[Gem.|Bilder] Busbilder allgemein
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Sehr schönes Bild (wie immer bei dir), aber der Bus, die Farbe? Igittt!!
Die Website hab ich mir auch angeschaut. Ist die von Hackern gekapert worden, die irgendwelche Produkte verkaufen wollen? Ich werde daraus gar nicht schlau. Zu den Highlights der Seite gehören ja die Infos zum VVT, die Bestseller, der Store Locator mit der USA-Landkarte oder das Department Deuschland (wirklich so geschrieben!). Was wollen die von mir? Will mir der "Store Locator" etwa Vorverkaufsstellen anzeigen? Und wo finde ich hier die Fahrpläne?
Die Website hab ich mir auch angeschaut. Ist die von Hackern gekapert worden, die irgendwelche Produkte verkaufen wollen? Ich werde daraus gar nicht schlau. Zu den Highlights der Seite gehören ja die Infos zum VVT, die Bestseller, der Store Locator mit der USA-Landkarte oder das Department Deuschland (wirklich so geschrieben!). Was wollen die von mir? Will mir der "Store Locator" etwa Vorverkaufsstellen anzeigen? Und wo finde ich hier die Fahrpläne?
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Zwei hochmoderne Niederflurbusse in New Delhi. Im Hintergrund ist der Zugang zum U-Bahnhof Central Secretariat zu sehen. Wenn ich mich richtig erinnere, haben die roten im Gegensatz zu den grünen Bussen Klimaanlage (und kosten dementsprechend Aufpreis). Es gibt auch noch orangene, die sind dann hochflurig und werden von einer anderen Firma (auf den selben Linien) vor allem als HVZ-Entlastung betrieben.
My hovercraft is full of eels.
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Niederflurbusse mit LED-Anzeigen, befestigte und nicht verparkte Gehsteige, funktionierende Ampeln die beachtet werden, jeder fährt exakt in seiner abmarkierten Spur und hält fast exakt vor der Haltelinie, keine Kühe, Affen oder Elefanten auf der Fahrbahn, moderne Straßenbeleuchtung beidseitig der Fahrbahn - mein klischeehaftes Indien-Bild (ich war nie dort) wackelt gerade gewaltig. Ist das auf manche Straßenzüge in New Delhi beschränkt, oder entwickelt sich das in vielen Städten des Landes in diese Richtung?NJ Transit @ 10 Oct 2016, 11:17 hat geschrieben:Zwei hochmoderne Niederflurbusse in New Delhi. Im Hintergrund ist der Zugang zum U-Bahnhof Central Secretariat zu sehen. Wenn ich mich richtig erinnere, haben die roten im Gegensatz zu den grünen Bussen Klimaanlage (und kosten dementsprechend Aufpreis). Es gibt auch noch orangene, die sind dann hochflurig und werden von einer anderen Firma (auf den selben Linien) vor allem als HVZ-Entlastung betrieben.
Die gibt es auch in ganz vielen Städten Osteuropas für Fußgänger und für den MIV, zum Beispiel in der Ukraine, in Russland und ich glaube in Rumänien hab ich auch schon welche gesehen.Luas @ 10 Oct 2016, 12:34 hat geschrieben:Interessant ist auch der Sekundenzähler an der Ampel.
Das ganze würde ich mir in München übrigens auch wünschen. Wenn Ampelphasen schon so knapp sein müssen, dass ich als (junger und schneller) Fußgänger schon kaum mehr über die Fahrbahn komme, würde ich zumindest gerne vorgewarnt sein, wann grün wird und wann wieder rot. Aber im innovationsfeindlichen Deutschland wird man das nie hinbekommen - zu teuer, unnütz. Und darum, einfach den allgemeinen Lebenskomfort im Alltag hier zu verbessern, geht es niemandem von den Verantwortlichen (siehe Ladenschluss).
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In diesem Ausmaß: Ja. Das spurtreue Fahren und Halten vor der Haltelinie ist vielleicht gut erwischt auf dem Foto, aber auch dort nicht so. Straßenbeleuchtung ist eigentlich meistens vorhanden und fällt seltener aus als der Strom untertags. Kühe auf der Fahrbahn gibts auch in Delhi, Affen und Elefanten sind selten. Befestigte Gehsteige gibt es, sie haben aber größtenteils schlimmere Schlaglöcher als die Straßen, oder irgendwelche Bäume wuchern so weit aus, dass er eh unbenutzbar wird.Oliver-BergamLaim @ 2 Nov 2016, 15:02 hat geschrieben: Ist das auf manche Straßenzüge in New Delhi beschränkt, oder entwickelt sich das in vielen Städten des Landes in diese Richtung?
Bedenke: Wenn man sich auf diesem Foto um 90 Grad nach links dreht, eröffnet sich einem der Blick auf die Regierungsgebäude.
Es sieht in Delhi aber auch so:
oder in Old Delhi selber so:
aus, keine Sorge
...und der Countdown bei Rot fängt vor allem in Mumbai sehr gerne dreistellig an.Oliver-BergamLaim @ 2 Nov 2016, 15:02 hat geschrieben:Wenn Ampelphasen schon so knapp sein müssen, dass ich als (junger und schneller) Fußgänger schon kaum mehr über die Fahrbahn komme, würde ich zumindest gerne vorgewarnt sein, wann grün wird und wann wieder rot.
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In Wien hat des auch Countdown-Anzeigen für Fußgänger. Allerdings erhöhen sie gewalrtig den Frust, wenn sie mittendrin den Countdown wieder neu starten. In München kann man dafür als Hilfe das Blindenpiepsen anfordern. Dann muß man nicht mehr angestrengt auf die Ampel starren, um rechtzeitig zu starten.Oliver-BergamLaim @ 2 Nov 2016, 14:02 hat geschrieben:
Die gibt es auch in ganz vielen Städten Osteuropas für Fußgänger und für den MIV, zum Beispiel in der Ukraine, in Russland und ich glaube in Rumänien hab ich auch schon welche gesehen.
Das ganze würde ich mir in München übrigens auch wünschen. Wenn Ampelphasen schon so knapp sein müssen, dass ich als (junger und schneller) Fußgänger schon kaum mehr über die Fahrbahn komme, würde ich zumindest gerne vorgewarnt sein, wann grün wird und wann wieder rot. Aber im innovationsfeindlichen Deutschland wird man das nie hinbekommen - zu teuer, unnütz. Und darum, einfach den allgemeinen Lebenskomfort im Alltag hier zu verbessern, geht es niemandem von den Verantwortlichen (siehe Ladenschluss).
An der Ecke Belgrad/Karl-Theodor-Straße hatte vor ein paar Jahren sogar schon die Tram einen Countdown bis zum senkrechten Strich. War aber bald wieder verschwunden.
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Bei Vorrangschaltung für den ÖPNV lässt sich das aber nicht vermeiden. Daher ist es vielleicht besser, wenn man den Countdown nicht einführt. Für den MIV finde ich es sowieso nicht gut, weil dann alle erst recht aufs Gas gehen, um es noch bei dunkelgelb rüberzuschaffen.Valentin @ 2 Nov 2016, 19:58 hat geschrieben:In Wien hat des auch Countdown-Anzeigen für Fußgänger. Allerdings erhöhen sie gewalrtig den Frust, wenn sie mittendrin den Countdown wieder neu starten.
Mein Besuch in Indien ist nun schon fast 4 Jahre her - sicher eine Zeit, in der sich sehr viel geändert hat. Die Schwierigkeiten in Indien waren doch etwas anders als ich erwartet habe. Die meisten Klischees wurden aber voll erfüllt. Wenn Interesse besteht, kann ich ja mal in meinem Archiv suchen und ein paar Straßenszenen zeigen.Niederflurbusse mit LED-Anzeigen, befestigte und nicht verparkte Gehsteige, funktionierende Ampeln die beachtet werden, jeder fährt exakt in seiner abmarkierten Spur und hält fast exakt vor der Haltelinie, keine Kühe, Affen oder Elefanten auf der Fahrbahn, moderne Straßenbeleuchtung beidseitig der Fahrbahn - mein klischeehaftes Indien-Bild (ich war nie dort) wackelt gerade gewaltig. Ist das auf manche Straßenzüge in New Delhi beschränkt, oder entwickelt sich das in vielen Städten des Landes in diese Richtung?
Vielen Dank an NJ Transit fürs Zeigen und Erinnern an die tolle Reise!
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Und genau das, meinte letztens einer vom Baureferat bei einer Führung dort, ist der Grund, warum diese Countdowns in München nicht eingeführt werden.Entenfang @ 2 Nov 2016, 23:12 hat geschrieben: Bei Vorrangschaltung für den ÖPNV lässt sich das aber nicht vermeiden.
Nachvollziehbar, in meinen Augen.
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Sajha Yatayat betreibt in sehr großen Taktabständen einige Busrouten im Kathmandu Valley. Die Hauptlast im ÖPNV tragen heute eine Flotte blauer (CNG-Antrieb) und grüner (Elektroantrieb) Bajaj-Dreiräder und unzählige weiße Minibusse. Früher war das anders, über der Straße sieht man noch die Reste des einstigen Trolleybussystems, das in den frühen 2000ern endgültig eingestellt wurde.
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Wobei da jetzt interessant wäre, wie viel "Vorlaufzeit" eine ÖPNV-beeinflusste Ampel mindestens noch für ihre konkrete Schaltfestlegung braucht. Zumindest 5 oder 10 Sekunden vorher sollte die Ampel doch wissen, was sie schalten wird, oder? Dann könnte man die Countdowns wenigstens fünf Sekunden vor dem grün werden bzw. fünf Sekunden vor dem rot werden einer Fußgängerampel anzeigen. Das wäre wirklich auch schon eine große Hilfe.TramBahnFreak @ 3 Nov 2016, 00:19 hat geschrieben:Und genau das, meinte letztens einer vom Baureferat bei einer Führung dort, ist der Grund, warum diese Countdowns in München nicht eingeführt werden.
Nachvollziehbar, in meinen Augen.
Alternativ könnten grüne Fußgängerampeln grün zu blinken anfangen, drei oder fünf Sekunden bevor sie rot werden. Das habe ich schon in vielen Städten Europas gesehen, ich weiß nur nicht mehr, wo.
Das wäre super!Entenfang @ 3 Nov 2016, 00:12 hat geschrieben:Wenn Interesse besteht, kann ich ja mal in meinem Archiv suchen und ein paar Straßenszenen zeigen.
Ich schließe mich dem Dank an NJ Transit für die spannenden Bilder und die ergänzenden Erklärungen an!
Solche Fußgängerampeln hab ich mal in Wien gesehen, bei dem das grüne Männchen viermal blinkt bevor es auf Rot umspringt.Oliver-BergamLaim @ 4 Nov 2016, 11:39 hat geschrieben:
Alternativ könnten grüne Fußgängerampeln grün zu blinken anfangen, drei oder fünf Sekunden bevor sie rot werden. Das habe ich schon in vielen Städten Europas gesehen, ich weiß nur nicht mehr, wo.
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Und was bringt dir das als Fußgänger? Also, dir persönlich? Dass das für ältere Leute nicht schlecht wäre ist ja eine andere Baustelle...
Wenn man das schon einführt, dann aber auch gleich mit erheblich kürzerer Räumphase. Ich hätte ja gern die Autoampel auch blinkend, dafür sobald eine Richtung rot hat die andere auf grün. Und eventuell eine längere Rotgelb-Phase, die dann eben mit der Gelbphase des Querverkehrs schon losgeht. Leider sind die meisten Autofahrer dafür vermutlich zu... sagen wir mal inkompetent.
Wenn man das schon einführt, dann aber auch gleich mit erheblich kürzerer Räumphase. Ich hätte ja gern die Autoampel auch blinkend, dafür sobald eine Richtung rot hat die andere auf grün. Und eventuell eine längere Rotgelb-Phase, die dann eben mit der Gelbphase des Querverkehrs schon losgeht. Leider sind die meisten Autofahrer dafür vermutlich zu... sagen wir mal inkompetent.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Bitte hier entlang.Oliver-BergamLaim @ 4 Nov 2016, 10:39 hat geschrieben:Das wäre super!
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Was man nicht beim alte Bilder durchschauen so alles findet. Ein Trolleybus der Überlandlinie 19 Bender - Tiraspol nähert sich seiner Endstation in Tiraspol, festlich geschmückt fürs Staatsjubiläum.
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Aus dem kuschelig warmen Indien ins winterliche Vorarlberg und Liechtenstein.
12.01.2017: Wagen 53 von Postauto Liechtenstein erreicht in Kürze den Bahnhof in Feldkirch, Endhaltestelle der grenzüberschreitenden Linie 11.
12.01.2017: Wagen 56 von Postauto Liechtenstein, ein Citaro G mit Erdgasantrieb, steht am Donnerstag Abend am Bahnhof in Feldkirch zur Abfahrt als Linie 14 in die liechtensteinische Hauptstadt Vaduz bereit.
14.01.2017: Nach 30-stündigem Dauerschneefall fahren am Samstag Morgen sogar die Stadtbusse in Feldkirch mit Schneeketten. Regiobus Rheintal fährt auch einzelne Kurse im Stadtverkehr Feldkirch. Deren Busse erkennt man an der Landbus-Lackierung. Hier verbringt FK BUS22 seine Pause am Bahnhof.
15.01.2017: FK NIGG7 von Niggbus aus Rankweil, dem eigentlichen Betreiber der Stadtbuslinien, erreicht als Linie 8 am frühen Sonntag Morgen die Haltestelle "Nofels Kirche". In Feldkirch unterscheiden sich die Stadtbusse im Farbton nur geringfügig von den Landbussen.
12.01.2017: Wagen 53 von Postauto Liechtenstein erreicht in Kürze den Bahnhof in Feldkirch, Endhaltestelle der grenzüberschreitenden Linie 11.
12.01.2017: Wagen 56 von Postauto Liechtenstein, ein Citaro G mit Erdgasantrieb, steht am Donnerstag Abend am Bahnhof in Feldkirch zur Abfahrt als Linie 14 in die liechtensteinische Hauptstadt Vaduz bereit.
14.01.2017: Nach 30-stündigem Dauerschneefall fahren am Samstag Morgen sogar die Stadtbusse in Feldkirch mit Schneeketten. Regiobus Rheintal fährt auch einzelne Kurse im Stadtverkehr Feldkirch. Deren Busse erkennt man an der Landbus-Lackierung. Hier verbringt FK BUS22 seine Pause am Bahnhof.
15.01.2017: FK NIGG7 von Niggbus aus Rankweil, dem eigentlichen Betreiber der Stadtbuslinien, erreicht als Linie 8 am frühen Sonntag Morgen die Haltestelle "Nofels Kirche". In Feldkirch unterscheiden sich die Stadtbusse im Farbton nur geringfügig von den Landbussen.
Teil 2: Liechtenstein (13.01.2017)
Gute Fotomöglichkeiten bietet das Umfeld der neuen Umsteigehaltestelle am Bahnhof in Schaan. Hier erreicht Wagen 62 von Postauto Liechtenstein auf dem Weg nach Feldkirch (Linie 13) Schaan Bahnhof.
Vier Doppeldecker setzt Postauto Liechtenstein für Liemobil ein. Sie kommen vorwiegend auf den Linien 11 und 13 nach Feldkirch zum Einsatz. Auch in Liechtenstein scheint man nicht mehr im Geld zu schwimmen: einige Busse haben mittlerweile Vollwerbung erhalten, wie hier beispielhaft an Wagen 82 zu sehen ist (Schaan Bahnhof).
Zwei Volvo 7700 Hybrid fahren im Fürstentum. Wagen 91 von Postauto Liechtenstein ist einer davon. Er konnte am Bahnhof in Schaan auf der Linie 12 auf den Chip gebannt werden.
Das Busunternehmen Jehle aus Planken bedient die Linie 26 Schaan - Planken mit einem Hess-Midibus. Im Bild erreicht das Einzelstück bei Liemobil gerade den Bahnhof in Schaan.
Während der Pause am anderen Ende in Planken verschwindet der Bus direkt in einer Garage, um kurz vor Abfahrt wieder zum Vorschein zu kommen.
In Malbun (1600 m), Endpunkt de Linie 26, liegt deutlich mehr Schnee als im Rheintal, und es schneit unentwegt weiter. Wagen 12 (Postauto Liechtenstein) tritt gerade die Rückfahrt über die schneebedeckten Straßen nach Vaduz an.
Der nächste Kurs aus Vaduz erreicht Malbun. Diesmal ist es kein MB Citaro, sondern ein Setra S 415 NF.
Auch die folgende Fahrt wird mit einem Setra S 415 NF gefahren. Hier erreicht Wagen 41 von Postauto Liechtenstein den höchstgelegenen Ort des Fürstentums. Versuchsweise wird Malbun seit diesem Fahrplanjahr auch im Winter bedient. Bisher endeten die Fahrten im Winterhalbjahr in Triesenberg. Aber Postauto Liechtenstein hat den Winterbetrieb gut im Griff. Das Aufziehen bzw. Nachspannen der Schneeketten verursacht zwar Verspätungen von ca. 15 Minuten auf der Linie 21, aber zu größeren Verspätungen oder gar Ausfällen kommt es trotz der extremen Bedingungen nicht.
Gute Fotomöglichkeiten bietet das Umfeld der neuen Umsteigehaltestelle am Bahnhof in Schaan. Hier erreicht Wagen 62 von Postauto Liechtenstein auf dem Weg nach Feldkirch (Linie 13) Schaan Bahnhof.
Vier Doppeldecker setzt Postauto Liechtenstein für Liemobil ein. Sie kommen vorwiegend auf den Linien 11 und 13 nach Feldkirch zum Einsatz. Auch in Liechtenstein scheint man nicht mehr im Geld zu schwimmen: einige Busse haben mittlerweile Vollwerbung erhalten, wie hier beispielhaft an Wagen 82 zu sehen ist (Schaan Bahnhof).
Zwei Volvo 7700 Hybrid fahren im Fürstentum. Wagen 91 von Postauto Liechtenstein ist einer davon. Er konnte am Bahnhof in Schaan auf der Linie 12 auf den Chip gebannt werden.
Das Busunternehmen Jehle aus Planken bedient die Linie 26 Schaan - Planken mit einem Hess-Midibus. Im Bild erreicht das Einzelstück bei Liemobil gerade den Bahnhof in Schaan.
Während der Pause am anderen Ende in Planken verschwindet der Bus direkt in einer Garage, um kurz vor Abfahrt wieder zum Vorschein zu kommen.
In Malbun (1600 m), Endpunkt de Linie 26, liegt deutlich mehr Schnee als im Rheintal, und es schneit unentwegt weiter. Wagen 12 (Postauto Liechtenstein) tritt gerade die Rückfahrt über die schneebedeckten Straßen nach Vaduz an.
Der nächste Kurs aus Vaduz erreicht Malbun. Diesmal ist es kein MB Citaro, sondern ein Setra S 415 NF.
Auch die folgende Fahrt wird mit einem Setra S 415 NF gefahren. Hier erreicht Wagen 41 von Postauto Liechtenstein den höchstgelegenen Ort des Fürstentums. Versuchsweise wird Malbun seit diesem Fahrplanjahr auch im Winter bedient. Bisher endeten die Fahrten im Winterhalbjahr in Triesenberg. Aber Postauto Liechtenstein hat den Winterbetrieb gut im Griff. Das Aufziehen bzw. Nachspannen der Schneeketten verursacht zwar Verspätungen von ca. 15 Minuten auf der Linie 21, aber zu größeren Verspätungen oder gar Ausfällen kommt es trotz der extremen Bedingungen nicht.
Teil 3: Lech am Arlberg und St. Anton (14.02.2017)
Postbus BD 14036 erreicht im dichten Schneetreiben das Bus-Terminal West in St. Anton.
Eine besondere Überraschung war das Auftauchen dieses MB O 405 G (PT 15724) in St. Anton. Wieviele davon hat Postbus eigentlich noch im Einsatz?
Auf dem Postbus-Abstellplatz in Lech kann man schön die Unterschiede zwischen MB Integro (BD 12783, links) und MB Intouro (BD 13821, rechts) studieren, wenn die Sicht auch etwas getrübt ist durch den heftigen Dauerschneefall.
PT 12201 fährt als Linie 91 nach Langen am Arlberg.
Die Gemeinde Lech betreibt in Lech und Zürs einen Ortsbus mit dreitürigen MB Citaro sowie MB Sprinter City 65. BZ 121CY steht als Linie 1 zum Fahrgastwechsel an der Haltestelle Lech Postamt, deren Wartehäuschen ein lustiges Mützchen trägt.
BZ 705CF, ein MB Sprinter 65, als Linie 8 an der Haltestelle Rüfiplatz.
Auch der Postbus fährt im Ortsbus Lech-Zürs mit. Hier BD 14029 in der Nähe der Haltestelle Postamt (Linie 3).
Noch einmal BZ 121CY, diesmal als Linie 2 an der Haltestelle Rüfiplatz.
Postbus BD 14036 erreicht im dichten Schneetreiben das Bus-Terminal West in St. Anton.
Eine besondere Überraschung war das Auftauchen dieses MB O 405 G (PT 15724) in St. Anton. Wieviele davon hat Postbus eigentlich noch im Einsatz?
Auf dem Postbus-Abstellplatz in Lech kann man schön die Unterschiede zwischen MB Integro (BD 12783, links) und MB Intouro (BD 13821, rechts) studieren, wenn die Sicht auch etwas getrübt ist durch den heftigen Dauerschneefall.
PT 12201 fährt als Linie 91 nach Langen am Arlberg.
Die Gemeinde Lech betreibt in Lech und Zürs einen Ortsbus mit dreitürigen MB Citaro sowie MB Sprinter City 65. BZ 121CY steht als Linie 1 zum Fahrgastwechsel an der Haltestelle Lech Postamt, deren Wartehäuschen ein lustiges Mützchen trägt.
BZ 705CF, ein MB Sprinter 65, als Linie 8 an der Haltestelle Rüfiplatz.
Auch der Postbus fährt im Ortsbus Lech-Zürs mit. Hier BD 14029 in der Nähe der Haltestelle Postamt (Linie 3).
Noch einmal BZ 121CY, diesmal als Linie 2 an der Haltestelle Rüfiplatz.
Teil 3: Fortsetzung Lech (14.02.2017) ...
Es gibt nicht nur einen Citaro C2 in Lech. Trotzdem fährt mir ständig der BZ 121CY vor die Linse. Hier in der Nähe der Haltestelle Landbrugg (Linie 1).
Zunächst stand er tief eingeschneit auf dem Abstellplatz. Umso größer die Überraschung, als der Neoplan N 4009 (Postbus, PT 15321) am Spätnachmittag plötzlich doch noch in Aktion trat. Damit die Gäste ihre Skiausrüstung mit in den Bus nehmen können, ist das Dach erhöht.
... sowie Dornbirn - Bregenzerwald - Warth (15.02.2017)
In Dornbirn selbst hat es auf den Straßen zwar nur wenig Schnee. Trotzdem fährt dieser Solaris Urbino 10 III von Postbus (BD 13369) auf der Stadtbus-Linie 9 mit Schneeketten auf drei von vier Rädern (Aufnahme am Bahnhof).
Postbus BD 14144 als Linie 50 nach Gaißau am Bahnhof Dornbirn.
Wochenendruhe in Au im Bregenzerwald. Der Fahrer am Montag hatte bei Dienstbeginn wohl Einiges zu tun...
BD 13012 als Linie 4268 ins benachbarte Tirol in Warth am Dorfplatz.
Während der Stadtbus im schneematschigen Dornbirn Schneeketten aufgezogen hatte, fahren sämtliche Busse im tiefverschneiten hinteren Bregenzerwald ohne Schneeketten. Und das völlig problemlos. Hier Postbus BD 12752 als Dorfbus Warth (Haltestelle Bildegg).
In Warth treffen sich zwei Setra S 417 UL von Postbus: der zur bevorstehenden Abfahrt als Linie 40a/40 nach Schoppernau und Dornbirn bereitzustellende BD 14066 (links) sowie der gerade aus Dornbirn angekommene BD 14652.
Ich hoffe, die Bilder aus dem winterlichen Vorarlberg und Liechtenstein (und ein wenig Tirol) finden Gefallen.
Es gibt nicht nur einen Citaro C2 in Lech. Trotzdem fährt mir ständig der BZ 121CY vor die Linse. Hier in der Nähe der Haltestelle Landbrugg (Linie 1).
Zunächst stand er tief eingeschneit auf dem Abstellplatz. Umso größer die Überraschung, als der Neoplan N 4009 (Postbus, PT 15321) am Spätnachmittag plötzlich doch noch in Aktion trat. Damit die Gäste ihre Skiausrüstung mit in den Bus nehmen können, ist das Dach erhöht.
... sowie Dornbirn - Bregenzerwald - Warth (15.02.2017)
In Dornbirn selbst hat es auf den Straßen zwar nur wenig Schnee. Trotzdem fährt dieser Solaris Urbino 10 III von Postbus (BD 13369) auf der Stadtbus-Linie 9 mit Schneeketten auf drei von vier Rädern (Aufnahme am Bahnhof).
Postbus BD 14144 als Linie 50 nach Gaißau am Bahnhof Dornbirn.
Wochenendruhe in Au im Bregenzerwald. Der Fahrer am Montag hatte bei Dienstbeginn wohl Einiges zu tun...
BD 13012 als Linie 4268 ins benachbarte Tirol in Warth am Dorfplatz.
Während der Stadtbus im schneematschigen Dornbirn Schneeketten aufgezogen hatte, fahren sämtliche Busse im tiefverschneiten hinteren Bregenzerwald ohne Schneeketten. Und das völlig problemlos. Hier Postbus BD 12752 als Dorfbus Warth (Haltestelle Bildegg).
In Warth treffen sich zwei Setra S 417 UL von Postbus: der zur bevorstehenden Abfahrt als Linie 40a/40 nach Schoppernau und Dornbirn bereitzustellende BD 14066 (links) sowie der gerade aus Dornbirn angekommene BD 14652.
Ich hoffe, die Bilder aus dem winterlichen Vorarlberg und Liechtenstein (und ein wenig Tirol) finden Gefallen.
Danke auch von mir. Schön zu sehen, was alles geht, wenn Betrieb und Personal entsprechend darauf vorbereitet sind.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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