Ganz meine Meinung. Die MVG will halt nicht öffentlich zugeben, daß die Rücknahme der U 8 zum Harthof ein Fehler war.Rathgeber @ 23 Feb 2006, 17:16 hat geschrieben: Ach, gibt man jetzt schon den Fahrgästen die Schuld, wenn Einsprungspläne ein Rohrkrepierer sind?
Nix für ungut, aber das ist billige Publikumsbeschimpfung...
[M] Planspiele U-Bahn München
Mit Fahrgastbeschimpfung kommen wir sicher nicht weiter (die ich Dir ausdrücklich nicht vorwerfe!). Natürlich sind einige Fahrgäste "dumm", aber das ist hinreichend bekannt. Die MVG muss das Netz und die Umgebung so gestalten, dass auch die Dummheit berücksichtigt wird. Ich glaube kaum, dass sich einige Fahrgäste, speziell am Marienplatz, gleichwohl ob es Münchner oder Touristen sind, die sich „idiotisch“ verhalten und nur vorne und hinten zusteigen, große Gedanken machen, was sie da tun, und sich in irgendeiner Weise umerziehen lassen, in dem Sinne, ihren Verstand einzuschalten.philmuc @ 23 Feb 2006, 17:13 hat geschrieben: Schuld seien in erster Linie auch die Fahrgäste, da diese besonders gerne ganz vorne und hinten einsteigen (ein nervtötendes Problem was vor allem am Marienplatz zu beobachten ist - wie blöd sind die Leute eigentlich?, allerdings sicher keine hinreichende Begründung für die notwendigen Verstärker). Aus diesem Grund will man hier künftig verstärkt Cs einsetzen. An der Rücknahme der U8 will man aber festhalten.
Die MVG hat doch sicher ein paar Psychologen beschäftigt, die bei der Gestaltung von Bahnhöfen, Beschilderungen, neuen Zugmodellen usw. mithelfen und die kompensierend auf die „Dummheit“ einwirken.
Vielleicht sind ja auch einfach die Züge und Bahnsteige zu lang für eine optimale Fahrgast-Verteilung. Vielleicht hätten da Bahnsteige für 2DT's und Züge mit 2DT's auch einen Besseren Verteilungseffekt.
WerWeißWerWeiß....
WerWeißWerWeiß....
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
[img]http://meine.flugstatistik.de/pic/ElchMuc.gif[/img]
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Man hätte die U1 Nord über das OEZ hinaus verlängern können, (Haltestellen Lerchenau, Feldmoching S, Hasenbergl, Dülferstraße (Schleife Straßenbahn), die bestehende Straßenbahn zum Scheidplatz erhalten (statt U2 Nord wie sie jetzt ist. ) Die U2 Nord würde ich unterirdisch vom Scheidplatz über Milbertshofen, Ingolstädter Straße, Euro-Industrie-Park, Freimann West zum Kunstpark-Nord, Allianz-Arena für sinnvoller halten.
U4 Ost Max-Weber-Platz-Arabellapark halte ich in der jetzigen Form für völlig überflüssig, die Tram zum Cosimapark mit Verlängerung nach St. Emmeran hätte gereicht.
Eine Verlängerung der U5 nach Pasing sehe ich als Ersatz für die zweite Stammstrecke. Man sollte sich evtl. überlegen, ob man nicht die U5 Pasing - Hauptbahnhof - Max-Weber-Platz - Arabellapark - Zahmdorf - Berg am Laim S baut. Wenn man die Betriebsstrecke unter der Theresienwiese so umbauen könnte, daß man von der Station Theresienwiese ohne Kopfmachen über die Implerstraße zum Harras fahren könnte. Man hätte dann eine U4 Harras S - Hauptbahnhof U,S - Ostbahnhof S - Neuperlach S.
U4 Ost Max-Weber-Platz-Arabellapark halte ich in der jetzigen Form für völlig überflüssig, die Tram zum Cosimapark mit Verlängerung nach St. Emmeran hätte gereicht.
Eine Verlängerung der U5 nach Pasing sehe ich als Ersatz für die zweite Stammstrecke. Man sollte sich evtl. überlegen, ob man nicht die U5 Pasing - Hauptbahnhof - Max-Weber-Platz - Arabellapark - Zahmdorf - Berg am Laim S baut. Wenn man die Betriebsstrecke unter der Theresienwiese so umbauen könnte, daß man von der Station Theresienwiese ohne Kopfmachen über die Implerstraße zum Harras fahren könnte. Man hätte dann eine U4 Harras S - Hauptbahnhof U,S - Ostbahnhof S - Neuperlach S.
Wir wollen hier aber jetzt nicht wirklich diskutieren, ob diese saudumme Begründung der MVG irgendwie berechtigt ist, oder? Meines Erachtens läuft das mit der U8 so: Die MVG will sie nicht bis Feldmoching, deshalb nimmt man sie raus. Dann bringt man sie wieder, sagt aber keinem was. In der Zwischenzeit läuft eine Fahrgastzählung, deren AUswertung nach der WM ergibt:tra(u)mmann @ 23 Feb 2006, 17:29 hat geschrieben: Mit Fahrgastbeschimpfung kommen wir sicher nicht weiter (die ich Dir ausdrücklich nicht vorwerfe!). Natürlich sind einige Fahrgäste "dumm", aber das ist hinreichend bekannt. Die MVG muss das Netz und die Umgebung so gestalten, dass auch die Dummheit berücksichtigt wird. Ich glaube kaum, dass sich einige Fahrgäste, speziell am Marienplatz, gleichwohl ob es Münchner oder Touristen sind, die sich „idiotisch“ verhalten und nur vorne und hinten zusteigen, große Gedanken machen, was sie da tun, und sich in irgendeiner Weise umerziehen lassen, in dem Sinne, ihren Verstand einzuschalten.
"Seht her, da fährt kein Mensch mit der U8 nach Feldmoching. Und ich, Herbert Kaiser "(der Vorsitzende der Geschäftsführung des weltweit fast wichtigsten Verkehrsunternehmens ist mit seiner Lichtgestalt Franz Beckenabuer bereits in Verhandlung zwecks Titelvererbung nach der WM), " habs schon vorher gewusst. Also wie immer."
So ein Seelenklempnerteam wäre meiner Meinung nach durchaus angebracht bei der MVG, aber eher in höheren Etagen als in unterirdischen Bahnhöfen... :rolleyes:Die MVG hat doch sicher ein paar Psychologen beschäftigt, die bei der Gestaltung von Bahnhöfen, Beschilderungen, neuen Zugmodellen usw. mithelfen und die kompensierend auf die „Dummheit“ einwirken.
Ein Schuldeingeständnis ist natürlich immer problematisch. Außerdem wenn man jetzt sagt, die U8 fährt zwischen 7 und 8 Uhr wieder nach Feldmoching, aber nur vorübergehend, weil wegen der kalten Witterung die Notwendigkeit da ist, hat man auch nichts groß davon.Netman @ 23 Feb 2006, 20:50 hat geschrieben:Wir wollen hier aber jetzt nicht wirklich diskutieren, ob diese saudumme Begründung der MVG irgendwie berechtigt ist, oder? Meines Erachtens läuft das mit der U8 so: Die MVG will sie nicht bis Feldmoching, deshalb nimmt man sie raus. Dann bringt man sie wieder, sagt aber keinem was. In der Zwischenzeit läuft eine Fahrgastzählung, deren AUswertung nach der WM ergibt:
"Seht her, da fährt kein Mensch mit der U8 nach Feldmoching. Und ich, Herbert Kaiser "(der Vorsitzende der Geschäftsführung des weltweit fast wichtigsten Verkehrsunternehmens ist mit seiner Lichtgestalt Franz Beckenabuer bereits in Verhandlung zwecks Titelvererbung nach der WM), " habs schon vorher gewusst. Also wie immer."
Um es klarzustellen: Ich lehne ausdrücklich die immer weiter stattfindendende Ausdünnung bei der U-Bahn ab.
Der C-Wagen wurde sicher auch nach psychologischen Gesichtspunkten konstruiert, mehr als die Vorgänger. Die Fahrgastströme sollen sich verteilen, man soll sich wohlfühlen usw. Und wie sich Fahrgastströme verteilen, ist wiederum auch ein psychologischer Gesichtspunkt. Was nicht heißt, dass ich ein großer Anhänger davon bin, jeden gleich per Definition als krank zu erklären und zum Psychologen oder Psychiater zu schicken. Um schwere Traumata zu verhindern, z.B. nach Verkehrsunfällen, können aber Psychologen durchaus sinnvoll sein.Netman @ 23 Feb 2006, 20:50 hat geschrieben:So ein Seelenklempnerteam wäre meiner Meinung nach durchaus angebracht bei der MVG, aber eher in höheren Etagen als in unterirdischen Bahnhöfen... :rolleyes:
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Ja, die Fahrgäste verteilen sich im Zug überwiegen am Anfang und Ende. Leider funktioniert das mit der Lenkung der Fahrgäste in die Mitte der Züge fast nich.tra(u)mmann @ 23 Feb 2006, 21:07 hat geschrieben:Der C-Wagen wurde sicher auch nach psychologischen Gesichtspunkten konstruiert, mehr als die Vorgänger. Die Fahrgastströme sollen sich verteilen, man soll sich wohlfühlen usw. Und wie sich Fahrgastströme verteilen, ist wiederum auch ein psychologischer Gesichtspunkt.
Gruß,
420er Vorserie
Zumindest bietet der C-Wagen die Möglichkeit, sich nach dem Einsteigen noch weiträumig zu verteilen. Vielleicht sollte die MVG ein Maskottchen einführen und mit einem Spruch "ich verteile mich" oder ähnlich werben. Oder in der Mitte des Zuges was verschenken.420er Vorserie @ 23 Feb 2006, 21:16 hat geschrieben: Ja, die Fahrgäste verteilen sich im Zug überwiegen am Anfang und Ende. Leider funktioniert das mit der Lenkung der Fahrgäste in die Mitte der Züge fast nich.
die Straßenbahnen zum Effnerplatz (oder früher zum Cosimapark) sind kein Ersatz für die U4, auch nicht wenn die Tram nach St. Emmeran fährt, denn grad die Erschließung der Hochhäuser an der Richard Strauß Straße ist ja die Hauptfunktion und das ist eine komplett andere Relation als die Tram. Ohne U4 wäre da zumindest zusätzliche Tram nötig gewesen, die über Prinzregentenplatz und den Mittleren Ring gefahren wäre. (eigentlich ist ja die U4 im Bereich Bogenhausen sogar der idealfall für die U-bahnplanung - nicht die Tramstrecken wurden ersetzt, sondern es wurde unerschlossenes oder nur mit Bus erschlossenes Gebiet bedient).Quak @ 23 Feb 2006, 20:24 hat geschrieben: Man hätte die U1 Nord über das OEZ hinaus verlängern können, (Haltestellen Lerchenau, Feldmoching S, Hasenbergl, Dülferstraße (Schleife Straßenbahn), die bestehende Straßenbahn zum Scheidplatz erhalten (statt U2 Nord wie sie jetzt ist. ) Die U2 Nord würde ich unterirdisch vom Scheidplatz über Milbertshofen, Ingolstädter Straße, Euro-Industrie-Park, Freimann West zum Kunstpark-Nord, Allianz-Arena für sinnvoller halten.
U4 Ost Max-Weber-Platz-Arabellapark halte ich in der jetzigen Form für völlig überflüssig, die Tram zum Cosimapark mit Verlängerung nach St. Emmeran hätte gereicht.
Eine Verlängerung der U5 nach Pasing sehe ich als Ersatz für die zweite Stammstrecke. Man sollte sich evtl. überlegen, ob man nicht die U5 Pasing - Hauptbahnhof - Max-Weber-Platz - Arabellapark - Zahmdorf - Berg am Laim S baut. Wenn man die Betriebsstrecke unter der Theresienwiese so umbauen könnte, daß man von der Station Theresienwiese ohne Kopfmachen über die Implerstraße zum Harras fahren könnte. Man hätte dann eine U4 Harras S - Hauptbahnhof U,S - Ostbahnhof S - Neuperlach S.
Ähnliches wäre auch bei der vielen anderen U-bahnlinen sinnvoll gewesen, wie schon erwähnt bei der U2 Nord, oder auch auch bei U3/6 im Süden - eine Führung unter Thalkirchener Straße hätte mitten durch Wohngebiete geführt , man hätte am Ratzingerplatz und am Harras Kreuzungen mit der Tram, die weiterhin durch die Lindwurmstraße verkehrt wäre gehabt und mit der U6 statt nach Gróßhadern etwas weiter nach Norden bauen können - und die Tramstrecke zum Waldfriedhof und Lorettoplatz wäre sinnvoll zu erhalten gewesen - jetzt hat der Waldfriedhof nur noch Busanschluß.
Naja, das läßt sich jetzt leider nicht mehr ändern, aber es wurde politisch viel verbockt zu ungunsten der Fahrgäste....
ist doch logisch - der Fahrgast geht dahin, wo er wieder raus muß - und die meisten Zugängen sind nunmal an den Bahnsteigsenden - wer z.b. auf der U3 und U6 am Marienplatz zur S-bahn umsteigen will wird sich immer im südlichen Zugteil aufhalten (wobei auf der U3/6 ohnehin sehr viel am Südende ist - die Uni, Odensplatz umsteigen, Marienplatz S-bahn.....)420er Vorserie @ 23 Feb 2006, 21:16 hat geschrieben: Ja, die Fahrgäste verteilen sich im Zug überwiegen am Anfang und Ende. Leider funktioniert das mit der Lenkung der Fahrgäste in die Mitte der Züge fast nich.
Gruß,
420er Vorserie
Am Hbf (U1/2) z.b. gehts recht gut, weil da über die Bahnsteiglänge verteilt 4 Zugänge sind und so nicht 90% des Fahrgastaufkommens über einen Zugang wie am Marienplatz abgewickelt wird....
ja klar. Deshalb braucht es eine MVG-typische Kampagneandreas @ 23 Feb 2006, 21:26 hat geschrieben: ist doch logisch - der Fahrgast geht dahin, wo er wieder raus muß - und die meisten Zugängen sind nunmal an den Bahnsteigsenden - wer z.b. auf der U3 und U6 am Marienplatz zur S-bahn umsteigen will wird sich immer im südlichen Zugteil aufhalten (wobei auf der U3/6 ohnehin sehr viel am Südende ist - die Uni, Odensplatz umsteigen, Marienplatz S-bahn.....)
Am Hbf (U1/2) z.b. gehts recht gut, weil da über die Bahnsteiglänge verteilt 4 Zugänge sind und so nicht 90% des Fahrgastaufkommens über einen Zugang wie am Marienplatz abgewickelt wird....
Ich stelle mir eine freundliche, dicke Figur vor, die genüsslich in der Mitte des Zugs sitzt und sich entspannt. Links und rechts von ihm ist Chaos und Gedränge.
Dazu eine Sprechblase: "Ich habe einen Sitzplatz. In der Mitte."
Darunter in etwa ein Text wie: „Mach mit, verteil Dich!“
Oder ein Wortspiel mit der "Zugspitze" in der Doppelbedeutung Zuganfang / Garmisch-Partenkirchen.
Oh nein, vielleicht liest jemand von der MVG mit und die machen das wirklich...
Der Schlucki ist schon zu viel des Guten...
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Macht aber keiner. Wer am Ende des Zuges einsteigt wegen den nahen Ausgängen wird bei Einfahrt des Zuges nicht - nur weils ein C ist - in die Mitte durchgehen, insbesondere weil selbiges nur wenigen Leuten möglich ist, die anderen kommen ja aufgrund Überfüllung gar nicht erst durchtra(u)mmann @ 23 Feb 2006, 21:20 hat geschrieben: Zumindest bietet der C-Wagen die Möglichkeit, sich nach dem Einsteigen noch weiträumig zu verteilen. Vielleicht sollte die MVG ein Maskottchen einführen und mit einem Spruch "ich verteile mich" oder ähnlich werben. Oder in der Mitte des Zuges was verschenken.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Dann muss man ein paar 1-EURO-Jobber einstellen, welche die Leute mit ein bisschen körperlichem Einsatz verteilen und ebenso bei der Türabfertigung behilflich sind.Boris Merath @ 23 Feb 2006, 21:52 hat geschrieben: Macht aber keiner. Wer am Ende des Zuges einsteigt wegen den nahen Ausgängen wird bei Einfahrt des Zuges nicht - nur weils ein C ist - in die Mitte durchgehen, insbesondere weil selbiges nur wenigen Leuten möglich ist, die anderen kommen ja aufgrund Überfüllung gar nicht erst durch
Schafft ein paar Arbeitsplätze, denn 1-EUR-Jobber tauchen in der Arbeitslosenstatistik nicht auf. Und man spart ein paar Züge ein, sodass sich das Ganze vielleicht sogar rechnet.
Ach, bin ich heute wieder böse.
Kann es sein, daß du mit *den* Sprüchen schon ein "Schlucki" zu viel hast heute Abend...?!tra(u)mmann @ 23 Feb 2006, 21:38 hat geschrieben:Darunter in etwa ein Text wie: „Mach mit, verteil Dich!“
Oder ein Wortspiel mit der "Zugspitze" in der Doppelbedeutung Zuganfang / Garmisch-Partenkirchen.
Oh nein, vielleicht liest jemand von der MVG mit und die machen das wirklich...
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Fasching ...Elch @ 23 Feb 2006, 22:31 hat geschrieben:Kann es sein, daß du mit *den* Sprüchen schon ein "Schlucki" zu viel hast heute Abend...?!tra(u)mmann @ 23 Feb 2006, 21:38 hat geschrieben:Darunter in etwa ein Text wie: „Mach mit, verteil Dich!“
Oder ein Wortspiel mit der "Zugspitze" in der Doppelbedeutung Zuganfang / Garmisch-Partenkirchen.
Oh nein, vielleicht liest jemand von der MVG mit und die machen das wirklich...
Der Schlucki ist schon zu viel des Guten...
und jetzt einen Schnapps für meinen 111. Beitrag :huh: B) :rolleyes: <_< :unsure: :blink: :ph34r: :oiseasy: :wub:
Ich trinke keinen Alk. Außerdem mache ich mich gerne mit eigenen Sprüchen über bestimmte Kampagnen lustig (ich erinnere an seinen Kumpan "Stampfi", der die vom Schlucki herausgesaugten Schottersteine wieder reinstampft). Warum auch nicht? Sonst kann ich manche Kindergarten-Kampagne nicht ertragen.Elch @ 23 Feb 2006, 22:31 hat geschrieben:Kann es sein, daß du mit *den* Sprüchen schon ein "Schlucki" zu viel hast heute Abend...?!tra(u)mmann @ 23 Feb 2006, 21:38 hat geschrieben:Darunter in etwa ein Text wie: „Mach mit, verteil Dich!“
Oder ein Wortspiel mit der "Zugspitze" in der Doppelbedeutung Zuganfang / Garmisch-Partenkirchen.
Oh nein, vielleicht liest jemand von der MVG mit und die machen das wirklich...
Der Schlucki ist schon zu viel des Guten...
Hier kommen sie übrigens alle vor:
Schlucki, Stampfi und Schnappi.
Schnappi: das Krokodil
Schlucki: Gerd, der Penner aus dem Park, trinkt Schnaps und macht "schluck - schluck - schlucki".
Stampfi: Der Riesen-Elefant.
http://mitglied.lycos.de/beta247/schnappi-...-versionen.html
Oh nein, das ist nicht zum Aushalten... Außerdem voll :offtopic:
Schlucki, Stampfi und Schnappi.
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Oh nein, das ist nicht zum Aushalten... Außerdem voll :offtopic:
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Man könnte auch Bahnsteige mir Förderbändern ausstatten, die kontinuierlich Richtung Bahnsteigmitte laufen.tra(u)mmann @ 23 Feb 2006, 22:25 hat geschrieben: Dann muss man ein paar 1-EURO-Jobber einstellen, welche die Leute mit ein bisschen körperlichem Einsatz verteilen
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Was ich finde, beim Neubau von Strecken müßte man flexibler bauen. Warum baut man beim OEZ zwei Bahnhöfe untereinander, statt wie am Scheidplatz nebeneinander. Bei der Trambahn wird meistens eine "Umleitungsstrecke" mit eingebaut, bei der U-Bahn herrscht immernoch ein "Solitärstreckendenken" U1/2, U3/6, U4/5 vor. OEZ, Odeonsplatz, Sendlinger Tor, Hauptbahnhof mit den 2 jeweils getrennten U-Bahnhöfen werden in der Zukunft Nadelöhr und "Entwicklungsbremse" im U-Bahn Netz.
Eine neue Weichenverbindung kann man in eine Tramverbindung schneller "eingeflicken" wie in einen bestehenden zweistöckigen U-Bahnhof Schienenverbindungen zwischen oberen und unteren Bahnhof. (siehe Disskussion für eine U-Bahn-Verbindung Hbf-Allianzarena)
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Das liegt aber auch an Lage und Kreuzungswinkel der Bahnhöfe und wo die Strecke hinterher hin soll. Beim OEZ wäre das mit sehr großem Aufwand sicher auch Scheidplatz-artig hinzubekommen gewesen, aber da ist mir die jetige Lösung eigentlich lieber. Das wären nicht nur ziemliche Mehrkosten gewesen, es hätte auch länger gedauert, mehr Platz gebraucht und wäre verkehrlich vermutlich unsinniger gewesen.Quak @ 23 Feb 2006, 23:09 hat geschrieben: Was ich finde, beim Neubau von Strecken müßte man flexibler bauen. Warum baut man beim OEZ zwei Bahnhöfe untereinander, statt wie am Scheidplatz nebeneinander.
Na ja, das ist ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich.Quak @ 23 Feb 2006, 23:09 hat geschrieben: (siehe Disskussion für eine U-Bahn-Verbindung Hbf-Allianzarena)
Wenn zwei-drei-vier Kilometer Strecke dazwischen liegen, ist das auch bei der Tram nicht mehr einfach ein "Einflicken einer Weichenverbindung".
Bei einer zweispurigen Straße ist eine Abzweigung auch wesentlich einfacher zu bewerkstelligen als bei einer vierspurigen Autobahn, wo alles kreuzungsfrei sein muss. Ich find, der Vergleich trifft's eher.
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Zum einen mit Garantie Kostengründe. Für diese Lösung müsste man die beiden Strecken erstmal mit Kurven nebeneinander führen. Eine Strecke davon muss man dann ein llängeres Stück in zwei Einzeltunnel aufteilen um kreuzungsfrei einzufädeln. Das gleiche Spiel dann auch am anderen Ende, wenn man sich die Option offenhalten will mal weiterzubauen an der U1. Außerdem dürfte die jetzige Lösung umsteigemäßig gar nicht so schlecht sein, so kann man auch wenn man von einem Innenstadtast kommt in den Innenstadtteil der jeweils anderen Linie umsteigen, ohne gleich zwei Treppen laufen zu müssen.Quak @ 23 Feb 2006, 23:09 hat geschrieben: Warum baut man beim OEZ zwei Bahnhöfe untereinander, statt wie am Scheidplatz nebeneinander.
Auch hier: da jeweil Riesenbahnhöfe zu bauen (insbesondere Hauptbahnhof) ist unbezahlbar bis unmöglich (insbesodnere bei Kreuzung im nahezu 90°-Winkel bei den meißten der genannten Bahnhöfe). Und: Was willst Du denn groß umleiten? Bei der Tram braucht mans, weil die nur an bestimmten Punkten wenden kann. Die U-Bahn kann da flexibler reagieren. Letztendlich bringts das nciht wirklich, weil die Umleiterstrecke sehr lang auf anderer Strecke verlaufen würde, mal davon abgesehen können die Stammstrecken zu8r HVZ auch nicht mehr allzu viele Züge aufnehmenBei der Trambahn wird meistens eine "Umleitungsstrecke" mit eingebaut, bei der U-Bahn herrscht immernoch ein "Solitärstreckendenken" U1/2, U3/6, U4/5 vor. OEZ, Odeonsplatz, Sendlinger Tor, Hauptbahnhof mit den 2 jeweils getrennten U-Bahnhöfen werden in der Zukunft Nadelöhr und "Entwicklungsbremse" im U-Bahn Netz.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Dann baut man viele kleine Förderbänder ein, mit Belegungssensoren, die flexibel laufenubahnfahrn @ 23 Feb 2006, 23:02 hat geschrieben: ... und dann steigen wieder alle nur in der Mitte ein ???
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Die Nummer der U-Bahntüren werden am Zug und an der ungefähren Bahnsteigposition groß angeschrieben. Am Bahnsteigzugang zieht man eine Nummer mit der Tür, die man zu benutzen hat. Wird man im falschen Wagen angetroffen, gilt das als Schwarzfahren.Boris Merath @ 24 Feb 2006, 11:44 hat geschrieben:Dann baut man viele kleine Förderbänder ein, mit Belegungssensoren, die flexibel laufenubahnfahrn @ 23 Feb 2006, 23:02 hat geschrieben: ... und dann steigen wieder alle nur in der Mitte ein ???
Edmund
Man könnte auch nur noch mit Kurzzügen fahren, die dann in der Bahnsteigmitte halten.elba @ 24 Feb 2006, 13:46 hat geschrieben:Die Nummer der U-Bahntüren werden am Zug und an der ungefähren Bahnsteigposition groß angeschrieben. Am Bahnsteigzugang zieht man eine Nummer mit der Tür, die man zu benutzen hat. Wird man im falschen Wagen angetroffen, gilt das als Schwarzfahren.Boris Merath @ 24 Feb 2006, 11:44 hat geschrieben:Dann baut man viele kleine Förderbänder ein, mit Belegungssensoren, die flexibel laufenubahnfahrn @ 23 Feb 2006, 23:02 hat geschrieben: ... und dann steigen wieder alle nur in der Mitte ein ???
Edmund
Nur müsste man dann halt ein "wenig" öfter fahren....
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Also, da muß ich doch auch meinen Senf zugeben:
hier mein Vorschlag:(Da ich zu Faul bin alles noch mal zu schreiben, der entsprechende Link)
http://www.forum-ubt.de/thread.php?threadid=185
Den ersten Teil des Vorschlages habe ich übrigens an unseren Betrieb und den OB geleitet.
Die waren voll begeister(sagen sie zumindest) und haben mir keine Sanitäter geschickt.
Manches davon wird bestimmt auch mal durch einen Computerfehler irgendwann mal möglich
Viel Spaß beim lesen
hier mein Vorschlag:(Da ich zu Faul bin alles noch mal zu schreiben, der entsprechende Link)
http://www.forum-ubt.de/thread.php?threadid=185
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Die waren voll begeister(sagen sie zumindest) und haben mir keine Sanitäter geschickt.
Manches davon wird bestimmt auch mal durch einen Computerfehler irgendwann mal möglich
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Nu ganz kurz - Gleich und Wechselstromfahrzeuge auf Gleichen Gleisen können im schlimmstenfall zu völlig zerstörten Fahrzeugen führen - kaum kommt eine U-Bahn einer S-Bah in die Quere hat die U-Bahn nämlich bestenfalls zu den 750 Volt noch die 15 Kv der S-Bahn - und umgekehrt die S-Bahn auch noch die 750 Volt, vor allem aber die vielen vielen Ampere der U-Bahn im Stromkreis - weil Schienen sind keine sehr guten Leiter, im gegensatz zur Zuführung (Oberleitung/Stromschiene) - daran sind die Berliner schon mal gescheitert. Und sonst wirds teuer
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nö, der Rest kling eigentlich ganz gut (obei für Freiham die Streitfrage U-Bahn oder Trambahn wohl solange bestehen bleibt bis beides dorthinfährt )profimaulwurf @ 29 Mar 2006, 23:04 hat geschrieben: Hm irgendwie, die letzten Texte klingen irgendwie wie Arbeits- oder Sozialamt ......
hab ich nichts dagegen. Da können sich die Leute schonmal an den Zustand gewöhnen.
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