[DD] blaue Wunder, gelbe Würmer und dunkle Wolken
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Warst du zufällig am 9.7. abends am Lennéplatz? War ein Sonntag
Die 15 nach Pillnitz wurde übrigens eingestellt, weil das Blaue Wunder die Straßenbahn nicht mehr tragen konnte. Ab und zu spricht man noch über eine Reaktivierung, die müsste aufgrund der beengten Verhältnisse aber komplett ohne Fördergelder auskommen - aussichtslos.
Die 15 nach Pillnitz wurde übrigens eingestellt, weil das Blaue Wunder die Straßenbahn nicht mehr tragen konnte. Ab und zu spricht man noch über eine Reaktivierung, die müsste aufgrund der beengten Verhältnisse aber komplett ohne Fördergelder auskommen - aussichtslos.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Nee, da war ich in Berlin. Praktisch, wenn man ständig Bilder macht und einfach das Aufnahmedatum anschauen kannWarst du zufällig am 9.7. abends am Lennéplatz?
Stimmt, da war noch was. Ich hatte aber auch von Konflikten mit dem MIV gehört, weil die Tram teilweise gegen die Fahrtrichtung unterwegs war.Die 15 nach Pillnitz wurde übrigens eingestellt, weil das Blaue Wunder die Straßenbahn nicht mehr tragen konnte.
Das Prinzip, nach dem Fördergelder verteilt werden, ist teilweise völlig sinnlos. Eine Straßenbahn kann doch auch sinnvoll straßenbündig fahren, schließlich heißt sie ja nicht Besondere-Bahnkörper-Bahn...Ab und zu spricht man noch über eine Reaktivierung, die müsste aufgrund der beengten Verhältnisse aber komplett ohne Fördergelder auskommen - aussichtslos.
Aber ich wäre schon mal froh, wenn ich zumindest noch als Student den Baubeginn am Zelleschen Weg miterleben darf und wenn irgendwann in ferner Zukunft der 62er auf Tram umgestellt wird...
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Im letzten Teil widmen wir uns ganz dem gummibereiften ÖPNV. Auf der stark nachgefragten Buslinie 62 wird ein Großteil der Kurse durch 21 m lange Capacitys gestellt. Ob es doch noch gelingen wird, die Linie auf Tram umzustellen, steht derzeit in den Sternen. Da ein Großteil der Strecke straßenbündig verlaufen würde und der Freistaat Sachsen keine Förderung in Aussicht gestellt hat, ist das Projekt inzwischen aus dem Stadtbahn 2020-Programm gestrichen worden.
https://www.dvb.de/de-de/die-dvb/zukunftspr...stadtbahn-2020/
Beginnen wir im Altbau der Johannstadt.
Wenige Hundert Meter weiter beherrscht völlig andere Architektur das Bild.
In der Striesener Straße schweift der Blick bis in die Altstadt. Eine Tramneubaustrecke bis zum Fetscherplatz würde die stark belastete Relation Pirnaischer Platz - Straßburger Platz entlasten.
Der erste Vertreter des Capacity ist auffällig lackiert, um auf die höhere Kapazität aufmerksam zu machen.
Einen schönen Blick über die Türme der Altstadt bietet die Budapester Straße auf der Brücke über das Gleisvorfeld des Hbf.
Weiter ins enge Plauen.
https://www.dvb.de/de-de/die-dvb/zukunftspr...stadtbahn-2020/
Beginnen wir im Altbau der Johannstadt.
Wenige Hundert Meter weiter beherrscht völlig andere Architektur das Bild.
In der Striesener Straße schweift der Blick bis in die Altstadt. Eine Tramneubaustrecke bis zum Fetscherplatz würde die stark belastete Relation Pirnaischer Platz - Straßburger Platz entlasten.
Der erste Vertreter des Capacity ist auffällig lackiert, um auf die höhere Kapazität aufmerksam zu machen.
Einen schönen Blick über die Türme der Altstadt bietet die Budapester Straße auf der Brücke über das Gleisvorfeld des Hbf.
Weiter ins enge Plauen.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Der Streckenast nach Dölzschen wird nur im Takt 20 bedient, weitere Kurse wenden in Löbtau Süd. Eine gute Gelegenheit, einen etwas detaillierteren Blick auf das Fahrzeug zu werfen.
Es handelt sich eindeutig um ein stehplatzoptimiertes Fahrzeug mit möglichst großem Fassungsvermögen.
Das verwinkelte Heck gleicht einem Treppenhaus
Mit diesem Bilderbogen verabschiede ich mich in die Sommerpause - aber so leicht kommt man aus Dresden nicht weg.
Es handelt sich eindeutig um ein stehplatzoptimiertes Fahrzeug mit möglichst großem Fassungsvermögen.
Das verwinkelte Heck gleicht einem Treppenhaus
Mit diesem Bilderbogen verabschiede ich mich in die Sommerpause - aber so leicht kommt man aus Dresden nicht weg.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Da Entenfang ja momentan nicht in Dresden weilt, muss ich wohl die obligatorischen Herbstbilder der Parkeisenbahn posten. Am letzen Betriebstag hat es mich dann noch einmal, trotz langer Schlange, für eine Runde in den Großen Garten verschlagen.
Hp 1 an der Karcherallee
Mit voller Fahrt gen Hauptbahnhof
Hp 1 an der Karcherallee
Mit voller Fahrt gen Hauptbahnhof
"Ukoncete, prosím, výstup a nástup, dvere se zavírají!"
Na das ist doch ein würdevoller Ersatz
Da habe ich dann doch einen Augenblick gebraucht, um draufzukommen, wie du das umgesetzt hast.Muffo1234 @ 22 Oct 2017, 22:31 hat geschrieben:Hp 1 an der Karcherallee
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Neues aus Dresden:
Auf absehbare Zeit gesperrt bleibt die Augustusbrücke, die derzeit saniert wird.
Die Linie 4 wird über die Marienbrücke zum Kongresszentrum umgeleitet, die Linie 8 verkehrt auf direktem Weg parallel zur 3 in die Neustadt, und die 9 fährt über Carolaplatz zum Neustädter Markt.
Die Fertigstellung des Schulcampus Tolkewitz auf dem Gelände des ehemaligen Betriebshofs naht.
Gleichzeitig entsteht eine neue Häuserblockwendeschleife und ersetzt den bisher vorhandenen Wendehammer, welcher im Bild links war.
Zugegebenermaßen nicht mehr neu ist der Tatraeinsatz auf der Verstärkerlinie E7, zu dessen Verbildlichung ich letzten Sommer aber nicht mehr gekommen war.
224 217 an der Malterstraße
Was passiert auf der Marienbrücke?
Noch endet der abmarkierte Bereich für die Tram unweit der nördlichen Zufahrt. Doch im letzten Advent wurde die Reißleine gezogen und über die gesamte Marienbrücke der Tram freie Fahrt verschafft. Das soll nun Dauerzustand werden. Ich bin gespannt und würde es sehr begrüßen, weil nicht nur gefühlt die Bahnen hier ewig im Stau stehen. Durch die Umleitung der Linie 4 verkehren hier nun sogar drei Linien.
Die Wendeschleife Diebsteig ist Geschichte und die chronisch baufälligen Weichen zwischen Hellersiedlung und Moritzburger Weg wurden entfernt. Damit gehört die Kriechfahrt mit 10 km/h nun endlich der Vergangenheit an. Als Ersatz wurde eine neue Wendeschleife am Abzweig nach Hellerau eingerichtet und die Haltestelle barrierefrei ausgebaut.
Nicht nur die MVG führt gerne unterjährige Fahrplanwechsel durch. Doch der kleine Fahrplanwechsel am 9. April hat immerhin wesentliche Verbesserungen für Nachtschwärmer gebracht.
Fuhren die Bahnen bisher jede Nacht im Takt 70 (begründet durch die Umlaufzeit vom Postplatztreffen zu den Endpunkten), wird jetzt So-Do auf Takt 60 umgestellt. Am Wochenende wird neu sogar Takt 30 angeboten.
Schlechte Neuigkeiten, d.h. keine Neuigkeiten gibt es von der Oskarstraße.
Seit einem Jahr währt nun schon der Baustop und ein Ende nicht in Sicht.
Bereits seit Januar verkehrt die neue Quartiersbuslinie 73 vom Wilden Mann durch die Döbelner Straße zum S-Bf. Pieschen.
Angeboten wird täglich Takt 30, wofür ein Kurs ausreicht.
Auch die Cargotram konnte ich sichten, wenngleich sie mir noch nicht vor die Linse fahren wollte.
Auf absehbare Zeit gesperrt bleibt die Augustusbrücke, die derzeit saniert wird.
Die Linie 4 wird über die Marienbrücke zum Kongresszentrum umgeleitet, die Linie 8 verkehrt auf direktem Weg parallel zur 3 in die Neustadt, und die 9 fährt über Carolaplatz zum Neustädter Markt.
Die Fertigstellung des Schulcampus Tolkewitz auf dem Gelände des ehemaligen Betriebshofs naht.
Gleichzeitig entsteht eine neue Häuserblockwendeschleife und ersetzt den bisher vorhandenen Wendehammer, welcher im Bild links war.
Zugegebenermaßen nicht mehr neu ist der Tatraeinsatz auf der Verstärkerlinie E7, zu dessen Verbildlichung ich letzten Sommer aber nicht mehr gekommen war.
224 217 an der Malterstraße
Was passiert auf der Marienbrücke?
Noch endet der abmarkierte Bereich für die Tram unweit der nördlichen Zufahrt. Doch im letzten Advent wurde die Reißleine gezogen und über die gesamte Marienbrücke der Tram freie Fahrt verschafft. Das soll nun Dauerzustand werden. Ich bin gespannt und würde es sehr begrüßen, weil nicht nur gefühlt die Bahnen hier ewig im Stau stehen. Durch die Umleitung der Linie 4 verkehren hier nun sogar drei Linien.
Die Wendeschleife Diebsteig ist Geschichte und die chronisch baufälligen Weichen zwischen Hellersiedlung und Moritzburger Weg wurden entfernt. Damit gehört die Kriechfahrt mit 10 km/h nun endlich der Vergangenheit an. Als Ersatz wurde eine neue Wendeschleife am Abzweig nach Hellerau eingerichtet und die Haltestelle barrierefrei ausgebaut.
Nicht nur die MVG führt gerne unterjährige Fahrplanwechsel durch. Doch der kleine Fahrplanwechsel am 9. April hat immerhin wesentliche Verbesserungen für Nachtschwärmer gebracht.
Fuhren die Bahnen bisher jede Nacht im Takt 70 (begründet durch die Umlaufzeit vom Postplatztreffen zu den Endpunkten), wird jetzt So-Do auf Takt 60 umgestellt. Am Wochenende wird neu sogar Takt 30 angeboten.
Schlechte Neuigkeiten, d.h. keine Neuigkeiten gibt es von der Oskarstraße.
Seit einem Jahr währt nun schon der Baustop und ein Ende nicht in Sicht.
Bereits seit Januar verkehrt die neue Quartiersbuslinie 73 vom Wilden Mann durch die Döbelner Straße zum S-Bf. Pieschen.
Angeboten wird täglich Takt 30, wofür ein Kurs ausreicht.
Auch die Cargotram konnte ich sichten, wenngleich sie mir noch nicht vor die Linse fahren wollte.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Wenn es dann irgendwann wieder weitergeht, erwarte ich von den DVB, dass sie die gesetzlichen Lärmgrenzen an dieser Baustelle maximal ausreizen. Sowohl von den Dezibel her, als auch von den Uhrzeiten. Als Retourkutsche von uns Pendlern an die dortigen Anwohner. Ich melde mich selbst freiwillig dafür, dort dann irgendwas lautes zu machen, für lau. Ein zwei Nachmittage unter der Woche opfere ich gerne dafür, diesen NIMBYs den Tag zu ruinieren. Jahrelange Rumgurkerei zum Nachteil zehntausender Fahrgäste nur weil ein paar prinzipienreitende A****löcher auf Formfehlern rumhacken, die an der Sache an sich absolut nichts ändern.Schlechte Neuigkeiten, d.h. keine Neuigkeiten gibt es von der Oskarstraße. Seit einem Jahr währt nun schon der Baustop und ein Ende
Brauchst Du die aktuellen Fahrtzeiten?Auch die Cargotram konnte ich sichten, wenngleich sie mir noch nicht vor die Linse fahren wollte.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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Aber gerne!Catracho @ 12 Apr 2018, 00:55 hat geschrieben:Brauchst Du die aktuellen Fahrtzeiten?
Zum Thema Oskarstraße:
Soweit ich weiß, ist das nur ein bekannter Dauernörgler, der diesen dummen Formfehler entdeckt hat. Letztlich sind auch alle anderen Anwohner Leidtragende, weil schon seit über einem Jahr eine unbefestigte Piste vor ihrer Haustüre ist. Nervig ist aber auch, dass man am Hp Strehlen nicht mehr zwischen Bus und S-Bahn umsteigen kann.
Ich weiß aber nicht, ob die Lärmerei wirklich zielführend ist... Davon haben die durch die Dauerbaustelle eh schon mehr, als wir durch Vuvzelas, Fahrradklingeln und Ghettoblaster erreichen können
Die schnellstmögliche Fertigstellung des Projekts hat wirklich höchste Priorität. Nachdem die 2er in der Wasastraße schon vor 2 Jahren teilweise durch 1er ersetzt wurden, ist jetzt nicht mehr viel Luft nach unten. Hätte man die Gleise doch vor 10 Jahren nochmal erneuern sollen... Überhaupt bekleckert man sich mit dem ganzen Projekt nicht mit Ruhm - als ich im Oktober 2013 nach Dresden gezogen bin, war von einem Baustart im Frühling 2014 die Rede.
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Also verschiedensten Zeitungsberichten zufolge sind das wohl mehrere. Vielleicht war es anfangs nur einer und die anderen haben sich an das ganze Theater später drangehängt? Ist ja eigentlich auch egal.Soweit ich weiß, ist das nur ein bekannter Dauernörgler, der diesen dummen Formfehler entdeckt hat.
Eben nicht Gibt ja keinen Lärm, da darf ja nichts gemacht werden. Laut wird es erst wieder, wenn der Baustop vorbei ist. Aber dann bitte richtig, ich stell mich freiwillig an den Presslufthammer.Ich weiß aber nicht, ob die Lärmerei wirklich zielführend ist... Davon haben die durch die Dauerbaustelle eh schon mehr, als wir durch Vuvzelas, Fahrradklingeln und Ghettoblaster erreichen können
Ich bin da heute in einem Kurs der 63 hinter einer 13 hergeschlichen, das war wirklich nicht mehr feierlich. Sind ja nicht nur die Gleise, der Asphalt hat inzwischen Schlaglöcher, da sind belgische Autobahnen nichts gegen. Ich wage unter der Woche mal ein Experiment: Ich steig am Wasaplatz aus der 61 aus und gehe zu Fuss die Oskarstraße runter - ich glaube die Chancen liegen ganz gut, dass ich den selben Kurs am Hp Strehlen wieder erwische.Nachdem die 2er in der Wasastraße schon vor 2 Jahren teilweise durch 1er ersetzt wurden, ist jetzt nicht mehr viel Luft nach unten.
Mfg
Catracho
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Und? Hats geklappt?Catracho @ 16 Apr 2018, 23:44 hat geschrieben:Ich wage unter der Woche mal ein Experiment: Ich steig am Wasaplatz aus der 61 aus und gehe zu Fuss die Oskarstraße runter - ich glaube die Chancen liegen ganz gut, dass ich den selben Kurs am Hp Strehlen wieder erwische.
Bildlicher Nachschlag:
Messstraßenbahn am Albertplatz
2607 am Krankenhaus Friedrichstadt
Wendemanöver in Wölfnitz
Pause in Wölfnitz
Sturm auf den Tatra - wird wirklich allerhöchste Zeit, dass hier mal was passiert. Funfact am Rande: Die Baustellenampel wurde aufgestellt, weil man dachte, dass man sie ja nur kurzzeitig brauchen wird, da ohnehin bald alles komplett umgestaltet und verkehrsberuhigt wird. Doch über die Jahre übersteigt die Miete für die Baustellenampel schon die Kosten, die eine fest installierte Ampel verursacht hätte... Das ganze Projekt ist ein Trauerspiel.
E7 an der Rosenstraße
Da lang zum Gewerbegebiet Rosenstraße
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Ja, tatsächlich. Ich hatte aber den Rush-Hour-Verkehr auf meiner Seite. Sonst wohl nichtEntenfang @ 25 Apr 2018, 22:21 hat geschrieben: Und? Hats geklappt?
Die gute Nachricht: es kann endlich weiter gehen! Vielleicht erleb ich die Fertigstellung ja doch noch.
Mfg
Catracho
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Großer Bilderbogen aus allen Höhen und Tiefen der Stadt
Sehr fotografenfreundlich zeigte sich das Wetter der letzten Wochen nahezu durchgehend sonnig. Doch auch ein nebliger Morgen kann stimmungsvoll sein, die Bilder entstanden in der Dresdner Heide.
Beifang: Hess-Elektrobus an der Grundstraße
Mit Sonne gibts 2838 ebendort
Sprung in die Pirnaische Vorstadt mit Zufallstreffer an der Dürerstraße - klassisch trifft modern
Am frühlingshaften Straßburger Platz trifft 2506 auf 2636
Parkeisenbahn unter Dampf zwischen Hbf und Bf Zoo
2625 in klassischer Lackierung an der Freiberger Straße
Elbblick nach Briesnitz
Sehr fotografenfreundlich zeigte sich das Wetter der letzten Wochen nahezu durchgehend sonnig. Doch auch ein nebliger Morgen kann stimmungsvoll sein, die Bilder entstanden in der Dresdner Heide.
Beifang: Hess-Elektrobus an der Grundstraße
Mit Sonne gibts 2838 ebendort
Sprung in die Pirnaische Vorstadt mit Zufallstreffer an der Dürerstraße - klassisch trifft modern
Am frühlingshaften Straßburger Platz trifft 2506 auf 2636
Parkeisenbahn unter Dampf zwischen Hbf und Bf Zoo
2625 in klassischer Lackierung an der Freiberger Straße
Elbblick nach Briesnitz
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Ortswechsel ans andere Ende Dresdens - ein unbekannter NGT6DD an der Georg-Palitzsch-Straße
Wie bereits erwähnt ist die Wendeschleife Diebsteig Geschichte und wird von 2802 passiert
Das große Highlight zum Wochenbeginn war der Tatrakurs auf der 8.
Hier erreicht 224 217 die modernisierte Haltestellenanlage Infineon Süd
2834 in der neuen Wendeschleife
Als Beifang konnte 2802 an der Karl-Marx-Straße erlegt werden
Der Altwagen überquert am Industriegelände die Bahnstrecke
Durch den Wald...
...weiter nach Hellerau. 2624 am Hellerrand
Auf dem letzten Sonnenfleckchen rollt 224 217 samt begeistert winkender und klingelnder Fahrerin an den zahlreichen Fotografen vorbei - Grüße nicht nur an Metrotram
2635 am Festspielhaus Hellerau
Wie bereits erwähnt ist die Wendeschleife Diebsteig Geschichte und wird von 2802 passiert
Das große Highlight zum Wochenbeginn war der Tatrakurs auf der 8.
Hier erreicht 224 217 die modernisierte Haltestellenanlage Infineon Süd
2834 in der neuen Wendeschleife
Als Beifang konnte 2802 an der Karl-Marx-Straße erlegt werden
Der Altwagen überquert am Industriegelände die Bahnstrecke
Durch den Wald...
...weiter nach Hellerau. 2624 am Hellerrand
Auf dem letzten Sonnenfleckchen rollt 224 217 samt begeistert winkender und klingelnder Fahrerin an den zahlreichen Fotografen vorbei - Grüße nicht nur an Metrotram
2635 am Festspielhaus Hellerau
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Gegen 19 Uhr rückt der Tatrakurs am Bischofsweg durch die Neustadt nach Trachenberge ein. Lichttechnisch leider eher bescheiden zeigt sich in dieser Zeit der Bischofsplatz
Die Fotostelle bietet sich auch vom S-Bahnsteig an. Das Tatrabild des zweiten Abends wurde durch seine Verfrühung sowie die Verspätung der S1 perfekt zugefahren.
Bischofsplatz in der Vormittagsvariante mit 2624
Abends passt es für den hübschen Altbau an der Friedensstraße
Hier lohnt sich durchaus mal ein Blick auf das Graffiti - in der chaotischen Form kann man vieles entdecken.
Wahre Worte am S-Bahnzugang
Hoch hinauf:
Blick von Dölzschen über die Stadt
2843 und 2803 in Pennrich
Der Nachtschwärmer lässt Pennrich zurück
Die Fotostelle bietet sich auch vom S-Bahnsteig an. Das Tatrabild des zweiten Abends wurde durch seine Verfrühung sowie die Verspätung der S1 perfekt zugefahren.
Bischofsplatz in der Vormittagsvariante mit 2624
Abends passt es für den hübschen Altbau an der Friedensstraße
Hier lohnt sich durchaus mal ein Blick auf das Graffiti - in der chaotischen Form kann man vieles entdecken.
Wahre Worte am S-Bahnzugang
Hoch hinauf:
Blick von Dölzschen über die Stadt
2843 und 2803 in Pennrich
Der Nachtschwärmer lässt Pennrich zurück
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zum Abschluss noch einen Sprung in die Südvorstadt. 224 217 bei der Abfahrt...
...und bei der Pause.
...und bei der Pause.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Das Sommerhalbjahr 2018 stand ganz im Zeichen diverser Umleitungen und regelmäßigen Tatraeinsatzes auf der Linie 8.
Beginnen wir mit den Umleitungen der 3/E3, welche Bauarbeiten am Rathenauplatz geschuldet waren.
224 263 auf der Marienbrücke
Nach langem Kampf wurde in Fahrtrichtung Süden der Gleiskörper zur Sperrfläche. Doch nicht auf ganzer Länge, sondern nur zu rund 2/3. Damit kann zwar der schlimmste Stau mit Verlustzeiten von über 5 Minuten umfahren werden, doch die Tram steht weiterhin - wenn auch nicht ganz so lange.
Wo man schon in der Ecke ist: Goldener Reiter.
224 261 am Zwingerteich
224 277 passiert den Zwinger
224 261 am Postpl.
224 277 zwischen Prager Str. und Postpl.
Wieder auf dem Regelweg - am bzw. unter dem Hbf.
Beginnen wir mit den Umleitungen der 3/E3, welche Bauarbeiten am Rathenauplatz geschuldet waren.
224 263 auf der Marienbrücke
Nach langem Kampf wurde in Fahrtrichtung Süden der Gleiskörper zur Sperrfläche. Doch nicht auf ganzer Länge, sondern nur zu rund 2/3. Damit kann zwar der schlimmste Stau mit Verlustzeiten von über 5 Minuten umfahren werden, doch die Tram steht weiterhin - wenn auch nicht ganz so lange.
Wo man schon in der Ecke ist: Goldener Reiter.
224 261 am Zwingerteich
224 277 passiert den Zwinger
224 261 am Postpl.
224 277 zwischen Prager Str. und Postpl.
Wieder auf dem Regelweg - am bzw. unter dem Hbf.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Sprung zur Wendeschleife Wilder Mann.
Sprung nach Cotta.
2632 in Altcotta
2609 an der Birkenhainer Str.
Diese Haltestelle wird ihr Gesicht völig verändern und im Zuge des Umbaus wird endlich auch diese schreckliche Holperpiste entfernt.
Sprung nach Cotta.
2632 in Altcotta
2609 an der Birkenhainer Str.
Diese Haltestelle wird ihr Gesicht völig verändern und im Zuge des Umbaus wird endlich auch diese schreckliche Holperpiste entfernt.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Fahren wir mit der E7/E12 weiter, die derzeit nicht mehr im Einsatz ist.
224 217 an der Freiberger Str.
Überqueren wir die Elbe über die Carolabrücke.
Bald ist der Albertpl. erreicht.
Auf dem Weg nach Norden steht mal wieder die Befahrung der leidigen Königsbrücker Str. an. Ob die Sanierung wohl jemals gelingen wird?
2819 unweit des Albertpl.
Werfen wir nun nochmal einen Blick auf den Tatraeinsatz auf der Linie 8:
224 217 an der Louisenstr.
224 218 am Bischofsweg
Wo wir schon mal in der Nähe sind - ein Blick zum Bischofspl. ist auch ganz interessant. Im Frühling 2016 wurde hier ein neuer S-Bahnhaltepunkt eröffnet, der immer wieder negative Schlagzeilen machte.
Hintergrund des angeblich schrecklich breiten Spalts ist der enge Bogenradius, der den üblichen Wert an Bahnsteigen (min. 300 m) unterschreitet. Daher konnte der Bahnsteig nur durch eine Sondergenehmigung gebaut werden.
So sieht es bogenaußen aus:
Und so bogeninnen:
Meiner Meinung nach kann man diese Kluft problemlos überschreiten...
224 217 an der Freiberger Str.
Überqueren wir die Elbe über die Carolabrücke.
Bald ist der Albertpl. erreicht.
Auf dem Weg nach Norden steht mal wieder die Befahrung der leidigen Königsbrücker Str. an. Ob die Sanierung wohl jemals gelingen wird?
2819 unweit des Albertpl.
Werfen wir nun nochmal einen Blick auf den Tatraeinsatz auf der Linie 8:
224 217 an der Louisenstr.
224 218 am Bischofsweg
Wo wir schon mal in der Nähe sind - ein Blick zum Bischofspl. ist auch ganz interessant. Im Frühling 2016 wurde hier ein neuer S-Bahnhaltepunkt eröffnet, der immer wieder negative Schlagzeilen machte.
Hintergrund des angeblich schrecklich breiten Spalts ist der enge Bogenradius, der den üblichen Wert an Bahnsteigen (min. 300 m) unterschreitet. Daher konnte der Bahnsteig nur durch eine Sondergenehmigung gebaut werden.
So sieht es bogenaußen aus:
Und so bogeninnen:
Meiner Meinung nach kann man diese Kluft problemlos überschreiten...
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Jedenfalls bietet der neue Bahnsteig einen guten Blick auf den einrückenden Tatrakurs...
Die Straße soll hier demnächst saniert werden und auch die Tramhaltestelle auf einen zeitgemäßen Standard gebracht werden.
224 217 trifft 2607 an der Stauffenbergallee
Über die Brücke am Industriegelände
Wo endlich mal das ganze Baugerät verschwunden ist, sieht die neu gestaltete Haltestelle Infineon Süd sehr fotogen aus.
224 217 verlässt den Wald
224 218 am Hellerrand
2605 am Heinrich-Tessenow-Weg
224 267 am Festspielhaus Hellerau
Die Straße soll hier demnächst saniert werden und auch die Tramhaltestelle auf einen zeitgemäßen Standard gebracht werden.
224 217 trifft 2607 an der Stauffenbergallee
Über die Brücke am Industriegelände
Wo endlich mal das ganze Baugerät verschwunden ist, sieht die neu gestaltete Haltestelle Infineon Süd sehr fotogen aus.
224 217 verlässt den Wald
224 218 am Hellerrand
2605 am Heinrich-Tessenow-Weg
224 267 am Festspielhaus Hellerau
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Meine alte Hood Neustadt..... :wub:
Dass die Königsbrücker immer noch nicht saniert wurde, ojeoje. Dabei gabs so gute Pläne. Aber natürlich wieder zu wenig Platz für die Autos! Obwohl man ja mit der Waldschlösschenbrücke nicht nur den Weltkulturerbe losgeworden ist, sondern bekanntlich auch jedes Verkehrsproblem in der Neustadt........ :ph34r:
Dass die Königsbrücker immer noch nicht saniert wurde, ojeoje. Dabei gabs so gute Pläne. Aber natürlich wieder zu wenig Platz für die Autos! Obwohl man ja mit der Waldschlösschenbrücke nicht nur den Weltkulturerbe losgeworden ist, sondern bekanntlich auch jedes Verkehrsproblem in der Neustadt........ :ph34r:
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Mein Opa hat beim MDR gearbeitet und meinte damals, noch vor der Rente; „mal sehen, ob ich den Umbau auf meinem Arbeitsweg noch erlebe“ - ich glaub, er ist 2002 oder 2003 in Rente gegangen. Danach hieß es immer „mal sehen, ob ich den Umbau zu Lebzeiten noch miterlebe“ - dieses Jahr ist er leider gestorben. Mittlerweile zweifelt meine Mutter mit ihren 55 auch schon daran, ob sie den Umbau jemals erleben wird (sie hatte nicht vor, so bald von uns zu gehen).
Mal sehen, wann es denn nun so weit ist. Ich glaube noch nicht so ganz dran.
Ansonsten wie immer ein toller Bilderbogen, in gewohnt hoher Qualität! In der Adventszeit schickt die DVB so ungefähr alles auf die Schiene, das noch fahrtauglich ist. So begegnete mir gestern früh auf der 4 ein Tatra-Großzug. Ich muss unbedingt mal wieder mit der Bahn in die Stadt, bei den Tatra kommen Kindheitserinnerungen wieder hoch
Mal sehen, wann es denn nun so weit ist. Ich glaube noch nicht so ganz dran.
Ansonsten wie immer ein toller Bilderbogen, in gewohnt hoher Qualität! In der Adventszeit schickt die DVB so ungefähr alles auf die Schiene, das noch fahrtauglich ist. So begegnete mir gestern früh auf der 4 ein Tatra-Großzug. Ich muss unbedingt mal wieder mit der Bahn in die Stadt, bei den Tatra kommen Kindheitserinnerungen wieder hoch
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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- Kaiser
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Ist vielleicht besser so. Abgesehen davon kommst ohne Auto eh nicht hin. Glück gehabt.Autoverbot @ 5 Dec 2018, 13:18 hat geschrieben: Dresden würde ich nie freiwillig besuchen. Die Leute sind doch alle rechts!
Bin demnächst auch mal wieder in Dresden, Familienbesuch. Ich werd aber wohl kaum Zeit zum knipsen haben.
Vielen Dank an @Entenfang für die tollen Bilder aus meiner „alten“ Stadt. Wie ich den ÖPNV von Dresden hier in Bayern vermisse.
Kannst Du demnächst mal in „meiner alte Hood“ vorbeischauen? So im Bereich Pfotenhauer - Tatzberg. Auf dem Tatzberg ist ja im Bereich vom alten Kraftwerk kein Stein auf dem anderen geblieben...
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Interessante Aussage, wie habe ich es nur geschafft, bereits in mehreren Richtungen und Relationen mehrfach nach und durch Dresden zu fahren? Ich 'abe doch gar keine Auto... B-) :rolleyes:Fichtenmoped @ 5 Dec 2018, 18:48 hat geschrieben: Abgesehen davon kommst ohne Auto eh nicht hin.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Das Tramnetz war wirklich super und die Fähre in Johannstadt auch. Aber das war natürlich mit Studententicket alles schon sehr komfortabel.Fichtenmoped @ 5 Dec 2018, 19:48 hat geschrieben: Wie ich den ÖPNV von Dresden hier in Bayern vermisse.
Der Rest.....naja.
Wirklich gut ist aber der Fahrkomfort in dern NGT D8 und D12. Gerade in den langen Bahnen Platz wie Hölle und richtig sanftes Fahrgefühl. Ich glaube aber für München sind die zu steif in den Kurven.