücken alles gemacht werden muss. Hier wechselt er auf das Gegengleis, um dann über eine Weiche in eine Nebenstraße zu fahren. Von dort rückt er dann als Fahrgastfahrt in sein Depot ein.
Jetzt fehlt nur noch der UV im Bunde und hier ist er auch schon. Eine Garnitur erreicht hier eben den Móricz Zsigmond körtér (der Platz ist derzeit mehr eine Grube wegen den Bauarbeiten zur neuen Metro 4.
Und noch die Variation mit Beiwagen am gleichen Platz.
Auch Tatras fahren hier vorbei, normalerweise würde er hier abbiegen, da es aber wegen Bauarbeiten nicht möglich ist, fährt er geradeaus weiter zur Csóka utca.
Ein UV-Gespann überquert hier gerade die Szabadság híd.
Ein modernisierter Ganz-Tw befindet sich auf der Uferlinie 2, im Hintergrund ist die Petőfi híd zu sehen.
Zum Schluss nochmal ein UV an der Endhaltestelle der Linie 49 Deák Ferenc tér.
Ich wünsche viel Spaß beim Betrachten der Bilder.
Das Copyright der Bilder liegt bei mir.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
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- FloSch
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Schöne Bilder!
Wie lang sind eigentlich die Combinos dort?
Ach ja, so nebenbei:
Wie lang sind eigentlich die Combinos dort?
Ach ja, so nebenbei:
"Copyright" gibt's im deutschen Rechtsverständnis übrigens nicht, das nennt sich hierzulande "Urheberrecht" und unterscheidet sich auch vom angloamerikanischen Copyright.oberpfälzer @ 2 Feb 2007, 00:13 hat geschrieben:Das Copyright der Bilder liegt bei mir.
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- Kaiser
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Die Auslieferung begann glaube ich September oder Oktober 2006 und nähert sich nun langsam seinen Ende. Insgesamt wurden 40 Combinos geordert, damit werden 80 Ganz-Gelenktriebwagen frei und ersetzen dort 50 Jahre alte UV-Wagen.FloSch @ 2 Feb 2007, 00:20 hat geschrieben: Schöne Bilder!
Wie lang sind eigentlich die Combinos dort?
Ach ja, so nebenbei:
"Copyright" gibt's im deutschen Rechtsverständnis übrigens nicht, das nennt sich hierzulande "Urheberrecht" und unterscheidet sich auch vom angloamerikanischen Copyright.
Ist das nicht irgendwie das selbe? :unsure:FloSch @ 2 Feb 2007, 00:20 hat geschrieben:Ach ja, so nebenbei:
"Copyright" gibt's im deutschen Rechtsverständnis übrigens nicht, das nennt sich hierzulande "Urheberrecht" und unterscheidet sich auch vom angloamerikanischen Copyright.
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- FloSch
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Äh auch interessant, ich meinte mit lang allerdings eigentlich die Länge in Metern (von mir aus auch in Fuß oder Inch *g*).oberpfälzer @ 2 Feb 2007, 00:23 hat geschrieben:Die Auslieferung begann glaube ich September oder Oktober 2006 und nähert sich nun langsam seinen EndeFloSch @ 2 Feb 2007, 00:20 hat geschrieben: Wie lang sind eigentlich die Combinos dort?
Nein, nicht so wirklich. Kannst ja mal http://de.wikipedia.org/wiki/Copyright und http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Urheberrecht durchlesenoberpfälzer @ 2 Feb 2007, 00:23 hat geschrieben:Ist das nicht irgendwie das selbe? :unsure:
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- Kaiser
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Ca. 55 Meter und damit für ungarisches Recht zu lang. Die brauchen dafür eine Ausnehmegenehmigung.FloSch @ 2 Feb 2007, 00:31 hat geschrieben:Äh auch interessant, ich meinte mit lang allerdings eigentlich die Länge in Metern (von mir aus auch in Fuß oder Inch *g*).FloSch @ 2 Feb 2007, 00:20 hat geschrieben:Die Auslieferung begann glaube ich September oder Oktober 2006 und nähert sich nun langsam seinen Ende
Werd ich mal bei Gelegenheit, danke.FloSch @ 2 Feb 2007, 00:31 hat geschrieben:Nein, nicht so wirklich. Kannst ja mal http://de.wikipedia.org/wiki/Copyright und http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Urheberrecht durchlesen
Achja, nochwas, ich hab mich grundlegend geirrt, bereits im März wurde der erste Combino ausgeliefert, wobei sich aber der Einsatz noch verzögerte.
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Hmm, hier mach ich doch auch mal mit, obwohl Trambahnen nicht mein Ressort sind.
2018 auf der Innotrans 2006 in Berlin
1327
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4038
4073
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Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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- Alex420-V160
- Haudegen
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Schöne Fotos! Bin ja ein besonderer Fan von Ungarn, eine Schienenbusfahrt von Siófok nach Táb - mitten in der Prärie :rolleyes: - war ja schon ein ganz besonderes Erlebnis :wub: . Diese Pfingstferien komm ich vsl. wieder mal an den Balaton ... vielleicht schaff ich's dann ja auch mal nach langer Zeit wieder nach Budapest ^_^
Schöne Grüße,
Alex
Schöne Grüße,
Alex
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- Routinier
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Hallöchen !FloSch @ 2 Feb 2007, 00:20 hat geschrieben:Schöne Bilder!
Wie lang sind eigentlich die Combinos dort?
Ach ja, so nebenbei:
"Copyright" gibt's im deutschen Rechtsverständnis übrigens nicht, das nennt sich hierzulande "Urheberrecht" und unterscheidet sich auch vom angloamerikanischen Copyright.
Für den, den es interressiert, ein paar Daten über den neuen Budapester Combino:
Länge: 53,99 m
Breite: 2,4 m
V/max: 70 km/h (In Budapest max. 60 km/h)
Fahrgäste: 352/nur 58 Sitzplätze
Motor: 8x100KW bei 1580 rpm
Bodenhöhe: 350 mm, beim Einstieg 320 mm
Fahrzeughöhe: 3,639 m bei abgesenkten Stromabnehmer
Beschleunigung: 1,3m/s²
Eine neue Strassenbahn für Regensburg ? Eine kluge Entscheidung !!
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- Kaiser
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Guten Abend,
wie hier angekündigt, folgt nun der zweite Teil, der sich natürlich mit der Straßenbahn von Budapest beschäftigt.
Begonnen wird am Kelenföldi pu. Hier erreicht 1404 die Endhaltestelle.
Ein Tatragespann hält auf der Linie 61 an der Haltestelle Szüret utca.
Am Márton Áron tér endet die Linie 59. Tatra 4007 führend macht sich gleich auf den Weg zurück zum Moszkva tér.
Der nachfolgende Zug umrundet hier die Schleife an der Endstelle.
Weiter unten am Berg verlässt ein Bahn die Haltestelle Apor Vilmos tér.
Nun geht es in das Inselnetz im Süden Budapest, hinter der Endhaltestelle ist die Grube für die Metro. Nur dort waren an dem Tag noch UV unterwegs. Hier verlässt ein Zug der Linie 47 die Endhaltestelle Kanizsai utca. Man beachte auch die verbaute DKW vor den Wendestutzen.
Nochmal zwei Vertreter der UV und im Vordergrund die deutlich sichtbare DKW.
Das Glück war mir hier hold, die Sonne kam wieder raus und es gab sogar eine Lücke im sonst allgegenwärtigen Autoverkehr, hier kurz vor der Endhaltestelle Budafok, Városház tér der Linie 47.
Zurück zum Abzweig Budafoki elágazás. Hier zweigt Linie 41 zum Kamaraerdei Ifjusági Park ab.
Nun an der Endhaltestelle der Linie 41 war die Sonne auch schon wieder weg, als ein UV-Gespann den Kamaraerdei Ifjusági Park erreicht.
Das waren dann meine Impressionen aus Ungarn. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Betrachten der Bilder. Alle Bilder des Urlaubs gibt es übrigens hier zu sehen, die nicht nur Straßenbahnen und Eisenbahnen enthalten.
In diesem Sinne Jó estét kívánok! (auf Deutsch heißt das Guten Abend)
wie hier angekündigt, folgt nun der zweite Teil, der sich natürlich mit der Straßenbahn von Budapest beschäftigt.
Begonnen wird am Kelenföldi pu. Hier erreicht 1404 die Endhaltestelle.
Ein Tatragespann hält auf der Linie 61 an der Haltestelle Szüret utca.
Am Márton Áron tér endet die Linie 59. Tatra 4007 führend macht sich gleich auf den Weg zurück zum Moszkva tér.
Der nachfolgende Zug umrundet hier die Schleife an der Endstelle.
Weiter unten am Berg verlässt ein Bahn die Haltestelle Apor Vilmos tér.
Nun geht es in das Inselnetz im Süden Budapest, hinter der Endhaltestelle ist die Grube für die Metro. Nur dort waren an dem Tag noch UV unterwegs. Hier verlässt ein Zug der Linie 47 die Endhaltestelle Kanizsai utca. Man beachte auch die verbaute DKW vor den Wendestutzen.
Nochmal zwei Vertreter der UV und im Vordergrund die deutlich sichtbare DKW.
Das Glück war mir hier hold, die Sonne kam wieder raus und es gab sogar eine Lücke im sonst allgegenwärtigen Autoverkehr, hier kurz vor der Endhaltestelle Budafok, Városház tér der Linie 47.
Zurück zum Abzweig Budafoki elágazás. Hier zweigt Linie 41 zum Kamaraerdei Ifjusági Park ab.
Nun an der Endhaltestelle der Linie 41 war die Sonne auch schon wieder weg, als ein UV-Gespann den Kamaraerdei Ifjusági Park erreicht.
Das waren dann meine Impressionen aus Ungarn. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Betrachten der Bilder. Alle Bilder des Urlaubs gibt es übrigens hier zu sehen, die nicht nur Straßenbahnen und Eisenbahnen enthalten.
In diesem Sinne Jó estét kívánok! (auf Deutsch heißt das Guten Abend)
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Für wen's interessiert: die langen Combinos basieren auf die R2.2. und haben nichts gemeinsam mit den bestehenden Combinos. Siemens hat sich die Rechte auf den R2.2. gekauft. Hätte München nur etwas gewartet...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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- "Lebende Forenlegende"
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Lange gab's hier im Forum keinen Bildbeitrag mehr zu Budapest, dabei ist es doch gerade von München aus ein äußerst attraktives Ziel für jeden Straßenbahnfreund Mit 39 Euro (bei rechtzeitiger Buchung des Europa-Spezial) und 7h 20min Fahrzeit im Railjet ist man dabei...
Der öffentliche Nahverkehr in Budapest ist äußerst vielfältig, vielleicht sogar der Vielfältigste in ganz Europa. In der 1,7 Mio.-Metropole gibt es neben der 115 Jahre alten Metrolinie M1 auch die nach sowjetischem Vorbild errichteten Metrolinien aus den 70er und 80er-Jahren, dazu Straßenbahn, Zahnradbahn, Kindereisenbahn, Standseilbahn, Trolleybus, und natürlich Massen von alten Ikarus-Autobussen. Einen dermaßen abwechslungsreichen Stadtverkehr auf so kleinem Raum zu sehen, ist schon ein Erlebnis!
Vom Stadtbild her hat mich Budapest am ehesten an eine Mischung aus Paris und Prag erinnert. Paris wegen der breiten Boulevards und der vielen Altbauten mit prächtigen Fassaden, Prag wegen des breiten Flusses und dem Burgberg daneben. Nur einen Vergleich zu Wien konnte ich absolut nicht herstellen, obgleich dieser Vergleich ja oft in Reiseführern oder Foren herangezogen wird.
In nur 3 Tagen konnte ich bei weitem nicht alles fotografieren, aber zumindest mal mit allem mitfahren - einige Impressionen möchte ich Euch hier gerne zeigen.
Das Straßenbahnnetz erstreckt sich zu beiden Teilen der Donau, und zwar sowohl in Buda (westlich der Donau, hügelig bis bergig, viele gute Wohngegenden) als auch in Pest (östlich der Donau, mit dem historischen Stadtkern und weiter draußen mit etwas Industrie und vielen Plattenbauten). Neben vielen ermüdend langen Außenästen inmitten vierspuriger Straßen gibt es auch wirklich tolle Streckenabschnitte, wie z.B. den hügeligen 61er, der erst durch Villenviertel brettert und dann in der Endstelle Hüvösvölgy endet:
An vielen Straßenbahn-Endhaltestellen kann in zahlreiche Buslinien umgestiegen werden. Beim städtischen Busverkehr ist auffallend, dass fast alle Linien fest in der Hand von Ikarus-Hochflurwagen aus den 1980er Jahren sind:
Diese Fahrzeuge sind optisch und vor allem akustisch ein absoluter Genuss für Busfreunde. Die großen Stückzahlen machen diese Fahrzeuge praktisch überall in der Stadt präsent, egal ob im Zentrum oder auf den Außenstrecken.
http://img148.imageshack.us/img148/9538/dscf8166g.jpg
So ergibt sich dann an Umsteigepunkten wie hier in Hüvösvlgy auch das interessante Zusammenspiel aus Tatras und Ikarus-Bussen, soweit das Auge reicht...
Doch zurück ins Stadtzentrum.
Ein Muss für jeden Besucher ist definitiv die Donauufer-Linie 2, die im Stadtzentrum einen wunderbaren Blick auf die Donau, sämtliche Brücken und den Burgberg bietet. Hier kommt einer der alten Ganz-Gelenkzüge gerade vom Parlament in eine für Budapest übliche Stumpfendstelle:
Die längsten Straßenbahnzüge der Welt fahren in Budapest, und zwar ausschließlich auf den Horizontal-Paternoster-Linien 4 und 6, die gemeinsam den Altstadtring bedienen. Auch diese Linien sind wegen der tollen Altbauten entlang des Altstadtringes sehenswert. Hier einer der Megazüge in der Endstelle Szell Kalman ter, bis vor einiger Zeit bekannt als Moszkva ter (in Budapest wurde vor kurzem einiges an Straßen und Plätzen umbenannt):
Neben den Tatras, den Ganz-Gelenkzügen und den Combinos fahren in Budapest auch noch zahlreiche Düwags ex Hannover, allerdings nur auf den östlichen und südlichen Außenstrecken in Pest. Nachdem ich die Züge optisch nur wenig ansprechend finde, habe ich sie nicht einmal fotografiert...
Dafür aber die im gelb-weißen Farbkleid durchaus ansprechenden Tatras, z.B. hier auf Linie 18 am Szell Kalman ter (vormals Moszkva ter):
322 Wagen des Typs T5C5 wurden zwischen 1978 und 1984 nach Budapest geliefert, sie laufen dort aber nicht nur in Doppeltraktion, sondern auf den Linien 1 und 14 sogar in Dreifachtraktion:
Die Linie 1 verläuft als relativ weit außen gelegene Halbringlinie inmitten einer Schnellstraße, aufgrund des schlechten Gleiszustandes wird hier aber eher langsam gefahren. Eingerahmt von lustigen orangen Spiegeln und Plattenbauten steht eine Dreifachtraktion in der Endstelle an der Becsi utca (Wiener Straße).
Und nun einiges vom Stangerlbus. Ähnlich wie der "normale" Busverkehr, ist auch das Trolleybus-Netz (nur auf Pester Seite) fest in der Hand der Ikarus-Hochflurwagen aus den 1980er-Jahren:
Das Straßenbild Budapests ist teilweise sehr düster, viele Fassaden sind unsaniert. Die Ikarus-Trolleybusse fahren teilweise im "Blockabstand"...
Als besonderes Schmankerl kann man die noch recht zahlreich eingesetzten ZiU-9 aus den 1970er-Jahren sehen:
Das Regenwetter und die Tristesse der Wendeschleife am Bahndamm geben dem alten ZiU-9 einen passenden Rahmen...
... doch auch im prachtvollen Stadtzentrum sind die ZiU-9 noch auf einigen Linien präsent.
Der öffentliche Nahverkehr in Budapest ist äußerst vielfältig, vielleicht sogar der Vielfältigste in ganz Europa. In der 1,7 Mio.-Metropole gibt es neben der 115 Jahre alten Metrolinie M1 auch die nach sowjetischem Vorbild errichteten Metrolinien aus den 70er und 80er-Jahren, dazu Straßenbahn, Zahnradbahn, Kindereisenbahn, Standseilbahn, Trolleybus, und natürlich Massen von alten Ikarus-Autobussen. Einen dermaßen abwechslungsreichen Stadtverkehr auf so kleinem Raum zu sehen, ist schon ein Erlebnis!
Vom Stadtbild her hat mich Budapest am ehesten an eine Mischung aus Paris und Prag erinnert. Paris wegen der breiten Boulevards und der vielen Altbauten mit prächtigen Fassaden, Prag wegen des breiten Flusses und dem Burgberg daneben. Nur einen Vergleich zu Wien konnte ich absolut nicht herstellen, obgleich dieser Vergleich ja oft in Reiseführern oder Foren herangezogen wird.
In nur 3 Tagen konnte ich bei weitem nicht alles fotografieren, aber zumindest mal mit allem mitfahren - einige Impressionen möchte ich Euch hier gerne zeigen.
Das Straßenbahnnetz erstreckt sich zu beiden Teilen der Donau, und zwar sowohl in Buda (westlich der Donau, hügelig bis bergig, viele gute Wohngegenden) als auch in Pest (östlich der Donau, mit dem historischen Stadtkern und weiter draußen mit etwas Industrie und vielen Plattenbauten). Neben vielen ermüdend langen Außenästen inmitten vierspuriger Straßen gibt es auch wirklich tolle Streckenabschnitte, wie z.B. den hügeligen 61er, der erst durch Villenviertel brettert und dann in der Endstelle Hüvösvölgy endet:
An vielen Straßenbahn-Endhaltestellen kann in zahlreiche Buslinien umgestiegen werden. Beim städtischen Busverkehr ist auffallend, dass fast alle Linien fest in der Hand von Ikarus-Hochflurwagen aus den 1980er Jahren sind:
Diese Fahrzeuge sind optisch und vor allem akustisch ein absoluter Genuss für Busfreunde. Die großen Stückzahlen machen diese Fahrzeuge praktisch überall in der Stadt präsent, egal ob im Zentrum oder auf den Außenstrecken.
http://img148.imageshack.us/img148/9538/dscf8166g.jpg
So ergibt sich dann an Umsteigepunkten wie hier in Hüvösvlgy auch das interessante Zusammenspiel aus Tatras und Ikarus-Bussen, soweit das Auge reicht...
Doch zurück ins Stadtzentrum.
Ein Muss für jeden Besucher ist definitiv die Donauufer-Linie 2, die im Stadtzentrum einen wunderbaren Blick auf die Donau, sämtliche Brücken und den Burgberg bietet. Hier kommt einer der alten Ganz-Gelenkzüge gerade vom Parlament in eine für Budapest übliche Stumpfendstelle:
Die längsten Straßenbahnzüge der Welt fahren in Budapest, und zwar ausschließlich auf den Horizontal-Paternoster-Linien 4 und 6, die gemeinsam den Altstadtring bedienen. Auch diese Linien sind wegen der tollen Altbauten entlang des Altstadtringes sehenswert. Hier einer der Megazüge in der Endstelle Szell Kalman ter, bis vor einiger Zeit bekannt als Moszkva ter (in Budapest wurde vor kurzem einiges an Straßen und Plätzen umbenannt):
Neben den Tatras, den Ganz-Gelenkzügen und den Combinos fahren in Budapest auch noch zahlreiche Düwags ex Hannover, allerdings nur auf den östlichen und südlichen Außenstrecken in Pest. Nachdem ich die Züge optisch nur wenig ansprechend finde, habe ich sie nicht einmal fotografiert...
Dafür aber die im gelb-weißen Farbkleid durchaus ansprechenden Tatras, z.B. hier auf Linie 18 am Szell Kalman ter (vormals Moszkva ter):
322 Wagen des Typs T5C5 wurden zwischen 1978 und 1984 nach Budapest geliefert, sie laufen dort aber nicht nur in Doppeltraktion, sondern auf den Linien 1 und 14 sogar in Dreifachtraktion:
Die Linie 1 verläuft als relativ weit außen gelegene Halbringlinie inmitten einer Schnellstraße, aufgrund des schlechten Gleiszustandes wird hier aber eher langsam gefahren. Eingerahmt von lustigen orangen Spiegeln und Plattenbauten steht eine Dreifachtraktion in der Endstelle an der Becsi utca (Wiener Straße).
Und nun einiges vom Stangerlbus. Ähnlich wie der "normale" Busverkehr, ist auch das Trolleybus-Netz (nur auf Pester Seite) fest in der Hand der Ikarus-Hochflurwagen aus den 1980er-Jahren:
Das Straßenbild Budapests ist teilweise sehr düster, viele Fassaden sind unsaniert. Die Ikarus-Trolleybusse fahren teilweise im "Blockabstand"...
Als besonderes Schmankerl kann man die noch recht zahlreich eingesetzten ZiU-9 aus den 1970er-Jahren sehen:
Das Regenwetter und die Tristesse der Wendeschleife am Bahndamm geben dem alten ZiU-9 einen passenden Rahmen...
... doch auch im prachtvollen Stadtzentrum sind die ZiU-9 noch auf einigen Linien präsent.
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Schauen wir noch einmal zur Straßenbahn, denn auch die paßt sehr gut in die fassadentechnisch noch etwas düsteren Ecken Budapests:
Zahlreiche Straßenbahnlinien enden an Stumpfendstellen kurz vor dem Altstadtring, wo dann in die praktischen Ringlinien 4 und 6 umgestiegen werden kann. Hier zum Beispiel am Blaha Lujza ter.
Etwas Entlastung für die überlasteten Netze von Bus und Straßenbahn soll ab 2014 die neue Metrolinie M4 bringen, die als neue Ost-West-Verbindung dienen und dabei auch die Donau unterqueren wird. Neben der Großen Markthalle findet sich dann auch, wie an so vielen anderen Stellen in der Stadt, eine Bautafel für dieses Großprojekt:
Hüpfen wir kurz auf die andere Seite der Donau, zur Standseilbahn vom Donauufer hinauf zum Burgberg:
Etwas nördlich des Burgbergs findet sich Obuda, ein hauptsächlich mit Gelenkbus-Linien erschlossener Stadtteil:
Ikarus-Gelenkwagen in der Endschleife Obuda, Bogdani utca
Dürfen es auch einige Sehenswürdigkeiten sein?
Blick vom Burgberg auf das Parlament, mit frischvermähltem Paar:
St. Stephan bei Nacht
Als Abschiedsbild aus Budapest ein Ganz-Gelenkwagen auf der Linie 2, der gerade am Landwirtschaftsministerium vorbeifährt.
Mein Fazit: Budapest ist insgesamt das perfekte Zusammenspiel aus toller Architektur, vielen Sehenswürdigkeiten und faszinierendem ÖPNV. Eine Reise dorthin kann ich wärmstens empfehlen, die Stadt verdient das Prädikat "Interessanteste ÖPNV-Stadt Europas"! Ich hoffe, der kleine Bildbeitrag hat Euch auch etwas gefallen!
Zahlreiche Straßenbahnlinien enden an Stumpfendstellen kurz vor dem Altstadtring, wo dann in die praktischen Ringlinien 4 und 6 umgestiegen werden kann. Hier zum Beispiel am Blaha Lujza ter.
Etwas Entlastung für die überlasteten Netze von Bus und Straßenbahn soll ab 2014 die neue Metrolinie M4 bringen, die als neue Ost-West-Verbindung dienen und dabei auch die Donau unterqueren wird. Neben der Großen Markthalle findet sich dann auch, wie an so vielen anderen Stellen in der Stadt, eine Bautafel für dieses Großprojekt:
Hüpfen wir kurz auf die andere Seite der Donau, zur Standseilbahn vom Donauufer hinauf zum Burgberg:
Etwas nördlich des Burgbergs findet sich Obuda, ein hauptsächlich mit Gelenkbus-Linien erschlossener Stadtteil:
Ikarus-Gelenkwagen in der Endschleife Obuda, Bogdani utca
Dürfen es auch einige Sehenswürdigkeiten sein?
Blick vom Burgberg auf das Parlament, mit frischvermähltem Paar:
St. Stephan bei Nacht
Als Abschiedsbild aus Budapest ein Ganz-Gelenkwagen auf der Linie 2, der gerade am Landwirtschaftsministerium vorbeifährt.
Mein Fazit: Budapest ist insgesamt das perfekte Zusammenspiel aus toller Architektur, vielen Sehenswürdigkeiten und faszinierendem ÖPNV. Eine Reise dorthin kann ich wärmstens empfehlen, die Stadt verdient das Prädikat "Interessanteste ÖPNV-Stadt Europas"! Ich hoffe, der kleine Bildbeitrag hat Euch auch etwas gefallen!
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Ich habe bei noch einige vergessene unbearbeitete Bilder von meinem Budapest-Besuch an Pfingsten gefunden:
Ganz-Achtachser 1443 rollt von der Budapester Freiheitsbrücke, der Wagen erreicht den Fovám tér
ICS-Wagen 1448 erreicht auf der Linie 41 die Haltestelle 'Bertalan Lajos utca'
Der historische Ganz-Zweiachser 1074 vom Typ V auf der Schnellstraßenbahnstrecke der Linie 41
Und noch zwei weitere 'Straßenbahnen':
SGP-Wagen 65 auf der Fogaskerekú Vasút erreicht die obere Endstation
Wagen 43 der Földalatti rollt in die Station 'Mexico ut.'
Ganz-Achtachser 1443 rollt von der Budapester Freiheitsbrücke, der Wagen erreicht den Fovám tér
ICS-Wagen 1448 erreicht auf der Linie 41 die Haltestelle 'Bertalan Lajos utca'
Der historische Ganz-Zweiachser 1074 vom Typ V auf der Schnellstraßenbahnstrecke der Linie 41
Und noch zwei weitere 'Straßenbahnen':
SGP-Wagen 65 auf der Fogaskerekú Vasút erreicht die obere Endstation
Wagen 43 der Földalatti rollt in die Station 'Mexico ut.'
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Bissl Nachschub aus Budapest, wenn auch nicht nur Tram:
Kleine Lok ganz groß: Mk45 2004 der Kindereisenbahn am Schwabenhügel.
Hier zieht sie ihren Zug 214 gen Hüvösvölgy aus dem Bahnhof Schwabenhügel heraus.
Am Schwabenhügel fährt außerdem die Zahnradbahn - hier der SGP-Zug 67 bei der Einfahrt in die Endstelle.
XXL-Avenio 2022 auf der Petöfibrücke
GANZ-Gelenkzug 1437 auf der Freiheitsbrücke
Banane 1527 am Gubacsi út.
Was für München? GT24N auf der Margarethenbrücke
Kleine Lok ganz groß: Mk45 2004 der Kindereisenbahn am Schwabenhügel.
Hier zieht sie ihren Zug 214 gen Hüvösvölgy aus dem Bahnhof Schwabenhügel heraus.
Am Schwabenhügel fährt außerdem die Zahnradbahn - hier der SGP-Zug 67 bei der Einfahrt in die Endstelle.
XXL-Avenio 2022 auf der Petöfibrücke
GANZ-Gelenkzug 1437 auf der Freiheitsbrücke
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Was für München? GT24N auf der Margarethenbrücke
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*** unterschreib ***JeDi @ 17 Apr 2013, 14:33 hat geschrieben:[...]
Was für München? GT24N auf der Margarethenbrücke
Wobei wir ehrlicherweise auch schon mit einer Ausführung als GT12N oder gar GT16N (75m-Grenze !) mehr als zufrieden sein könnten ...
Aber damit Schluß mit OT. :ph34r:
Ansonsten natürlich - gute Bilder, die gefallen !
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Viel Spaß beim Haltestellen verlängernJeDi @ 17 Apr 2013, 14:33 hat geschrieben: Was für München? GT24N auf der Margarethenbrücke
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
- Alex420-V160
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Budapest hat ja sowohl eine Straßenbahn wie auch ein Oberleitungsbussystem. Gibt es irgendwo eine Analyse wo diese beiden Systeme verglichen werden? Ich finde es gar nicht so einfach Vor- und Nachteile abzuleiten. Ich nehme an das die Straßenbahn Energie effizienter ist, allerdings sooo groß dürfte der Unterschied auch nicht sein. Möglicherweise kann man per Tram besser größere Maßen durch die Stadt schleusen. Auf den ersten Blick erschient der Bus, mangels Schienen, etwas flexibler, allerdings eine Oberleitung installiert man sicherlich auch nicht über Nacht.
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Servus !Alex420-V160 @ 19 Apr 2013, 01:50 hat geschrieben: An der Gubacsi út! Das ist nämlich die Abkürzung für "útca", wie auf Deutsch die Abkürzung "Str.".
Schöne Grüße,
Alexander
Knapp daneben ! Es gibt im Ungarischen beide Begriffe. "ùt" ist nicht die Abkürzung von "utca".
"út" ist die Strasse, mit "utca" werden kleinere Strassen bezeichnet. Kann auch mit Gasse übersetzt werden.
Üdv. Regensburgból
(Grüsse aus Regensburg)
Eine neue Strassenbahn für Regensburg ? Eine kluge Entscheidung !!
Historisch hat man in Budapest den O-Bus in den 50ern deswegen (wieder-) eingeführt, damit die leisesten verfügbaren Fahrzeuge durch die Wohngebiete am Rande der Innenstadt, wo natürlich zufällig der Großteil der Parteielite gehaust hat, den Nahverkehr leisten.Galaxy @ 19 Apr 2013, 13:02 hat geschrieben: Budapest hat ja sowohl eine Straßenbahn wie auch ein Oberleitungsbussystem. Gibt es irgendwo eine Analyse wo diese beiden Systeme verglichen werden? Ich finde es gar nicht so einfach Vor- und Nachteile abzuleiten. Ich nehme an das die Straßenbahn Energie effizienter ist, allerdings sooo groß dürfte der Unterschied auch nicht sein. Möglicherweise kann man per Tram besser größere Maßen durch die Stadt schleusen. Auf den ersten Blick erschient der Bus, mangels Schienen, etwas flexibler, allerdings eine Oberleitung installiert man sicherlich auch nicht über Nacht.
Quelle: index.hu - Fahrschulfahrt in Budapest geht schief
Edit: Bitte keine fremden Bilder einbinden!
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