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DumbShitAward
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Beitrag von DumbShitAward »

Auer Trambahner @ 18 Nov 2010, 20:10 hat geschrieben: Die Frage 25 oder 50er VDSL stellt sich realistisch betrachtet wirklich nur bei IPTV-Nutzung.
Bei 50 kann man wenigstens noch 2 HD-Streams gleichzeitig laufen lassen.
Wobei die Beschränkung auf 1x HD bei 25 eher nur von der T künstlich ist, pro HD brauchts ca. 9 MBit.
Naja das kommt schon ein bisschen auf den Sender bzw. den Betreiber an... Sky bolzt auf Cinema HD schon gerne mal 20MBit in der Spitze raus, zumindest über Satellit. Im Endeffekt unterliegt IPTV derzeit noch den gleichen Restriktionen wie das Kabel - andere Baustelle, selber Unfug.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB

Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Entertain kappt, mehr als die ca. 9 hab ich bisher nie gesehen.
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Beitrag von DumbShitAward »

Soviel zu "echtem HD"... naja T-Home speist Sky ja imho gar nicht mehr ein und im FreeTV gibts bis auf die ganz seltenen Ausnahmen, wenn RTL HD mal so Richtung 15MBit bei einem unskalierten Megahypermonsterblockbuster sendet.

Die Öffis, früher zumindest für hohe Bitrate mal ein Garant (und seit man die HD Programme aufgeschaltet hat, hat auch die Bildqualität bei den SD Sendern massiv gelitten) verheizt zwar auf den ersten Blick 15MBit, da das ihr Containerformat ist, faktisch warens aber außerhalb der WM kaum mehr als 8-10MBit, gerne auch mal nur 2-3 ...

Edit: Kaum verschreit man's macht sich Sky HD bei Inglorious Basterds mit 7MBit zum Affen, zumindest bei der Aufnahme, die ich heute Nachmittag gemacht hab...
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Beitrag von Electrification »

Hat jemand von euch Erfahrung mit Surf-Sticks? Ich habe mir den 1&1-Surfstick senden lassen für mein Netbook und irgendwie brauchen die Seiten tw. mehrere Minuten bis sie laden oder die Seite kann nicht angezeigt werden, obwohl Netzabdeckung vorhanden ist und "EDGE" angezeigt wird.
Irgendwie habe ich da noch keine rechte Freude daran. Ist das normal dass es so derart lange Ladezeiten gibt bzw. dann Seiten nicht laden und erst nach mehreren Versuchen?

Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen.
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Beitrag von DumbShitAward »

Electrification @ 28 Dec 2010, 22:31 hat geschrieben: Hat jemand von euch Erfahrung mit Surf-Sticks? Ich habe mir den 1&1-Surfstick senden lassen für mein Netbook und irgendwie brauchen die Seiten tw. mehrere Minuten bis sie laden oder die Seite kann nicht angezeigt werden, obwohl Netzabdeckung vorhanden ist und "EDGE" angezeigt wird.
Irgendwie habe ich da noch keine rechte Freude daran. Ist das normal dass es so derart lange Ladezeiten gibt bzw. dann Seiten nicht laden und erst nach mehreren Versuchen?

Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen.
Ja, das ist bei EDGE durchaus nicht anormal, je nach dem wie viel los ist im GSM Netz kann das durchaus mal unter Modemgeschwindigkeit (50kbits) liegen.
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Beitrag von Fichtenmoped »

Electrification @ 28 Dec 2010, 22:31 hat geschrieben: Hat jemand von euch Erfahrung mit Surf-Sticks? Ich habe mir den 1&1-Surfstick senden lassen für mein Netbook und irgendwie brauchen die Seiten tw. mehrere Minuten bis sie laden oder die Seite kann nicht angezeigt werden, obwohl Netzabdeckung vorhanden ist und "EDGE" angezeigt wird.
Irgendwie habe ich da noch keine rechte Freude daran. Ist das normal dass es so derart lange Ladezeiten gibt bzw. dann Seiten nicht laden und erst nach mehreren Versuchen?

Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen.
Jaja... EDGE - das hatte ich auch mal, jetzt habe ich zum Glück UMTS!

Kommen wir zur guten Nachricht: Du wirst Dein Volumenlimit von 1GB aufwärts kaum knacken können... ;)

Und jetzt zur schlechten: Es ist leider normal, dass es etwas länger dauert... Es kommt aber auch darauf an, in welchem Mobilfunknetz Du unterwegs bist... Bei der Telekom (D1) zum Beispiel landet Dein Signal meist direkt nach der Mobilfunkstation im Telekom-(Fest-)Netz bei den anderen Anbietern wird Dein Signal erstmal via Richtfunk weitergeschickt - was für ordentliche Pingraten sorgen kann...
Bei EDGE hatte ich bei der Telekom einen Ping von 400 - 600ms, O2 etwas drüber und bei Vodafone waren es 1000 - über 2000ms...
Auch die Down-und Uploadgeschwindigleit ist nicht konstant, sondern es fängt langsam an, um sich dann auf einen Höchstwert einzupendeln - der wird aber davon bestimmt, wieviele gerade in Deiner Mobilfunkzelle online sind. Da kann man nix machen, ist technisch bedingt... :(

Durch den hohen Ping kann es schon dazu führen, dass einige Seiten nicht geladen werden, da es zu einem "Time-Out" kommt... Dies hatte ich zum Beispiel bei http://www.heise.de/tp - wenn ich mit Vodafone oder O2 online war, konnte ich diese Seite nicht aufrufen, bei D1 schon...

Versuch mal rauszufinden, ob UMTS bei Dir verfügbar ist, egal von welchem Anbieter - einfach mal ein Handy auf "manuelle Netzsuche" stellen, das sorgt öfters für Überaschungen! :huh:

P.S. Laut http://www.internet-unterwegs.com/tarif-ne...ck-im-test.html surfst Du im Vodafone-Netz (D2)... Aber noch eine gute Nachricht: der Stick ist Sim-Lock-frei, d.h. Du kannst jede andere Sim-Karte reinstecken...
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Beitrag von DumbShitAward »

Habe mal einen Feldtest gemacht (München-Schwabing). Heute Nacht um 1h habe ich per Edge (Eplus) durchaus brauchbare Transferraten bekommen (Down 200KBit/s, Up 100Kbit/s, Ping 500ms), jetzt um kurz nach 11 waren es grade mal 30Kbit/s down, 40 Up und die Ping lag um 750ms. Über UMTS (und das im angeblich so schlechten Eplus-Netz) kommen auch jetzt 1,8 MBit rein, 0,4MBit gehen raus und das ganze mit 350ms Ping
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Beitrag von Fichtenmoped »

DumbShitAward @ 29 Dec 2010, 11:13 hat geschrieben: Habe mal einen Feldtest gemacht (München-Schwabing). Heute Nacht um 1h habe ich per Edge (Eplus) durchaus brauchbare Transferraten bekommen (Down 200KBit/s, Up 100Kbit/s, Ping 500ms), jetzt um kurz nach 11 waren es grade mal 30Kbit/s down, 40 Up und die Ping lag um 750ms. Über UMTS (und das im angeblich so schlechten Eplus-Netz) kommen auch jetzt 1,8 MBit rein, 0,4MBit gehen raus und das ganze mit 350ms Ping
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Beitrag von Auer Trambahner »

speedtest.net ist so eine Sache, das Ergebnis hängt offenbar auch stark vom gewählten Server ab.
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Beitrag von Fichtenmoped »

Auer Trambahner @ 29 Dec 2010, 11:50 hat geschrieben: speedtest.net ist so eine Sache, das Ergebnis hängt offenbar auch stark vom gewählten Server ab.
Stimmt - je weiter weg, desto höher der Ping und desto niedriger die Übertragungsrate... Ich hab einen aus der nähren Umgebung von mir gewählt, bei einem Nord-Amerika-Server siehts dann anders aus...
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Beitrag von spock5407 »

Ach ja, die hübsche Werbung a la "Ersatz für DSL" . Da muss schon noch viel passieren, dass man wirklich auf seinen Breitband-Festnetzanschluss verzichten könnte.
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Beitrag von elchris »

Update seit vor nem halben Jahr:

Daheim 1: DSL16+ (+0,0%)
Daheim 2: T-Mobile EDGE (+~380%)
Unterwegs: HSDPA (+0,0% - technisch, durch Anbieterwechsel von eplus auf o2: +200%)

eplus versuche ich jetzt mit Kulanzkündigung endlich los zu werden, deren Netz ist entweder überlastet (wenns ausgebaut ist) oder quälend langsam, da eigentlich ausserhalb jeder größeren Stadt 3G/3,5G vollständig fehlt.
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Beitrag von elchris »

DumbShitAward @ 29 Dec 2010, 11:13 hat geschrieben: Habe mal einen Feldtest gemacht (München-Schwabing). Heute Nacht um 1h habe ich per Edge (Eplus) durchaus brauchbare Transferraten bekommen (Down 200KBit/s, Up 100Kbit/s, Ping 500ms), jetzt um kurz nach 11 waren es grade mal 30Kbit/s down, 40 Up und die Ping lag um 750ms. Über UMTS (und das im angeblich so schlechten Eplus-Netz) kommen auch jetzt 1,8 MBit rein, 0,4MBit gehen raus und das ganze mit 350ms Ping
Das ist für eine Großstadt sehr schlecht. Vodafone legt hier 6,5mbit down (knapp 1mbit up) und einem Ping von 150ms vor. o2 folgt mit etwa 4mbit, D1 könnte wahrscheinlich auch aufreissen, bremst seine Discounter aber auf 1,8mbit aus - und mit 300-900kbit/s down kommt dann eplus.
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Beitrag von Fichtenmoped »

Fichtenmoped @ 29 Dec 2010, 11:39 hat geschrieben: Bild

Grade eben... Wohl keiner Online? :lol:
Bei mir ist Feldtest wörtlich zu nehmen... Nicht schlecht für ein Dorf mit nur teilweisem DSL-Zugang und wenn, dann noch nicht über 1Mb/s...

Also ist das "Ersatz-DSL" das einzigste DSL bei mir! :(
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Beitrag von spock5407 »

D1 wird bei Discountern beschnitten, obwohl mit 7,2 geworben wird? Momentan ist mein Apfel ja bei o2 unterwegs und mit Ablauf des aktuellen Vertrags wär ich vmtl. zu nem günstigen D1-Anbieter. Aber so stark gebremst.... i woass net.
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Beitrag von spock5407 »

m-net-Followup aus dem "DoTra"-Thema.

@Muc_train: Ja, nach den 2 Jahren wirds teuer mit dem Altvertrag . Im Prinzip hat man dann quasi wie bei DSL18 den Aufpreis eines Geschäftskundentarifs, aber mit GF-Anschluss. Die Frage ist dann, ob man den deutlichen Aufschlag hinnimmt oder in einen DS Lite Vertrag geht.
Bei mir ist ja noch etwas Zeit, aber vmtl. bleib ich erstmal beim MaxiDSL 100. Eine ipv4 möcht ich schon behalten, bis alles mal ipv6-fähig ist.

Akut hab ich zwar noch keinen Bedarf von draussen aufs Hausnetz zuzugreifen, aber ich will mirs erstmal nicht verbauen. Der Aufpreis für eine optionale Sache ist natürlich schon sportlich. Aber alternative Anbieter mit der Bandbreite sind rar. Der rosa Riese kommt mir z.B. festnetztechnisch nicht in die Wohnung; denen ihr Verhalten und Datenspeicherung trau ich nicht. Und so ein Gebaren bzgl. Drosseltarife möchte ich auch nicht unterstützen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich habe mir zusätzlich zum dsl-light einen kleinen Server in einem Rechenzentrum geleistet, zu dem ich mich per VPN verbinde. Damit habe ich eine statisch V4 Adresse und bin glücklich. Alle Dienste, die ich Öffentlichkeit brauche sind auf dem Server und für den Fall der Fälle komme ich sogar auf mein Heimnetz.
VPN ist mir sehr wichtig da ich oft im Ausland bin insbesondere in Datenschutz Gau Ländern wie den USA. Von dort gehe ich grundsätzlich nur über VPN und Deutschland ins Netz. Und VPN ist auf dem Handy auch kein Hexenwerk mehr.

Spock zu der Nutzung einer eigenen 7490 ohne TR069 Backdoor: kennst Du jemand der das realisiert hat? Das Auslesen der Zwangsbox per Telnet halte ich ja nicht so schwierig, aber ich habe Bedenken, dass m-net Anschlüsse sperrt, die auf TR069 nicht antworten. Denen traue ich mittlerweile alles zu.
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Beitrag von TAL »

Das nennt sich übrigens DS-Light, nicht DSL-Light. (DualStack-Light)

Ich hab das hier so gelöst:
(zwar keine eigene Fritzbox aber Router)

M-Net-Netz <> M-net 7490 <> eigener Router

zwischen meinem eigenen Router und der „Zwangsbox” von M-net ist einfach nochmal ein eigenes LAN erstellt, die M-net-FB macht auch ein „exposed Host“ zu meinem eigenen Router (das die noch vorhandene IPv4-Adresse) dort auch verwaltet werden kann. (VPN etc. kommt alles auf den eigenen Router)


Die M-net Fritzbox dient sozusagen wie schon zu 7570-Zeiten (mit „LAN4-Konfiguration“) nur als "Übergabepunkt" wo eben auch Telefon als ISDN/POTS rauskommt.

Ist technisch gesehen die dümmste Lösung die es gibt, aber diese Schuld liegt einfach beim Anbieter. (der einem die Mehrkosten an Strom noch bezahlt haben will)

Was mit dieser Lösung weiterhin nicht gehen wird sind fremde VOIP/SIP-Services - da die M-net-Fritzbox diese rausfiltert. (was eine Unverschämtheit ist)

(M-net hat sich übrigens ein Glasfaser-Netz hingestellt, das auch noch sehr 3.Anbieter unfreundlich ist - totale Geld und Ressourcenverschwendung dieser Laden)


Wird endlich Zeit das die BNetzA bei diesem Thema wieder aufwacht.
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Beitrag von Fichtenmoped »

Fichtenmoped @ 29 Dec 2010, 18:43 hat geschrieben:
Fichtenmoped @ 29 Dec 2010, 11:39 hat geschrieben: Bild

Grade eben... Wohl keiner Online?  :lol:
Bei mir ist Feldtest wörtlich zu nehmen... Nicht schlecht für ein Dorf mit nur teilweisem DSL-Zugang und wenn, dann noch nicht über 1Mb/s...

Also ist das "Ersatz-DSL" das einzigste DSL bei mir! :(
Ha... Bei mir ging es in den letzten Jahren Schlag auf Schlag. Zuerst DSL16.000, ein halbes Jahr später VDSL25+

Aktuell:
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Beitrag von spock5407 »

TAL @ 25 May 2014, 14:57 hat geschrieben: (M-net hat sich übrigens ein Glasfaser-Netz hingestellt, das auch noch sehr 3.Anbieter unfreundlich ist - totale Geld und Ressourcenverschwendung dieser Laden)
Die Telekom machts doch mit ihrem VDSL auch nicht anders. AFAIK können nur die Reseller drauf. Dito Outdoor-DSLAMS.
Unter den aktuellen Marktbedingungen schützt jeder sein Netz halt so gut er kann. Was keine Entschuldigung für Zwangsrouter ist. Mein LAN leite ich jedenfalls nicht durch eine Zwangsbox.

Am Ende sparen sich die SWM aber damit das Zählerauslesen per pedes. Sprich Personalkosten über Zeit.
Wäre nur mal interessant, auf seine eigenen Verbrauchsdaten online zugreifen zu können.
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Beitrag von Iarn »

TAL @ 25 May 2014, 14:57 hat geschrieben: Das nennt sich übrigens DS-Light, nicht DSL-Light. (DualStack-Light)

Ich hab das hier so gelöst:
(zwar keine eigene Fritzbox aber Router)

M-Net-Netz <> M-net 7490 <> eigener Router

zwischen meinem eigenen Router und der „Zwangsbox” von M-net ist einfach nochmal ein eigenes LAN erstellt, die M-net-FB macht auch ein „exposed Host“ zu meinem eigenen Router (das die noch vorhandene IPv4-Adresse) dort auch verwaltet werden kann. (VPN etc. kommt alles auf den eigenen Router)


Die M-net Fritzbox dient sozusagen wie schon zu 7570-Zeiten (mit „LAN4-Konfiguration“) nur als "Übergabepunkt" wo eben auch Telefon als ISDN/POTS rauskommt.

Ist technisch gesehen die dümmste Lösung die es gibt, aber diese Schuld liegt einfach beim Anbieter. (der einem die Mehrkosten an Strom noch bezahlt haben will)

Was mit dieser Lösung weiterhin nicht gehen wird sind fremde VOIP/SIP-Services - da die M-net-Fritzbox diese rausfiltert. (was eine Unverschämtheit ist)

(M-net hat sich übrigens ein Glasfaser-Netz hingestellt, das auch noch sehr 3.Anbieter unfreundlich ist - totale Geld und Ressourcenverschwendung dieser Laden)


Wird endlich Zeit das die BNetzA bei diesem Thema wieder aufwacht.
Die Bezeichnung DSL light sollte bedeuten, dass ich die ganze Lösung für light halte. Schon vor dual stack hab es bei der Telekom mal geNATtete DSL Angebetet mit dem Namen DSL light.

Bei mir ist das zur Zeit so gelöst

Server (VPN Server) ~ ~ ~ m-net(100/10) - Zwangsrouter (FB3360) = NAS (VPN Client, WLAN AP) = Switch = Client PCs

~ Internet
= LAN

wobei die NAS zusätzlich als Access Punkt für das WLAN fungiert, die schwachbrüstige FB schafft eh kein 5GHz LAN und das 2,4 GHz Band ist bei mir dicht. Weiterhin fungiert die NAS als VPN Grenzpunkt. Ich müsste mal schauen, ob ich VOIP nicht einfach zu meinem Server Tunnel, der steht außerhalb des m-nets in einem Rechenzentrum (100/100).
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Beitrag von TAL »

Iarn @ 25 May 2014, 16:10 hat geschrieben: Die Bezeichnung DSL light sollte bedeuten, dass ich die ganze Lösung für light halte. Schon vor dual stack hab es bei der Telekom mal geNATtete DSL Angebetet mit dem Namen DSL light.
Sicher, aber „diese Lösung“ kann man als ISP eben wirklich auf jeder Technik die auch Ethernet kann nutzen. ;) (vermutlich weisste das eh schon)
Prinzipiell das schlimme an dem ganzen ist halt das M-net absolut inkulant ist bzgl. „für 20€/Monat hätte ich gerne eine öffentliche, feste IPv4-Adresse“. (Das sind in etwa die Preise zurzeit für solche Lösungen; bspw. da)

Also das Vorgehen ist prinzipiell schon nachvollziehbar, aber die Kommunikation einfach nur bodenlos schlecht. (Machen wir nicht. [aber keiner sagt einem warum)

spock5407;25 May 2014 @ 16:09 hat geschrieben: Die Telekom machts doch mit ihrem VDSL auch nicht anders. AFAIK können nur die Reseller drauf. Dito Outdoor-DSLAMS.
Unter den aktuellen Marktbedingungen schützt jeder sein Netz halt so gut er kann. Was keine Entschuldigung für Zwangsrouter ist. Mein LAN leite ich jedenfalls nicht durch eine Zwangsbox.

Am Ende sparen sich die SWM aber damit das Zählerauslesen per pedes. Sprich Personalkosten über Zeit.
Wäre nur mal interessant, auf seine eigenen Verbrauchsdaten online zugreifen zu können.

M-net hat als Betreiber prinzipiell auch Open-Access in ihrem Netzwerk, jedoch haben Sie eben laut diversesten Informationen ein GPON-Netzwerk, das bedeutet das Glasfasern gebündelt verwendet werden. Implementation einer solchen Hardware für einen Alternativanbieter ist halt wesentlich teuerer und Herstellergebundener als klassische Punkt-Zu-Punkt Verbindungen mit einfachem Ethernet. (wie man sie üblicherweise verlegt) Es hat natürlicherweise auch einige, aber wenige Systembedingte Vorteile wie: das man „nebenher“ halt auch noch das Glasfaser-TV anbieten kann.

Das Netzwerk „zu schützen“ (kA wie man das betreiben will, weil in einem ausgebauten Punkt-Zu-Punkt-Netzwerk kann einfach nichts kaputtgehen) ist einfach dämlich. Die Schweizer mit der Swisscom/Züricher Stadtwerken zeigen wie man bspw. offene, „coole“ Anbieter wie INIT7 die einem sagen "Entweder kaufst du ein Router bei uns, oder leg dir bitte ein BiDi-fähiges SFP-Modul zu das X und Y erfüllt".

Gut ausgelastete Glasfaser-Netzwerke können übrigens Gewinn erwirtschaften, so ein - geschlossenes - von Kundenfeindlichen Anbietern geprägtes Netz wird vermutlich immer ein Draufzahler bleiben. (Kosten des Betriebes)

Sofern die SWM nicht ausreichend vorgeplant haben, die möglicherweise FTTH mit relativ billig zu erstellenden Punkt-Zu-Punkt-Verbindungen werden vermutlich Anbieter wie INIT7 die Ihre Hardware in den POP stellen für ewig fern bleiben.
Man kann also nur "Licht aus" für symmetrische Datenraten mit "einfach Internet" zu bezahlbaren Preisen für München sehen. (Mir ist auch bekannt das so ein verhältnismäßig teueres Angebot für -nur Internet- sicherlich nicht jeden Bürger ansprechen wird)

Ich finde es als Kunde eine Schikane und als Bürger der Stadt München eine totale Frechheit was mit „öffentlichen Geldern“ bei uns betrieben wird.

(Es ist zwar kein Auswanderungsgrund) aber ein ISP dem man nicht nur vertrauen kann, sondern mir auch nicht noch extra Steine in den Weg wirft ist durchaus ein großes Plus in Sachen Lebensqualität.
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Beitrag von Iarn »

Wobei eine einzelne IP etwa 2 € kostet, für ca 8 € bekommt man bereits einen vserver inkl fixer IP und einer . de domain und für 20€ bekommt man bereits einen Einsteiger Server ebenfalls inklusive IP und domain.
Aber selbst wenn m-net 20 € verlangt wäre das auch nach in hinnehmbar, früher gabs das als Option für 15, aber die Kunden ganz vom ip 4 Netzwerk abklemmen halte ich für unverfroren. Dazu kommt noch der Routerzwang. Laut m-net ist der Router ja Netz Bestandteil. Allerdings den Strom soll ich schön selber zahlen, das Netzteil ist wohl nicht mehr Bestandteil. Auch wenn es nur 20 € im Jahr sind, ich hätte nicht übel Lust die Bande deswegen vor den Kadi zu ziehen weil entweder ist der Router Netz Bestandteil oder nicht.
Alles in allem ist m-net das unsympathisch ste Unternehmen mit dem ich Geschäfte machen muss und das bei einem 100% städtischen Unternehmen. Traurig, traurig.
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Beitrag von spock5407 »

Haben die so nem Kostendruck, dass am Support geknausert werden muss? So dass nur noch fernkonfigurierte Zwangsboxen bleiben?
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Beitrag von Iarn »

spock5407 @ 25 May 2014, 21:09 hat geschrieben:Haben die so nem Kostendruck, dass am Support geknausert werden muss? So dass nur noch fernkonfigurierte Zwangsboxen bleiben?
Leider erkennt man in den SWM Bilanzen nicht die Einzelsparten, aber nachdem die gesamten Stadtwerke wirklich Geld wie Heu machen (Umsatzrendite schwankte in den letzten Jahren zwischen 11% und 27%) und das trotz nahezu aufwendungsneutralem Verkehrssektor, denke ich nicht das die m-net durch wirtschaftliche Gründe dazu gezwungen wird. Im Gegenteil da bekommt jemand den Hals nicht voll. Ackermann wurde von allen Linken für die Forderung nach einer Umsatzrendite von über 20% gescholten, für die SWM war diese Grenze 2008 ein Klacks.
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Beitrag von TAL »

Iarn @ 25 May 2014, 22:21 hat geschrieben:Im Gegenteil da bekommt jemand den Hals nicht voll. Ackermann wurde von allen Linken für die Forderung nach einer Umsatzrendite von über 20% gescholten, für die SWM war diese Grenze 2008 ein Klacks.
Ich glaub es hat eher damit etwas zu tun, das schlichtwegs keine Attraktiven Angebote bzw. „Technische Vorgaben“ bessergesagt die Hinnahme vom Verlust der freien Routerwahl bis auf die Telekom bei ziemlich allen Anbietern in Kauf genommen wurde. (DOCSIS/Kabel-Internet: Mapping von Kunden über Modem-Mac-Adresse)

Dinge wie VOIP sind bei M-net doch sehr speziell konfiguriert (eignes VLAN, Header müssen stimmen - sozusagen abgeschottet) und (Achtung Vermutung!) ich glaube M-net plante sicherlich auch mit rasanten Wachstum auf dem ausgebauten Markt. (zzt. sind etwa 10% jährlich, bei 300k Kunden)

Aber mal bei den Tatsachen zu bleiben:

Fernkonfigurierte Router sind sicherlich ein richtig schöner Weg um einen Großteil der Bevölkerung einfach und ohne Probleme eine gewartete(!) Telefon- & Internet-Infrastruktur (sprich ohne das zutun des Kunden) bereit zu stellen.
Andere Vorteile wären logischerweise auch, das man „Optimierungen“ durchführen kann, ohne alle Kunden per Post informieren zu müssen "Hey, du musst X und Y umstellen".


Meine Theorie ist einfach, das Effizienz (Einsparungen in Support, Technik etc.) und effiziente Verwaltung einfach höhere Priorisierung geniessen als Kunden mit leicht abweichenden Bedürfnissen von dem Modell-Schema der „Münchner-Familie*“


Was mir einfach schleierhaft an dem ganzen ist, warum man einfach lieber die ganzen MVG-Busse zuklebt statt unausschlagbare Angebote zu erstellen um so einen schnelleren ROI zu erreichen. [/BWL-Bullshit-Bingo]

*: Der Fehler findet sich ja auch schon im Suffix ›Familie‹
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Beitrag von Boris Merath »

Es hat doch erst letztlich ein Kunde erfolgreich die Zugangsdaten von einem Anbieter erklagt, wo das Gericht eindeutig festgestellt hat dass der Routerzwang nichtig ist.

Was ich noch nicht ganz kapiert habe - wieso kein IPv4 bei MNet? Haben die inzwischen nimmer genug?

Edit: Mal nachgelesen, mnet gehen wohl tatsächlich akut die IPv4-Adressen aus. Ich denke, dass man das mnet auch nicht wirklich vorwerfen kann - was sollen die groß machen?

Ich vermute, das Problem ist hier, dass mnet durch das Glasfaser schnell wächst, aber halt keine neuen IPv4-Adressen mehr bekommt. Dass man das ganze nur noch beim teuren Geschäftskundentarif anbietet dürfte daran liegen, dass man nur mit so einer hohen Hürde es schafft, mit der vorhandenen IP-Adressenzahl auszukommen.

Die Telekom dagegen dürfte tendentiell eher zu viele als zu wenig IPv4 haben, weil der Marktanteil der Telekom ja gesunken ist. Bei den Handys dagegen ist eine eigene IPv4 ja sehr untypisch, was auch damit zusammenhängen dürfte dass die Zahl der Geräte, die gleichzeitig online sind, auch in diesem Segment massiv gestiegen sein dürfte.

Natürlich ist es scheiße, und ich werde wohl auch bald vor dem Problem stehen - aber nur um die Kunden zu ärgern macht das mnet vermutlich eher nicht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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TAL
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Beitrag von TAL »

Boris Merath @ 26 May 2014, 00:30 hat geschrieben: Edit: Mal nachgelesen, mnet gehen wohl tatsächlich akut die IPv4-Adressen aus. Ich denke, dass man das mnet auch nicht wirklich vorwerfen kann - was sollen die groß machen?
Einfach es als Option (Aufpreispflichtig) den Kunden anbieten! (und nicht auf absolut unvergleichbare Geschäftskunden-Anschlüsse verweisen…)

Ebenso wurde ja bspw. das „Always-On“, was bei mir einwandfrei funktioniert auch im gleichen Zuge einfach so gestrichen.

Symmetrische Anschlüsse* könnte M-net seinen Kunden beispielsweise auch als Option Anbieten, wollen Sie auch nicht.

...Beliebig lange Liste...


Die „Friss oder Stirb“-Politik von M-net ist schlicht und ergreifend: Kundenunfreundlich.


*: zu einem begrenzten Teil; (Ein shared Medium wie Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen sind halt nicht wirklich Leistungsfähig)
Für die Wiedereinführung der Bandansagen (inkl. Gong) am Münchner Hauptbahnhof!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

TAL @ 26 May 2014, 01:31 hat geschrieben: Einfach es als Option (Aufpreispflichtig) den Kunden anbieten! (und nicht auf absolut unvergleichbare Geschäftskunden-Anschlüsse verweisen…)
Die Frage ist halt, wie knapp die IPv4 sind - und ob ein 2-Euro-Aufpreis reichen würde...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von elchris »

Mobile Anschlüsse (ausser für die Heimanbindung ausgelegte LTE-Verbindungen) werden wohl nochmal beim Anbieter geroutet. Jedenfalls habe ich es schon mehrfach geschafft, mit zwei Geräten im selben Netz nach Aussen die selbe IP zu haben (Telekom).
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