Dann wird man halt mitm 2Weger gefahren sein.Boris Merath @ 10 Sep 2007, 23:41 hat geschrieben: So - Ergebnis: Die Gleise an der Haltestelle sehen befahren aus, die in der Belgradstraße nördlich der Parzivalstraße dagegen unbefahren - das kann nicht sein, deswegen habe ich keine Ahnung ob schon Testzüge durchsind oder nicht.
[M] Bauarbeiten für L. 23 Scheidplatz Parzivalstr
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Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Das wird glaube ich ziemlich genau seit dem Fahrplanwechsel 2004 so gemacht, da es seitdem (siehe Topbus) keine Buslinien mit Liniennummer unter 50 mehr gibt, so dass man die 30er-Nummern für Tram-Baustellenlinien verwenden kann. Früher gab's ja z.B. die Buslinie 33...MaxM @ 1 Sep 2007, 18:20 hat geschrieben: Das scheint es seit einigen Jahren wieder zu geben, dass Baustellenlinien andere Nummern bekommen, wie eben 30, aber auch 38 oder 39. Find ich interessant!
Das heißt, der Euro-Industriepark gehört komplett der Betreibergesellschaft? Inklusive der Straßen? Das würde zumindest erklären, wieso es da trotz genügend Fahrgastpotenzial immer noch keine "richtige" ÖPNV-Anbindung gibt, sondern nur die Shuttlebusse der beiden Reals...Lazarus @ 31 Aug 2007, 17:56 hat geschrieben: für eine Tram im Europark brauchste aber die Zustimmung der dortigen Betreibergesellschaft, da der net der Stadt gehört. Das wird man aufgrund der Erfahrung mit der Gartentram sich zweimal überlegen
Trotzdem wäre eine Verlängerung der Tram durchaus wünschenswert (ist ja auch schon angedacht), und nicht nur für die Parkstadt-Bewohner.
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Wem die Gewerbeflächen gehören, weiß ich nicht. Die Straßen allerdings gehören alle der Stadt.rob74 @ 11 Sep 2007, 09:02 hat geschrieben: Das heißt, der Euro-Industriepark gehört komplett der Betreibergesellschaft? Inklusive der Straßen?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Nördlich der Parzivalstraße kann auch nix sein, das wäre ja die alte Strecke zum Harthof/HasenberglAuer Trambahner @ 11 Sep 2007, 01:20 hat geschrieben:Dann wird man halt mitm 2Weger gefahren sein.Boris Merath @ 10 Sep 2007, 23:41 hat geschrieben: So - Ergebnis: Die Gleise an der Haltestelle sehen befahren aus, die in der Belgradstraße nördlich der Parzivalstraße dagegen unbefahren - das kann nicht sein, deswegen habe ich keine Ahnung ob schon Testzüge durchsind oder nicht.
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Nördlich der Parzivalstraße ist immer noch die komplette Wendeschleife - und damit immerhin noch eines von zwei Gleisen in der Belgradstraße.MaxM @ 11 Sep 2007, 12:16 hat geschrieben: Nördlich der Parzivalstraße kann auch nix sein, das wäre ja die alte Strecke zum Harthof/Hasenbergl
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Man braucht keine Zustimmung, genausowenig wie man die Zustimmung des bayerischen Finanzministeriums brauchte. Eine Zustimmung vereinfachts nur deutlich.Lazarus @ 31 Aug 2007, 17:56 hat geschrieben: für eine Tram im Europark brauchste aber die Zustimmung der dortigen Betreibergesellschaft, da der net der Stadt gehört. Das wird man aufgrund der Erfahrung mit der Gartentram sich zweimal überlegen
Bei der Gartentram scheiterte es auch nicht an der Zustimmung des Eigentümers, sondern an der Zustimmung der Aufsichtsbehörde. In nem INdustriegebiet dürfte die Wahrscheinlichkeit einer Verweigerung auch sehr gering sein - sofern überhaupt Privatgrund in Anspruch genommen werden müsste.
Nur ist es meines Wissens nach eh nicht geplant mitten durch das Industriegebiet durchzufahren - wenn ich mir so den Verkehrsentwicklungsplan anschaue sieht mir das nach ner Führung durch die Lilienthalstraße aus.
Warum man sie noch nicht jetzt verlängert - ganz einfach, nach der vorläufigen ENdstation kommt der Eisenbahngüternordring, der zu kreuzen ist - das dürfte ne ziemlich teure Angelegenheit sein, die sich erst rentiert, wenn man das gesamte Nordnetz realisiert.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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ja, ich bin davon ausgegangen, dass die 23 dann nördlich der "Parkstadt Schwabing" auf den Frankfurter Ring fährt und an der nächsten Kreuzung in die Ingolstädter Straße einbiegt. Dort lang bis zur Neuherbergstr. und dann über die Neuherbergstr. und ein Stückchen nördlicher Schleißheimer Str. bis zur Dülferstr. Und vielleicht noch eine Ost-Abzweigung, die am Kieferngarten endet.
Ich war heute wieder an der Baustelle. Die 12 fährt tatsächlich wieder normal (die erneuerten Gleise befährt sie noch recht langsam) und wendet am Scheidplatz, wo sie die ganze Runde fährt und nicht rückwärts wieder raus, wie oben vermutet wurde. In der Parzivalstraße liegt bis zum Kölner Platz das zweite Gleis. Ich hab mir das zusammen mit Tube angesehen, und wir haben uns durchaus über die Fortschritte gefreut.
Beim ersten Bild sieht man übrigens, dass sogar bei der Neubaustelle noch ein Stückchen vom alten Stadteinwärtsgleis vom Hasenbergl/Harthof her erhalten bleibt.
Dann hoffe ich mal, die Bilder sind informativ!
Alles Gute
Max
Ich war heute wieder an der Baustelle. Die 12 fährt tatsächlich wieder normal (die erneuerten Gleise befährt sie noch recht langsam) und wendet am Scheidplatz, wo sie die ganze Runde fährt und nicht rückwärts wieder raus, wie oben vermutet wurde. In der Parzivalstraße liegt bis zum Kölner Platz das zweite Gleis. Ich hab mir das zusammen mit Tube angesehen, und wir haben uns durchaus über die Fortschritte gefreut.
Beim ersten Bild sieht man übrigens, dass sogar bei der Neubaustelle noch ein Stückchen vom alten Stadteinwärtsgleis vom Hasenbergl/Harthof her erhalten bleibt.
Dann hoffe ich mal, die Bilder sind informativ!
Alles Gute
Max
Das ist mir auch aufgefallen. Ich frage mich, ob es sich bei den heutigen Schrottpreisen nicht lohnen würde, jeden Meter Gleis zu entfernen (Verkaufe zehn Meter Altgleis um daraus 1 Meter Neubaustrecke zu finanzieren )MaxM @ 11 Sep 2007, 19:44 hat geschrieben:Beim ersten Bild sieht man übrigens, dass sogar bei der Neubaustelle noch ein Stückchen vom alten Stadteinwärtsgleis vom Hasenbergl/Harthof her erhalten bleibt.
Der Rest der alten Schleife zum Hasenbergl scheint aber auch bald das Zeitliche segnen. Es sieht jedenfalls so aus als würden die Bauarbeiter noch länger dort bleiben und der Scheidplatz völlig neu gestaltet werden.
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Immerhin dürften Schienendiebe keine Chance haben, wo wie die Schienen jetzt einbetoniert werden.frizzos @ 11 Sep 2007, 21:25 hat geschrieben: Das ist mir auch aufgefallen. Ich frage mich, ob es sich bei den heutigen Schrottpreisen nicht lohnen würde, jeden Meter Gleis zu entfernen (Verkaufe zehn Meter Altgleis um daraus 1 Meter Neubaustrecke zu finanzieren )
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Mangels Möglichkeit mit der Trambahn anders zu fahren relativ logisch. Die einzige Alternative wären zwei Pendeltrams die vorwärts unr rückwärts auf den beiden GLeisen pendeln würdenMaxM @ 11 Sep 2007, 19:44 hat geschrieben:ja, ich bin davon ausgegangen, dass die 23 dann nördlich der "Parkstadt Schwabing" auf den Frankfurter Ring fährt und an der nächsten Kreuzung in die Ingolstädter Straße einbiegt. Dort lang bis zur Neuherbergstr. und dann über die Neuherbergstr. und ein Stückchen nördlicher Schleißheimer Str. bis zur Dülferstr. Und vielleicht noch eine Ost-Abzweigung, die am Kieferngarten endet.
Ich war heute wieder an der Baustelle. Die 12 fährt tatsächlich wieder normal (die erneuerten Gleise befährt sie noch recht langsam) und wendet am Scheidplatz, wo sie die ganze Runde fährt und nicht rückwärts wieder raus, wie oben vermutet wurde.
Am nächstmöglichen Platz liegen auch schon Gleise, haste davon nicht auch Photos?In der Parzivalstraße liegt bis zum Kölner Platz das zweite Gleis. Ich hab mir das zusammen mit Tube angesehen, und wir haben uns durchaus über die Fortschritte gefreut.
By the way - es wäre ganz nett die auch mal auf einer Webseite zusammenzufassen und nicht für alle nur ein eigenes Forenthema zu starten *denk*
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Am Parzivalplatz war ich diesmal nicht. Da hab ich beim letzten Mal, als ich in der Gegend war, auch schon das kurze Stück Gleisbett gesehen, das schon betoniert war. Die Schienen lagen auch bereit, kann natürlich sein, dass sie die da inzwischen auch aufs Gleisbett festgemacht haben. Am Parzivalplatz hab ich beim letzten Mal fotografiert, siehe erste Seite dieses Threads.
Servus Leute,
ich bin der Niki aus Wien und schon seit Jahrzehnten ein Freund der Münchner Trambahn...
Zufällig hab ich vor Kurzem diese Website entdeckt, bin erfreut über die vielfältigen Diskussionen, insbesondere was die Münchner Trambahn angeht und möchte etwas loswerden, das mir aufgefallen ist:
Vor einigen Tagen hab ich mir die Bauarbeiten in der Parzivalstraße angesehen, und was bemerke ich... Die Gleisoberfläche ist dort mit Betonplatten ausgefacht. Nicht so wie es bislang in München üblich war, mit Asphalt verfüllt. In der Orleansstraße ist's übrigens an den zentrumsnäheren Gleisen neuerdings genauso. Wenn man die tollen Bilder in diesem thread genau betrachtet, kann man die Platten durchaus erkennen.
In Wien sind Betonplatten schon lange üblich. Doch vermutlich überall anderswo, gerade auch in den ehemaligen Oststaaten hat man auf Asphalt umgestellt. Auch in den anderen österreichischen Straßenbahnstädten ist Asphalt das gängige Material für straßenbündige Gleiskörper.
Für München ist Beton im Gleisbereich auch nicht neu! Ich erinnere mich noch an die alten Gleise in der Boschetsrieder Straße, da gab's auch mal Platten, zwischen Plinganserstraße und Hofmannstraße, allerdings nur bis Mitte der achtziger Jahre, wenn ich das richtig behalten habe.
Weiß jemand von Euch was es mit diesen neuen und ebenso neuartigen Platten auf sich hat? Warum plötzlich der Umschwung?
Servus sagt Niki
ich bin der Niki aus Wien und schon seit Jahrzehnten ein Freund der Münchner Trambahn...
Zufällig hab ich vor Kurzem diese Website entdeckt, bin erfreut über die vielfältigen Diskussionen, insbesondere was die Münchner Trambahn angeht und möchte etwas loswerden, das mir aufgefallen ist:
Vor einigen Tagen hab ich mir die Bauarbeiten in der Parzivalstraße angesehen, und was bemerke ich... Die Gleisoberfläche ist dort mit Betonplatten ausgefacht. Nicht so wie es bislang in München üblich war, mit Asphalt verfüllt. In der Orleansstraße ist's übrigens an den zentrumsnäheren Gleisen neuerdings genauso. Wenn man die tollen Bilder in diesem thread genau betrachtet, kann man die Platten durchaus erkennen.
In Wien sind Betonplatten schon lange üblich. Doch vermutlich überall anderswo, gerade auch in den ehemaligen Oststaaten hat man auf Asphalt umgestellt. Auch in den anderen österreichischen Straßenbahnstädten ist Asphalt das gängige Material für straßenbündige Gleiskörper.
Für München ist Beton im Gleisbereich auch nicht neu! Ich erinnere mich noch an die alten Gleise in der Boschetsrieder Straße, da gab's auch mal Platten, zwischen Plinganserstraße und Hofmannstraße, allerdings nur bis Mitte der achtziger Jahre, wenn ich das richtig behalten habe.
Weiß jemand von Euch was es mit diesen neuen und ebenso neuartigen Platten auf sich hat? Warum plötzlich der Umschwung?
Servus sagt Niki
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Hä?MaxM @ 11 Sep 2007, 19:44 hat geschrieben: Beim ersten Bild sieht man übrigens, dass sogar bei der Neubaustelle noch ein Stückchen vom alten Stadteinwärtsgleis vom Hasenbergl/Harthof her erhalten bleibt.
Wie bitte willst du von diesem Gleis noch Stadteinwärts kommen??? Das ist das Gleis das totsicher stadtauswärts führt (wenn nicht gerade rückwärts Fahren angesagt ist)
Mit der Bitte um Beachtung des wirklichen Gleisplans vom Scheidplatz...
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@Niki, ich glaube die Antowort findet sich von ganz alleine, wenn man sich so manche vor kurzem erst sanierte Strecke anschaut. Da bricht und schiebt sich das Material nur so weg ....
Besonder krass betrifft es eigentlich die Vergussmasse zwischen Gleis und Asphalt/Beton. Die wird im Winter von den Schneepflügen sehr weitgehend mit entfernt ...
Luchs.
Besonder krass betrifft es eigentlich die Vergussmasse zwischen Gleis und Asphalt/Beton. Die wird im Winter von den Schneepflügen sehr weitgehend mit entfernt ...
Luchs.
Das müsste schon das Stadteinwärtsgleis gewesen sein, denn in der Fortsetzung wäre es westlich des einzelnen Gleises, das jetzt noch da ist, verlaufen.ropix @ 13 Sep 2007, 17:49 hat geschrieben:Hä?MaxM @ 11 Sep 2007, 19:44 hat geschrieben: Beim ersten Bild sieht man übrigens, dass sogar bei der Neubaustelle noch ein Stückchen vom alten Stadteinwärtsgleis vom Hasenbergl/Harthof her erhalten bleibt.
Wie bitte willst du von diesem Gleis noch Stadteinwärts kommen??? Das ist das Gleis das totsicher stadtauswärts führt (wenn nicht gerade rückwärts Fahren angesagt ist)
Mit der Bitte um Beachtung des wirklichen Gleisplans vom Scheidplatz...
- Michi Greger
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Wenn du die Bilder noch online hättest, könnte man nachschauen.MaxM @ 28 Sep 2007, 21:19 hat geschrieben: Das müsste schon das Stadteinwärtsgleis gewesen sein, denn in der Fortsetzung wäre es westlich des einzelnen Gleises, das jetzt noch da ist, verlaufen.
Ansonsten: bitte achtet auf den Gleisplan und die Fahrrichtungen am Scheidplatz - wenn man vom jetzigen Zustand ausgeht, hatte der 12/13er auf der Stadtbahn nämlich Linksverkehr und am Scheidplatz ne total bescheuerte Schleife. Anders machen die Gleisreste keinen Sinn mehr wenn man nicht weiß wie das eigentlich mal funktioniert hat.
Gruß Michi1
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Die Bilder gibt's schon noch, die sind jetzt auf http://www.kasernentram.de.vu zu finden. Ich musste nur etwas umbauen, so dass die Bilder, die ich vorher drin hatte, jetzt ein bisschen anders abgelegt sind.
Auf den Linien 13 und 23 war wie überall Rechtsverkehr. Am Scheidplatz fuhren die 13/23 die Belgrastr. bis fast zur Kreuzung Parzifal-/Belgradstr., schwenkten nach rechts, kreuzte die Ausfahrt der Innenschleife und fuhren in die Außenschleife ein. Die Ausfahrt erfolgte dann durch Kreuzen des Einfahrgleises in der Belgradstr.
Die Linien aus der Stadt benutzten den gleichen Weg wie heute die Linie 12.
Zusätzlich gab es noch zwei Verbindungsgleise, eines aus Richtung Hasenbergl/Harthof zweigte vor der Wendeanlage in der Belgradstr. rechts ab und erlaubte die Einfahrt in die Innenschleife (für einrückende Züge) und eines stadtauswärts von der Kreuzung Parzival-/Belgradstr. links in die Außenschleife (für ausrückende Züge).
Die Linien aus der Stadt benutzten den gleichen Weg wie heute die Linie 12.
Zusätzlich gab es noch zwei Verbindungsgleise, eines aus Richtung Hasenbergl/Harthof zweigte vor der Wendeanlage in der Belgradstr. rechts ab und erlaubte die Einfahrt in die Innenschleife (für einrückende Züge) und eines stadtauswärts von der Kreuzung Parzival-/Belgradstr. links in die Außenschleife (für ausrückende Züge).
Ist eigentlich das 2te Gleis in der Haltestelle Scheidplatz ein echtes Überholgleis, oder muß man sich vor Einfahrt in die Haltestelle entscheiden, ob man in die Parzival- oder in die Belgradstraße weiterfahren möchte?
Die alten Gleise in der Parzivalstraße, schauen nach Entfernung der Asphaltdecke eigentlich ziemlich gut und mit dem dazwischen sauber verlegtem Kopfsteinpflaster auch recht hübsch aus. Wenn man allerdings den Zustand der alten herausgerissenen Holzschwellen auf den Bildern sieht, versteht man, warum alles neu verlegt werden muß. (Hätte man sich vielleicht Sparen können, hätte man damals schon Beton- oder Eisenschwellen benutzt.)
Die alten Gleise in der Parzivalstraße, schauen nach Entfernung der Asphaltdecke eigentlich ziemlich gut und mit dem dazwischen sauber verlegtem Kopfsteinpflaster auch recht hübsch aus. Wenn man allerdings den Zustand der alten herausgerissenen Holzschwellen auf den Bildern sieht, versteht man, warum alles neu verlegt werden muß. (Hätte man sich vielleicht Sparen können, hätte man damals schon Beton- oder Eisenschwellen benutzt.)
ist ein echtes Überholgleis, der Abzweig in die Parzivalstrasse kommt erst späterHot Doc @ 29 Sep 2007, 15:31 hat geschrieben: Ist eigentlich das 2te Gleis in der Haltestelle Scheidplatz ein echtes Überholgleis, oder muß man sich vor Einfahrt in die Haltestelle entscheiden, ob man in die Parzival- oder in die Belgradstraße weiterfahren möchte?
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!