Wie stellst Du Dir vor, dass man auf die Gleise draufkommt? Das wird schon mal ein umfangreiches Bauwerk. Und dann hat die Strecke über die Brücke ja halbwegs Kapazitäten, aber in Solln kommt auch noch die S7 dazu, da wird es eher voll. Eine Wendeanlage bräuchte man natürlich auch noch irgendwo für die U-Bahn...
[M] Planspiele U-Bahn München
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Das ist jetzt alles eher Planspiel Tram, als Planspiel U-Bahn, aber was solls.
Gibt es eigentlich irgend einen verkehrlichen Grund für die Tramschleife Großhesseloher Brücke, oder ist die nur, weil Stadtgrenze?
Was ja vielleicht auch noch eine Überlegung wert sein könnte: Hier in Bremen gibt es auch bei der Tram ein paar "Schnell-Linien", die an der Endhaltestelle starten, dann aber einige Zwischenstationen auslassen, um so die eine oder andere Minute Fahrzeit zu sparen. Vielleicht wäre ja das ein Ansatz für Grünwald, die Fahrzeiten zumindest teilweise zu verkürzen?
Ja, so ganz überzeugt bin ich von diesem Konzept selbst nicht, da es so ist, daß an der Endstelle die "S" zB zur Minute :02 fährt, und die normale Fahrt zur Minute :03. Dann fährt 9 Minuten gar nichts, damit um :12 die nächste "S" fährt, und um :13 wieder die nächste normale Fahrt. Die "S" holt durch das Auslassen von Haltestellen weitere 4 Minuten Vorsprung raus, so daß beide in der Innenstadt als normale Fahrten im Takt 5 verkehren.
Da kann man natürlich auch gleich einen stabilen Takt 5 auf der ganzen Linie fahren, was vor allem für die ausgelassenen Unterwegshaltestellen, die nur einen Takt10 haben natürlich besser wäre. Aber tatsächlich zeigen Fahrgastbefragungen, daß viele Fahrgäste die "S" -Linien sehr schätzen.
Wenn man jetzt sagt, so Haltestellen wie Schlicherweg brauchen nur Takt 20, dann könnte man evtl sogar mehr, als 4 Minuten (gerechnet ab Derbolfinger Platz) heraus holen. Also eine "25S", die nur Derbolfingerplatz und Filmplatz hält, und ab Groshesseloher Brücke dann zu einer normal 15 oder 25 wird - was spräche dagegen?
Am sinvollsten ist aber in meinen Augen einfach ein S-Bahn Umsteigehalt mit der Tram25. Ja, ich weiß daß die Bahn dort nicht mehr S27 heisst. Es ist trotzdem eine S-Bahn, in meinen Augen. Seit der Verbunderweiterung sowieso.
Gibt es eigentlich irgend einen verkehrlichen Grund für die Tramschleife Großhesseloher Brücke, oder ist die nur, weil Stadtgrenze?
Was ja vielleicht auch noch eine Überlegung wert sein könnte: Hier in Bremen gibt es auch bei der Tram ein paar "Schnell-Linien", die an der Endhaltestelle starten, dann aber einige Zwischenstationen auslassen, um so die eine oder andere Minute Fahrzeit zu sparen. Vielleicht wäre ja das ein Ansatz für Grünwald, die Fahrzeiten zumindest teilweise zu verkürzen?
Ja, so ganz überzeugt bin ich von diesem Konzept selbst nicht, da es so ist, daß an der Endstelle die "S" zB zur Minute :02 fährt, und die normale Fahrt zur Minute :03. Dann fährt 9 Minuten gar nichts, damit um :12 die nächste "S" fährt, und um :13 wieder die nächste normale Fahrt. Die "S" holt durch das Auslassen von Haltestellen weitere 4 Minuten Vorsprung raus, so daß beide in der Innenstadt als normale Fahrten im Takt 5 verkehren.
Da kann man natürlich auch gleich einen stabilen Takt 5 auf der ganzen Linie fahren, was vor allem für die ausgelassenen Unterwegshaltestellen, die nur einen Takt10 haben natürlich besser wäre. Aber tatsächlich zeigen Fahrgastbefragungen, daß viele Fahrgäste die "S" -Linien sehr schätzen.
Wenn man jetzt sagt, so Haltestellen wie Schlicherweg brauchen nur Takt 20, dann könnte man evtl sogar mehr, als 4 Minuten (gerechnet ab Derbolfinger Platz) heraus holen. Also eine "25S", die nur Derbolfingerplatz und Filmplatz hält, und ab Groshesseloher Brücke dann zu einer normal 15 oder 25 wird - was spräche dagegen?
Am sinvollsten ist aber in meinen Augen einfach ein S-Bahn Umsteigehalt mit der Tram25. Ja, ich weiß daß die Bahn dort nicht mehr S27 heisst. Es ist trotzdem eine S-Bahn, in meinen Augen. Seit der Verbunderweiterung sowieso.