Machbarkeitsstudie Verlängerung U6 nach Neufahrn
Man hat ja auch einiges wieder rückgängig gamacht. 2005, im ersten CAT-Jahr war es besonders schlimm. Auch die massiven Einschränkungen im S-Bahn-Fahrplan sind glücklicherweise wieder revidiert werden.Oliver-BergamLaim @ 29 May 2008, 10:43 hat geschrieben:In Wien war ich zwar noch nie, aber mein erster Gedanke zur Information "wie komme ich zum/vom Flughafen in einer fremden Stadt" ist immer erstmal die Webseite des Flughafens. Und da findet man in Wien mit einem Klick:
*klick* Die S-Bahn wird also durchaus als Option dargestellt. Auch die Webseite des Wiener Tourismusverbandes erwähnt die S7: *klick*
Dass der CAT immer als erste Option genannt wird, finde ich ok - in München wäre ein Transrapid auch "über" der S-Bahn gestanden.
Das ändert trotzdem nicht, dass wenn ein Express mangelhaft ausgelastet ist, ein Monopol durch Einschränkung der anderen Wege zu schaffen, sei es auch nur durch eine Sondersteuer auf Taxis, die zum Flughafen fahren.
Kann theoretisch natürlich sein.Boris Merath @ 27 May 2008, 21:53 hat geschrieben: Vielleicht hat das Büro das dem König ja nicht gesagt? Und so viele verschiedene Büros die solche Studien machen dürfts nicht geben, deswegen kann es wirklich Zufall gewesen sein dass der Auftrag an dieselbe Firma ging.
Und die Erde könnte ja auch eine Scheibe sein.
In der Praxis ist aber erwiesen, dass die MVG davon wusste. Also entweder hat der Chef seinen Laden nicht im Griff oder es bewahrheitet sich mal wieder, dass 'Lügen kurze Beine haben'.
Ersteres ist auszuschließen, letzteres jederzeit überprüfbar...
Generelle Zustimmung, ABER:Cloakmaster @ 28 May 2008, 12:01 hat geschrieben: OT: Man könnte ja es so einrichten, daß alle Flugtickets von bzw nach MUC um 15€ zwingend verteuert werden, die an den MVV gehen. Das Flugticket gilt dann am Flugtag auch als Tageskarte. Im Gegenzug wierden Hallbergmoss und Flughafen tarifmässig einen Ring näher an MUC herangeführt. Dann hat der Luxus-Fluggast seinen Luxus-Fahrpreis, und der Pendler seine günstige Monatskarte...
es wird künftig keine Papiertickets mehr geben. Alles nur noch über irgendeine ID-Karte (sei es Personalausweis, KK, Kundenkarte etc.). Wie soll dann kontrolliert werden, wer nun fliegt und entsprechend schon bezahlt hat?? Es mag ja bei deutschen Paxen noch über MMS und Handy gehen, aber bei ausländischen Paxen??
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Bis es gar nix mehr in Papierform (zB ausgedruckter Reservierungscode o.ä.) gibt, wird noch ein weilchen dauern. Und wenn es soweit ist, dann druckt man sich seine Boardkarte zuHause aus, und hat die dabei. Oder auf seiner Kreditkarte gespeichert. Wenn die Airlinedie Möglichkeit hat, papierlos nachzuprüfen, daß herr X aus Y ein gültiges Flugticket von A nach B hat, dann ist diese Prüfmöglichkeit auch an anderen stellen Prinzipiell möglic. Auch der MVV experientiert mit dem "Handy-Ticket" und ähnlichen papierlosen Spielzeugen.
Zur Not ist eben das Flugticket papierlos, aber die MVV-Fahrkarte nicht, sie muss ausgedruckt werden oder in handy, Kreditkartwe oder wie auch immer gespeichert werden.
Zur Not ist eben das Flugticket papierlos, aber die MVV-Fahrkarte nicht, sie muss ausgedruckt werden oder in handy, Kreditkartwe oder wie auch immer gespeichert werden.
Also bei LH mit ETIX habe ich teilweise bis zum airport nichts in der Hand. Auch eine Boardkarte kann ich daheim ziemlich leicht fälschen!
Mit dem Handy ist es so ein Problem: Funktioniert das wirklich soo problemlos bei der Schnittstelle zur airline und MVV??
Auch ist es ein Unterschied ob die airline mein Ticket prüft oder der MVV, Stichwort Datenschutz!
Es gibt sicher viele Antworten auf das Problem, nur sind diese teilweise recht teuer in der Umsetzung bzw. Implementierung und einfach im täglichen Gebrauch teilweise zu kompliziert.
Ich bin gerne bereit hier neue Wege zu gehen. Denn eins ist klar:
Wenn etwas neues kommt, heißt das noch nicht, dass es ein Erfolg wird. Innovationen gehen hier über Try and Error.
Mit dem Handy ist es so ein Problem: Funktioniert das wirklich soo problemlos bei der Schnittstelle zur airline und MVV??
Auch ist es ein Unterschied ob die airline mein Ticket prüft oder der MVV, Stichwort Datenschutz!
Es gibt sicher viele Antworten auf das Problem, nur sind diese teilweise recht teuer in der Umsetzung bzw. Implementierung und einfach im täglichen Gebrauch teilweise zu kompliziert.
Ich bin gerne bereit hier neue Wege zu gehen. Denn eins ist klar:
Wenn etwas neues kommt, heißt das noch nicht, dass es ein Erfolg wird. Innovationen gehen hier über Try and Error.
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Auch die ETIX-Geschite steckt noch ziemlich in den Kinderschuhen. Der Self-Checkin versagt bei mir auch noch immer bei 3 von 4 versuchen, wesween ich meist doch wieder zum schalter muss.
Aber wenn der Wille dazu vorhanden ist, dann ist es technisch gesehen auch kein unlösbares Problem, jedem Fluggast seine kostenfreie MVV-Fahrt zu bestätigen. wie auch immer.
Aber wenn der Wille dazu vorhanden ist, dann ist es technisch gesehen auch kein unlösbares Problem, jedem Fluggast seine kostenfreie MVV-Fahrt zu bestätigen. wie auch immer.
Kann ich so jetzt nicht bestätigen. Bei hat es bisher meistens funktioniert, nur bei einer Umbuchung nicht, da diese noch nicht gezahlt war.Cloakmaster @ 30 May 2008, 08:56 hat geschrieben: Auch die ETIX-Geschite steckt noch ziemlich in den Kinderschuhen. Der Self-Checkin versagt bei mir auch noch immer bei 3 von 4 versuchen, wesween ich meist doch wieder zum schalter muss.
Ansonsten versuche ich derzeit immer online einzuchecken, da kann ich dann gleich die Bordkarte ausdrucken und selbst am Gate mich mit dem Scanner freischalten.
Und wo eine Wille ist, ist auch ein Gebüsch B)Aber wenn der Wille dazu vorhanden ist, dann ist es technisch gesehen auch kein unlösbares Problem, jedem Fluggast seine kostenfreie MVV-Fahrt zu bestätigen. wie auch immer.
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Ich bin schon häufiger geflogen, ohne vor dem Checkin irgendwas aus Papier in der Hand gehabt zu haben, nicht mal einen Bestätigungscode oder ähnliches. Da wäre es auf der Fahrt zum Flughafen schwer zu kontrollieren, ob ich wirklich Fluggast bin.Cloakmaster @ 30 May 2008, 09:20 hat geschrieben: Bis es gar nix mehr in Papierform (zB ausgedruckter Reservierungscode o.ä.) gibt, wird noch ein weilchen dauern.
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Nun, der Fluggesellchaft war es möglich, zu überprüfen ob du berechtigt bist, zu fliegen, oder nicht. Und damit ist auch eine MVV-Berechtigung möglich. Du hast am Flughafen eingecheckt, udn dann deine Boardkarte bekommen. Prinzipiell kann man die Boardkarte (oder, wenn die auch wegfällt die reine MVV-Berechtigung) zu hause bei der Internet-Buchung ausdrucken lassen. Oder zB in Handy oder Kreditkarte speichern.FloSch @ 30 May 2008, 17:36 hat geschrieben: Ich bin schon häufiger geflogen, ohne vor dem Checkin irgendwas aus Papier in der Hand gehabt zu haben, nicht mal einen Bestätigungscode oder ähnliches. Da wäre es auf der Fahrt zum Flughafen schwer zu kontrollieren, ob ich wirklich Fluggast bin.
Vielleicht hätte ich schreiben sollen: Bis sämtliches Papier in der Fliegerei abgeschafft, also 100% der Passagiere vollständig papierlos reisen, dauerts noch ein Weilchen. das hatte ich nämlich mit "gar nix mehr" gemeint.
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Indem jemand im Zug auf das Buchungssystem von Air Berlin zugreift und mittels Namensabgleich feststellt, ob ich auf der Liste bin? Na ja, das ist schon etwas weit hergeholt..Cloakmaster @ 31 May 2008, 13:29 hat geschrieben: Nun, der Fluggesellchaft war es möglich, zu überprüfen ob du berechtigt bist, zu fliegen, oder nicht. Und damit ist auch eine MVV-Berechtigung möglich.
Mal was mit der U6 Verlängerung:
Münchner Wochenanzeiger
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Eine Diskussion ganz anderer Art kam etwas weiter östlich in Gang. Fast war die Frage schon nicht mehr »ob«, sondern »wann« die U-Bahn von Garching aus bis nach Neufahrn fahren könnte. Ganz so weit sind die Planungen zwar nicht, aber die beteiligten Gemeinden halten das Projekt für realisierbar � und die MVG denkt das auch. Derzeit ermittelt der MVV das Fahrgastaufkommen. Die Ergebnisse dieser Erhebung stehen im kommenden Jahr fest.
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Das ist ja nicht wirklich was neues.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Vielleicht gibt es ja noch einen oder anderen, der das Artikelstückchen noch für interessanter hält, als welchen Kurs der Watzinger auf welcher Buslinie fährt...Boris Merath @ 30 Dec 2008, 21:14 hat geschrieben: Das ist ja nicht wirklich was neues.
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Ich glaube, die Kritik bezog sich mehr darauf, dass der Bericht eher eine Jahreszusammenfassung war als eine Neuigkeit. So dürfte hier fast jeder U-Bahn-Interessierte schon informiert sein - die Betonung liegt auf "fast" -, aber dennoch finde ich es nicht schlimm, auch hier noch einmal auf den Status quo hinzuweisen, wenn nicht hier, wo denn dann?Iarn @ 30 Dec 2008, 21:37 hat geschrieben: Vielleicht gibt es ja noch einen oder anderen, der das Artikelstückchen noch für interessanter hält, als welchen Kurs der Watzinger auf welcher Buslinie fährt...
Also fuer mich ist das schon neu, dass es angeblich fast nur noch darum geht, wann die U6 nach Neufahrn faehrt. Man koennte einen bestehenden Bahnsteig in Neufahrn fuer das U-Bahngleis nehmen, das waer am einfachsten und auch am besten vom Umsteigen her.
Wenn das kommt, dann muesste es auch Express U16 Neufahrn - Muenchen geben, denn 40 Min sind nicht so toll in die Innenstadt fuer Umsteiger.
Man koennte naemlich einige Regionalzuege in Neufahrn halten lassen und die Verbindung als Alternative fuer Muenchen-Nord-Pendler verwenden, anstatt Hbf - Odeonsplatz/Mareinplatz/-hof. B)
Noch dazu liefe so eine Verwendung der Hauptlastrichtung morgens entgegen, das hiesse es gebe keine grossen Probleme mit der Kapazitaet.
Gut, in etwa ab Freimann muesste man ueberhall halten, um nicht Auflauf mit anderen U-Bahnen zu produzieren, aber das waere ja ok.
Wenn das kommt, dann muesste es auch Express U16 Neufahrn - Muenchen geben, denn 40 Min sind nicht so toll in die Innenstadt fuer Umsteiger.
Man koennte naemlich einige Regionalzuege in Neufahrn halten lassen und die Verbindung als Alternative fuer Muenchen-Nord-Pendler verwenden, anstatt Hbf - Odeonsplatz/Mareinplatz/-hof. B)
Noch dazu liefe so eine Verwendung der Hauptlastrichtung morgens entgegen, das hiesse es gebe keine grossen Probleme mit der Kapazitaet.
Gut, in etwa ab Freimann muesste man ueberhall halten, um nicht Auflauf mit anderen U-Bahnen zu produzieren, aber das waere ja ok.
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Soll ja auch nicht die Verbindung zum Marienplatz herstellen, da ist die Verbindung RE/S-Bahn für Freising immer noch schneller, als ein Umstieg in Neufahrn auf die U6.josuav @ 30 Dec 2008, 22:42 hat geschrieben: Wenn das kommt, dann muesste es auch Express U16 Neufahrn - Muenchen geben, denn 40 Min sind nicht so toll in die Innenstadt fuer Umsteiger.
Ziel ist eine direktere Verknüpfung des Münchner Nordens mit dem Flughafen und vor allem der TU-Standorte Garching und Weihenstephan.
Man koennte naemlich einige Regionalzuege in Neufahrn halten lassen und die Verbindung als Alternative fuer Muenchen-Nord-Pendler verwenden, anstatt Hbf - Odeonsplatz/Mareinplatz/-hof. B)
Wennste meinst - Du kennst ja meine Meinung zu zusätzlichen Halten von Regionalzügen im S-Bahn-Bereich
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Die Verknüpfung zum Flughafen hat man aber nicht wenn die U6 nach Neufahrn verlängert wird.ubahnfahrn @ 30 Dec 2008, 22:56 hat geschrieben: Ziel ist eine direktere Verknüpfung des Münchner Nordens mit dem Flughafen
Da müsste man halt ab Garching Forschung direkt Richtung Flughafen bauen.
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Umsteigeverbindung...S-Bahn 27 @ 30 Dec 2008, 23:32 hat geschrieben:Die Verknüpfung zum Flughafen hat man aber nicht wenn die U6 nach Neufahrn verlängert wird.ubahnfahrn @ 30 Dec 2008, 22:56 hat geschrieben: Ziel ist eine direktere Verknüpfung des Münchner Nordens mit dem Flughafen
Da müsste man halt ab Garching Forschung direkt Richtung Flughafen bauen.
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Dem kann ich mich nur anschließen. Die Fahrt zum Flughafen dauert eh schon prinzip bedingt recht lange. Da dann aber so ne Krücke wie die U-Bahn mit ihren Vmax 80 oder was das ist, rauszujagen, halte ich persönlich für Humbug. Desweiteren scheint sich auch keiner mal Gedanken gemacht zu haben, wie man die U-Bahn da in den Flughafen einführen soll, oder gibts in München neuerdings schon U-Bahnzüge, die 15kV aus der Oberleitung abkönnen? :rolleyes:TramPolin @ 31 Dec 2008, 00:20 hat geschrieben: Damit man noch eine relativ langsame "Schnellbahn" zum Flughafen hat? Ich halte nicht viel davon.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Und was ist mit Leuten die zwischen den Stationen Münchner Freheit und Garching Forschungszentrum wohnen???TramPolin @ 31 Dec 2008, 00:20 hat geschrieben:Damit man noch eine relativ langsame "Schnellbahn" zum Flughafen hat? Ich halte nicht viel davon.S-Bahn 27 @ 31 Dec 2008, 00:16 hat geschrieben: Aber es werden wesentlich mehr Leute sein die zum Flughafen wollen, als
die die nach Neufahrn wollen.
Also wenn schon dann Richtig zum Airport bauen
Alleine in Garching wird es doch wohl genug Leute geben die zum Flughafen wollen?
Wer würde schon in Neufahrn von U-Bahn auf S-Bahn umssteigen, da würden die Leute doch wohl eher mit dem Auto fahren
Ich versteh halt net so ganz was die Leute in Neufahrn machen sollen <_< Wer will da schon hin?
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Echt? Gibt's da irgendwo Infos im Netz? Ich habe noch nicht davon gehört.Iarn @ 31 Dec 2008, 12:19 hat geschrieben:Für den Satelliten wirds ne Mini Ubahn geben,
Ich nehme mal an, dass die Mini-U-Bahn eine geringere Spurweite hat, dann müsste man ja nur auf der U6 eine dritte Schiene einbauen.Iarn @ 31 Dec 2008, 12:19 hat geschrieben:die könnte man auf die U6 durchbinden
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Und was noch älteres:
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(SZ, 25. März 2008)Und für Garnadt ist auch klar, dass "in jedem Fall" schon in den nächsten Jahren eine Erweiterung von Terminal 2 notwendig ist - gemeint ist der "Satellit" auf dem östlichen Vorfeld, ein zusätzliches Abfertigungsgebäude, das über eine Mini-U-Bahn erreichbar sein wird
Und was noch älteres:
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(SZ, 27. Juli 2007)Eine Investition dieser Größenordnung benötigt jedoch die Zustimmung der Flughafen-Gesellschafterversammlung, in der der Freistaat Bayern, der Bund und die Stadt München vertreten sind. Und die sind offenbar noch gar nicht offiziell informiert über die neuen Terminal-Ideen. Wobei der "Satellit" offiziell gar nicht als ein eigener Terminal gilt, sondern lediglich als Erweiterung des erst 2003 eröffneten Terminals 2.
Gemeinden fürchten Maximal-Ausbau
Dessen Check-In- und Kontrollschalter sollen künftig auch den Neubau mitversorgen, der über eine Art interner U-Bahn erreichbar wäre. Ohnehin versuchen sowohl der Flughafen als auch die Lufthansa den Begriff "dritter Terminal" unbedingt zu vermeiden, obwohl es faktisch um nichts anderes geht.
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