Alles zur Bayerischen Oberlandbahn
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- Kaiser
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...bruch-1.4991338
Respekt an die BOB hier keinen Vergleich zu akzeptieren. Bleibt zu hoffen, dass der Richter es letztlich auch so sieht. Falls nicht möchte man sich nicht vorstellen, was noch alles an Hinweisen etc. nötig wird um entsprechende Klagen zu vermeiden.
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Merkur
Doch, sagt Seeger und kündigt für 2021 oder 2022 die Umsetzung folgender Pläne an: Der Hauptbahnsteig an Gleis 1 und 2 in Tegernsee muss um 38 Zentimeter angehoben werden.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Optimal. Der Umbau samt Genehmigung und Pipapo dauert dann bis zur Ausführung 2029. Wenn dann wenig später elektrifiziert wird und die Sbahnen kommen, fehlen dann wieder 20cm zum barrierefreien EinstiegIarn @ 30 Aug 2020, 19:54 hat geschrieben: Merkur
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Die Klage wurde inzwischen abgewiesen - Grundtenor des Richters: Selber Schuld.Flogg @ 7 Aug 2020, 19:05 hat geschrieben: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...bruch-1.4991338
Respekt an die BOB hier keinen Vergleich zu akzeptieren. Bleibt zu hoffen, dass der Richter es letztlich auch so sieht. Falls nicht möchte man sich nicht vorstellen, was noch alles an Hinweisen etc. nötig wird um entsprechende Klagen zu vermeiden.
Das ist erfreulich. Ich zumindest habe als Kind gelernt, hinzuschauen, wo ich hinlaufe und nicht anschließend jemanden zu verklagen, weil ich gestolpert bin.JeDi @ 30 Aug 2020, 21:59 hat geschrieben:Die Klage wurde inzwischen abgewiesen - Grundtenor des Richters: Selber Schuld.Flogg @ 7 Aug 2020, 19:05 hat geschrieben: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...bruch-1.4991338
Respekt an die BOB hier keinen Vergleich zu akzeptieren. Bleibt zu hoffen, dass der Richter es letztlich auch so sieht. Falls nicht möchte man sich nicht vorstellen, was noch alles an Hinweisen etc. nötig wird um entsprechende Klagen zu vermeiden.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Absolut.Entenfang @ 1 Sep 2020, 11:22 hat geschrieben:Das ist erfreulich. Ich zumindest habe als Kind gelernt, hinzuschauen, wo ich hinlaufe und nicht anschließend jemanden zu verklagen, weil ich gestolpert bin.JeDi @ 30 Aug 2020, 21:59 hat geschrieben:Die Klage wurde inzwischen abgewiesen - Grundtenor des Richters: Selber Schuld.Flogg @ 7 Aug 2020, 19:05 hat geschrieben: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muench...bruch-1.4991338
Respekt an die BOB hier keinen Vergleich zu akzeptieren. Bleibt zu hoffen, dass der Richter es letztlich auch so sieht. Falls nicht möchte man sich nicht vorstellen, was noch alles an Hinweisen etc. nötig wird um entsprechende Klagen zu vermeiden.
Etwas gesunden Menschenverstand und ein gewisses Maß an "Mitdenken" und "Aufpassen" darf man ruhig voraussetzen.
Die Auszüge aus der Urteilsbegründung lesen sich auch sehr vernünftig.
Wier der MM berichtete, hat jetzt der Verein Ungehindert am Bahnhof Holzkirchen die mehrfache Rollstuhlfeindlichkeit der Lint-Züge kritisiert.Didy @ 7 Jul 2020, 21:27 hat geschrieben:Die Lint sind schmäler als die Integral, dadurch gibt es einen größeren Spalt zum Bahnsteig, dadurch kommen Rollstuhlfahrer nicht mehr ohne Hilfe rein.
https://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/bad...#idAnchComments
Für einen besonders schlechten Scherz halte ich aber das hier:
Wie kommt man auf sowas?
Hier neuer Kritikpunkt: Das WC ist nicht groß genug für Rollstuhlfahrer, sie können dort nicht rangieren.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
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@schienenwolf: Das Einbinden hat leider nicht funktioniert. Wenn man den Link anklickt, sieht man das Bild.schienenwolf @ 26 Sep 2020, 22:40 hat geschrieben: http://www.bahn-um-ratingen.de/regiobahn/2...0925_609110.jpg
Und für den Betrieb auf der S28 in NRW sind die Fahrzeuge echt der letzte Notnagel - eigentlich hätte gemeinsam mit der Strecken(wieder)verlängerung ab Mettmann bis Wuppertal-Vohwinkel der elektrische Betrieb mit neuen 3427 aufgenommen werden sollen. Da man in der NRW-Landespolitik aber Dummheit, Geiz und Desinteresse besonders gut kann, sobald es um Nahverkehr auf Schienen geht, wurde daraus Stand heute nix.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Da ist aber Bayern auch nicht besser!146225 @ 28 Sep 2020, 10:07 hat geschrieben: Und für den Betrieb auf der S28 in NRW sind die Fahrzeuge echt der letzte Notnagel - eigentlich hätte gemeinsam mit der Strecken(wieder)verlängerung ab Mettmann bis Wuppertal-Vohwinkel der elektrische Betrieb mit neuen 3427 aufgenommen werden sollen. Da man in der NRW-Landespolitik aber Dummheit, Geiz und Desinteresse besonders gut kann, sobald es um Nahverkehr auf Schienen geht, wurde daraus Stand heute nix.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ist klar. Aber bei allen anderen zeitgleich zu elektrifizierenden Strecken haben sich komischerweise Firmen gefunden?JeDi @ 28 Sep 2020, 09:27 hat geschrieben: Naja, wenn sich keine Firma findet, die da elektrifizieren will, kannst du halt auch nicht viel machen?
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Auch wenn es nicht um Elektrifizierungen geht, ich weiß bei einigen Brückenbauwerken, dass dort Arbeiten verzögert statt fannden/finden, weil sich keine passenden Firmen gefunden haben. Auch wenn es nicht in Dein Weltbild passt, so selten ist das Proiblem passende Baufirmen zu finden anscheinend nicht.146225 @ 28 Sep 2020, 09:55 hat geschrieben: Ist klar. Aber bei allen anderen zeitgleich zu elektrifizierenden Strecken haben sich komischerweise Firmen gefunden?
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Baufirmen findet man schon. Aber es ist halt eine Sache des Preises. Wenn man nun, wie üblich, den Durchschnittspreis ansetzt, dann nehmen die Firmen den Auftrag erst an, wo ihr Auftragsbuch noch größere Lücken sind. Und natürlich werden längere Ausführungszeiten angenommen, um in Sparflamme arbeiten zu können und noch höherbezahlte Eil-Aufträge dazwischen gequetscht werden können. Das ist mit einer der Gründe, warum heutzutage Baustellen, egal ob Schiene, Brücken, Straßen, deutlich länger dauern als früher.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Wo wurde denn zeitgleich elektrifiziert? Die Südbahn dauert ja zum Beispiel - schon aufgrund der größeren Strecke - deutlich länger als die paar Meter Regiobahn...146225 @ 28 Sep 2020, 10:55 hat geschrieben: Ist klar. Aber bei allen anderen zeitgleich zu elektrifizierenden Strecken haben sich komischerweise Firmen gefunden?
Die Firmen sind ja auch nicht blöd und wissen genau, dass sie über die absolute Grenze mit ihrem Angebot drüber kommen. Da macht es dann keinen Sinn, Arbeit in ein Angebot zu stecken und gibt lieber keines ab.JeDi @ 28 Sep 2020, 12:51 hat geschrieben: Es gab genau null Bewerber in mehreren Vergabeverfahren...
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Schönbuchbahn?JeDi @ 28 Sep 2020, 11:50 hat geschrieben: Wo wurde denn zeitgleich elektrifiziert? Die Südbahn dauert ja zum Beispiel - schon aufgrund der größeren Strecke - deutlich länger als die paar Meter Regiobahn...
Wie auch immer, letztlich bin ich nicht mehr bereit, Ausreden und immer weiter anhaltendes Versagen von politischer Seite hinzunehmen. Auch kein "es gibt aber keine Baufirmen und das ist alles so böse und kostet so viel". Interessiert mich nicht, ich werde Versagen grundsätzlich auch als solches benennen. Die gesamte öffentliche Verwaltung bis hin zu den Regierungen ist nicht dazu da, notwendige Dinge jahr(zehnt)elang zu verschlafen. Und gerade in NRW schlafen, von der Regierung Laschet an abwärts, einige schon viel zu lange und viel zu tief.
Die Antwort der Herrschaften möchte ich hören, falls es mir einfiele ausrichten zu lassen, dass ich die nächsten 20 Jahre leider keine Kapazitäten haben werde um Steuern zu zahlen.
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Wie gesagt, in Bayern sieht es auch nicht viel besser aus. Ist natürlich kein wirklicher Trost.146225 @ 28 Sep 2020, 14:16 hat geschrieben: Schönbuchbahn?
Wie auch immer, letztlich bin ich nicht mehr bereit, Ausreden und immer weiter anhaltendes Versagen von politischer Seite hinzunehmen. Auch kein "es gibt aber keine Baufirmen und das ist alles so böse und kostet so viel". Interessiert mich nicht, ich werde Versagen grundsätzlich auch als solches benennen. Die gesamte öffentliche Verwaltung bis hin zu den Regierungen ist nicht dazu da, notwendige Dinge jahr(zehnt)elang zu verschlafen. Und gerade in NRW schlafen, von der Regierung Laschet an abwärts, einige schon viel zu lange und viel zu tief.
Die Antwort der Herrschaften möchte ich hören, falls es mir einfiele ausrichten zu lassen, dass ich die nächsten 20 Jahre leider keine Kapazitäten haben werde um Steuern zu zahlen.
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Hier bin ich vollständig bei dir. Ich habe genau diese Frage Kollegen aus der Schweiz in der Branche gestellt - warum baut ihr eigentlich so viel schneller als in Deutschland? Und die Antwort war: Weil uns die schnelle Fertigstellung die ggf. (deutlich) höheren Kosten wert sind.146225 @ 28 Sep 2020, 13:16 hat geschrieben:Wie auch immer, letztlich bin ich nicht mehr bereit, Ausreden und immer weiter anhaltendes Versagen von politischer Seite hinzunehmen. Auch kein "es gibt aber keine Baufirmen und das ist alles so böse und kostet so viel". Interessiert mich nicht, ich werde Versagen grundsätzlich auch als solches benennen. Die gesamte öffentliche Verwaltung bis hin zu den Regierungen ist nicht dazu da, notwendige Dinge jahr(zehnt)elang zu verschlafen.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%